DE10313159A1 - Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal aus einem knickbaren, flächigen Material, wie Pappe und dergleichen, mit einem eine Rückwand (3) aufweisenden Regalträger (1) und mindestens einem einsteckbaren Regalboden (2), wobei der Regalboden (2) mindestens eine über eine Knickkante gelenkig mit dem Regalboden (2) verbundene Lasche (10) zum Einstecken in einen Schlitz (11) im Regalträger (1) aufweist, der Regalboden (2) eine Grundfläche (8) sowie mit der Grundfläche (8) über Knickkanten verbundene Wandteile (9) aufweist, die Lasche (10) an einem der Wandteile (9) oder einer Verlängerung eines der Wandteile (9) angeordnet ist und der Schlitz (11) bei aufgestelltem Regal oberhalb eines durch die Grundfläche (8) definierten Niveaus liegt. Erzielt wird damit ein preiswertes, Material sparendes und leicht aufzustellendes Regal mit einem vorteilhaft transparenten Gesamteindruck.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal aus einem knickbaren, flächigen Material wie Pappe oder dergleichen mit einem eine Rückwand aufweisenden Regalträger und mindestens einem einsteckbaren Regalboden nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Gattungsgemäße Regale finden als Warenauslage Verwendung oder zu anderen Zwecken, wenn niedrige Material- und Herstellungskosten, eine leichte Aufstellbarkeit oder eine gute Entsorgung gewünscht ist. Aus der Druckschrift DE 198 60 305 ist ein derartiges Regal bekannt, bei dem der Regalträger neben der Rückwand zwei Seitenwände aufweist, zwischen denen Regalböden eingehängt sind. Dabei sind die Seitenwände annähernd genau so tief wie die Regalböden, so dass durch die Seitenwände seitlich geschlossene Regalfächer entstehen. Die Konstruktion erfordert ausgesprochen große Mengen an Material, sowohl flächenmäßig als auch bezogen auf für eine hinreichende Stabilität erforderliche Wandstärken. Auch entsteht ein Gesamteindruck eines sehr geschlossenen Regals, das einer gerade für Warenauslagen gewünschten Transparenz mangelt.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde ein gattungsgemäßes Regal zu entwerfen, dass gegenüber einem Regal nach dem Stand der Technik unter Vermeidung von Stabilitätseinbußen mit geringeren Mengen an Material auskommt, wobei die Regalböden zur Erzielung eines transparenten Gesamteindrucks auch seitlich möglichst zugänglich sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Regal mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, einen Regalträger mit gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduzierter Tiefe zu verwenden, und insbesondere auf eine nahezu vollständige seitliche Abdeckung der Regalböden durch Seitenwände zu verzichten. Verglichen mit einer Lasche, die nach dem Stand der Technik an einer seitlichen Berandung der Grundfläche und insbesondere auf Höhe der Grundfläche angelenkt ist, kann eine an einem Wandteil oder einer Verlängerung eines Wandteils des Regalbodens angeordnete Lasche zum Einstecken oberhalb eines durch die Grundfläche definierten Niveaus an einer deutlich in Richtung der Rückwand versetzten Stelle in den Regalträger eingehängt werden. Realistisch ist dabei eine Positionierung des Schlitzes zur Aufnahme der Lasche in einem Bereich, der oberhalb eines zur Rückwand hin letzten Drittels des Regalbodens bzw. der Grundfläche des Regalbodens liegt oder sogar über die Grundfläche hinaus in Richtung Regalträger versetzt ist.
  • Eventuell vorhandene Seitenwände des Regalträgers können damit beträchtlich in ihrer Tiefe reduziert werden. Möglich werden dadurch aber auch ganz andere Formen für den Regalträger. Durch die Erfindung erreicht man eine optisch ansprechende und insbesondere für Warenauslagen sehr willkommene, transparente und weniger flächige Bauweise, die mit erheblichen Materialeinsparungen einhergeht. Auch bei zusätzlich reduzierten Wandstärken sind dabei keine Einbußen an Stabilität zu verzeichnen. Darüber hinaus ist ein solches Regal ausgesprochen leicht aufzustellen, insbesondere ist zum Befestigen der Regalböden keine Verklebung notwendig.
  • Bei zweckmäßigen Ausführungen der Erfindung liegt der Schlitz um einen vertikalen Abstand oberhalb des durch die Grundfläche des Regalbodens definierten Niveaus, der zwischen einem Fünftel einer Regalbodentiefe und einer ganzen Regalbodentiefe liegt. Dabei sei die Regalbodentiefe definiert als maximale horizontale Ausdehnung der Grundfläche in eine Richtung senkrecht zur Rückwand. Eine gute Tragfähigkeit des Regalbodens erhält man bei einem Verhältnis des vertikalen Abstandes zur Regalbodentiefe von zwischen 1:4 und 1:1, einen besonders guten Kompromiss zwischen Tragfähigkeit des Regals und Transparenz seiner Bauweise bei Werten dieses Verhältnisses von zwischen 1:3 und 2:3. Da der Schlitz eine endliche Ausdehnung hat, beziehe sich dabei eine Angabe seiner Höhe bzw. eines Höhenabstandes auf seine Mitte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitz zur Aufnahme einer Lasche an einer Stelle, an der der Träger zumindest zweilagig ist, so dass die Lasche in eingestecktem Zustand zwischen zwei Lagen liegt. Ein Aufbiegen eines Knicks an der entsprechenden Knickkante und ein Entgleiten der Lasche wird dadurch verhindert. Eine durch den Regalboden oder durch eine von Regalboden getragene Last verursachte Kraft kann an einer Berandung des Schlitzes, an dem die Knickkante anliegt, auf den Regalträger übertragen werden. Vorteilhafterweise hat die Lasche dabei an der Knickkante einen Umbug von 180°.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Regalboden an zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Wandteilen oder Verlängerungen seitlicher Wandteile jeweils eine Lasche aufweist, vorzugsweise zum Einhängen oder Einstecken in jeweils eine Seitenwand des Regalträgers. Dabei erhält man einen besonders stabilen Aufbau dadurch, dass die Seitenwände in einer Richtung belastet werden, die in einer durch eine Seitenwand definierten Ebene liegt.
  • Der Regalträger kann mit den zwei, zweckmäßigerweise über Knickkanten mit der Rückwand verbundenen und vorzugsweise mit dieser einen im Wesentlichen rechten Winkel bildenden Seitenwänden als Schenkeln einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt bilden. In diesem Fall kann man eine Doppelung der Seitenwände sehr einfach realisieren durch ein Umkrempeln jeder Seitenwand um eine weitere Knickkante. Die Rückwand und die zweilagigen Seitenwände können dabei aus einem Stück bestehen und stellenweise verklebt sein. Bei einem Regalträger der beschriebenen Form können die Schlitze zum Einhängen von Regalböden sowohl auf einander zugewandten als auch auf einander abgewandten Seiten der Seitenwände angeordnet sein.
  • Der Regalträger kann aber auch so geformt sein, dass er ein ringsum geschlossenes Profil bildet. Denkbar ist dabei auch zum Beispiel ein oktogonaler oder hexagonaler Querschnitt, so dass der Regalträger beispielsweise die Form eines stehenden Bleistifts hat. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform aber hat der Regalträger einen rechteckigen horizontalen Querschnitt, insgesamt also zum Beispiel eine Quaderform oder auch eine ähnliche, sich durch gegeneinander geneigte Wände nach oben hin verjüngende Form. Bei diesen Ausführungsformen sind die Rückwand und die Seitenwände des Regalträgers um eine weitere, zur Rückwand parallele oder fast parallele Wand zu vier Außenwänden ergänzt. Alle vier Außenwände können dabei aus einem Stück gefertigt und über Knickkanten miteinander verbunden sein, wobei zwei der Außenwände im Bereich einer Berührungskante miteinander verklebt sind, beispielsweise durch eine Klebelasche. Bei einem geschlossenen Regalträger rechteckigen Querschnitts können Regalböden auch an zwei gegenüberliegenden Außenwänden, also insbesondere sowohl an der Rückwand als auch an der zur Rückwand parallelen oder fast parallelen Außenwand angebracht sein. Ein regalträger mit geschlossenem Querschnitt ist besonders torsions- und verwindungssteif und führt zu einem Regal großer Stabilität auch dann, wenn der Regalträger eine verhältnismäßig geringe Tiefe hat.
  • Die Stabilität des Regals lässt sich noch erhöhen, wenn der Regalträger darüber hinaus ein Innenprofil mit einer der Form des Regalträgers im Wesentlichen entsprechenden Form aufweist, das so zwischen die Außenwände einzuschieben ist, dass die Außenwände des Regalträgers durch Wände des Innenprofils gestützt werden. Bei einer solchen Bauweise können die Wände des Innenprofils als zweite Lage dienen, zwischen der und der Außenwand eine durch einen Schlitz in der Außenwand eingeschobene, einen Regalboden tragende Lasche einzuklemmen ist. Auch das Innenprofil kann aus einem Stück gefertigt sein mit über Knickkanten miteinander verbundenen Wänden, eventuell an einer Berührungsstelle zweier Ränder verklebt, zum Beispiel mit Hilfe einer oder mehrerer Klebelaschen.
  • Ein besonderer Vorzug der hier beschriebenen Erfindung liegt in der Herstellbarkeit des Regals aus preiswerter und umweltschonend zu entsorgender Pappe. Besonders zweckmäßig ist eine Herstellung aus Wellpappe, die auch ein- oder zweiseitig lackiert sein kann, wenn eine entsprechende Farbe gewünscht ist und ein allzu „pappiger" Eindruck vermieden werden soll. Eine Verwendung von Wellpappe bringt eine ausgesprochen große Stabilität mit sich, besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn man die Wellpappe je nach Bauteil und Belastung mit Wandstärken von zwischen 1 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm und 12 mm wählt. Zur Erhöhung der Stabilität können stark beanspruchte Bauteile auch aus Wellpappe mit zwei oder mehreren Wellenlagen ausgeführt werden.
  • Bei einer Bauweise aus Wellpappe ist zu berücksichtigen, dass Wellpappe besonders knicksteif ist in erster Linie gegen ein Verknicken um eine zum Wellenverlauf quer verlaufende Achse, wobei der Wellenverlauf als Richtung des Verlaufs eines einzelnen Wellentals definiert ist. Für ein bei gegebenem Materialaufwand möglichst stabiles Regal ist es insbesondere zweckmäßig, wenn die Wellpappe, aus der die Rückwand, die Seitenwände oder weitere Außenwände sowie ggf. das Innenprofil oder andere Bestandteile des Regalträgers gefertigt sind, einen vertikalen Wellenverlauf hat. Für die Laschen aus Wellpappe gefertigter Regalböden wiederum ist ein zur die Lasche mit dem Regalboden verbindenden Knickkante möglichst quer verlaufender Wellenverlauf vorteilhaft, weil Wellpappe in Richtung des Wellenverlaufs auch eine höhere Belastbarkeit auf Zug hat.
  • Insbesondere bei einem Regal oder Bauteilen des Regals aus Wellpappe ist eine Ausführung der Knickkanten als Rilllinien zweckmäßig. Wenn an einer Knickkante ein Umbug von etwa 180° zur Umfassung einer Berandung einer anderen Fläche vorgesehen ist, beispielsweise bei einer Knickkante, die eine Lasche mit einem Regalboden verbindet, ist es besonders zweckmäßig, die Knickkante durch zwei ungefähr in einem Abstand einer Wandstärke an der Berandung zueinander parallel verlaufende Rilllinien auszuführen.
  • Um einen sicheren Stand des Regals zu gewährleisten, sind zweckmäßigerweise Füße vorzusehen, welche vorzugsweise auch aus einem flächigen Material wie Pappe gefertigt sind und in einer vorteilhafterweise zur Rückwand senkrechten, bei aufgestelltem Regal vertikalen Ausrichtung in einen Einschnitt an einer unteren Berandung des Regalträgers einzuschieben sind. Vorzugsweise sind die Füße als Verbreiterungen von Beinen ausgeführt, die zum Beispiel zwischen zwei Lagen jeweils einer Seitenwand des Regalträgers eingeschoben werden können. Damit erzielt man eine weitere Erhöhung der Stabilität des Regalträgers. Ein derartiger Fuß kann so ausgelegt sein, dass er das Regal ein- oder auch zweiseitig abstützt. Die Füße können von einem vorteilhafterweise ebenfalls aus Pappe bestehenden Bodenteil umkrempelt sein, welches eine einem Regalboden ähnliche Gestalt haben kann und sowohl den sicheren Stand des Regals als auch dessen den sicheren Stand des Regals als auch dessen optisches Erscheinungsbild verbessert.
  • Um eine erhöhte Tragfähigkeit des Regals zu erreichen kann der Regalträger auch mit einer oder mehreren Verstärkungswänden versehen werden, welche vorteilhafterweise zwischen zwei Lagen eingeschoben oder eingeklemmt werden können, möglich ist auch eine Verklebung an einer Wand oder einer Lage einer Wand des Regalträgers. Eine derartige Verstärkungswand kann auch als Schlitzverstärkung ausgeführt sein in Form einer Doppelung einer Wand des Regalträgers an einer Stelle, an der dieser einen oder mehrere Schlitze zur Aufnahme von Laschen aufweist.
  • Auch die Grundfläche des Regalbodens kann zur Verstärkung zweilagig ausgeführt sein. Ein Regalboden kann aus einem Stück Wellpappe hergestellt sein, wobei die Grundfläche, Seitenwände mit Laschen, ggf. umgekrempelte Ränder und evtl. Doppelungen einzelner Wände über Knickkanten miteinander verbunden sind. Eine stabilere und belastbarere Verbindung des Regalbodens mit dem Regalträger erhält man, wenn der Regalboden eine oder mehrere weitere Laschen aufweist, abgelenkt an einer Berandung der Grundfläche, welche bei aufgestelltem Regal an der Rückwand anliegt. Eine solche Lasche kann entweder in einen zusätzlichen Schlitz in der Rückwand einzustecken oder an der Rückwand angeklebt sein. Auch ein auf diese Weise am Regalträger angeklebter Regalboden würde einen Platz sparenden Transport mit an der Rückwand anliegender Grundfläche erlauben, zum Aufstellen müsste der Regalboden in besonders einfacher Weise lediglich von der Rückwand weggeklappt und mit den Laschen der Wandteile des Regalbodens in die entsprechenden Schlitze eingesteckt werden.
  • Um eine möglichst gute Kraftübertragung zu gewährleisten, ein Einreißen einer Lasche längs der die Lasche mit dem Regalboden verbindenden Knickkante zu verhindern und insgesamt bei einem flächenmäßig wie dickenmäßig möglichst geringen Materialaufwand eine größtmögliche Stabilität zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn ein Schlitz so orientiert ist, dass er durch die eingehängte Lasche möglichst in einer Richtung senkrecht zum Schlitz belastet wird. Abhängig davon, ob und in welchem Maß die Rückwand des Regalträgers mit Hilfe weiterer Laschen durch eine Belastung des Regalbodens verursachte Gewichtskräfte aufnehmen kann, ist der Schlitz für die Aufnahme einer Lasche eines Wandteils des Regalbodens vorteilhafterweise so anzuordnen, dass seine die Lasche bzw. die entsprechende Knickkante haltende Berandung bei aufgestelltem Regal entweder vertikal angeordnet ist oder so um einem Winkel aus der Vertikalen geneigt, dass eine mittig von dieser Berandung abgetragene Senkrechte die Grundfläche im Optimalfall in einer Tiefe schneidet, in welcher der Regalboden bei Gebrauch schwerpunktmäßig belastet wird (der Tangens dieses Winkels hat dann den Wert des Quotienten h/l, wenn h der mittlere vertikale Abstand von Grundfläche und Schlitz ist und l der mittlere horizontale Abstand des Schlitzes von einem Ort schwerpunktmäßiger Belastung der Grundfläche, typischerweise im Bereich zwischen halber und ganzer Regalbodentiefe). Ein typischer zweckmäßiger Wert für diesen Winkel liegt zwischen 20° und 40°. Ein Schlitz zum Einstecken einer Lasche kann übrigens auch auf geweitet sein und muss nicht notwendigerweise streng parallel verlaufende gegenüberliegende Berandungen haben.
  • Neben Regalböden von für Regale typischer Form mit horizontalen Grundflächen sind auch abweichende Ausführungsformen denkbar. Insbesondere können die Grundflächen der Regalböden geneigt sein, wie es beispielsweise für Waren- oder Prospektauslagen wünschenswert sein kann. Das Niveau der Grundfläche im Sinne des Hauptanspruchs ist in diesem Fall definiert als höchstes von der Grundfläche eingenommenes Niveau, bei zweckmäßigerweise an der Rückwand anstoßendem Regalboden mit von der Rückwand weg abfallender Grundfläche also als Höhe eines die Rückwand berührenden Randes der Grundfläche. Möglich ist auch ein als Tasche geformter Regalboden, derart dass die Wandteile des Regalbodens verglichen mit der Grundfläche verhältnismäßig große Abmessungen haben.
  • Um ein Nachgeben des Regals bei Belastung auszugleichen und einen geraden Stand des Regals auch bei beladenen Regalböden zu gewährleisten, kann man den Regalträger so ausführen, dass er oder die Rückwand bei unbeladenem Regal um einen kleinen Winkel von vorzugsweise zwischen 1° und 3° aus der Vertikalen zu einer den Regalböden abgewandten Seite hin geneigt ist. Alternativ oder zusätzlich können auch die Regalböden so ausgelegt sein, dass ihre Grundflächen im unbeladenen Zustand um einen kleinen Winkel von vorzugsweise zwischen 2° und 4° von der Rückwand weg ansteigend aus der Horizontalen geneigt sind.
  • Ein Regal der hier beschriebenen Art kann abhängig vom Verwendungszweck verschiedene Größen haben. Zweckmäßige Ausführungen haben eine Höhe von zwischen 60 cm und 3 m, eine Breite von zwischen 30 cm und 1,5 m bei einer typischen Regaltiefe von zwischen 20 cm und 80 cm. Derartige Regale eignen sich gut als Bausatz zum unkomplizierten Aufbau durch einen Benutzer.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den 1 bis 12 dargestellt. Es zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Regal in perspektivischer Darstellung,
  • 2 das Regal aus 1 in auseinandergezogenem, teilweise zerlegtem Zustand,
  • 3 Bestandteile eines Regalträgers für das Regal aus 1 und 2 als Rohlinge,
  • 4 ebenfalls in perspektivischer Darstellung ein anderes erfindungsgemäßes Regal mit einem zusätzlich abgebildeten weiteren Regalboden,
  • 5 ein weiteres erfindungsgemäßes Regal in gleicher Darstellung,
  • 6 Rohlinge von Bestandteilen eines Regalträgers für das Regals aus 5,
  • 7 als Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Regal mit an zwei Seiten eines Regalträgers schräg montierten Regalböden,
  • 8 Rohlinge dreier verschiedener Regalböden für erfindungsgemäße Regale,
  • 9 ein weiteres erfindungsgemäßes Regal mit vier verschiedenen Regalböden in Seitenansicht,
  • 10 ein anderes in Seitenansicht abgebildetes Regal mit einander gegenüberliegend montierten Regalböden,
  • 11 in perspektivischer Darstellung ein Regal mit einem ausschließlich an einer Rückwand befestigten Regalboden und
  • 12 einen Regalträger für ein erfindungsgemäßes Regal hexagonaler Grundform in perspektivischer Darstellung.
  • Das in 1 dargestellte Regal besteht aus einem Regalträger 1 und vier Regalböden 2 und ist vollständig aus Wellpappe hergestellt. Der Regalträger 1 weist eine Rückwand 3 und zwei einander gegenüberliegende, mit der Rückwand 3 jeweils über eine Knickkante verbundene Seitenwände 4 auf. Jede der zwei Seitenwände 4 besteht aus insgesamt vier Papplagen, darunter jeweils eine in dieser Figur nicht zu sehende Schlitzverstärkung 5 und ein in der Figur ebenfalls nicht sichtbares Bein 6, das sich an einem unteren Ende zu einem ebenfalls verdeckten Fuß 7 verbreitert. Die zwei verbleibenden Lagen jeder Seitenwand 4 sind wiederum jeweils über eine Knickkante miteinander verbunden und nehmen die Schlitzverstärkung 5 und das Bein 6 in ihre Mitte. Jeder Regalboden 2 weist eine Grundfläche 8 sowie mit dieser Grundfläche 8 jeweils über eine Knickkante verbundene Wandteile 9 auf. An jeweils zwei seitlichen Wandteilen 9 jedes Regalbodens 2 ist über eine weitere Knickkante eine in der Figur nicht erkennbare Lasche 10 angelenkt, mit der der Regalboden 2 in Schlitze 11 in den Seitenwänden 4 des Regalträgers 1 eingesteckt ist. Jeder Schlitz 11 und die darin eingesteckte Lasche 10 liegt dabei oberhalb eines durch die Grundfläche 8 des entsprechenden Regalbodens 2 definierten Niveaus um einen vertikalen Abstand, der (in der Abbildung links neben dem Regal als vertikaler Doppelpfeil dargestellt) etwa einer halben Regalbodentiefe (unter dem Regal als horizontaler Doppelpfeil eingezeichnet) entspricht.
  • Durch diese Konstruktion hängen die Regalböden 2 im Wesentlichen an den Laschen 10, die an den Seitenwänden 9 bzw. an Verlängerungen der Seitenwänden 9 angelenkt sind. Es wird damit eine sehr transparente Bauweise möglich, bei der die Seitenwände 4 eine deutlich geringere Tiefe als die Regalböden 2 haben, wo bei trotz der Verwendung von Pappe als Werkstoff eine außerordentlich hohe Stabilität erreicht wird. Ein Regal der in dieser Figur gezeigten Art ist insbesondere wegen der durch die transparente Bauweise auch seitlich gut zugänglichen Regalböden 2, wegen seiner preiswerten und Material sparenden Herstellung sowie wegen seiner einfachen Aufstellbarkeit bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit besonders gut zur Warenauslage geeignet.
  • Die Schlitze 11 sind beim abgebildeten Regal um einen Winkel von ungefähr 30° aus der Vertikalen geneigt, so dass eine von einem Schlitz 11 mittig abgetragene Senkrechte das Niveau der Grundfläche 8 des entsprechenden Regalbodens 9 in einer Tiefe schneidet, die bei normalem Gebrauch der schwerpunktmäßigen Belastung dieses Regalbodens entspricht. Das die in jenen Schlitz 11 eingesteckte Lasche 10 mit der Grundfläche 8 verbindende Wandteil 9 ist dadurch bei belastetem Regalboden 2 so auf Zug belastet, dass an einer Berandung des Schlitzes 11 eine Kraft mit zu dieser Berandung senkrechter Richtung übertragen wird. Das führt bei gegebenem Materialaufwand zu maximaler Belastbarkeit und verhindert ein seitliches Einreißen an der die Lasche 10 mit dem Wandteil verbindenden Knickkante. Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die verdeckten Füße 7 von einem Bodenteil 12 umkrempelt, wodurch neben einer weiteren Erhöhung der Stabilität ein weiteres, regalbodenähnliches Fach auf Erdbodenniveau entsteht.
  • In 2 ist das Regal aus 1 noch einmal auseinandergezogen und teilweise zerlegt dargestellt. Insbesondere ist dort auch ein einzelner Regalboden 2 gezeigt, bei dem neben der Grundfläche 8 und den Wandteilen 9 auch die Laschen 10 zu sehen sind, mit denen der Regalboden in den Regalträger 1 einzustecken ist. An dem einzeln dargestellten Regalboden 2 ist auch eine Klebelasche 13 zu erkennen, die über eine Knickkante mit der Grundfläche 8 verbunden und an einer Berandung dieser Grundfläche 8 angeordnet ist und zur Verklebung mit der Rückwand 3 des Regalträgers 1 dient. Auch wenn der Regalboden 2 mit der Klebelasche 13 am Regalträger 1 angeklebt ist, lässt sich das Regal noch sehr kompakt zusammenlegen, indem die Laschen 10 aus den entsprechenden Schlitzen 11 herausgezogen werden, wonach der Regalboden 2 mit seiner Grundfläche 8 flach an die Rückwand 3 des Regalträgers 1 angeklappt werden kann. Auf die Verklebung kann aber auch verzichtet werden, als weitere Möglichkeit können anstelle der Klebelasche 13 auch eine oder zwei weiteren Laschen an der entsprechenden Berandung der Grundfläche 8 angebracht sein zum Einstecken in zusätzliche Schlitze 14 (in dieser Figur nicht zu sehen) an der Rückwand 3. In der Figur sichtbar sind, teilweise herausgezogen, die zwei Beine 6, an einem unterem Ende jeweils verbreitert zu einem Fuß 7. Darunter ist das regalbodenartige Bodenteil 12 zu sehen, mit dem die Füße 7 zu umkrempeln sind. Auch das Bodenteil 12 weist eine Klebelasche 13 zum Verkleben mit der Rückwand 3 des Regalträgers 1 auf. Auch hier ist die Verklebung nicht unbedingt nötig, zweckmäßig ist eine Punktverklebung an Stellen, die in der Figur mit einem Kringel gekennzeichnet sind. Die Wellpappe, aus der das dargestellte Regal besteht, kann unbehandelt oder auch zumindest an sichtbaren Stellen in einer gewünschten Farbe ein- oder zweiseitig lackiert sein. Die Füße 7 sind so geschnitten, dass der Regalträger 1 bei aufgestelltem Regal eine um etwa 1° in eine den Regalböden 2 abgewandte Richtung geneigte Rückwand 3 hat, wenn die Regalböden 2 nicht belastet sind. Dadurch kann ein leichtes Nachgeben ausgeglichen werden, so dass das Regal bei belasteten Regalböden 2 gerade steht. Aus dem gleichen Grund sind die Regalböden 2 so konzipiert, dass ihre Grundfläche 8 bei unbelastetem Regalboden 2 um etwa 2° von der Rückwand 3 weg nach oben geneigt ist. Das hier abgebildete Regal hat eine Höhe von etwa 2 m, eine Breite der Rückwand 3 von etwa 70 cm und eine Tiefe der Regalböden 2 von etwa 40 cm.
  • 3 zeigt Rohlinge von Bestandteilen, aus denen der Träger 1 des Regals aus den 1 und 2 zusammengesetzt ist. Zu sehen ist von links nach rechts eine als Verstärkungswand dienende Rückwanddoppelung 3', ein die Rückwand 3 und die Seitenwände 4 bildendes Bauteil, eine Schlitzverstärkung 5, ein Bein 6 mit Fuß 7 und in aufgefaltetem Zustand das Bodenteil 12. Alle dargestellten Bestandteile sind aus Wellpappe geschnitten mit einem bei abgebildeter Orientierung vertikalen Wellenverlauf. Die Wellpappe hat mit Ausnahme des Beines 6 mit dem Fuß 7 eine Wandstärke von 3 mm und weist eine einzige Wellenlage auf, lediglich die Wellpappe, die das Bein 6 mit dem Fuß 7 bildet, ist vierfach gewellt bei einer Wandstärke von 12 mm. Knicklinien sind hier wie auch in den 6 und 8 als gestrichelte Linien gezeichnet und als Rilllinien ausgeführt. Die Rückwanddoppelung 3' kann durch Punktverklebung auf die Rückwand 3 aufgeklebt werden, am einfachsten an dort mit Punkten gekennzeichneten Stellen, möglich ist aber auch sowohl eine großflächigere Verklebung als auch ein kleberfreies Einklemmen zwischen den Seitenwänden 4. Die Rückwanddoppelung 3', welche bei aufgestelltem Regal zu einem Bestandteil der Rückwand 3 wird, weist zusätzliche Schlitze 14 auf, in welche ggf. zusätzliche Laschen der in dieser Figur nicht gezeigten Regalböden 2 ein gesteckt werden können. Mit Punkten jeweils unter den zusätzlichen Schlitzen 14 sind Stellen gezeichnet, an denen statt dessen ein Regalboden 2 anklappbar angeklebt werden kann. Auch das Bauteil für die Rückwand 3 mit den Seitenwänden 4 weist Klebelaschen 13 auf, vorgesehen zum Verkleben der Seitenwände 4 nach einem Einknicken um die Knickkanten, so dass zwischen zwei entstehende Lagen die Schlitzverstärkung 5, die den Seitenwänden 4 entsprechend Schlitze 11 aufweist sowie das Bein 6 eingeschoben werden kann. Der Fuß 7 kommt dabei in einem Einschnitt an einer unteren Berandung des Regalträgers 1 teilweise zwischen zwei Lagen der Seitenwand 4 zu liegen. Die 3 zeigt deutlich, dass ein erfindungsgemäßes Regal besonders gut auch als Bausatz geeignet ist.
  • In 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Regals zu sehen. Auch hier ist über dem Regal ein einzelner Regalboden 2 dargestellt. Abweichend von dem zuvor beschriebenen Regal sind die Regalböden 2 hier mit den an Wandteilen 9 der Regalböden 2 angeordneten Laschen 10 auf einander zugewandten Seiten der Seitenwände 4 in die Schlitze 11 einzustecken. Dadurch entsteht ein anderer, technische Aspekte weniger offen zeigender Gesamteindruck. Identische Merkmale sind hier wieder mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den zuvor beschriebenen Figuren, ebenso auch in den folgenden Figuren.
  • Eine andere Variante eines erfindungsgemäßen Regals zeigt 5. Anders als die Regale aus den 1 bis 4 hat der Regalträger 1 dieses Regals einen geschlossenen, im Wesentlichen rechteckigen horizontalen Querschnitt. Zu diesem Zweck sind die Rückwand 3 und die zwei auf der Rückwand 3 im Wesentlichen senkrecht stehenden Seitenwände 4, welche hier wieder die Schlitze 11 aufweisen, um eine zusätzliche Wand 15, die zur Rückwand 3 im Wesentlichen parallel verläuft, ergänzt. Insgesamt hat der Träger 1 dadurch im Wesentlichen eine Quaderform und ist besonders verwindungs- und verbiegungssteif. Die zusätzliche Wand 15 ist mit einer der Seitenwände 4 über eine wieder als Rilllinie ausgeführte Knicklinie verbunden, mit der anderen Seitenwand 4 ist sie verklebt mit Hilfe einer hier nicht sichtbaren Klebelasche 13. Ebenfalls in dieser Figur nicht zu sehen ist ein Innenprofil 16, welches in einen durch die Rückwand 3, die Seitenwände und die zusätzliche Wand 15 gebildeten Hohlraum so eingeschoben ist, dass die genannten Wände dadurch jeweils zweilagig sind. Das Innenprofil 16 erhöht dabei die Steifigkeit des Trägers und dient gleichzeitig zum Anliegen für die in dieser Figur ebenfalls nicht zu sehenden, in die Schlitze 11 eingesteckten Laschen 10 der Regalböden 2, wodurch ein Entgleiten dieser Laschen 10 verhindert wird. In dem gezeigten Regal ähnlicher Bauweise sind auch Ausführungen erfindungsgemäßer Regale möglich, bei denen der Regalträger 1 als Hohlprofil mit einem mehreckigen, beispielsweise hexagonalen oder oktogonalen Querschnitt gestaltet ist.
  • Die 6 zeigt den in Bestandteile zerlegten Regalträger 1 des Regals aus 5. Zu sehen ist links ein Bauteil, das mit der Rückwand 3, den Seitenwänden 4 und der zusätzlichen Wand 15 vier Außenwände des Trägers bildet, welche über in der Abbildung gestrichelt gezeichnete Knicklinien miteinander verbunden sind und mit einer Klebelasche 13 einen Hohlraum bildend zusammengeklebt werden können. Die Rückwand 3 weist zusätzliche Schlitze 14 zum Einstecken zusätzlicher Laschen der hier nicht dargestellten Regalböden 2 auf.
  • Rechts daneben ist in aufgefaltetem Zustand das Innenprofil 16 zu sehen, bestehend aus vier Wänden, welche durch ebenfalls als Rilllinien ausgeführte Knickkanten miteinander verbunden sind. Das Bauteil weist auch eine Klebelasche 13 zum Verkleben mit einer der Wände, die eine Rückwanddoppelung 3' bildet, auf, diese Verklebung ist aber nicht notwendig. Rechts schließlich ist ein Bein 6 mit einem Fuß 7 zu sehen, darüber das Bodenteil 12. Alle gezeigten Bauteile bestehen wieder aus Wellpappe, bei dem Bodenteil 12 ist sowohl ein bei abgebildeter Orientierung horizontaler als auch ein vertikaler Wellenverlauf möglich, die anderen Bestandteile des Trägers haben jeweils einen vertikalen Wellenverlauf. Für Wandstärke und Anzahl von Wellenlagen in der Wellpappe gilt zu 3 Gesagtes entsprechend.
  • Das in 7 in Seitenansicht gezeigte Regal ist aufgebaut wie das Regal aus den 5 und 6, von diesem unterscheidet es sich aber dadurch, dass an zwei Seiten des Regalträgers 1 Regalböden 2 angebracht sind und dass deren Grundflächen 8 vom Regalträger 1 weg abfallend geneigt sind. Die Schlitze 11 zum Einstecken der hier nicht sichtbaren Laschen 10 sind bei diesem Regal vertikal angeordnet, wobei ein solcher Schlitz 11 zwei Laschen 10 zweier gegenüberliegend angeordneter Regalböden 2 aufnehmen kann. Die hier wieder von einem Bodenteil 12 verdeckten Füße 7 sind bei diesem Regal symmetrisch als zweiseitige Verbreiterungen in der Figur nicht sichtbarer, zwischen äußeren Seitenwänden 4 und entsprechenden Wänden eines ebenfalls hier nicht sichtbaren Innenprofils 16 eingeschobener Beine 6 ausgeführt. Sie stützen dieses Regal nach vorne und nach hinten ab.
  • In 8 schließlich sind drei verschiedene Regalböden 2 als Rohlinge zu sehen, bestehend jeweils aus Wellpappe mit einer Wellenlage und einer Stärke von 3 mm, wobei die Wellpappe bei in der Figur gezeigter Orientierung einen horizontalen Wellenverlauf hat. Möglich ist aber auch eine Verwendung von Wellpappe mit zwei oder mehreren Wellenlagen und/oder mit einem bei dieser Orientierung vertikalen Wellenverlauf sowie von Wellpappe größerer oder geringerer Wandstärke. Rilllinien, die als Knickkanten beim Zusammenbau der Regalböden 2 und eines entsprechenden Regals dienen, sind in der Figur als gestrichelte Linien gezeichnet. Die Regalböden 2 weisen jeweils eine Grundfläche 8 sowie insbesondere zwei seitliche Wandteile 9 auf, mit denen über eine Knickkante jeweils eine Lasche 10 zum Einstecken ins Regal verbunden ist. Diese zuletzt genannte Knickkante ist jeweils ausgeführt als zwei parallel verlaufende Rilllinien, wobei der Abstand dieser Rilllinien ungefähr einer oder zwei Wandstärken entspricht. Das erleichtert einen Umbug an dieser Knickkante um etwa 180° unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das Wandteil 9 und die Lasche 10 bei aufgestelltem Regal mit der in dieser Figur nicht gezeigten Seitenwand 4 und ggf. einer hier ebenfalls nicht gezeigten Schlitzverstärkung 5 noch ein bis zwei Papplagen zwischen sich nehmen. Die Regalböden 2 sind so geschnitten, dass diese Knickkanten mit den Wellenverlauf einen Winkel von mindestens 30° bilden, wodurch eine hinreichende Stabilität an diesem bei eingehängtem und belastetem Regalboden 2 auf Zug in eine Richtung im Wesentlichen quer zur entsprechenden Knickkante belasteten Knickkanten gewährleistet ist.
  • Die Regalböden 2 weisen jeweils an einer oder zwei Berandungen ihrer Grundfläche 8 Krempelränder 17 auf, welche, jeweils um zwei Knickkanten gefaltet, neben den seitlichen Wandteilen 9 zusätzliche, die Grundflächen 8 begrenzende Wände bilden. Die drei gezeigten Regalböden 2 unterscheiden sich dadurch, dass der in der Figur links gezeigte Regalboden 2 in eingehängtem Zustand nur an den Laschen 10 hängt, wogegen der in der Mitte abgebildete Regalboden 2 zwei zusätzliche Laschen 18 an einer Berandung der Grundfläche 8 aufweist, mit denen er in hier nicht gezeigte zusätzliche Laschen 14 an einer Rückwand 3 eines Regals eingesteckt werden kann. Der ganz rechts abgebildete Regalboden 2 weist anstelle der weiteren Laschen 18 zum Einstecken eine Klebelasche 13 zum Ankleben an einer Rückwand 3 eines Regals auf. Die weiteren Laschen 18 des in der Mitte gezeigten Regals sind aus der Grundfläche 8 ausgestanzt oder ausgeschnitten, wobei bei diesem Regalboden 2 die Grundfläche 8 zwei Lagen aufweist, welche mit einer um 180° umzubiegenden Knickkante verbunden sind. Alle gezeigten Regalböden 2 sind aus einem einzigen Stück Pappe ausgeschnitten und können durch einfaches Zusammenfalten und Einstecken, ggf. mit einfachen Verklebungen, montiert werden.
  • Die in den folgenden Figuren (9 bis 12) gezeigten Beispiele für verschiedene erfindungsgemäße Regale bzw. Regalträger zeigen schon beschriebene Merkmale, die mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Abweichend von den anhand der vorhergehenden Figuren beschriebenen Regalen weist das in 9 abgebildete Regal verschiedene Regalböden 2 auf. Das gezeigte Beispiel veranschaulicht, dass die entsprechenden Schlitze 11 in verschiedenem Maß geneigt sein können. Zwei der Schlitze 11 sind sogar horizontal angeordnet. Bei dem Regal aus 10 sind die oberen drei Schlitze 11 auf geweitet und dreieckig geformt (möglich ist auch einer herzförmige Form der Schlitze 11) und dienen, wie auch die unteren beiden Schlitze 11, zum Halten jeweils zweier, einander gegenüber liegend angeordneter Regalböden 2. In 11 ist ein Regal zu sehen, bei dem die Schlitze 11 zur Aufnahme der hier nicht erkennbaren Laschen 10 an der Rückwand 3 angeordnet sind. Gut zu erkennen ist auch ein Innenprofil 16 (oder Kern), hier halb herausgezogen, das neben einer Stützfunktion auch eine zweite Lage der Wände des Regalträgers 1 bildet. In 12 schließlich ist ein Regalträger 1 für sechseckiger Grundform für ein erfindungsgemäßes Regal gezeigt, wieder mit einem einzuschiebenden Kern oder Innenprofil 16, der in der Abbildung teilweise herausgezogen dargestellt ist.

Claims (26)

  1. Regal aus einem knickbaren, flächigen Material wie Pappe oder dergleichen mit einem eine Rückwand aufweisenden Regalträger und mindestens einem einsteckbaren Regalboden, wobei der Regalboden mindestens eine über eine Knickkante gelenkig mit dem Regalboden verbundene Lasche zum Einstecken in einen Schlitz im Regalträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, das der Regalboden (2) eine Grundfläche (8) sowie mit der Grundfläche (8) über Knickkanten verbundene Wandteile (9) aufweist, dass die Lasche (10) an einem der Wandteile (9) oder einer Verlängerung eines der Wandteile (9) angeordnet ist und dass der Schlitz (11) bei aufgestelltem Regal oberhalb eines durch die Grundfläche (8) definierten Niveaus liegt.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (11) an einer Stelle ist, an welcher der Träger (1) mindestens zweilagig ist, so dass die Lasche (10) in eingestecktem Zustand zwischen zwei Lagen liegt, während die die Lasche (10) mit dem Regalboden (2) verbindende Knickkante an einer Berandung des Schlitzes (11) anliegt.
  3. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalboden (2) mindestens zwei Laschen (10) an seitlichen Wandteilen (9) oder Verlängerungen seitlicher Wandteile (9) aufweist.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) zwei vorzugsweise über Knickkanten mit der Rückwand (3) verbundene, mit dieser vorzugsweise im Wesentlichen einen rechten Winkel bildende Seitenwände (4) aufweist.
  5. Regal nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenwände (4) jeweils einen bei aufgestelltem Regal oberhalb des durch die Grundfläche (8) definierten Niveaus liegenden Schlitz (11) zur Aufnahme einer Lasche (10) aufweisen.
  6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) einen bei aufgestelltem Regal horizontalen Querschnitt konvex mehreckiger, vorzugsweise rechteckiger Gestalt hat, der durch vorzugsweise über Knickkanten miteinander verbundene Außenwände gebildet wird.
  7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein in einen durch die Außenwände umfassten Hohlraum eingeschobenes Innenprofil (16) aufweist mit einem dem Querschnitt des Regalträgers (1) im Wesentlichen entsprechenden Querschnitt, wobei das Innenprofil (16) vorzugsweise aus über Knickkanten miteinander verbundenen Wänden besteht.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig aus Wellpappe besteht.
  9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappe zumindest stellenweise ein- oder zweiseitig lackiert ist.
  10. Regal nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappe Wandstärken zwischen 1 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm und 12 mm hat.
  11. Regal nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappe stellenweise zwei oder mehrere Wellenlagen aufweist.
  12. Regal nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappe beim Regalträger (2) einen bei aufgestelltem Regal vertikalen Wellenverlauf hat.
  13. Regal nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellpappe bei einer Lasche (10) einen gegenüber der die Lasche (10) mit dem Regalboden (2) verbindenden Knickkante um einen Winkel von mindestens 20°, vorzugsweise mindestens 45° geneigten Wellenverlauf hat.
  14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkanten als Rilllinien ausgeführt sind.
  15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante, über welche eine Lasche (10) mit dem Regalboden (2) verbunden ist, durch zwei ungefähr in einem Abstand von einer Wandstärke bis zwei Wandstärken parallel verlaufende Rilllinien gebildet ist.
  16. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) an ei ner unteren Berandung in Einschnitte eingeschobene Füße (7) aufweist, vorzugsweise realisiert als Verbreiterungen von Beinen (6), wobei die Beine (6) bei aufgestelltem Regal zwischen zwei Lagen des Regalträgers (1) anliegen.
  17. Regal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße von einem Bodenteil (12) umkrempelt sind, welche eventuell mit einer Klebelasche (13) am Regalträger (1) angeklebt ist.
  18. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalträger (1) mindestens eine zwischen zwei Lagen eingeschobene und/oder an eine Lage angeklebte Verstärkungswand aufweist, eventuell als Schlitzverstärkung (5) ausgeführt.
  19. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (8) des Regalbodens (2) zwei Lagen aufweist, die eventuell über eine Knickkante miteinander verbunden sind.
  20. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (11) zum Einstecken einer Lasche (10) des Regalbodens (2) einen vertikalen oder um einen Winkel aus der Vertikalen geneigten Verlauf hat.
  21. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalboden (2) mindestens eine über eine Knickkante mit der Grundfläche (8) verbundene weitere Lasche (18) oder eine Klebelasche (13), die eventuell ein ausgeschnittener oder ausgestanzter Bestandteil der Grundfläche (8) ist, zum Einstecken in einen zusätzlichen Schlitz (14) in der Rückwand (3) bzw. an der Rückwand (3) angeklebt aufweist.
  22. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalboden als Tasche geformt ist.
  23. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (8) des Regalbodens (2) horizontal oder geneigt ist.
  24. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgestelltem Regal die Rückwand (3) um einen Winkel von 1° bis 3° aus der Vertikalen zu einer dem Regalboden (2) abgewandten Seite hin geneigt ist und/oder die Grundfläche (8) um einen Winkel von 2° bis 4° aus der Horizontalen von der Rückwand (3) weg ansteigend geneigt ist.
  25. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass seine Höhe zwischen 60 cm und 3 m, seine Breite zwischen 30 cm und 1,5 m und/oder seine Tiefe zwischen 20 cm und 80 cm beträgt.
  26. Bausatz für ein Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 25.
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