DE102012207633A1 - Schienenfahrzeug mit einem Ansaugrauchmelder - Google Patents

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit einem Ansaugrauchmelder (1), der über eine Leitung (5, 9) mit wenigstens einem Ansaugendstück (4) definierten Öffnungsquerschnitts zur Entnahme von Luftproben verbunden ist, wobei wenigstens ein von dem Ansaugendstück (4) in Richtung auf den Ansaugrauchmelder (1) abgehendes Leitungsstück (5) aus flexiblem Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit einem Ansaugrauchmelder, der über eine Leitung mit wenigstens einem Ansaugendstück definierten Öffnungsquerschnitts zur Entnahme von Luftproben verbunden ist.
  • Bei einem solchen Schienenfahrzeug sind typischerweise eine Mehrzahl von Ansaugendstücken definierten Öffnungsquerschnitts vorgesehen, die beispielsweise über den Innenraum des Fahrzeugs verteilt sind. Zu deren Verbindung mit dem Ansaugrauchmelder dient eine Leitungsanordnung. Diese Leitungsanordnung wird bisher von einem starren Rohrsystem gebildet. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Luftprobenentnahme aus Überwachungsbereichen innerhalb des Schienenfahrzeugs sind einzelne Rohrstücke untereinander verklebt und in diese Rohrstücke sind Ansaugöffnungen mit definierten Bohrungsdurchmessern eingebracht.
  • Aufgrund einer Ausbaucharakteristik im Deckenbereich eines Schienenfahrzeugs, in dem beispielsweise Klimakanäle, Leuchtenbänder und Kabeltrassen angeordnet sind, ist die Installation einer starren Verrohrung mit hohem Aufwand verbunden.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, das eine Montierbarkeit für die Leitungen von dem Ansaugrauchmelder zu den Ansaugendstücken vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Schienenfahrzeug dadurch gelöst, dass wenigstens ein von dem Ansaugendstück in Richtung auf den Ansaugrauchmelder abgehendes Leitungsstück aus flexiblem Material gebildet ist. Dabei kann die Leitung insgesamt aus flexiblen Schlauch- und/oder Rohrstücken aufgebaut sein, so dass die gesamte Leitung zwischen Ansaugrauchmelder und dem wenigstens einen Ansaugendstück flexibel gehalten ist. In dieser Weise ergibt sich auch eine Flexibilität bei der Auswahl von Verlegewegen für die Leitung im Fahrzeug, denn Einbauten oder Hindernisse können flexibel umgangen werden und Montageunterlagen müssen nicht an jede Ausbausituation angepasst werden.
  • Die Montage der Leitung kann weiter dadurch vereinfacht werden, dass der Öffnungsquerschnitt mit Hilfe eines Schrumpfschlauchs festgelegt ist. Dies gewährleistet einen geringeren Aufwand im Hinblick auf darauf bezogene Wartungsarbeiten. Solche Arbeiten werden weniger umfangreich erforderlich sein, denn sie beruhen im Stand der Technik auch auf Vandalismus und Sabotage. Dabei ist es von Bedeutung, dass die zum Festlegen des Öffnungsquerschnitts bisher eingesetzten Banderolen leicht zerstörbar und die Ansaugöffnungen als solche dann erkennbar und zu vandalisieren sind.
  • Demgegenüber kann das wenigstens eine Ansaugendstück in einem Innenraum des Schienenfahrzeugs verdeckt angeordnet sein. Eine günstige Anordnungsvariante kann darin bestehen, dass das wenigstens eine Ansaugendstück im Bereich einer Gepäckablage montiert ist.
  • Es ist ersichtlich, dass die vorstehende Vorgehensweise zur Auslegung einer Leitung zwischen dem Ansaugrauchmelder und dem Ansaugendstück in derselben Weise für sämtliche, im Innenraum des Schienenfahrzeugs vorgesehene Ansaugendstücke vorgenommen werden kann. In diesem Fall wären sämtliche Leitungen Teil einer Leitungsanordnung, die nach Bedarf T-Stücke, Winkelstücke und/oder Reduzierungen aufweisen kann. Diese Vorgehensweise ist montagefreundlicher als die Lösungen im Stand der Technik, bei denen häufig einzelne starre Rohrstücke untereinander verklebt sind. Gegenüber der verklebten Verrohrung entstehen somit geringere Wartungs- und Reparaturkosten und eine Darstellung in LCC-Analysen ist einfacher.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Rauchmeldeanordnung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Einbausituation eines Teils der Rauchmeldeanordnung von 1.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist ein Ansaugrauchmelder 1 über einen Luftfilter 2 mit einer Leitungsanordnung verbunden, die mit Hilfe diverser Halteelemente 3 im Innenraum eines Schienenfahrzeugs anbringbar ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Ansaugendstücke 4 über flexible Schlauch- oder Rohrstücke 5 geringen Durchmessers über Reduzierstücke 6 und eine Kupplung 7 bzw. T-Stücke 8 an eine flexible Haupt-Rohrleitung 9 angeschlossen. Dabei reicht die Haupt-Rohrleitung 9 unter Einbeziehung der T-Stücke 8 von dem Luftfilter 2 bis zu der Kupplung 7, die dem entferntest gelegenen Ansaugendstück 4 zugeordnet ist.
  • Insgesamt wird somit die Rauchmeldeanordnung wenigstens ab dem Luftfilter 2 ausschließlich von flexiblen Schlauch- und Rohrstücken gebildet. Zur Verbindung der einzelnen Leitungsabschnitte 5, 9 dienen handelsübliche Reduzierstücke, T-Stücke, ggf. Winkelstücke, wie sie bei konventionellen Verschraubungssystemen mit Dichteinsätzen gebräuchlich sind.
  • Es ist hervorzuheben, dass die Ansaugendstücke 4 mit Hilfe von aufgeschrumpften Schrumpfschlauchabschnitten 10 auf einen definierten Öffnungsdurchmesser fest gelegt sind.
  • In 2 ist erkennbar, dass von der Haupt-Rohrleitung 9 über das T-Stück 8 und das flexible Schlauch- oder Rohrstück 5 das Ansaugendstück 4 angeschlossen ist. Das Ansaugendstück 4 befindet sich in einem Seitenwandbereich eines Schienenfahrzeugs, in dem eine Gepäckablage montiert wird.
  • Eine Positionierung des Ansaugendstücks 4 erfolgt über ein Halteelement 11, welches rohbauseitig befestigt.

Claims (6)

  1. Schienenfahrzeug mit einem Ansaugrauchmelder (1), der über eine Leitung (5, 9) mit wenigstens einem Ansaugendstück (4) definierten Öffnungsquerschnitts zur Entnahme von Luftproben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von dem Ansaugendstück (4) in Richtung auf den Ansaugrauchmelder (1) abgehendes Leitungsstück (5) aus flexiblem Material gebildet ist.
  2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung insgesamt aus flexiblen Schlauch- und/oder Rohrstücken (5, 9) aufgebaut ist.
  3. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt des Ansaugendstücks (4) mit Hilfe eines Schrumpfschlauchs festgelegt ist.
  4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ansaugendstück (4) in einem Innenraum des Schienenfahrzeugs verdeckt angeordnet ist.
  5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ansaugendstück (4) im Bereich einer Gepäckablage montiert ist.
  6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugrauchmelder (1) über weitere Leitungen (5, 9) mit weiteren Ansaugendstücken (4) verbunden ist und eine sich daraus ergebende Leitungsanordnung nach Bedarf T-Stücke (8), Winkelstücke und/oder Reduzierstütze (6) aufweist.
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