DE202009012543U1 - Vorrichtung zum Verteilen von Zuluft und zum Sammeln von Abluft in einem Gebäude-Belüftungssystem - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Zuluft und zum Sammeln von Abluft in einem Gebäude-Belüftungssystem Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verteilen von Zuluft und zum Sammeln von Abluft in einem Gebäude-Belüftungssystem, insbesondere zur Belüftung von Wohnräumen, bei welchem mittels eines Zentralgerätes (16) zugeführte Zuluft über Zuluftleitungen (22) in einzelne Räume (10) verteilt und aus anderen Räumen (12) angesaugte Abluft gesammelt und mittels des Zentralgeräts (16) fortgeführt wird, gekennzeichnet durch einen Gehäusekasten (34), der ein Innenvolumen umschließt, durch eine Zuluft-Eintrittsöffnung (44), die durch eine Seitenwand (36) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, durch wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung (48), die durch eine Seitenwand (38) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, durch eine Abluft-Absaugöffnung (46), die durch eine Seitenwand (36) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, und durch wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung (50), die durch eine Seitenwand (40, 42) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, wobei die Zuluft-Eintrittsöffnung (44) und die wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung (48) in dem Innenvolumen des Gehäusekastens (34) über ein Zuluft-Teilvolumen miteinander verbunden sind, wobei die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Zuluft und zum Sammeln von Abluft in einem Gebäude-Belüftungssystem, insbesondere zur Belüftung von Wohnräumen.
  • Bei der Sanierung von Altbauten und beim Neubau ist eine Abdichtung und Wärmeschutzisolierung der Wohnräume erforderlich und vorgeschrieben. Dies macht eine Belüftung der Wohnräume durch Zuführung von Zuluft und Abführung von Abluft notwendig. Hierzu werden Belüftungssysteme eingesetzt, bei welchen ein Zentralgerät Außenluft als Zuluft zuführt und Abluft als Fortluft aus dem Gebäude abführt. Die Zuluft wird dabei insbesondere in die Wohn- und Schlafräume zugeführt, während die Abluft insbesondere aus Bad und Küche abgeführt wird.
  • Häufig wird hierbei eine sternförmige Verlegung der Zuluft- und Abluftleitungen verwendet. Die von dem Zentralgerät kommende Zuluft wird über einen Zuluftverteilkasten in die einzelnen Zuluftleitungen verteilt, die zu den Zulufträumen führen. Die von den Ablufträumen kommenden Abluftleitungen werden in einem Abluftverteilkasten gesammelt und durch das Zentralgerät aus diesem abgesaugt.
  • Dieser Stand der Technik ist in 1 am Beispiel einer Geschosswohnung dargestellt. Die Wohnung weist Zulufträume 10 auf, z. B. Wohnräume, Schlafräume und Kinderzimmer, denen Zuluft zugeführt wird. Weiter weist die Wohnung Ablufträume 12, z. B. Küche und Bad, auf, aus welchen die mit Gerüchen und Feuchtigkeit belastete Luft abgesaugt wird. Die Räume 10 und 12 sind über einen Flur 14 zugänglich. Über ein Zentralgerät 16 wird Außenluft von der Gebäudeaußenseite angesaugt und die Abluft als Fortluft aus dem Gebäude gefördert. Die Zuluft wird von dem Zentralgerät 16 über eine Leitung 18 in einen Zuluft-Verteilkasten 20 gefördert, von welchem Zuluftleitungen 22 zu den einzelnen Zulufträumen 10 führen. Aus den Ablufträumen 12 wird die Abluft über Abluftleitungen 24 zu einem Abluft-Verteilkasten 26 angesaugt, von welchem die Abluft über eine Leitung 28 in das Zentralgerät 16 abgesaugt und als Fortluft abgefördert wird. In die Leitungen 18 und 28 sind üblicherweise Schalldämpfer 30 eingesetzt, um eine Übertragung der Geräusche des Zentralgerätes 16 in die einzelnen Räume 10 und 12 zu reduzieren.
  • Zuluft-Verteilkasten 20, Abluft-Verteilkasten 26, Schalldämpfer 30 und die Leitungen 18 und 28 sind üblicherweise im Flur 14 unter der Decke angeordnet. Zur Abdeckung und Verkleidung dieser Komponenten ist eine Abhängung der Flurdecke um etwa 20 bis 25 cm erforderlich. Die dadurch reduzierte Höhe des Flures 14 wird von den Bewohnern als nachteilig empfunden. Da der Flur 14 in der Regel nur eine geringe Grundfläche aufweist, ist die Platzierung aller Komponenten an der Decke installationstechnisch schwierig und kostenintensiv. Die Verteilkästen 20 und 26 müssen aus Gründen der Wartung zugänglich bleiben, so dass in der abgehängten Flurdecke zwei Revisionsöffnungen erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gebäude-Belüftungssystem die Verteilung der Zuluft und das Sammeln der Abluft bezüglich des Platzbedarfes und des Installationsaufwandes zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen einzigen Gehäusekasten auf, der ein Innenvolumen umschließt. Die von dem Zentralgerät kommende Zuluft wird über eine Zuluft-Eintrittsöffnung in das Innenvolumen geleitet und tritt über Zuluft-Austrittsöffnungen aus dem Innenvolumen in die Zuluftleitungen aus. Weiter wird die Abluft über eine Abluft-Absaugöffnung aus dem Innenvolumen zu dem Zentralgerät abgesaugt, wobei über Abluft-Ansaugöffnungen die Abluft aus den Ablufträumen in das Innenvolumen des Gehäusekastens angesaugt wird. Das Innenvolumen des Gehäusekastens ist unterteilt in ein Zuluft-Teilvolumen, welches die Zuluft-Eintrittsöffnung mit den Zuluft-Austrittsöffnungen verbindet, und ein Abluft-Teilvolumen, welches die Abluft-Ansaugöffnungen mit der Abluft-Absaugöffnung verbindet. Der eine Gehäusekasten vereinigt somit die Funktionen des Verteilens der Zuluft und des Sammelns der Abluft. Dadurch ergibt sich eine platzsparende Ausgestaltung und eine erhebliche Reduzierung der erforderlichen Komponenten. Die Schalldämmung ist vorzugsweise in den Gehäusekasten integriert, so dass keine zusätzlichen Schalldämpfer erforderlich sind.
  • Durch die Integration von Zuluft-Verteilung und Abluft-Sammlung in einem einzigen Gehäusekasten und durch die damit erreichte Reduzierung der Abmessungen und der Anzahl der Komponenten ist eine neuartige vorteilhafte Topologie des gesamten Belüftungssystems möglich. Der Gehäusekasten kann beispielsweise unmittelbar in der Nähe des Zentralgerätes ange ordnet werden, so dass eine Verrohrung zwischen dem Zentralgerät und dem Gehäusekasten reduziert werden oder sogar vollständig entfallen kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, den Gehäusekasten an der Wand zwischen zwei Ablufträumen, z. B. zwischen Bad und Küche zu positionieren. Die Abluft kann dadurch aus dem einen Abluftraum unmittelbar und aus dem angrenzenden Abluftraum über eine Wanddurchbruch in den Gehäusekasten angesaugt werden, ohne dass zusätzliche Abluftleitungen verlegt werden müssen. Bei einer solchen Anordnung des Gehäusekastens in einem der Ablufträume sind keine Komponenten des Belüftungssystems im Deckenbereich des Flures erforderlich. Im Flur müssen nur noch die Zuluftleitungen zu den einzelnen Zulufträumen verlegt werden, die unauffällig in der Kante zwischen Wand und Decke installiert werden können.
  • Da nur ein Gehäusekasten vorhanden ist, genügt auch eine einzige Revisionsöffnung. Zweckmäßig ist der Gehäusekasten als flacher Quader ausgebildet, wobei die Zuluft- und Abluftöffnungen in die Seitenwände des Gehäusekastens münden. Auch die Revisionsöffnung ist zweckmäßig in einer Seitenwand des Gehäusekastens angeordnet. Der Gehäusekasten kann auf diese Weise optisch unauffällig in der Kante von Decke und Wand des Raumes angeordnet werden, wobei die dem Raum zugewandte Unterfläche des Gehäusekastens eine geschlossene Fläche ist, die dem Umgebungsambiente von Wand und Decke des Raumes optisch angepasst werden kann, z. B. tapeziert, gestrichen, gefliest usw. werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Wohnungseinheit mit einem Belüftungssystem nach dem Stand der Technik,
  • 2 diese Wohnungseinheit mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem,
  • 3 einen Gehäusekasten in einer ersten Ausführung,
  • 4 eine Draufsicht auf den Gehäusekasten mit abgenommener Oberseite,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in 4,
  • 6 eine zweite Ausführung des Gehäusekastens,
  • 7 einen Horizontalschnitt durch den Gehäusekasten der 6,
  • 8 eine dritte Ausführung des Gehäusekastens,
  • 9 einen Horizontalschnitt durch den Gehäusekasten der 8,
  • 10 eine vierte Ausführung des Gehäusekastens und
  • 11 einen Horizontalschnitt durch den Gehäusekasten der 10.
  • 2 zeigt nochmals die Wohnungseinheit der 1, wobei jedoch das herkömmliche Belüftungssystem, welches in 1 gezeigt ist, durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Belüftungssystem ersetzt ist.
  • An das über nicht dargestellte Außenluft- und Fortluft-Rohre mit dem Gebäudeäußeren verbundene Zentralgerät 16 ist eine nachfolgend im Einzelnen beschriebene Vorrichtung 32 angeschlossen, die als Doppelverteiler sowohl zum Verteilen der Zuluft als auch zum Sammeln der Abluft dient. Das Zentralgerät 16 und die Doppelverteiler-Vorrichtung 32 sind vorzugsweise in einem der Ablufträume 12, z. B. in der Küche unter der Decke an der Wand zu einem benachbarten Abluftraum 12, z. B. zum Bad angeordnet. Von der Doppelverteiler-Vorrichtung 32 führen Zuluftleitungen 22 sternförmig zu den Zulufträumen 10. Die Zuluftleitungen 22 sind vorzugsweise im Flur 14 unter der Decke verlegt. Die Zuluftleitungen 22 können flexible oder starre Rohrleitungen sein oder als geschäumte Kanalelemente ausgebildet sein. Die Abluft wird aus den Ablufträumen 12 unmittelbar bzw. über einen Wanddurchbruch in die Doppelverteiler-Vorrichtung 32 abgesaugt.
  • Auch wenn die in 2 gezeigte Topografie des Belüftungssystems sich besonders für die Nachrüstung zur Sanierung von Altbauwohnungen eignet, ist die erfindungsgemäß ausgebildete Doppelverteiler-Vorrichtung 32 nicht auf diese spezielle Topografie beschränkt. Die Doppelverteiler-Vorrichtung 32 kann, wie dargestellt, unmittelbar anschließend an das Zentralgerät 16 installiert werden, kann jedoch auch von diesem entfernt angeordnet sein und über Zuluft- und Abluft-Rohrleitungen mit dem Zentralgerät 16 verbunden sein. Die Doppelverteiler-Vorrichtung 32 muss auch nicht notwendig in einem Abluftraum 12 und angrenzend an einen benachbarten Abluftraum 12 angeordnet werden. Es ist ebenso möglich, die Doppelverteiler-Vorrichtung 32 in einem anderen Raum oder an einer anderen Wand zu installieren und die Abluft aus den Ablufträumen 12 über Abluftleitungen 24 zu der Doppelverteiler-Vorrichtung 32 anzusaugen.
  • In den 3 bis 5 ist eine erste Ausführung der Doppelverteiler-Vorrichtung 32 gezeigt. Die Vorrichtung weist einen quaderförmigen Gehäusekasten 34 auf, der gebildet ist aus einer Bodenwand, einer zu dieser Flächen parallelen Deckwand, sowie stirnseitigen Seitenwänden 36 und 38 und längsseitigen Seitenwänden 40 und 42. In der Zeichnung ist die obere Deckwand des Gehäusekastens 34 weggelassen, um den Innenaufbau sichtbar zu machen. Die Höhe des Gehäusekastens 34 ist geringer als die Länge der Seitenwände 36, 38, 40 und 42, so dass der Gehäusekasten 34 einen flachen Quader bildet, der platzsparend mit seiner oberen Deckwand an der Raumdecke und mit einer der längsseitigen Seitenwände 42 an der Raumwand montiert werden kann.
  • In die eine stirnseitige Seitenwand 36 des Gehäusekastens 34 münden eine Zuluft-Eintrittsöffnung 44 und eine Abluft-Absaugöffnung 46. Die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 und die Abluft-Absaugöffnung 46 sind mit dem Zentralgerät 16 verrohrt, um von dem Zentralgerät 16 über die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 Zuluft in den Gehäusekasten 34 einzuleiten und über die Abluft-Absaugöffnung 46 Abluft aus dem Gehäusekasten 34 abzusaugen. Die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 und die Abluft-Absaugöffnung 46 weisen beispielsweise eine Nennweite DN100 auf. In die entgegengesetzte stirnseitige Seitenwand 38 münden Zuluft-Austrittsöffnungen 48, an welche die Zuluft-Leitungen 22 angeschlossen werden. Die Anzahl der Zuluft-Austrittsöffnungen 48 entspricht mindestens der Anzahl der anzuschließenden Zuluftleitungen 22 für die sternförmige Zuluftverteilung auf die Zulufträume 10. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Zuluft-Austrittsöffnungen 48 vorgesehen, die beispielsweise eine Nennweite DN75 aufweisen. In die Seitenwände 40 und 42 mündet jeweils eine Abluft-Ansaugöffnung 50. Die Abluft-Ansaugöffnungen 50 weisen beispielsweise eine Nennweite DN100 auf. Bei der in 2 gezeigten Installation des Gehäusekastens 34 in einem Abluftraum 12 und an einer an einen weiteren Abluftraum 12 angrenzenden Wand ist in die raumseitig freie längsseitige Seitenwand 40 ein Abluftventil eingesetzt. Die in der gegenüberliegenden wandseitigen Seitenwand 42 angeordnete Abluft-Ansaugöffnung 50 ist über eine Wanddurchbruch mit dem angrenzenden Abluftraum 12 verbunden. Weiter ist in der raumseitig freien längsseitigen Seitenwand 40 eine Revisionsöffnung 52 vorgesehen, die durch einen Deckel verschließbar ist. Über die Revisionsöffnung 52 ist der Innenraum des Gehäusekastens 34 für Wartungsarbeiten zugänglich.
  • Das Innenvolumen des Gehäusekastens 34 ist unterteilt in ein Zuluft-Teilvolumen, welches die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 mit den Zuluft-Austrittsöffnungen 48 verbindet, und in ein Abluft-Teilvolumen, welches die Abluft-Absaugöffnung 46 mit den Abluft-Ansaugöffnungen 50 verbindet. Das Zuluft-Teilvolumen und das Abluft-Teilvolumen sind gegeneinander luftdicht abgetrennt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 3 bis 5 ist zur Bildung der Teilvolumina in dem Gehäusekasten 34 eine Trennwand 54 angeordnet. Die Trennwand 54 verläuft parallel zu den stirnseitigen Seitenwänden 36 und 38 mit einem vertikalen Trennwand-Abschnitt 54.1 von der Deckwand nach unten und biegt auf etwa der halben Höhe mit einem horizontalen Trennwand-Abschnitt 54.2 horizontal gegen die stirnseitige Seitenwand 36 ab. Der vertikale Trennwand-Abschnitt 54.1 stößt dabei jeweils zwischen den Abluft-Ansaugöffnungen 50 und den Zuluft-Austrittsöffnungen 48 an die Seitenwände 40 und 42 und an die Deckwand. Der horizontale Trennwand-Abschnitt 54.2 stößt unterhalb der Abluft-Ansaugöffnung 50 gegen die längsseitigen Seitenwände 40 und 42 und zwischen der Zuluft-Eintrittsöffnung 44 und der Abluft-Absaugöffnung 46 gegen die stirnseitige Seitenwand 36. Dadurch wird durch den Gehäusekasten 34 und die Trennwand-Abschnitte 54.1 und 54.2 einerseits ein Zuluft-Teilvolumen gebildet, in welches die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 unterhalb des horizontalen Trennwand-Abschnitts 54.2 und die Zuluft-Austrittsöffnungen 48 hinter dem vertikalen Trennwand-Abschnitt 54.1 einmündet. Andererseits wird durch den Gehäusekasten 34 und die Trennwand-Abschnitte 54.1 und 54.2 ein Abluft-Teilvolumen umschlossen, in welches die Abluft-Absaugöffnung 46 oberhalb des horizontalen Trennwand-Abschnittes 54.2 und die Abluft-Ansaugöffnungen 50 oberhalb des horizontalen Trennwand-Abschnittes 54.2 und vor dem vertikalen Trennwand-Abschnitt 54.1 einmünden. Die von dem Zentralgerät 16 kommende Zuluft gelangt durch die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 in das Zuluft-Teilvolumen, durchströmt dieses und tritt durch die Zuluft-Austrittsöffnungen 48 aus. Die Abluft gelangt durch die Abluft-Ansaugöffnungen 50 in das Abluft-Teilvolumen, durchströmt dieses und wird durch die Abluft-Absaugöffnung 46 in das Zentralgerät 16 abgesaugt.
  • Die Innenwandung des Gehäusekastens 34 ist vorzugsweise schalldämmend ausgebildet, wozu die Wandung des Gehäusekastens 34 beispielsweise aus einem geeigneten geschäumten oder oberflächenstrukturierten Kunststoff bestehen kann oder mit üblichen Dämmmaterialien, wie Faserstoffen, Schaumstoffen, Glaswolle, Steinwolle oder ähnlichem ausgekleidet sein kann. Es können auch sonstige schalldämmende Maßnahmen vorgesehen sein, wie z. B. im Innenraum angeordnete Schikanen, Kulissen oder dergleichen. Hierdurch wird eine Schalldämmung in den Teilvolumina für Zuluft und Abluft bewirkt, so dass eine Schallüber tragung von dem Zentralgerät 16 in die Zuluftleitungen bzw. die Abluftleitungen reduziert wird. Auch eine Schallübertragung zwischen den Ablufträumen 12 (Telefonieeffekt) wird stark reduziert.
  • In den 6 und 7 ist eine zweite Ausführung der Doppelverteiler-Vorrichtung 32 dargestellt. Soweit diese Ausführung mit der ersten Ausführung der 3 bis 5 übereinstimmt, sind dieselben Bezugszeichen verwendet und auf die vorangehende Beschreibung wird Bezug genommen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 6 und 7 bildet das gesamte Innenvolumen des Gehäusekastens 34 im Wesentlichen das Zuluft-Teilvolumen. Die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 und die Zuluft-Austrittsöffnungen 48 münden in das freie Innenvolumen des Gehäusekastens 34. Die Abluft-Absaugöffnung 46 und die Abluft-Ansaugöffnungen 50 sind durch eine Verrohrung 56 miteinander verbunden, die durch das Innenvolumen des Gehäusekastens 34 geführt ist. Die Verrohrung 56 bildet in dieser Ausführung das Abluft-Teilvolumen, durch welches die Abluft von den Abluft-Ansaugöffnungen 50 zu der Abluft-Absaugöffnung 46 strömt. Auch hier sind die Innenwandung des Gehäusekastens 34 und die Verrohrung 56 in an sich bekannter Weise schalldämmend ausgebildet.
  • Eine dritte Ausführung der Doppelverteiler-Vorrichtung 32 ist in den 8 und 9 gezeigt. Soweit diese Ausführung mit der Ausführung der 3 bis 5 übereinstimmt, sind auch hier dieselben Bezugszeichen verwendet und auf die vorherige Beschreibung wird Bezug genommen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 8 und 9 ist das Innenvolumen des Gehäusekastens 34 durch eine vertikale Trennwand 54 unterteilt, die parallel zu den stirnseitigen Seitenwänden 36 und 38 zwischen den Zuluft-Austrittsöffnungen 48 und den Abluft-Ansaugöffnungen 50 verläuft und das gesamte Innenvolumen des Gehäusekastens 34 unterteilt in ein Zuluft-Teilvolumen zwischen der Trennwand 54 und der stirnseitigen Seitenwand 38 und ein Abluft-Teilvolumen zwischen der Trennwand 54 und der stirnseitigen Seitenwand 36. Ein Rohrstutzen 58 führt von der Zuluft-Eintrittsöffnung 44 in der stirnseitigen Seitenwand 36 durch das Abluft-Teilvolumen und die Trennwand 54 in das Zuluft-Teilvolumen.
  • Auch hier ist die Innenwandung des Gehäusekastens 34 schalldämmend ausgebildet oder ausgekleidet, so dass sowohl die Zuluft- als auch die Abluft-Führung schallgedämmt sind.
  • In den 10 und 11 ist eine vierte Ausführung der Doppelverteiler-Vorrichtung 32 gezeigt. Soweit diese Ausführung mit der Ausführung der 3 bis 5 übereinstimmt, sind dieselben Bezugszeichen verwendet und auf die vorhergehende Beschreibung wird Bezug genommen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 10 und 11 ist das gesamte Innenvolumen des Gehäusekastens 34 als Zuluft-Teilvolumen verwendet. Die Zuluft wird über die Zuluft-Eintrittsöffnung 44 in das Innenvolumen des Gehäusekastens 34 eingeleitet und tritt an der entgegen gesetzten stirnseitigen Seitenwand 38 über die Zuluft-Austrittsöffnungen 48 aus. Die Abluft-Ansaugöffnungen 50 sind im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen nicht axial fluchtend in den längsseitigen Seitenwänden 40 und 42 angeordnet, sondern sind mit ihren Mittelachsen gegeneinander versetzt, d. h. die Abluft-Ansaugöffnung 50 in der einen längsseitigen Seitenwand 40 ist näher bei der stirnseitigen Seitenwand 36 angeordnet, während die Abluft-Ansaugöffnung 50 in der entgegengesetzten längsseitigen Seitenwand 42 näher an der entgegengesetzten stirnseitigen Seitenwand 38 angeordnet ist. Die Abluft wird von der einen Abluft-Ansaugöffnung 50, die näher an der Abluft-Absaugöffnung 46 angeordnet ist, über eine kreisbogenförmige Verrohrung 60.1 zu der Abluft-Absaugöffnung 46 geführt. Die Abluft von der entfernteren Abluft-Ansaugöffnung 50 wird über eine weitere kreisbogenförmige Verrohrung 60.2 in die Verrohrung 60.1 geleitet und gelangt über diese zu der Abluft-Absaugöffnung 46.
  • Der gegenseitige Versatz der Abluft-Ansaugöffnungen 50 und die Krümmung der Verrohrungen 60.1 und 60.2 bewirken eine zusätzliche Unterdrückung des Telefonieeffektes, d. h. der Schallübertragung von dem einen Abluftraum 12 zu dem anderen Abluftraum 12. Die Innenwandung des Gehäusekastens 34 und die Verrohrungen 60 sind ebenfalls schalldämmend ausgebildet.
  • Bei allen Ausführungen sind die Abmessungen des Gehäusekastens 34 und insbesondere die Höhe des Gehäusekastens 34 im Wesentlichen durch die Durchmesser und die Anordnung der Zuluft-Eintrittsöffnung 44, der Abluft-Absaugöffnung 46, der Zuluft-Austrittsöffnung 48 und der Abluft-Ansaugöffnungen 50 bestimmt. Bei einem Belüftungssystem für übliche Wohnungsgrößen weisen diese Öffnungen Nennweiten von z. B. DN100 oder kleiner auf, so dass je nach Anzahl der Öffnungen und der Anordnung insbesondere der Zuluft-Austrittsöffnungen 48 eine Höhe des Gehäusekastens 34 von 15 bis maximal 20 cm nicht überschritten werden muss. Der Gehäusekasten kann somit platzsparend und optisch unauffällig installiert werden. Eine Deckenabhängung ist nicht erforderlich. Im Flur müssen lediglich die Zuluftleitungen 22 verlegt werden, die entweder verkleidet werden können oder eine Abhängung der Decke nur um etwa 8 bis 10 cm benötigen.
  • Der aus Blech oder Kunststoff gefertigte Gehäusekasten 34 vereinigt in sich die Zuluftverteilung und die Abluftsammlung, so dass gegenüber getrennten Verteilkästen für die Zuluft und die Abluft eine erhebliche Reduzierung der Herstellungskosten ereicht wird. Weiter wird der Montageaufwand erheblich reduziert, da nur der eine kompakte Gehäusekasten montiert werden muss. Bei der Anordnung in einem Abluftraum und an der Wand zu einem angrenzenden Abluftraum kann die Installation von Abluftleitungen vollständig entfallen, was wiederum die Material- und Montagekosten erheblich reduziert.
  • 10
    Zulufträume
    12
    Ablufträume
    14
    Flur
    16
    Zentralgerät
    18
    Leitung
    20
    Zuluft-Verteilkasten
    22
    Zuluftleitungen
    24
    Abluftleitungen
    26
    Abluft-Ventilkasten
    28
    Leitung
    30
    Schalldämpfer
    32
    Doppelverteiler
    34
    Gehäusekasten
    36
    stirnseitige Seitenwand
    38
    stirnseitige Seitenwand
    40
    längsseitige Seitenwand
    42
    längsseitige Seitenwand
    44
    Zuluft-Eintrittsöffnung
    46
    Abluft-Absaugöffnung
    48
    Zuluft-Austrittsöffnung
    50
    Abluft-Austrittsöffnung
    52
    Revisionsöffnung
    54
    Trennwand
    56
    Verrohrung
    58
    Rohrstutzen
    60
    Verrohrung

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Verteilen von Zuluft und zum Sammeln von Abluft in einem Gebäude-Belüftungssystem, insbesondere zur Belüftung von Wohnräumen, bei welchem mittels eines Zentralgerätes (16) zugeführte Zuluft über Zuluftleitungen (22) in einzelne Räume (10) verteilt und aus anderen Räumen (12) angesaugte Abluft gesammelt und mittels des Zentralgeräts (16) fortgeführt wird, gekennzeichnet durch einen Gehäusekasten (34), der ein Innenvolumen umschließt, durch eine Zuluft-Eintrittsöffnung (44), die durch eine Seitenwand (36) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, durch wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung (48), die durch eine Seitenwand (38) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, durch eine Abluft-Absaugöffnung (46), die durch eine Seitenwand (36) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, und durch wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung (50), die durch eine Seitenwand (40, 42) des Gehäusekastens (34) in das Innenvolumen mündet, wobei die Zuluft-Eintrittsöffnung (44) und die wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung (48) in dem Innenvolumen des Gehäusekastens (34) über ein Zuluft-Teilvolumen miteinander verbunden sind, wobei die Abluft-Absaugöffnung (46) und die wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung (50) in dem Innenvolumen des Gehäusekastens (34) über ein Abluft-Teilvolumen miteinander verbunden sind, und wobei das Zuluft-Teilvolumen und das Abluft-Teilvolumen in dem Innenraum des Gehäusekastens (34) voneinander getrennt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekasten (34) die Form eines flachen Quaders hat und dass die Zuluft-Eintrittsöffnung (44), die wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung (48), die Abluft-Absaugöffnung (46) und die wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung (50) jeweils in den schmalen Seitenwänden (36, 38, 40, 42) des Quaders angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft-Eintrittsöffnung (44) und die Abluft-Absaugöffnung (46) in einer Seitenwand (36) angeordnet sind, dass die wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung (48) in der gegenüberliegenden Seitenwand (38) angeordnet ist und dass die wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung in den zwei anderen Seitenwänden (40, 42) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (54) das Innenvolumen des Gehäusekastens (34) in das Zuluft-Teilvolumen und das Abluft-Teilvolumen teilt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (54.1, 54.2) das Innenvolumen vollständig trennt, dass die Zuluft-Eintrittsöffnung (44) und die wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung unmittelbar in das Zuluft-Teilvolumen münden und dass die Abluft-Absaugöffnung (46) und die wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung (50) unmittelbar in das Abluft-Teilvolumen münden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (54) das Innenvolumen des Gehäusekastens (34) vollständig in ein Zuluft-Teilvolumen und ein Abluft-Teilvolumen trennt, dass die Abluft-Absaugöffnung (46) und die wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung (50) unmittelbar in das Abluft-Teilvolumen münden, dass die wenigstens eine Zuluft-Austrittsöffnung (48) unmittelbar in das Zuluft-Teilvolumen mündet und dass die Zuluft-Eintrittsöffnung (44) über einen durch das Abluft-Teilvolumen und die Trennwand (54) geführten Rohrstutzen (58) in das Zuluft-Teilvolumen mündet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuluft-Teilvolumen im Wesentlichen den gesamten Innenraum des Gehäusekastens (34) einnimmt und dass das Abluft-Teilvolumen durch eine Verrohrung (56) gebildet ist, die in dem Zuluft-Teilvolumen angeordnet ist und die wenigstens eine Abluft-Ansaugöffnung (50) mit der Abluft-Absaugöffnung (46) verbindet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Abluft-Ansaugöffnungen (50) in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (40, 42) angeordnet sind, wobei die Mittelachsen der Abluft-Ansaugöffnungen (50) gegeneinander versetzt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Gehäusekastens (34) schalldämmend ausgebildet oder ausgekleidet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrung (56, 60) schalldämmend ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenwand (40) des Gehäusekastens (34) mindestens eine Revisionsöffnung (52) vorgesehen ist.
  12. Gebäude-Belüftungssystem, insbesondere zur Belüftung von Wohnräumen mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekasten (34) über die Zuluft-Eintrittsöffnung (44) und die Abluft-Absaugöffnung (46) an ein Zentralgerät (16) angeschlossen ist.
  13. Belüftungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekasten (34) unmittelbar an das Zentralgerät (16) anschließend angeordnet ist.
  14. Belüftungssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Zuluft-Austrittsöffnungen (48) Zuluftleitungen (22) angeschlossen sind, die sternförmig zu Zulufträumen (10) führen.
  15. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekasten (34) in einem Abluftraum (12) angeordnet ist und dass eine Abluft-Ansaugöffnung (50) unmittelbar in diesen Abluftraum (12) mündet.
  16. Belüftungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekasten (34) an einer Wand des Abluftraumes (12) angeordnet ist, an welche ein weiterer Abluftraum (12) angrenzt, und dass eine Abluft-Ansaugöffnung (50) über einen Durchbruch dieser Wand in den angrenzenden Abluftraum (12) mündet.
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