DE10114729A1 - Schaltschrank mit einer Rauchmeldeeinrichtung - Google Patents
Schaltschrank mit einer RauchmeldeeinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank (10) mit einer Rauchmeldeeinrichtung (1), die ein Ansaugrohr (3) und in einem Gehäuse (2) einen Rauchsensor (4) sowie einen im Strömungsweg hinter diesem angeordneten Ventilator (5) aufweist, der Luft aus dem Innenraum des Schaltschrankes (10) über eine Einlassöffnung in einer Gehäusewand (2.12) in das Gehäuse (2) einsaugt und über einen Auslass in den Raum außerhalb des Gehäuses (2) abgibt. Eine empfindlich ansprechende Rauchmeldeeinrichtung, die auch bei teilweise offenem Schaltschrank einsetzbar ist, besteht darin, dass das Ansaugrohr (3) mit seinem oberen Endbereich an die Einlassöffnung angeschlossen ist und dass das bis auf die Einlassöffnung und den Auslass dicht gekapselte Gehäuse (2) in dem Innenraum des Schaltschrankes (10) angeordnet ist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank mit einer Rauchmelde
einrichtung, die ein Ansaugrohr und in einem Gehäuse einen Rauchsensor sowie
einen im Strömungsweg hinter diesem angeordneten Ventilator aufweist, der
Luft aus dem Innenraum des Schaltschrankes über eine Einlassöffnung in einer
Gehäusewand in das Gehäuse einsaugt und über einen Auslass in den Raum
außerhalb des Gehäuses abgibt.
Ein derartiger Schaltschrank ist in der DE 198 07 804 A1 angegeben. Bei die
sem bekannten Schaltschrank, der einen abgeschlossenen Innenraum aufweist,
ist eine Brandfrüherkennungseinrichtung mit einem außerhalb des eigentlichen
Schaltschrankes in einem auf dem Schaltschrank aufgesetzten Zusatzschrank
angeordneten Ventilator und relativ dicht davor angeordneten Brandführerkennungssensoren
vorgesehen. In dem Innenraum des Schaltschrankes ist ein Ver
sorgungsrohr 7 mit mehreren über die Länge verteilten Bohrungen angeordnet,
das mit einem aus dem Schaltschrank herausragenden Stutzen verbunden ist,
über den Frischluft in den Innenraum des Schaltschrankes bei Betrieb des
Ventilators nachströmt. Die in den Innenraum gelangte Luft durchströmt diesen
und wird an der Oberseite des Schaltschrankes durch eine dort befindliche Öff
nung mittels des in dem Zusatzschrank befindlichen Ventilators abgesaugt. Die
aus dem gesamten Innenraum abgesaugte Luft, die mit der Frischluft gemischt
ist, strömt über die Brandfrüherkennungssensoren, so dass von diesen ein Brand
erkannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank der eingangs
angegebenen Art bereit zu stellen, mit dem bei Hitzeentwicklung entstehender
Rauch möglichst früh erkannt wird und die auch bei teilweise offenem Schalt
schrank empfindlich genug anspricht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass das Ansaugrohr mit seinem oberen Endbereich an die Einlass
öffnung angeschlossen ist und dass das bis auf die Einlassöffnung und den
Auslass dicht gekapselte Gehäuse in dem Innenraum des Schaltschrankes ange
ordnet ist.
Mit diesen Maßnahmen wird die zu überwachende Luft im Schaltschrankinnen
raum gezielt entsprechend der Anordnung und Ausbildung der Ansaugöffnungen
des Ansaugrohres dem Rauchsensor zugeführt, so dass dieser empfindlich auf
eine Rauchentwicklung anspricht. Die Rauchmeldeeinrichtung ist dabei insbe
sondere als Baueinheit leicht im Innenraum des Schaltschrankes installierbar
bzw. nachrüstbar. Das Ansaugrohr kann in dem Innenraum geeignet, z. B. unter
Berücksichtigung vorhandener Einbauten geführt, mit verschiedenen Ansaug
öffnungen versehen und z. B. durch Steckverbindungen stückweise zusammen
gesetzt werden.
Eine für die Funktion günstige Anordnung besteht darin, dass das Gehäuse im
oberen Bereich im Innenraum des Schaltschrankes beabstandet von einer
Schaltschrankdeckwand angeordnet ist.
Vorteilhafte, platzsparende Anordnungsmöglichkeiten bestehen darin, dass das
Gehäuse an einer Seitenwand oder Tür des Schaltschrankes angebracht ist.
Ein für die Fertigung, Montage und Funktion vorteilhafter Aufbau der Rauch
meldeeinrichtung besteht darin, dass das Ansaugrohr an einer unteren Gehäu
sewand, der Ventilator im Bereich des Auslasses an einer oberen Gehäusewand
angeschlossen sind und der Rauchsensor an einer die untere und die obere
Gehäusewand verbindenden Basisplatte des Gehäuses angebracht ist.
Dabei besteht eine für die Herstellung, Installation und Wartung günstige
Ausgestaltung darin, dass die untere und die obere Gehäusewand durch recht
winklige Abkantungen der Basisplatte gebildet sind und dass ein so gebildetes
Gehäuseunterteil zum Bilden des quaderförmigen Gehäuses mit einem im Quer
schnitt U-förmigen Gehäuseoberteil geschlossen ist, an dessen der Basisplatte
gegenüberliegender Deckwand beide Seitenwände durch rechtwinklige Abkan
tungen angeschlossen sind, die bis zur oder in die Nähe der Basisplatte ragen
und mit dieser über seitliche Befestigungsstege oder Befestigungslaschen lösbar
verbunden sind.
Ist vorgesehen, dass das an seinem von der Einlassöffnung abgekehrten Ende
offene oder geschlossene Ansaugrohr über seine Länge mit Lufteintrittsöff
nungen versehen ist, so kann der Innenraum des Schaltschrankes im Wesent
lichen über seine gesamte Höhe gleichmäßig oder durch entsprechende Wahl
der Lochverteilung pro Längeneinheit oder Lochgröße der Lufteintrittsöffnungen
beispielsweise in Abhängigkeit von besonders zu überwachenden Einbaueinhei
ten gewichtet hinsichtlich Rauchentstehung überwacht werden.
Ein Aufbau in der Weise, dass die mindestens eine Tür und/oder mindestens
eine Seitenwand und/oder die Rückwand des Schaltschrankes über zumindest
einen Teil ihrer Fläche verteilte schmale Durchbrüche aufweist und dass die
Lufteintrittsöffnungen auf der von der benachbarten Türe, Rückwand oder
Seitenwand abgewandten Seite des Ansaugrohres angeordnet sind, ergibt auch
bei einem beispielsweise mit einem Lochmuster oder Schlitzmuster in der Tür
oder Außenwand versehenen Schaltschrank eine verhältnismäßig zuverlässige
Rauchüberwachung des Schaltschrankinnenraumes.
Eine einfache, ungehinderte Installationsmöglichkeit besteht darin, dass das
Gehäuse an der Türe angebracht ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Rauchmeldeeinrichtung hinsichtlich
der Signalauswertung und Steuerung und damit Funktion besteht darin, dass in
dem Gehäuse elektrische Anschlusselemente für den Ventilator und den Rauch
sensor angeordnet sind und dass der Rauchsensor und/oder der Ventilator an
eine außerhalb des Gehäuses angeordneten, übergeordneten Schaltschrank
überwachungseinrichtung angeschlossen ist, mit der zugeführte Sensorsignale
und/oder Ventilatorüberwachungssignale und/oder Ventilatorsteuersignale
aufnehmbar verarbeitbar oder abgebbar sind. Hierbei ist eine Ausgestaltung
günstig, bei der vorgesehen ist, dass die Rauchmeldeeinrichtung derart aus
gebildet ist, dass der Rauchsensor bei Rauchdetektion den Ventilator mittels
einer in dem Gehäuse vorgesehenen Schaltvorrichtung abschaltet und dass
mittels der Schaltschranküberwachungseinrichtung das Abschalten des Venti
lators feststellbar und eine Information an eine Anzeigeeinrichtung abgebbar ist.
Ein getrennter Anschluss zum Weiterleiten der Sensorsignale zu der Schalt
schranküberwachungseinrichtung erübrigt sich dabei. Für die Überwachung des
Rauchsensors kann beispielsweise die Drehzahlüberwachung des Ventilators
und/oder ein Überwachungssignal der Schaltvorrichtung ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Ansicht eines Schaltschrankes mit
darin angeordneter Rauchmeldeeinrichtung und
Fig. 2 ein geöffnetes Gehäuse der Rauchmeldeeinrichtung in perspek
tivischer Ansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einem Schaltschrank 10, der eine Fronttür
10.1, eine Rücktür 10.2 oder Rückwand, zwei Seitenwände und eine Schalt
schrankdeckwand 10.3 aufweist, in der Nähe z. B. der Rücktür 10.2 eine Rauch
meldeeinrichtung 1 mit einem im oberen Bereich des Schaltschrankes 10 von
der Schaltschrankdeckwand 10.3 beabstandeten Gehäuse 2 und einem an des
sen Unterseite 2.12 (vgl. Fig. 2) angebrachten Ansaugrohr 3 angeordnet.
Fig. 2 zeigt ein Gehäuseunterteil 2.1 des Gehäuses 2 mit einer Basisplatte 2.11,
einer unteren Gehäusewand 2.12 und einer oberen Gehäusewand 2.13, die von
der Basisplatte 2.11 rechtwinklig abgekantet sind und an ihrer Oberseite wie
derum rechtwinklig nach innen abgekantete flanschartige Ränder aufweisen.
Seitlich ist das Gehäuseunterteil 2.1 mit niedrigen, stegartigen rechtwinkligen
Abkantungen versehen, in denen Gewindebohrungen oder mit Schraubmuttern
versehene Bohrungen zum Anbringen eines nicht gezeigten Gehäuseoberteils
vorgesehen sind. Das passend ausgebildete Gehäuseoberteil ist im Querschnitt
U-förmig mit rechtwinklig abgekanteten Seitenwänden, die die U-Schenkel bil
den, ausgeführt. Bei aufgesetztem Gehäuseoberteil liegt eine der Basisplatte
2.11 gegenüber liegende Deckwand auf den flanschartigen Abkantungen der
unteren und oberen Gehäusewand 2.12, 2.13 auf, und die Seitenwände ragen
mit ihren freien Enden bis in den Bereich der Basisplatte 2.11 und können mit
den daran abgewinkelten Stegen mittels Schrauben lösbar verbunden werden.
In dem quaderförmigen Gehäuse 2 ist auf der Basisplatte 2.11 des Gehäuse
unterteils 2.1 im Wesentlichen zentral ein Rauchsensor 4 montiert, der mit
ebenfalls auf der Basisplatte 2.11 montierten elektrischen Anschlusselementen
4.1 verbunden ist, die auch einen seitlich mit einem Taster aus dem Gehäuse 2
herausragenden Rücksetzschalter umfassen. An der Innenseite der oberen Ge
häusewand 2.13 ist im Bereich eines in dieser angeordneten Auslasses ein
Ventilator 5 mit seinem gehäuseartigen Träger mittels Schrauben befestigt. An
der unteren Gehäusewand 2.12 befindet sich eine Einlassöffnung, an der das
Ansaugrohr 3 mittels einer Schraubverbindung, wie sie beispielsweise in der
elektrischen Installationstechnik zum Anschließen von Verkabelungsrohren ver
wendet wird, dicht angebracht ist. Das Gehäuse 2 ist nur geringfügig breiter als
der Rauchsensor 4 und bis auf die Einlassöffnung und den Auslass dicht geschlossen,
wobei in einer Gehäusewand auch eine Kabeldurchführung und/oder
z. B. eine Rücksetztaste angeordnet sein können.
Das in Fig. 1 dargestellte, senkrecht bis in den unteren Bereich des Schalt
schrankes 10 ragende Ansaugrohr 3 besitzt auf seiner von der Rücktür 10.2,
die beispielsweise aus Lochblech hergestellt ist oder in wesentlichen Flächen
bereichen entsprechende Löcher oder Schlitze aufweist, über seine Länge ver
teilte Lufteintrittsöffnungen 3.1 und ist an seinem unteren Ende mit einem
Verschlusselement 3.2 verschlossen. Das Ansaugrohr 3 kann stückweise zu
sammengesetzt, z. B. zusammengesteckt oder zusammensteckbar ausgebildet
sein und mit Abzweigstücken oder Krümmungsstücken versehen sein, so dass
es geeignet in dem Innenraum des Schaltschrankes 10 angeordnet und in Ab
hängigkeit von darin vorgesehenen Einbauten verlegt werden kann. Das An
saugrohr 3 ist beispielsweise ein Kunststoffrohr, wie es aus der elektrischen
Installationstechnik für Kabelverlegearbeiten bekannt ist. Es kann auch
schlauchartig flexibel ausgebildet sein.
Beim Betrieb der Rauchmeldeeinrichtung 1 wird mittels des Ventilators 5 aus
dem Schaltschrankinnenraum Luft durch die Lufteintrittsöffnungen 3.1 in das
Ansaugrohr 3 gesaugt und strömt von dort durch die Einlassöffnung in der
unteren Gehäusewand 2.12 des Gehäuses 2 in das im Wesentlichen dicht abge
schlossene, quaderförmige Gehäuse 2 und über den Rauchsensor 4 sowie den
Ventilator 5 und den in der oberen Gehäusewand 2.13 vorgesehenen Auslass
auf der Oberseite des Gehäuses 2 wieder in den Schaltschrank, wie die Pfeile in
Fig. 1 erkennen lassen. Entsteht im Schaltschrankinneren Rauch, so wird dieser
mit der Luft dem Rauchsensor 4 zugeführt, der bei Überschreiten einer vorgegebenen
oder vorgebbaren Schwelle anspricht und entsprechende Sensorsignale
abgibt.
Die Sensorsignale können unmittelbar über eine entsprechende Datenleitung an
eine in dem Schaltschrank 10 oder entfernt davon angeordnete Schaltschrank
überwachungseinrichtung, die noch andere Überwachungs- und Steuerungsauf
gaben erfüllt, übertragen und von dieser verarbeitet werden. Mittels der Sen
sorsignale kann aber auch nur oder zusätzlich der Ventilator 5 abgeschaltet
werden, der seinerseits zur Überwachung und/oder Ansteuerung mit der Schalt
schranküberwachungseinrichtung in Datenübertragungsverbindung steht. Ist der
Rauchsensor 4 nicht unmittelbar mit der Schaltschranküberwachungseinrichtung
verbunden, so kann diese aus dem Ventilator-Überwachungssignal, das bei
spielsweise von einem Drehzahlsensor bereit gestellt wird, auf das Ansprechen
des Rauchsensors 4 schließen, wobei das Ansprechen des Rauchsensors 4 z. B.
aus der Auswertung von Ansteuersignalen des Ventilators 5 ermittelt werden
kann. Auch kann z. B. die das Abschalten bewirkende, von dem Sensorsignal
des Rauchsensors 4 betätigte Schaltvorrichtung von der Schaltschranküberwa
chungseinrichtung überwacht werden, um auf eine Rauchmeldung des Rauch
sensors 4 zu schließen. Bei der Ausnutzung des Ventilator-Überwachungssig
nals bzw. Schaltsignals zum Feststellen des Ansprechens des Rauchsensors 4
kann eine gesonderte Verbindung zwischen dem Rauchsensor 4 und der überge
ordneten Schaltschranküberwachungseinrichtung eingespart werden.
Claims (10)
1. Schaltschrank (10) mit einer Rauchmeldeeinrichtung (1), die ein An
saugrohr (3) und in einem Gehäuse (2) einen Rauchsensor (4) sowie
einen im Strömungsweg hinter diesem angeordneten Ventilator (5) auf
weist, der Luft aus dem Innenraum des Schaltschrankes (10) über eine
Einlassöffnung in einer Gehäusewand (2.12) in das Gehäuse (2) einsaugt
und über einen Auslass in den Raum außerhalb des Gehäuses (2) abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ansaugrohr (3) mit seinem oberen Endbereich an die Einlass öffnung angeschlossen ist und
dass das bis auf die Einlassöffnung und der Auslass dicht gekapselte Gehäuse (2) in dem Innenraum des Schaltschrankes (10) angeordnet ist.
dass das Ansaugrohr (3) mit seinem oberen Endbereich an die Einlass öffnung angeschlossen ist und
dass das bis auf die Einlassöffnung und der Auslass dicht gekapselte Gehäuse (2) in dem Innenraum des Schaltschrankes (10) angeordnet ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) im oberen Bereich im Innenraum des Schaltschran
kes (10) beabstandet von einer Schaltschrankdeckwand (10.3) angeord
net ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) an einer Seitenwand oder Tür (10.1, 10.2) des
Schaltschrankes (10) angebracht ist.
4. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ansaugrohr (3) an einer unteren Gehäusewand (2.12), der Ven
tilator (5) im Bereich des Auslasses an einer oberen Gehäusewand (2.13)
angeschlossen sind und der Rauchsensor (4) an einer die untere (2.12)
und die obere Gehäusewand (2.13) verbindenden Basisplatte (2.11) des
Gehäuses (2) angebracht ist.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die untere (2.12) und die obere Gehäusewand (2.13) durch recht winklige Abkantungen der Basisplatte (2.11) gebildet sind und
dass ein so gebildetes Gehäuseunterteil (2.1) zum Bilden des quader förmigen Gehäuses (2) mit einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse oberteil geschlossen ist, an dessen der Basisplatte (2.11) gegenüber liegender Deckwand beide Seitenwände durch rechtwinklige Abkantun gen gebildet sind, die bis zur oder in die Nähe der Basisplatte (2.11) ragen und mit dieser über seitliche Befestigungsstege oder Befesti gungslaschen lösbar verbunden sind.
dass die untere (2.12) und die obere Gehäusewand (2.13) durch recht winklige Abkantungen der Basisplatte (2.11) gebildet sind und
dass ein so gebildetes Gehäuseunterteil (2.1) zum Bilden des quader förmigen Gehäuses (2) mit einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse oberteil geschlossen ist, an dessen der Basisplatte (2.11) gegenüber liegender Deckwand beide Seitenwände durch rechtwinklige Abkantun gen gebildet sind, die bis zur oder in die Nähe der Basisplatte (2.11) ragen und mit dieser über seitliche Befestigungsstege oder Befesti gungslaschen lösbar verbunden sind.
6. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das an seinem von der Einlassöffnung abgekehrten Ende offene oder
geschlossene Ansaugrohr (3) über seine Länge mit Lufteintrittsöffnungen
(3.1) versehen ist.
7. Schaltschrank nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Tür (10.1, 10.2) und/oder mindestens eine Seitenwand und/oder die Rückwand des Schaltschrankes (10) über zu mindest einen Teil ihrer Fläche verteilte schmale Durchbrüche aufweist und
dass die Lufteintrittsöffnungen (3.1) auf der von der benachbarten Türe (10.1, 10.2), Rückwand oder Seitenwand abgewandten Seite des An saugrohres (3) angeordnet sind.
dass die mindestens eine Tür (10.1, 10.2) und/oder mindestens eine Seitenwand und/oder die Rückwand des Schaltschrankes (10) über zu mindest einen Teil ihrer Fläche verteilte schmale Durchbrüche aufweist und
dass die Lufteintrittsöffnungen (3.1) auf der von der benachbarten Türe (10.1, 10.2), Rückwand oder Seitenwand abgewandten Seite des An saugrohres (3) angeordnet sind.
8. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) an der Türe (10.1, 10.2) angebracht ist.
9. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäuse (2) elektrische Anschlusselemente (4.1) für den Ventilator (5) und den Rauchsensor (4) angeordnet sind und
dass der Rauchsensor (4) und/oder der Ventilator (5) mit einer außerhalb des Gehäuses (2) angeordneten, übergeordneten Schaltschranküberwa chungseinrichtung angeschlossen ist, mit der zugeführte Sensorsignale und/oder Ventilatorüberwachungssignale und/oder Ventilatorsteuersignale aufnehmbar verarbeitbar oder abgebbar sind.
dass in dem Gehäuse (2) elektrische Anschlusselemente (4.1) für den Ventilator (5) und den Rauchsensor (4) angeordnet sind und
dass der Rauchsensor (4) und/oder der Ventilator (5) mit einer außerhalb des Gehäuses (2) angeordneten, übergeordneten Schaltschranküberwa chungseinrichtung angeschlossen ist, mit der zugeführte Sensorsignale und/oder Ventilatorüberwachungssignale und/oder Ventilatorsteuersignale aufnehmbar verarbeitbar oder abgebbar sind.
10. Schaltschrank nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rauchmeldeeinrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass der Rauchsensor (4) bei Rauchdetektion den Ventilator (5) mittels einer in dem Gehäuse (2) vorgesehenen Schaltvorrichtung abschaltet und
dass mittels der Schaltschranküberwachungseinrichtung das Abschalten des Ventilators feststellbar und eine Information an eine Anzeigeein richtung abgebbar ist.
dass die Rauchmeldeeinrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass der Rauchsensor (4) bei Rauchdetektion den Ventilator (5) mittels einer in dem Gehäuse (2) vorgesehenen Schaltvorrichtung abschaltet und
dass mittels der Schaltschranküberwachungseinrichtung das Abschalten des Ventilators feststellbar und eine Information an eine Anzeigeein richtung abgebbar ist.
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