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Die Erfindung betrifft einen Luftkanal gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 7.
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Luftkanäle der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen zur Führung von Luft in einen Innenraum, wobei die Luft zur Kühlung, Heizung und/oder Belüftung des Innenraums vorgesehen ist. Insbesondere sind Luftkanäle in Omnibussen bekannt, die klimatisierte Luft in eine Fahrgastkabine führen. Ein solcher Luftkanal ist typischerweise an der Decke des Omnibusses aufgehängt, beziehungsweise wird typischerweise – im Querschnitt gesehen – von der Decke, einer Wandung des Kraftfahrzeug-Rohbaus und zu der Fahrgastkabine hin von einer abgehängten Platte begrenzt. Die abgehängte Platte besteht typischerweise aus einem metallischen Material wie Stahl oder Aluminium, oder aus nichtmetallischen Materialien, insbesondere aus einem Kunststoff, wie beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polyamid oder Polyvinylchlorid. Ein solch fester und in den Omnibus fest integrierter Luftkanal ist allerdings lufttechnisch problematisch. Insbesondere bei Niederflurbussen, bei denen vermehrt technische Einrichtungen wie elektronische, pneumatische oder hydraulische Komponenten im Deckenbereich und insbesondere in dem Luftkanal angeordnet sind, weisen das Problem sehr hoher Verwirbelungen durch diese Komponenten sowie zusätzliche Halter, Streben und andere Einbauten in dem Luftkanal auf.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2005 040 571 A1 ist ein Luftkanal bekannt, der einseitig einen Luftauslass aufweist, der durch zumindest eine flexible, zumindest abschnittsweise luftdurchlässige Materialbahn gebildet ist. Diese kann aus textilem Material bestehen, wobei sie eine sehr große Luftausströmfläche im Innenraum bereitstellt. Nachteilig hierbei ist, dass dieses Konzept eine völlige Neukonstruktion des Dachbereiches eines Omnibusses bedingt, wobei die Materialbahn anfällig gegenüber Beschädigungen und Verschmutzungen durch Fahrgäste ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftkanal sowie ein Kraftfahrzeug zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Luftkanal mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Dieser ist eingerichtet zur Führung von Kühl-, Heiz- und/oder Belüftungsluft in einen Innenraum. Der Luftkanal zeichnet sich dadurch aus, dass ein Querschnitt eines Grundkörpers desselben zumindest bereichsweise von textilem Material umschlossen ist. Vorzugsweise ist der Querschnitt nicht nur bereichsweise, sondern entlang einer gesamten Länge des Grundkörpers von textilem Material umschlossen. Der Luftkanal weist also nicht eine einseitige, großflächige, luftdurchlässige Materialbahn aus textilem Material auf, sondern ist vielmehr gänzlich bezüglich seines Querschnitts von textilem Material umschlossen, sodass das textile Material den Luftkanal begrenzt und zur Führung der Luft entlang des Luftkanals dient. Dadurch ist der Luftkanal sehr flexibel und kann einfach und schnell auch in komplexen Umgebungen mit störenden Strukturen oder Einbauten verlegt werden, wobei er sich beispielsweise um hydraulische, elektronische oder pneumatische Komponenten herumwenden kann. Insbesondere ist es möglich, den Luftkanal in einem herkömmlichen Luftkanal eines Omnibusses zu verlegen, wobei die übrigen, dort angeordneten Komponenten nicht stören, weil der Luftkanal aufgrund des textilen Materials flexibel verlegt werden kann. Zugleich wird die Luft entlang des Luftkanals innerhalb des von textilem Material umschlossenen Querschnitts geführt, sodass es nicht zu Verwirbelungen durch die außerhalb des von dem textilen Material umschlossenen Querschnitts angeordneten Komponenten kommt. Das textile Material ist hygienisch, hat ein geringes Gewicht und ist kostengünstig herstellbar. Aufgrund seiner Materialeigenschaften kommt es nicht zu einer Oberflächenkondensation, sodass auch eine Beständigkeit gegen Korrosion gewährleistet ist. Weiterhin ist der Luftschlauch einfach zu reinigen, weil das textile Material waschbar ist. Es weist im Übrigen eine lange Lebensdauer auf. Dadurch, dass der Luftkanal einfach innerhalb eines herkömmlichen Luftkanals in einem Omnibus verlegt werden kann, bedarf es keiner Umkonstruktion des Dachbereiches.
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Der Luftkanal ist zur Führung von Luft in beliebige Innenräume geeignet, also nicht auf die Verwendung in einem Omnibus beschränkt. So ist es durchaus möglich, auch Innenräume in Gebäuden mithilfe des Luftkanals zu klimatisieren, zu heizen und/oder zu belüften, wobei der Luftkanal beispielsweise in bestehende Luftschäfte verlegt werden kann. Es ist auch möglich, den Luftkanal in Kraftfahrzeugen einzusetzen, beispielsweise in Nutzfahrzeugen, Personenkraftwagen, Flugzeugen oder Schiffen. Besonders bevorzugt wird der Luftkanal allerdings in einem Omnibus, insbesondere in einem Niederfluromnibus eingesetzt. Dort entfalten sich die Vorteile des Luftkanals in besonderer Weise, weil nur geringer Einbauraum unter komplexen Bedingungen durch eine Vielzahl von im Deckenbereich angeordneten elektronischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Komponenten besteht.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel des Luftkanals bevorzugt, bei welchem der Grundkörper schlauchartig ausgebildet ist. Dieser ist also im Wesentlichen langgestreckt ausgebildet, wobei sein Querschnitt von textilem Material umschlossen ist. Bevorzugt ist der Grundkörper des Luftkanals als textiler Schlauch ausgebildet, wobei er besonders flexibel gegebenenfalls auch über eine gesamte Länge eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Omnibusses, oder entlang eines Belüftungsschachtes eines Gebäudes verlegbar ist. Es ist möglich, dass der Luftkanal an einem Ende einen Verbindungsflansch aufweist, wobei er mittels des Verbindungsflanschs mit einer Luftzuführeinrichtung, beispielsweise einem Gebläse, verbindbar ist. Der Verbindungsflansch ist vorzugsweise aus Blech hergestellt, insbesondere aus Blech gebogen. Das textile Material des Luftkanals ist vorzugsweise luftdicht an dem Verbindungsflansch derart befestigt, dass Luft durch den Verbindungsflansch in den von dem textilen Material umschlossenen Querschnitt einleitbar ist.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel des Luftkanals bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass der Grundkörper einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dies ist eine besonders einfach zu verlegende und zugleich einfach herzustellende Form des Luftkanals. Besonders bevorzugt ist der Grundkörper als – im Querschnitt gesehen – kreisförmiger, textiler Schlauch ausgebildet.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel des Luftkanals bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das textile Material ein Gewebe ist. Auf diese Weise ist es besonders einfach herstellbar. Es ist möglich, dass zunächst ein flächiges Gewebe hergestellt wird, das später zu einem Schlauch zusammengenäht wird. Alternativ ist es möglich, dass das textile Material ein Gestrick, ein Gewirk, ein Gelege, ein Vlies, insbesondere ein Wirrfaservlies, oder ein anderes geeignetes Material ist. Dabei ist es insbesondere, wenn das textile Material ein Gestrick ist, auch möglich, den Grundkörper des Luftkanals von vornherein schlauchartig zu fertigen, insbesondere einen schlauchförmigen Grundkörper zu stricken.
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Es wird auch ein Ausführungsbeispiel des Luftkanals bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das textile Material Naturfasern aufweist. Die Naturfasern sind bevorzugt ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus Baumwolle, Wolle, Seide, und einer anderen geeigneten Naturfaser. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das textile Material Kunststofffasern aufweist. Die Kunststofffasern sind vorzugsweise ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus Polypropylenfasern, Polyamidfasern, oder anderen geeigneten Kunststofffasern. Auch eine Herstellung des Luftkanals aus Glasfasern, Kohlefasern, Metallfasern oder anderen geeigneten Fasern ist möglich. Es ist auch möglich, dass der Luftkanal eine Kombination verschiedener Faserarten, beispielsweise Naturfasern und Kunststofffasern, aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, die Materialeigenschaften des Luftkanals optimal auf den jeweils vorgesehenen Einsatz abzustimmen. Die hier aufgeführten Fasern sind insgesamt hygienisch, leicht, kostengünstig und einfach zu verarbeiten. Zugleich sind sie langlebig und einfach zu reinigen.
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Es wird auch ein Ausführungsbeispiel des Luftkanals bevorzugt, das mindestens eine Abzweigung aufweist, die seitlich in den Grundkörper mündet. Bevorzugt sind eine Mehrzahl solcher Abzweigungen vorgesehen. Die Abzweigung ist vorzugsweise als Luftschlauch ausgebildet, wobei ein solcher Luftschlauch vorzugsweise textiles Material aufweist, oder aus textilem Material besteht. Die wenigstens eine Abzweigung dient zur Verbindung des Luftkanals mit einer Luftauslasseinrichtung, durch welche die von dem Luftkanal geführte Luft in den Innenraum eingebracht wird. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von Abzweigungen zu einer Mehrzahl von Luftauslasseinrichtungen, beispielsweise Düsen, vorgesehen, wobei die Luftauslasseinrichtungen über den Innenraum verteilt angeordnet sind. Die Luftauslasseinrichtungen können auch als Gitter oder als Schlitz ausgebildet sein. Die wenigstens eine Abzweigung ist mit dem Grundkörper vorzugsweise luftdicht verbunden, insbesondere an diesen angenäht, angeklebt, durch einen Reiß- oder Klettverschluss mit diesem verbunden, oder einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet, beispielweise durch Stricken mit diesem gemeinsam hergestellt oder an diesen angestrickt. Indem Abzweigungen an dem Luftkanal vorgesehen werden, ist es möglich, die von dem Luftkanal geführte Luft flexibel und in vorherbestimmter Weise in den Innenraum einzuleiten und an die Stellen zu führen, an welchen sie optimal eingeleitet werden kann.
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Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 7 geschaffen wird. Das Kraftfahrzeug zeichnet sich durch einen Luftkanal nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aus. Der Luftkanal ist vorzugsweise in einem Dachbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet, und zwar über einer den Luftkanal zu einem Innenraum hin verdeckenden Abdeckung. Vorzugsweise ist der Luftkanal seitlich in dem Dachbereich angeordnet, insbesondere in einem Eckbereich zwischen einer Dachwandung des Kraftfahrzeugs, einer Seitenwandung desselben, und einer vorzugsweise von der Dachwandung abgehängten oder an der Dachwandung einerseits und der Seitenwandung andererseits befestigten Abdeckung.
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Vorzugsweise weist der Luftkanal wenigstens eine Abzweigung auf, die mit einer in den Innenraum mündenden Luftauslasseinrichtung, insbesondere einer Düse, verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, an definierten Stellen Luft in den Innenraum zu führen. Dadurch kann der Innenraum mithilfe des Luftkanals optimal geheizt, gekühlt und/oder belüftet werden.
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Das Kraftfahrzeug ist vorzugsweise als Omnibus ausgebildet. Besonders bevorzugt ist es als Niederfluromnibus ausgebildet. Dabei verwirklichen sich in besonderer Weise die Vorteile des Luftkanals, der sehr flexibel auch in komplexen Umgebungen installiert werden kann, in denen weitere Komponenten, insbesondere elektronische, hydraulische oder pneumatische Komponenten angeordnet sind. Dies ist gerade bei einem Niederfluromnibus wichtig, weil hier diese Komponenten keinen Platz in einem Bodenbereich finden können und daher in den Dachbereich verlegt sind, insbesondere in den seitlichen Dachbereich und ganz besonders in einen Eckbereich zwischen einer Dachwandung und einer Seitenwandung des Omnibusses.
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Alternativ ist es auch möglich, dass das Kraftfahrzeug als Nutzfahrzeug, als Personenkraftwagen, als Schiff oder als Flugzeug ausgebildet ist.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
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1 Eine dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Luftkanals, und
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2 Eine Teil-Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeugs mit dem Luftkanal gemäß 1.
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1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Luftkanals 1. Dieser ist eingerichtet zur Führung von Luft, insbesondere von Kühl-, Heiz- und/oder Belüftungsluft in einen Innenraum, insbesondere in einen in 2 im Teilquerschnitt dargestellten Innenraum 3 eines Kraftfahrzeugs 5.
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Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des Luftkanals 1 weist einen auf einer dem Betrachter zugewandten Stirnseite 7 erkennbaren Querschnitt 9 eines Grundkörpers 10 auf, der von textilem Material 11 umschlossen ist. Dabei ist der Grundkörper 10 gemäß 1 schlauchartig, und insbesondere als – im Querschnitt gesehen – kreisförmiger, textiler Schlauch 13 ausgebildet. An einem in 1 dem Betrachter abgewandten Ende 15 weist der Luftkanal 1 einen Verbindungsflansch 17 aus Blech auf, wobei der textile Schlauch 13 luftdicht mit dem Verbindungsflansch 17 verbunden ist. Der Verbindungsflansch 17 ist eingerichtet zur luftdichten Verbindung mit einer nicht dargestellten Luftzuführeinrichtung, insbesondere einem Gebläse, wobei mittels der Luftzuführeinrichtung Luft durch den Verbindungsflansch 17 in das Innere, nämlich in den Querschnitt 9 des textilen Schlauchs 13 geführt werden kann. Dabei kann es sich um gekühlte, geheizte, gefilterte oder ansonsten zur Belüftung des Innenraums 3 geeignete Luft handeln.
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Der Luftkanal 1 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Abzweigungen auf, wobei hier der besseren Übersichtlichkeit wegen nur eine Abzweigung mit dem Bezugszeichen 19 gekennzeichnet ist. Die Abzweigung 19 mündet seitlich in den Grundkörper 10 und ist insbesondere mit diesem luftdicht derart verbunden, dass entlang des Luftkanals 1 geführte Luft in die seitliche Abzweigung 19 strömen kann und durch diese weitergeleitet wird, beispielsweise zu einer Luftauslasseinrichtung. Die Abzweigung 19 ist hier als Luftschlauch, insbesondere als Luftschlauch aus textilem Material, ausgebildet.
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2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeugs 5 in Teil-Querschnittsdarstellung, wobei das Kraftfahrzeug 5 hier als Omnibus ausgebildet ist. In 2 ist eine Dachwandung 21 dargestellt, die mit einer Seitenwandung 23 einen seitlichen Eckbereich bildet, der durch eine Abdeckung 25 von dem Innenraum 3 getrennt ist. Insbesondere umschließen die Dachwandung 21, die Seitenwandung 23 und die Abdeckung 25 einen Raum 27, der herkömmlicherweise als Luftkanal benutzt wird. Dies ist insbesondere bei Niederflurbussen ungünstig, da es aufgrund anderer in dem Raum 27 angeordneter Komponenten, von denen hier eine nicht näher beschriebene Komponente 29 beispielhaft dargestellt ist, zu Luft-Verwirbelungen kommt, die eine homogene Verteilung der Luft in dem Innenraum 3 beeinträchtigen.
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Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Raum 27 der Luftkanal 1 verlegt, wobei dieser in sehr einfacher Weise mittels einer Aufhänge-Einrichtung 31 an der Dachwandung 21 aufgehängt ist. Dabei weist die Aufhänge-Einrichtung 31 hier an der Dachwandung 21 befestigte Ösen 33 auf, durch die Kabelbinder 31 geführt ist, der seinerseits den Luftkanal 1, und insbesondere den textilen Schlauch 13 hält. Es sind dabei bevorzugt – entlang der Länge des textilen Schlauchs 13 gesehen – eine Mehrzahl von Ösen 33 und Kabelbindern 35 angeordnet, die den Luftkanal 1, insbesondere zwischen den verschiedenen Abzweigungen 19 halten.
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In 2 sind zwei seitlich in den textilen Schlauch 13 mündende Abzweigung 19, 19' dargestellt, die ihrerseits mit zwei Luftauslasseinrichtungen 37, 37' verbunden sind. Durch die Lufteinlasseinrichtungen 37, 37' kann die entlang des textilen Schlauchs 13 und der Abzweigungen 19, 19' geführte Luft in den Innenraum 3 austreten, was hier schematisch durch Pfeile dargestellt ist. Die Lufteinlasseinrichtungen 37, 37' sind hier in an sich bekannter Weise als Düsen ausgebildet.
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Es zeigt sich, dass der Luftkanal 1 eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten für seine Installation und insbesondere auch für die Installation von Abzweigungen 19, 19' bereitstellt, wobei er äußerst flexibel auch in komplexen Umgebungen verlegbar ist. Dabei ist er leicht und trägt somit dem Leichtbaugedanken in Hinblick auf das Kraftfahrzeug Rechnung. Er ist kostengünstig herstellbar, insbesondere schnell und einfach in der Fertigung. Der Einbau und die Montage sind ergonomisch, schnell und einfach durchführbar. Durch die flexible Einsetzbarkeit und Verlegbarkeit des Luftkanals 1 ist eine höchstens geringe Anzahl von Varianten nötig, um eine Vielzahl verschiedener Innenräume 3 durch den Luftkanal 1 belüften zu könne, wobei der Luftkanal 1 insbesondere in einer Vielzahl verschiedener Kraftfahrzeuge 5 einsetzbar ist. Dabei weist er zugleich eine kompakte Bauweise auf.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005040571 A1 [0003]