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Die
Erfindung betrifft ein Lüftungssystem mit mehreren Kanälen
zum Be- und/oder Entlüften von Räumen eines Gebäudes.
Hierbei kann zur Zufuhr und/oder Ableitung von Luft in wenigstens
zwei Räumen eines Gebäudes in einem Versorgungsraum
wenigstens ein erster und ein zweiter Luftverteilungspunkt und wenigstens
ein diese verbindender Kanal vorgesehen sein, während in
einem weiteren Raum wenigstens ein zweiter Kanal vorgesehen ist,
der mit dem zweiten Luftverteilungspunkt und gegebenenfalls einem
weiteren Luftverteilungspunkt strömungsverbunden ist. Weiter
betrifft die Erfindung ein Gebäude mit einem derartigen
Lüftungssystem.
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Bekannte
Verteilsysteme für Frischluft in Wohnungen und Wohnhäusern
werden nach zwei verschiedenen Konzepten unterschieden: Entweder werden
hierzu Rundrohre verwendet, die in einer abgehängten Decke
oder in einer Wandverkleidung verlegt sind, oder es werden Flachkanäle
eingesetzt, die unterhalb eines Fertigfußbodens (Estrich)
verlegt werden können. Dabei werden fallweise Luftverteilsysteme
eingesetzt, die auch eine individuelle Regulierung der einzelnen
Luftkanalstränge ermöglichen.
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Für
die Altbausanierung sind diese bekannten Konzepte jedoch aus verschiedenen
Gründen entweder ungeeignet oder zumindest mit einem hohen
Aufwand verbunden. So wird die sichtbare Verlegung derartiger Luftverteilsysteme
in Wohnräumen optisch als störend empfunden. Weiter
sprechen auch technische Gründe, wie der Raumbedarf derartiger
Kanäle und/oder Verkleidungen gegen die Verwendung dieser
bekannten Konzepte bei der Altbausanierung. Weiter ist die verdeckte
Verlegung derartiger Kanäle durch Aufschlitzen von Wänden
und Fußböden mit hohen Aufwand verbunden. Gleiches gilt
für das Einziehen einer abgehängten Decke.
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Aus
der
DE 43 43 759 A1 ist
eine Lüftungsanordnung bekannt, welche einen im Deckenbereich des
jeweiligen Raumes angeordneten Sammelkanal aufweist, der über
seine Gesamtlänge mit einer Kanalöffnung versehen
ist, in welcher Abscheider, Verschließblenden oder dergleichen
lösbar eingesetzt werden können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lüftungssystem der
eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass es sich bei
minimalen Platzbedarf und geringem Verlegeaufwand auch für die
Nachrüstung in Altbauten geeignet ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch
gelöst, dass wenigstens einer der Kanäle, vorzugsweise
mehrere Kanäle, des Lüftungssystems (jeweils)
als ein Ringkanal mit zwei strömungstechnisch parallel
geschalteten Teilkanälen ausgebildet ist. Da der für
die Be- und Entlüftung erforderliche Volumenstrom auf die
beiden parallelen Teilkanäle des Ringkanals aufgeteilt
werden kann, kann jeder dieser Teilkanäle mit einem vergleichsweise
kleinen Querschnitt ausgestaltet sein, so dass sich diese Leitungen
(Teilkanäle) platzsparend in der Ecke bzw. Kante beispielsweise
zwischen Wand und Decke verlegen lassen. Die oben beschriebenen Nachteile
der bekannten Systeme werden folglich mit dem erfindungsgemäßen
Lüftungssystem vermieden. Gleichzeitig wird eine optimale
Frischluftverteilung auf verschiedene Räume einer Wohnung
oder einen Teil einer großen Wohnung im Geschosswohnungsbau
sichergestellt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass die Montage
aufgrund des geringen baulichen Aufwands auch im bewohnten Zustand ausgeführt
werden kann, da die vergleichsweise kleinen Leitungen bzw. Teilkanäle
nicht aufwendig in der Wand verlegt werden müssen. Im Gegensatz
zu der aus der oben genannten
DE 43 43 759 A1 bekannten Lüftungsanordnung
sind die erfindungsgemäßen (Ring-)Kanäle
jedoch vorzugsweise aus geschlossenen Rohrleitungen und entsprechenden
Formstücken zur Steckverbindung modular aufgebaut, das heißt
ohne eine sich über die Gesamtlänge erstreckende
Kanalöffnung.
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Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist wenigstens einer der Kanäle derart als ein Ringkanal
ausgebildet, dass ein zwischen zwei Luftverteilungspunkten, das
heißt beispielsweise zwischen einem Lüftungsgerät
und einem Regelverteilerelement bzw. einem Verbindungselement, zu
fördernder Luftstrom auf zwei Teilströme aufteilbar
ist, die durch zwei parallel geschaltete Abschnitte des Ringkanals
durchleitbar sind. Mit anderen Worten wird der durch einen Kanal
zu fördernde Luftstrom in zwei Teilströme aufgeteilt,
in diesen beiden Teilströmen beispielsweise unterhalb der
Decke entlang geleitet und in dem zweiten Luftverteilungspunkt wieder
zusammengeführt.
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Es
wird bevorzugt, wenn mehrere Ringkanäle vorgesehen sind,
die jeweils verschiedenen Räumen eines Gebäudes
zugeordnet sind. Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn in jedem
der Räume des Gebäudes, die zu be- oder entlüften
sind, wenigstens ein Ringkanal angeordnet ist, der mit einem oder mehreren
der Ringkanäle der übrigen Räume in Strömungsverbindung
steht.
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Hierzu
kann ein zentraler Raum, beispielsweise die Diele oder der Flur
einer Wohnung, mit einem Ringkanal versehen sein, der als ein Verteilerringkanal
ausgebildet ist und wenigstens drei Luftverteilungspunkte aufweist.
So kann Frischluft beispielsweise aus einem Versorgungsraum über
einen Ringkanal in den Verteilerringkanal in der Diele oder dgl. weitergeleitet
werden, von welchem über weitere Luftverteilungspunkte
Ringkanäle in den an die Diele angrenzenden Räumen
angeschlossen werden. Um eine Wohnung oder ein Gebäude
mit Frischluft zu versorgen und verbrauchte Luft abzuleiten, ist
ein Versorgungs raum vorgesehen, in welchem ein Lüftungsgerät
angeordnet ist, das mit wenigstens einer Zuluftleitung und/oder
einer Abluftleitung verbunden ist bzw. mit der Umgebung als Frischluftquelle
und Abluftsenke in Verbindung steht. Dieses Lüftungsgerät
bildet dabei einen ersten Luftverteilungspunkt. Als ein zweiter
Luftverteilungspunkt kann ein Verbindungselement, beispielsweise
ein T-förmiges Regelverteilerelement, zur Verbindung zweier
Ringkanäle vorgesehen sein. Der Versorgungsraum, in welchem der
erste Ringkanal verlegt ist, ist zweckmäßigerweise
ein Feuchtraum, wie beispielsweise das Bad, die Küche oder
ein WC.
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Weitere
Luftverteilungspunkte im Sinne der vorliegenden Erfindung können
auch Luftein- oder -auslässe sein, die in die Ringkanäle
integriert sein können, um verbrauchte Luft aus den Räumen
abzuziehen bzw. Frischluft in diese abzugeben. Hierzu ist das erfindungsgemäße
Lüftungssystem vorzugsweise modular aufgebaut und besteht
aus einer Vielzahl von steckbaren Elementen oder Formstücken,
wie Adaptern, Bogen- und Verteiler- oder T-Stücken. Diese
Elemente und Formstücke sind an geeigneter Stelle in die
Leitungen der Ringkanäle integrierbar, um an der jeweils
optimalen Stelle eine Be- oder Entlüftung vornehmen zu
können.
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Um
eine Entlüftung einiger Räume, beispielsweise
der Feuchträume, und eine gleichzeitige Belüftung
anderer Räume, beispielsweise Wohn- oder Schlafzimmern
zu ermöglichen, wird es bevorzugt, wenn in dem Versorgungsraum
wenigstens ein Ringkanal zur Zufuhr von Frischluft aus dem Lüftungsgerät
und wenigstens ein weiterer Ringkanal zur Ableitung von verbrauchter
Luft in das Lüftungsgerät vorgesehen sind. Abhängig
von der Lage und Aufteilung der Räume des Gebäudes
können auch weitere Räume mit jeweils einem Ringkanal
für die Frischluftzufuhr und einem Ringkanal für
die Ableitung von verbrauchter Luft ausgestattet werden.
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Die
Kanaldimensionen werden vorzugsweise so aufeinander abgestimmt,
dass in Bezug auf die zu erwartende Länge des jeweiligen
Ringkanals und den jeweils durch den Ringkanal zu leitenden Volumenstrom
ein insgesamt möglichst geringer Luftwiderstand entsteht.
Der durch den ersten Ringkanal, der unmittelbar an das Lüftungsgerät
angeschlossen ist, zu leitende Luftvolumenstrom ist dabei größer oder
gleich dem Luftvolumenstrom in den nachgeschalteten Ringkanälen.
Dieser (Gesamt-)Luftvolumenstrom wird an einem Einspeiseverteilstück
des Lüftungsgeräts aufgeteilt auf zwei Einzelvolumenströme,
die jeweils in eine der beiden Ringleitungsrichtungen verteilt werden.
Dadurch verringern sich der Luftwiderstand und die Luftgeschwindigkeit
in den jeweiligen Luftkanälen erheblich. Hierdurch kann die
Dimensionierung des ersten Ringkanals entsprechend reduziert werden,
was die Anforderung einer Sichtmontage im Raum- oder Wandbereich
erst ermöglicht.
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Erfindungsgemäß sind
an den ersten Ringkanal, der unmittelbar mit dem Lüftungsgerät
verbunden ist, weitere Ringkanäle anderer Räume
angeschlossen. Der durch diese anderen Ringkanäle zu verteilende
Luftvolumenstrom ist dabei maximal gleich dem (Gesamt-)Luftvolumenstrom,
der durch den ersten Ringkanal geleitet wird. Wenn mehrere Ringkanäle
in Reihe hintereinander geschaltet sind, ist dabei vorzugsweise
der Leitungsquerschnitt des dem Lüftungsgerät
näherliegenden Ringkanals größer oder
gleich dem Leitungsquerschnitt des mit diesem verbundenen, von dem
Lüftungsgerät weiter entfernten Ringkanals. Hierdurch
kann erreicht werden, dass nur in dem Versorgungsraum, beispielsweise
dem WC, einem Badezimmer oder der Küche, dem zu verteilenden
Gesamtluftvolumenstrom entsprechend geringfügig größere
Leitungen verwendet werden, wobei in diesen Räumen ohnehin
geringere optische Anforderungen gestellt werden, während
in Wohnräumen nur vergleichsweise klein dimensionierte
Kanäle eingesetzt werden müssen.
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Zur
Verkleidung der Rohrleitungen der Kanäle können
passende Profile verwendet werden, die nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung schon Bestandteil der Rohrleitung bzw. der Formstücke
sein können. Hierbei können verschiedenen Designs
der Profile von "Stuck" bis "Modern" eingesetzt werden. Die Ringkanäle
können mittels spezieller Halterungen im Deckenrandbereich
befestigt werden. Diese Halterungen dienen vorzugsweise gleichzeitig
auch der Befestigung einer Sichtverkleidung, zum Beispiel auf Basis
eines L-förmigen Sichtblendprofils für den Luftringkanal
selbst bzw. Kanalformstücke oder T-förmige Regelverteilerelemente.
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In
einem erfindungsgemäßen Gebäude, in welchem
mehrere Räume mit einem Lüftungssystem der oben
genannten Art ausgestattet sind, ist wenigstens ein Ringkanal in
einer Kante zwischen einer Wand und der Raumdecke und/oder einer
Kante zwischen einer Wand und dem Raumboden verlaufend angeordnet.
Ein Verbindungselement, welches aus zweit T-förmigen Regelverteilerelementen
gebildet werden kann, ist dabei als ein eine Wand zwischen zwei
benachbarten Räumen durchdringender Durchgangskanal ausgestaltet.
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Das
erfindungsgemäße Lüftungssystem eignet
sich insbesondere zur Nachrüstung in bestehenden Gebäuden,
bspw. im Rahmen einer Altbausanierung.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt dabei schematisch ein erfindungsgemäßes
Lüftungssystem in einem Gebäude.
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In
der dargestellten Ausführungsform besteht das Gebäude
aus einem Flur 1 mit einem Eingangsbereich 2 sowie
von dem Flur 1 abzweigenden weiteren Räumen. Dies
sind das Badezimmer 3, die Küche 4, das
Wohnzimmer 5 sowie zwei Schlafzimmer 6 bzw. 7.
Zur Be- und Entlüftung der Räume des Gebäudes
ist in dem Badezimmer 3 ein Lüftungsgerät 8 vorgesehen,
welches mit nicht dargestellten Zuluft- und Abluftleitungen bzw.
der Umgebung verbunden ist.
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In
dem Badezimmer 3 ist ein erster Entlüftungsringkanal 9 vorgesehen,
der über ein nicht näher dargestelltes Einspeise-Verteilstück
in oder an dem Lüftungsgerät 8 in zwei
Richtungen abzweigt, die einen geschlossenen Ring bilden. Innerhalb
des Entlüftungsringkanals 9 ist in der das Badezimmer 3 mit
der Küche 4 verbindenden Wand ein Verbindungselement 10 vorgesehen,
welches beispielsweise aus zwei T-förmigen Regelverteilerelementen
gebildet ist, die eine durch diese Wand gehende Leitung bilden.
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In
der Küche 4 ist ein weiterer Entlüftungsringkanal 11 vorgesehen,
welcher ebenfalls von dem Verbindungselement 10 ausgehend
in zwei einen geschlossenen Ring bildende Teilkanäle aufgespalten wird.
Der Entlüftungsringkanal 11 steht somit über den
Entlüftungsringkanal 9 mit dem Lüftungsgerät 8 in
Strömungsverbindung. Sowohl in dem Badezimmer 12 als
auch in der Küche 4 ist in dem ersten Entlüftungsringkanal 9 bzw.
dem weiteren Entlüftungsringkanal 11 jeweils ein
Lufteinlass 12 angedeutet, über welchen verbrauchte
Luft in die Entlüftungsringkanäle 9 bzw. 11 angesaugt
und dem Lüftungsgerät 8 zugeführt
werden kann.
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In ähnlicher
Weise ist in dem Badezimmer 3 ein erster Belüftungsringkanal 13 ausgebildet,
welcher wiederum über ein Einspeise-Verteilstück
an oder in dem Lüftungsgerät 8 in zwei
Teilkanäle aufgespalten wird, welche den Ringkanal definieren.
In der das Badezimmer 3 mit dem Flur 1 verbindende
Wand ist ein Verbindungselement 10 vorgesehen, welches den
ersten Belüftungsringkanal 13 mit einem Verteilerringkanal 14 verbindet,
welcher in dem Flur 1 vorgesehen ist.
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Von
dem Verteilerringkanal 14 zweigen wiederum über
weitere Verbindungselemente 10 weitere Belüftungsringkanäle 15, 16 und 17 ab,
die in dem Wohnzimmer 5, dem Schlafzimmer 6 bzw.
dem Schlafzimmer 7 vorgesehen sind. Die weiteren Belüftungsringkanäle 15, 16 und 17 sind
dabei jeweils mit einem oder mehreren Auslässen 18 versehen, über welche
Frischluft in die jeweiligen Räume abgegeben werden kann.
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Da
der Luftvolumenstrom, der über die weiteren Belüftungsringkanäle 15, 16 bzw. 17 abzugeben ist,
vergleichweise gering ist, können die Leitungsabschnitte
dieser Belüftungsringkanäle 15, 16, 17 vergleichweise
klein dimensioniert ausgebildet sein. Dagegen wird sowohl über
den Verteilerringkanal 14 als auch über den ersten
Belüftungsringkanal 13 der Gesamtluftvolumenstrom
für die Belüftung der Räume geleitet.
Die Kanalelemente des ersten Belüftungsringkanals 13 und
des Verteilerringkanals 14 sind daher zweckmäßigerweise
größer dimensioniert als die weiteren Belüftungsringkanäle 15, 16 und 17.
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Entsprechend
kann auch der weitere Entlüftungsringkanal 11 für
die Küche 4 kleiner dimensioniert werden als der
erste Entlüftungsringkanal 9, der in dem Badezimmer 3 verläuft
und sowohl die aus dem Badezimmer 3 als auch die aus der
Küche 4 abgesaugte Luft aufnehmen muss.
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Die
Ausgestaltung der Luftkanäle als Ringkanäle basiert
auf der erfindungsgemäßen Idee, den Gesamtluftvolumenstrom
auf zwei Luftvolumenströme aufzuteilen, um so zu kleineren
Druckverlusten und kleineren Luftkanalquerschnitten zu kommen. Die
Luftein- und -auslässe können hierzu als separate
Komponenten gestaltet sein und zweckmäßigerweise
an das Ringkanalsystem angedockt werden. Dies erfolgt in der Regel
erst nachgeordnet zu den T-förmigen Regelverteilerelementen,
welche in die Ringkanäle integriert sind und eine Verbindung
zwischen den einzelnen Ringkanälen herstellen.
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Hierbei
kann ein Hauptringkanal, beispielsweise der Verteilerringkanal 14,
ausschließlich als ein Luftverteiler dienen, also nicht
gleichzeitig einen Lufteinlass oder Luftauslass aufweisen. Der Verteilerringkanal 14 ist
für die Luftverteilung besonders effizient, da dieser innerhalb
des Gebäudes so platziert ist, dass von diesem jeder andere
zu versorgende Bereich oder Raum über die aus den T-förmigen Regelverteilerelementen
gebildeten Verbindungselemente 10 versorgt werden kann.
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- 1
- Flur
- 2
- Eingangsbereich
- 3
- Badezimmer
- 4
- Küche
- 5
- Wohnzimmer
- 6
- Schlafzimmer
- 7
- Schlafzimmer
- 8
- Lüftungsgerät
- 9
- erster
Entlüftungsringkanal
- 10
- Verbindungselement
(T-förmige Regelverteilerelemente)
- 11
- weiterer
Entlüftungsringkanal
- 12
- Lufteinlass
- 13
- erster
Belüftungsringkanal
- 14
- Verteilerringkanal
- 15
- weiterer
Belüftungsringkanal
- 16
- weiterer
Belüftungsringkanal
- 17
- weiterer
Belüftungsringkanal
- 18
- Auslass
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4343759
A1 [0004, 0006]