DE102010042054A1 - System zur Belegungserfassung von Stellplätzen für Fahrzeuge in einem Parkhaus - Google Patents

System zur Belegungserfassung von Stellplätzen für Fahrzeuge in einem Parkhaus Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Belegungserfassung von Stellplätzen für Fahrzeuge in einem Parkhaus. Es umfasst über den Stellplätzen angeordnete Belegungssensoren (10), Leitungen zur Energieversorgung und/oder Datenkommunikation der Belegungssensoren (10) und eine an einer Parkhausdecke angebrachte Traganordnung zur Befestigung von Belegungssensoren (10) und Leitungen. Erfindungsgemäß ist die Traganordnung als Leitungskanal ausgebildet, der ein Kanalanschlussstück (31) eines Sensorhalters (30) zur Zuführung von Leitungen zum Belegungssensor (10) und ein daran angeschlossenes Kanalelement (20) zur Führung von Leitungen zum Sensorhalter (30) umfasst, wobei der Belegungssensor (10) erste Befestigungsmittel (11) aufweist, über die er mit einer Sensoraufnahme (37) des Sensorhalters (30) verbunden ist, wobei das Kanalanschlussstück (31) und das daran angeschlossene Kanalelement (20) wenigstens teilweise überlappend angeordnet und in ihrem Überlappungsbereich (21) durch zweite Befestigungsmittel (50) miteinander verbunden sind, und wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel (11, 50) zur werkzeuglosen Herstellung einer mechanischen Verbindung ausgebildet sind. Hierdurch kann der Aufwand für die Montage und Justage eines Belegungserfassungssystems erheblich reduziert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Belegungserfassung von Stellplätzen für Fahrzeuge in einem Parkhaus nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges System ist beispielsweise bekannt aus der DE-Produktschrift „Parkhausleitsystem SIPARK SSD: Die Profi-Lösung nach Industriestandard", herausgegeben 2007 von Siemens AG unter der Bestell-Nr. E10003-A800-A49-V1. Über jedem einzelnen Stellplatz des Parkhauses ist an der Decke ein in Ultraschalltechnik ausgeführter Belegungssensor angebracht, der die Information über Belegung oder Nichtbelegung des Stellplatzes in Echtzeit an den Systemrechner weitergibt, der als Industie-PC oder als SIMATIC Controller ausgebildet sein kann. Über ein Bussystem werden Daten und Strom über die gleiche Leitung transportiert. Die Belegungssensoren werden über Tragschienenadapter an ein Tragschienensystem TS-35 montier, dem entlang auch die Leitungen des Bussystems geführt werden. Das Tragschienensystem weist Hutschienen aus verzinktem Stahlblech auf, die an der Decke entweder direkt oder über Gewindestangen abgehängt befestigt und durch Kunststoffabdeckungen verblendet werden.
  • Das bekannte System erfordert einen erheblichen Montage- und Justageaufwand. So werden die Hutschienen und Kunststoffabdeckungen am Montageort auf die benötigten Längen zugeschnitten, wobei mitunter viel Verschnitt anfällt. Zur Befestigung der Tragschienenadapter für die Belegungssensoren und der Gewindestangen am Tragschienensystem müssen Schraubenlöcher an den Hutschienen vermessen, gebohrt, entgratet und anschließend kaltverzinkt werden. Die Herstellung der Schraubverbindungen mit Mutter und Kontermutter erfordern handwerkliches Geschick und zusätzlichen Zeitaufwand. Die Ausrichtung der Belegungssensoren mittig über dem Stellplatz, der unterschiedliche Stellplatzbreiten aufweisen kann, ist dabei sehr arbeitsaufwändig. Die gesamte Montage mit horizontaler und vertikaler Justage ist zeitaufwändig erfordert den Einsatz von Werkzeugen, insbesondere von Säge-, Bohr- und Schraubwerkzeugen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Belegungserfassungssystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches einen geringeren Montage- und Justageaufwand erfordert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes System mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. Demnach ist die Traganordnung als Leitungskanal ausgebildet. Der Leitungskanal umfasst ein oder mehrere längliche Kanalelemente zur Führung von Leitungen auf, etwa von an einen Belegungssensor anzuschließende Energieversorgungs- und/oder Datenkommunikationsleitungen. Kanalelemente sind vorzugsweise in einer Länge von 2,50 m bis 3,00 m aus halogenfreiem Material vorgefertigt, um innerhalb eines Parkhauses mit wenig Verschnitt verbaut werden zu können. Der Leitungskanal weist ferner Sensorhalter auf, der wenigstens ein Kanalanschlussstück und eine Sensoraufnahme umfasst. Das oder die Kanalanschlussstücke sind zum Anschluss eines Kanalelementes ausgebildet, beispielsweise durch eine aufeinander abgestimmte äußere Form, die zur Ausbildung eines durchgehenden Leitungskanals führt. Die Sensoraufnahme ist zur Verbindung mit ersten Befestigungsmitteln des Belegungssensors ausgebildet. Das Kanalanschlussstück und das daran angeschlossene Kanalelement sind wenigstens teilweise überlappend angeordnet und durch zweite Befestigungsmittel miteinander verbunden. Die überlappende Anordnung erhöht die Stabilität der Verbindung und erlaubt durch eine relative Längsverschiebung von Kanalanschlussstück und Kanalelement eine einfache manuelle Ausrichtung des Sensorhalters auf die Stellplatzmitte. Die ersten Befestigungsmittel sind zur Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen Belegungssensor und Sensorhalter ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ausgebildet. So kann die Sensoraufnahme durch zwei Seitenstege am Sensorhalter gebildet sein, die von federnden Elementen der ersten Befestigungsmittel hintergriffen werden, um eine formschlüssige Schnappverbindung zu bilden. Die zweiten Befestigungsmittel sind dabei ebenfalls zur werkzeuglosen Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen Kanalanschlussstück und Kanalelement ausgebildet. So können die zweiten Befestigungsmittel als den Leitungskanal umklammernde Schelle mit Rastverschluss ausgebildet sein, der manuell ohne Werkzeug schließbar ist. Anstelle von Belegungssensoren kann die erfindungsgemäße Traganordnung auch zur Überkopfbefestigung anderer durch Leitungen versorgter Datenendgeräte, wie zum Beispiel Brandmelder, Videokameras oder Anzeigeeinheiten, verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems sind das Kanalelement als rinnenförmige Tragschale und das Kanalanschlussstück als geschlossenes Kanalrohr ausgebildet. In die oben offene Tragschale lassen sich Leitungen einfach einlegen, während das geschlossene Kanalanschlussstück dazu dient, eine am Belegungssensor angeschlossene Leitung in Richtung Leitungskanal auszurichten, wenn das unter mechanischer Biegespannung stehende Leitungsstück zum Anschließen an den Belegungssensor nach unten aus dem Leitungskanal zu führen ist. Zum Abbauen der inneren Leitungsspannungen hat sich eine Länge des Kanalanschlussstückes von 10 bis 20 cm als vorteilhaft erwiesen. Diese Längen erlauben es auch, durch Relativverschiebung von Kanalanschlussstück zu Kanalelement bei der Ausrichtung des Belegungssensors Toleranzen in der Stellplatzbreite auszugleichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems weist das Kanalanschlussstück eine abgeflachte Oberseite und an seinem anschlussseitigen Ende eine Ausnehmung auf, in der ein abgeflachtes Oberteil der zweiten Befestigungsmittel flächenflüchtig zur Oberseite des Kanalanschlussstückes angeordnet ist. Diese Ausführung ist besonders für eine direkte Deckenmontage der Traganordnung geeignet, da die abgeflachte Oberseite des Sensorhalters und das abgeflachte Oberteil der zweiten Befestigungsmittel plan an der Parkhausdecke anliegen können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems weist der Sensorhalter zwei linienflüchtig angeordnete Kanalanschlussstücke auf, zwischen deren sensorseitigen Enden der befestigte Belegungssensor verschiebungsfest angeordnet ist. Hierdurch ist der aufgebrachte Belegungssensor auf dem Sensorhalter arretiert, so dass seine Position auf dem Sensorhalter beim Ausrichten des Belegungssensors relativ zum Stellplatz stabil ist. Die Arretierung kann durch die beiden sensorseitigen Enden der Kanalanschlusstücke als Seitenanschläge gebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Sensor einen Zapfen aufweisen, der im befestigten Zustand in eine Arretierbohrung im Sensorhalter ragt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems weist der Sensorhalter wenigstens eine Öffnung für eine dem Belegungssensor von oben zugeführte Leitung auf, die einen sich zu einer vertikalen Sensorachse des Belegungssensors hin verjüngenden Querschnitt aufweist. Ist eine Leitung vertikal entlang der Sensorachse zugeführt, die von oben an den Belegungssensor angeschlossen werden muss, so wird sie durch die Öffnung in der Oberseite des Sensorhalters geführt. Dabei ist der Abstand der Öffnung von der Sensorachse derart gewählt, dass ausreichend große Biegeradien der Leitung gewährleistet sind, um Spannungen in der Traganordnung gering zu halten. Die Öffnung hat einen großen Querschnitt zur einfachen Leitungsdurchführung bei der Montage. Der Querschnitt verjüngt sich zur Sensorachse hin, um der angeschlossenen Leitung einen festen Sitz zu verleihen, was die Gefahr von Leitungsverletzungen durch Scheuern reduziert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems ist die Traganordnung über Stabelemente von der Parkhausdecke abgehängt und der Sensorhalter weist dritte Befestigungsmittel zur werkzeuglosen Herstellung einer lösbaren mechanischen Verbindung mit dem Stabelement auf. Das Stabelement kann beispielsweise als Gewindestange ausgebildet sein. Die dritten Befestigungsmittel können dabei ein Federelement mit zwei Durchgangslöchern für die Gewindestange aufweisen. Ohne äußere Krafteinwirkung auf die dritten Befestigungsmittel nehmen diese einen Arretierzustand ein, in welchem sich das Federelement in die Gewindegänge der Gewindestange spannt. Unter äußerer Krafteinwirkung auf das Federelement nehmen die dritten Befestigungsmittel einen Verstellzustand ein, in welchem der Sensorhalter frei längs der Gewindestange verschiebbar ist. Hierdurch ist schnelle Höheneinstellung des Belegungssensors frei von der Nutzung von Werkzeugen möglich. Die erspart weiter wertvolle Montagezeit.
  • Vorzugsweise weist der Sensorhalter des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems ein Abdeckelement auf, das vor werkzeuglosem Zugriff auf die dritten Befestigungsmittel schützt. Das Abdeckelement ist ohne großen Aufwand etwa durch Biegelaschen an den Sensorhalter montierbar und dient als Vandalismusschutz. Das Abdeckelement bietet den dritten Befestigungsmitteln Sichtschutz und kann nach Montage nicht ohne Werkzeug entfernt werden. So kann der Sensorhalter nicht ohne Weiteres mutwillig in seiner Höhe verstellt oder von der Gewindestange entfernt werden.
  • Weiter vorzugsweise weist der Sensorhalter des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems einen vertikalen Befestigungssteg auf, an dem die dritten Befestigungsmittel mittig angeordnet sind und der beiderseits der dritten Befestigungsmittel Ausschnitte zur ungestörten Vorbeiführung benachbarter Bauteile aufweist. Der Befestigungssteg kann bei einem als Biegeteil ausgeführten Sensorhalter sowohl in der Ausführung für die direkte als auch für die abgehängte Deckenmontage integriert sein. Bei direkter Deckenmontage erstreckt er sich horizontal und legt sich ohne weitere Funktion plan an die Parkhausdecke. Bei abgehängter Montage wird der Befestigungssteg um 90° nach oben gebogen, um als vertikaler Steg eine Befestigungsfläche für die dritten Befestigungsmittel bereitzustellen. Die Ausschnitte im Befestigungssteg können als runde Aussparungen ausgeführt sein, deren Radien an beispielsweise im Parkhaus bereits vorhandene Rohrleitungen angepasst sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems sind die zweiten Befestigungsmittel als eine den Leitungskanal umfassende Klammer mit einem abgeflachten Oberteil und mit einem C-förmig gebogenen Unterteil ausgebildet, wobei Ober- und Unterteil an einer geschlossenen Seite über ein Biegegelenk miteinander verbunden sind und an einer offenen Seite über eine in eine Rastöffnung einrastbare Rastnase verbindbar sind. In einem offenen Montagezustand kann die Klammer über den Leitungskanal geschoben werden, um dann Oberteil und Unterteil mittels des Biegegelenks zuzubiegen bis in einem geschlossenen Befestigungszustand die Rastnase des Oberteils in die zugeordnete Rastöffnung des Unterteils einrastet. Auf der Innenseite des Oberteils können Stützarme angeordnet sein, über die sich das Oberteil im geschlossenen Zustand der Klammer an gegenüberliegenden Seiten des Kanalelements abstützt. Die Klammer kann zur Verbindung des Kanalelements mit dem Kanalanschlussstück des Sensorhalters aber auch an geeigneten Stellen des Kanalelementes zwischen benachbarten Sensorhaltern zum Niederhalten von Leitungen und auch zur direkten oder abgehängten Befestigung an der Parkhausdecke verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems weist die Traganordnung einen Befestigungswinkel mit einem Wandmontageschenkel und einem Kanalanschlussschenkel auf, wobei der Kanalanschlussschenkel ein Anschlussstück umfasst, an dem ein wenigstens teilweise überlappend angeordnetes Kanalelement angeschlossen und das im Überlappungsbereich mit dem Kanalelement durch zweite Befestigungsmittel verbunden ist. Der Befestigungswinkel dient der sicheren Befestigung eines freien Endes eines Kanalelements an einem Unterzug an Decke oder Seitenwand des Parkhauses. Mit dem Anschlussstück am Kanalanschlussschenkel kann über die zweiten Befestigungsmittel schnell und ohne Werkzeug eine mechanische Verbindung mit dem Kanalelement hergestellt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnungen, in deren
  • 1 eine abgehängte Traganordnung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 ein Sensorhalter einer abgehängt an eine Parkhausdecke montierbaren Traganordnung,
  • 3 ein Sensorhalter einer direkt an eine Parkhausdecke montierbare Traganordnung,
  • 4 als Klammer ausgebildete zweite Befestigungsmittel in geöffnetem Montagezustand,
  • 5 als Klammer ausgebildete zweite Befestigungsmittel in geschlossenem Befestigungszustand,
  • 6 ein Sensorhalter mit dritten Befestigungsmitteln für eine Gewindestange,
  • 7 ein Abdeckelement für die dritten Befestigungsmittel in einer ersten perspektivischen Ansicht,
  • 8 das Abdeckelement aus 7 in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
  • 9 ein Befestigungswinkel für die Wandmontage der Traganordnung,
  • 10 ein Sensorhalter mit eingestecktem Informations schild
    eines erfindungsgemäßen Belegungserfassungssystems schematisch veranschaulicht sind.
  • Gemäß 1 umfasst ein System zur Belegungserfassung von Fahrzeug-Stellplätzen in einem Parkhaus an sich bekannte Belegungssensoren 10, die mit ersten Befestigungsmitteln 11 an einer mit der Parkhausdecke verbundenen Traganordnung überkopf befestigt sind. Ein Belegungssensor 10 tastet den zugeordneten Stellplatz mit Ultraschallwellen ab, um zu bestimmen, ob er durch ein Fahrzeug belegt oder frei ist. Hierzu ist der Belegungssensor 10 auf die Stellplatzmitte, also dem Schnittpunkt seiner Diagonalen, und auf eine vorgegebene Höhe von 3 bis 5 m über einem Stellplatz auszurichten. Die Sensorachse 12 des Belegungssensors 10 ist dabei vertikal auszurichten.
  • Das Gehäuse des Belegungssensors 10 ist mit zwei gegenüber liegenden Anschlussöffnungen 13 versehen, in die Leitungen zur Energieversorgung und Datenkommunikation des Belegungssensors 10 an entsprechende Anschlusskontakte eingeführt werden. Diese Leitungen werden erfindungsgemäß in einem durch die Traganordnung gebildeten Leitungskanal geführt. Der Leitungskanal umfasst Kanalanschlussstücke 31, die als geschlossene Kanalrohre ausgebildet sind, und Kanalelemente 20, die als rinnenförmige Tragschalen ausgebildet sind. Ein Kanalanschlussstück 31 ist dabei von oben in das Kanalelement 20 eingelegt, wobei die Unterseite des Kanalanschlussstückes 31 formgleich in das Kanalelement 20 passt und sich zur Einstellung der Länge eines Überlappungsbereiches 21 relativ zum Kanalelement 20 verschieben lässt. Ein oder mehrere Kanalanschlussstücke 31, beispielsweise zwei linienflüchtig gegenüber liegende, sind Teil eines Sensorhalters 30, an dessen Sensoraufnahme 37 der Belegungssensor 10 über erste Befestigungsmittel 11 befestigt ist. Die Sensoraufnahme 37 ist durch zwei gegenüberliegende und voneinander wegweisende Blechkanten gebildet, die Federn der ersten Befestigungsmittel 11 in Form einer Schnappverbindung hintergreifen. Hierdurch kann ein Belegungssensor 10 ohne Werkzeug schnell am Sensorhalter 30 fixiert werden. Der Sensorhalter 30 und damit der fixierte Belegungssensor 10 kann durch Verschieben des Kanalanschlussstückes 31 relativ zum Kanalelement 20 mittig auf den Stellplatz ohne viel Aufwand ausgerichtet werden. Ist der Belegungssensor 10 horizontal ausgerichtet, wird der Sensorhalter 30 mittels zweiter Befestigungsmittel 50 mit dem angeschlossenen Kanalelement 20 verbunden.
  • Die zweiten Befestigungsmittel 50 sind als eine den Leitungskanal umfassende Klammer ausgebildet. Sie weisen gemäß 4 und 5 ein abgeflachtes Oberteil 51 und ein C-förmig gebogenes Unterteil 55 auf, die auf ihrer einen Seite über ein Biegegelenk 54 fest miteinander verbunden sind. Auf ihrer anderen Seite weist das Oberteil 51 eine Rastnase 53 auf, die einer Rastöffnung 56 im Unterteil 55 zugeordnet ist. Im geöffneten Montagezustand nach 4 lassen sich die zweiten Befestigungsmittel 50 über den Leitungskanal schieben und über die am Oberteil 51 angeordneten Stützarme 52 auf gegenüberliegenden Kanten des Leitungskanals aufsetzen, um dann durch manuelles Hochbiegen des Unterteils 51 in den geschlossenen Befestigungszustand gemäß 5 überführt zu werden. In diesem Befestigungszustand ist das Unterteil 55 so weit hochgebogen, dass die Rastöffnung 56 über die Rastnase 53 geführt ist und letztere in erstere formschlüssig einrastet. Dadurch ist eine mechanische Verbindung zwischen Kanalanschlussstück 31 und Kanalelement 20 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen hergestellt.
  • Die Traganordnung kann gemäß 1 und 2 über als Gewindestangen ausgeführte Stabelemente 60 abgehängt an die Parkhausdecke montiert werden. Hierzu weist der Sensorhalter 30 einen vertikalen Befestigungssteg 38 auf, an dem gemäß 6 dritte Befestigungsmittel 40 beispielsweise durch eine Nietverbindung angeordnet sind. Die dritten Befestigungsmittel 40 sind als trapezförmiges Federelement mit je einem Durchgangsloch 41 in den beiden freien Schenkeln ausgebildet, durch die das Stabelement 60 hindurchgeführt ist. Durch äußere Krafteinwirkung werden die Schenkel des Federelements aufeinander zubewegt, so dass sich der dem Stabelement 60 zur Verfügung stehende Querschnitt der Durchgangslöcher 41 vergrößert. In diesem Einstellzustand der dritten Befestigungsmittel 40 kann der Sensorhalter 30 schnell und ohne Werkzeugeinsatz in seiner Montagehöhe verstellt werden. In der vorgesehenen Höhe wird die Krafteinwirkung auf das Federelement zurückgenommen, wodurch sich die freien Schenkel des Federelementes rückstellen, bis der Rand der Durchgangslöcher 41 sich in die Gewindegänge des Stabelementes 60 spannt. Nach Einnahme dieses Befestigungszustandes durch die dritten Befestigungsmittel 40 wird der direkte Zugriff auf die dritten Befestigungsmittel 40 durch ein Abdeckelement 42 geschützt. Das Abdeckelement 42 ist gemäß 7 und 8 als dreiseitige Haube ausgeführt, die über zwei durch Öffnungen im Befestigungssteg 38 gesteckte und auf dessen Rückseite abgekantete Haltelaschen 44 befestigt ist. Das Abdeckelement 42 stellt einen Blickschutz für die dritten Befestigungsmittel 40 dar und verhindert einen werkzeuglosen Zugriff darauf. Damit bildet das Abdeckelement 42 einen wirksamen Vandalismusschutz gegen mutwillige Höhenverstellung oder Entfernung von Belegungssensoren 10. Der vertikale Befestigungssteg 38 des Sensorhalters weist auf beiden Seiten der mittig angeordneten dritten Befestigungsmittel 40 runde Ausschnitte 39 auf, um benachbarte Bauteile – etwa an der Parkhausdecke verlegte Rohrleitungen – ungestört vorbeizuführen. Dabei sind die Radien der Ausschnitte 39 so bemessen, dass einer Vielzahl an die baulichen Gegebenheiten entsprochen werden kann.
  • Die Traganordnung kann gemäß 3 auch direkt an die Parkhausdecke montiert werden. In diesem Fall wird der als Befestigungssteg für die abgehängte Montage dienende Teil des. Sensorhalters 30 nicht vertikal hochgebogen, sondern bleibt horizontal ausgerichtet. Dieser Teil erstreckt sich in einer Ebene, die durch eine abgeflachte Oberseite 35 des Sensorhalters 30 gebildet wird. Das Oberteil 51 der zweiten Befestigungsmittel 40 ist ebenfalls abgeflacht ausgebildet und kommt dank einer Ausnehmung 33 am anschlussseitigen Ende 32 der Kanalanschlussstücke 31 ebenfalls in der genannten Ebene zu liegen, so dass eine plan an der Parkhausdecke anliegende Montage der Traganordnung erreicht werden kann. In der Oberseite 35 des Sensorhalters 30 liegt in der Sensorachse 12 eine Arretierbohrung 43, durch die von unten ein Arretierbolzen des Belegungssensors 10 hindurchragt. Dadurch ist eine horizontale Lagefixierung des Belegungssensors 10 gegeben, die beim Ausrichten des Belegungssensors 10 von Vorteil ist. Unabhängig von der Art der Deckenmontage ist der Belegungssensor 10 zusätzlich durch die auf beiden Sensorseiten flankierend angeordneten Kanalanschlussstücke 31 gegen Verschiebungen längs des Leitungskanals arretiert, da deren sensorseitige Enden 34 bis auf wenige Millimeter an den Belegungssensor 10 heranragen und als Verschiebungsanschlag dienen.
  • Zur Befestigung der Traganordnung an einer Wand oder einem Unterzug des Parkhauses ist gemäß 1 ein Befestigungswinkel 80 vorgesehen. Ein Befestigungswinkel 80 umfasst gemäß 9 einen Wandmontageschenkel 81 mit zwei Schraubenlöchern für eine Wandbefestigung sowie einen dazu rechtwinkligen Kanalanschlussschenkel 82 mit einem rohrförmigen Anschlussstück 83, das im Querschnitt dem Kanalanschlussstück 31 des Sensorhalters 30 gleicht. Das Anschlussstück 83 wird von oben in ein anzuschließendes Kanalelement 20 gelegt und durch zweite Befestigungsmittel 50 mechanisch verbunden.
  • Leitungen, die über die Kanalelemente 20 dem Belegungssensor 10 zugeführt werden, müssen zur Einführung in dessen Anschlussöffnungen 13 nach unten abgebogen werden. Die dadurch bedingte innere Biegespannung der Leitung führt dazu, dass die Leitung im Bereich des Kanalanschlussstückes 31 nach oben ausweichen will. Durch die geschlossene Ausbildung des Kanalanschlussstückes 31 kann dies mit Vorteil verhindert werden. Nach Austritt der Leitung aus dem anschlussseitigen Ende 32 des Kanalanschlussstückes 31 verläuft die Leitung dann frei von inneren Biegespannungen und legt sich flach in die Tragschale des Kanalelementes 20. Sollte dies nicht der Fall sein oder sind Biegespannungen in der Leitung vorhanden, die vom Aufwickeln der Leitung auf einer Kabeltrommel herrühren, so können zweite Befestigungsmittel 40 auch an geeigneten Stellen zwischen benachbarten Sensorhaltern 30 um ein Kanalelement 20 gelegt werden, um die Leitung in der Tragschale zu halten.
  • Es kann auch vorkommen, dass Leitungen von der Parkhausdecke parallel zum Stabelement 60 zugeführt werden. Solche dem Belegungssensor 10 von oben zugeführte Leitungen werden durch Öffnungen 36 in der Oberseite 35 des Sensorhalters 30 hindurch zu den Anschlussöffnungen 13 geführt. Eine solche Leitung wird beispielsweise entlang der Sensorachse 12 in einem Kabelkanal geführt, der oberhalb des Sensorhalters 30 endet. Die Leitung tritt aus dem Kabelkanal in einem von der Sensorachse 12 weggerichteten Bogen, der noch vor Durchtritt durch die Öffnung 36 in einen gegenläufigen Bogen übergeht, um dann in die Anschlussöffnung 13 des Belegungssensors 10 zu münden. Die Öffnung 36 hat einen breiten Querschnitt, um das manuelle Durchführen der Leitung zu erleichtern, der sich dann in Richtung Sensorachse 12 verjüngt. Das verjüngte Querschnittsende der Öffnung 36 bietet der durchgeführten und angeschlossenen Leitung einen festen Sitz, was die Gefahr von Hüllenverletzungen der Leitung durch Scheuern vermindert.
  • Insgesamt stellt die Erfindung ein Belegungserfassungssystem bereit, welches über die ersten, zweiten und dritten Befestigungsmittel eine werkzeuglose Herstellung von mechanischen Verbindungen erlaubt, was den zeitlichen Aufwand für die Montage solcher Systeme erheblich reduziert. Das erfindungsgemäße System kann auch zur Befestigung anderer Datenendgeräte an der deckenmontierten Traganordnung verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Parkhausleitsystem SIPARK SSD: Die Profi-Lösung nach Industriestandard”, herausgegeben 2007 von Siemens AG unter der Bestell-Nr. E10003-A800-A49-V1 [0002]

Claims (10)

  1. System zur Belegungserfassung von Stellplätzen für Fahrzeuge in einem Parkhaus, umfassend über den Stellplätzen angeordnete Belegungssensoren (10), Leitungen zur Energieversorgung und/oder Datenkommunikation der Belegungssensoren (10) und eine an einer Parkhausdecke angebrachte Traganordnung zur Befestigung von Belegungssensoren (10) und Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Traganordnung als Leitungskanal ausgebildet ist, der ein Kanalanschlussstück (31) eines Sensorhalters (30) zur Zuführung von Leitungen zum Belegungssensor (10) und ein daran angeschlossenes Kanalelement (20) zur Führung von Leitungen zum Sensorhalter (30) umfasst, wobei der Belegungssensor (10) erste Befestigungsmittel (11) aufweist, über die er mit einer Sensoraufnahme (37) des Sensorhalters (30) verbunden ist, wobei das Kanalanschlussstück (31) und das daran angeschlossene Kanalelement (20) wenigstens teilweise überlappend angeordnet und in ihrem Überlappungsbereich (21) durch zweite Befestigungsmittel (50) miteinander verbunden sind, und wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel (11, 50) zur werkzeuglosen Herstellung einer mechanischen Verbindung ausgebildet sind.
  2. Belegungserfassungssystem nach Anspruch 1, wobei das Kanalelement (20) als rinnenförmige Tragschale und das Kanalanschlussstück (31) als geschlossenes Kanalrohr ausgebildet sind.
  3. Belegungserfassungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kanalanschlussstück (31) eine abgeflachte Oberseite (35) und an einem anschlussseitigen Ende (32) eine Ausnehmung (33) aufweist, in der ein abgeflachtes Oberteil (51) der zweiten Befestigungsmittel (50) flächenflüchtig zur Oberseite (35) des Kanalanschlussstückes (31) angeordnet ist.
  4. Belegungserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sensorhalter (30) zwei linienflüchtig angeordnete Kanalanschlussstücke (31) aufweist, zwischen deren sensorseitigen Enden (34) der Belegungssensor (10) verschiebungsfest angeordnet ist.
  5. Belegungserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Sensorhalter (30) wenigstens eine Öffnung (36) für eine dem Belegungssensor (10) von oben zugeführte Leitung aufweist, die einen sich zu einer vertikalen Sensorachse (12) des Belegungssensors (10) hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
  6. Belegungserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Traganordnung über Stabelemente (60) von der Parkhausdecke abgehängt ist und der Sensorhalter (30) dritte Befestigungsmittel (40) zur werkzeuglosen Herstellung einer lösbaren mechanischen Verbindung mit dem Stabelement aufweist.
  7. Belegungserfassungssystem nach Anspruch 6, wobei der Sensorhalter (30) ein Abdeckelement (42) aufweist, das vor werkzeuglosem Zugriff auf die dritten Befestigungsmittel (40) schützt.
  8. Belegungserfassungssystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Sensorhalter (30) einen vertikalen Befestigungssteg (38) aufweist, an dem die dritten Befestigungsmittel (40) mittig angeordnet sind und der beiderseits der dritten Befestigungsmittel (40) Ausschnitte (39) zur ungestörten Vorbeiführung benachbarter Bauteile aufweist.
  9. Belegungserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zweiten Befestigungsmittel (50) als eine den Leitungskanal umfassende Klammer mit einem abgeflachten Oberteil (51) und mit einem C-förmig gebogenen Unterteil (55) ausgebildet ist, wobei Ober- und Unterteil (51, 55) an einer geschlossenen Seite über ein Biegegelenk (54) miteinander verbunden sind und an einer offenen Seite über eine in eine Rastöffnung (56) einrastbare Rastnase (53) verbindbar sind.
  10. Belegungserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Traganordnung einen Befestigungswinkel (80) mit einem Wandmontageschenkel (81) und einem Kanalanschlussschenkel (82) aufweist, wobei der Kanalanschlussschenkel (82) ein Anschlussstück (83) umfasst, an dem ein wenigstens teilweise überlappend angeordnetes Kanalelement (20) angeschlossen und das im Überlappungsbereich (21) mit dem Kanalelement (20) durch zweite Befestigungsmittel (50) verbunden ist.
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Parkhausleitsystem SIPARK SSD: "Die Profi-Losung nach Industriestandard", herausgegeben 2007 von Siemens AG unter der Bestell-Nr. E10003-A800-A49-V1 *

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