DE29710445U1 - Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und Lagern von Gegenständen - Google Patents
Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und Lagern von GegenständenInfo
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Description
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J. Langenbach GmbH
Kurt-Blaum-Platz 2
Kurt-Blaum-Platz 2
63450 Hanau
Hanau, 16.06.1997
Gebrauchsmusteranmeldung
"Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und Lagern von
Gegenständen"
Die Erfindung betrifft ein Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren,
Halten und/oder Lagern von Gegenständen, das mehrere Flächenelemente aufweist, die aus mindestens einem Zuschnitt aus Wellpappe oder Karton, entlang Faltungslinien
gefaltet, gebildet sind, und wobei, zum Anordnen an Wandflächen, Teile der Flächenelemente als Halterungsteile dienen.
Um Waren zu präsentieren, zu lagern oder in sonstiger Weise aufzunehmen oder zu
halten, sind die unterschiedlichsten Systeme bekannt. Dies gilt insbesondere auch
für Präsentationssysteme, die aus Wellpappe oder Karton hergestellt sind. Solche
Präsentationssysteme sind beispielsweise als selbsttragende, frei aufgestellte Bodeneinheiten
ausgeführt, die es ermöglichen, Waren für den Verkauf zu präsentieren. Diese Präsentationseinheiten können einzelne Fächer, die in der Art eines Regals
aufgebaut sind, aufweisen. Hierfür werden einzelne Einheiten aus einem Zuschnitt
aus Wellpappe oder Karton entlang Faltungslinien gefaltet und übereinander gestapelt. Verkaufs- und Präsentationseinheiten werden oftmals mit Wandelementen
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kombiniert, die als Werbe- und Informationsträger dienen. An solchen flächigen
Wandelementen, werden je nach Bedarf, unterschiedliche Zusatzteile befestigt, beispielsweise
in Form von Prospektfächern, die üblicherweise an den Wandelementen verklebt werden.
Systeme und Anordnungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, haben den gemeinsamen
Vorteil, daß sie aus Wellpappe oder Karton kostengünstig hergestellt werden können. Wellpappe oder Karton kann beliebig, auch großflächig, bedruckt
werden, so daß sich ein repräsentatives Erscheinungsbild ergibt. Die Teile aus Wellpappe
oder Karton können, nachdem sie nicht mehr benötigt werden, umweltverträglich entsorgt werden, da sie aus recycelbarem Material hergestellt sind. Seither ist
es üblich, für die jeweiligen Produkte und Anforderungen, die kundenspezifisch vorgegeben
werden, spezielle Präsentations-, Halte- und/oder Lagerelemente herzustellen, so daß relativ aufwendige, kundenspezifische Vorarbeiten erforderlich sind.
Ausgehend von dem vorstehend erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und/oder Lagern von Gegenständen, derart auszugestalten, daß es die Möglichkeit
bietet, Präsentations-, Halte- und/oder Lagersysteme daraus aufzubauen, die eine einfache, aber dennoch variable, kundenspezifische Anpassung ermöglichen
und die umweltverträglich entsorgt werden können.
Die vorstehende Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs angegebenen Stand
der Technik dadurch gelöst, daß mindestens ein Grundelement vorgesehen ist mit zwei Grund-Flächenelementen, die jeweils eine im wesentlichen L-förmige Kontur
aufweisen, wobei der eine erste Flächenabschnitt davon ein Trägerteil, mit seiner einen
oberen Kante als Aufnahmekante, bildet und wobei der andere zweite Flächenabschnitt
als Halterungsteii in Form einer Lasche ausgebildet ist, die sich an der
Seite der Aufnahmekante des Trägerteils an dieses anschließt und deren der Aufnahmekante
zugeordnete Kante eine Anschlagkante bildet, und wobei die beiden Grund-Flächenelemente über mindestens ein Quer-Fiächenelement miteinander verbunden
und auf Abstand zueinander gehalten sind.
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. Ein solches Wandaufhängungsteil, das aus einem Grundelement aufgebaut ist, kann
an Werbe- und Informationswänden befestigt werden, indem es nur erforderlich ist,
in der Wand Schlitze vorzusehen, in denen die Laschen der Grund-Flächenelemente eingesteckt werden, die die sich an dem oberen Ende des Schlitzes anschließende
Wandfläche hintergreifen. Dadurch, daß zwei solcher Grund-Flächenelemente vorgesehen sind, die durch mindestens ein Quer-Flächenelement miteinander verbunden
und auf Abstand zueinander gehalten sind, ergibt sich ein stabiles Element, das, entsprechend in der Höhe der Grund-Flächenelemente und der Breite des
Quer-Flächenelements dimensioniert, einen stabilen Aufbau erhält. Das erfindungsgemäße
Wandaufhängungsteil kann in einfacher Weise als Zuschnitt bzw. Stanzteil aus Wellpappe oder Karton vorgefertigt werden, um es dann unmittelbar während
des Aufbauens und Zusammenstellens einer Präsentations-, Informations- oder Lagerwand,
um nur einige Beispiele zu nennen, in seine bestimmungsgemäße Form zu falten. Um dieses Wandaufhängungsteil zu befestigen, müssen in der jeweiligen
Wandfiäche nur die notwendigen Schlitze eingebracht werden; dies bedeutet, daß es auch noch möglich ist, an einer bestehenden Wand die erforderlichen Schlitze
zur Aufnahme der Wandaufhängungsteile einzubringen. Als Wand- oder Flächenelemente,
an denen die Wandaufhängungsteile befestigt werden können, eignen sich nicht nur solche, die aus Wellpappe oder Karton hergestellt sind, sondern
die Wandaufhängungsteiie können auch an Wandflächen aus beliebig anderen Materialien
angeordnet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung des Wandaufhängungsteils wird an mindestens einem
der Grund-Flächenelemente an der der Aufnahmekante, d.h. diejenige Kante, auf der Gegenstände aufgelegt oder an der Gegenstände angehängt werden, gegenüberliegenden
unteren Kante im Übergangsbereich zwischen dem ersten Flächenabschnitt und dem zweiten Fiächenabschnitt in Verlängerung der Anschlagkante
eine Rastnase ausgebildet ist. Diese Rastnase ist dazu vorgesehen, unterhalb des Schlitzes, in den die Lasche jeweils eingesteckt wird, die Wandfläche geringfügig
zu hintergreifen. Diese Rastnase sollte über die untere Kante des Grund-Flächenelements
nur einige Millimeter vorstehen, so daß sie über die untere Schlitzkante gedrückt werden kann, bis sie den Wandabschnitt, der sich an die untere
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Schlitzkante anschließt, auf der Rückseite hintergreift. Falls die Wandfläche, in der
der Schlitz eingebracht ist, aus Wellpappe oder Karton gefertigt ist, kann diese Rastnase
länger ausgeführt werden, da dann die Wand, in einem gewissen Umfang, nachgibt, während dann, wenn die Wandfläche aus einem anderen Material, wie beispielsweise
Holz oder Metall, gefertigt ist, die Rastnase nur unter Nachgeben der Rastnase selbst durch den Schlitz hindurchtreten kann.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Wandaufhängungsteil in seiner erfindungsgemäßen
Grundform sind weitere, bevorzugte Ausgestaltungen möglich, um Wandaufhängungsteile mit verschiedenen, vorgegebenen Funktionen zu erstellen.
Eine bevorzugte Form ist diejenige, daß das Quer-Flächenelement über seine Länge
eine etwa gleiche Breite aufweist. Hierdurch ergeben sich Ablagefächer, falls die
zwei Grund-Flächenelemente auf einer gleichbleibenden Höhe in zwei Schlitzen an einer Wand angeordnet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden
Grund-Flächenelemente auf unterschiedlichen Höhen zu positionieren, so daß das Quer-Flächeneiement schräg zwischen den beiden Grund-Flächenelementen verläuft.
Ein solches Wandaufhängungsteil kann, an einer Wand oder Säule angeordnet, beispielsweise zur Aufnahme von Prospekten dienen.
Um ein äußerst stabiles Wandaufhängungsteil zu fertigen, können zwei Quer-Flächenelemente
vorgesehen werden, die vorzugsweise jeweils an der Aufnahmekante, d.h. an der oberen Kante der Grund-Flächenelemente, ansetzen und sich zu der unteren
Kante hin erstrecken. Je nach Beabstandung der beiden Grund-Flächenelemente zueinander ergibt sich im Querschnitt ein V-förmiger Verlauf der beiden Quer-Flächenelemente.
Mit einem solchen Aufbau können die beiden Grund-Flächenelemente in zwei Schlitzen, die zueinander beabstandet sind, angeordnet werden; es
besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden Grund-Flächenelemente und die beiden
dazwischen verlaufenden Quer-Fiächenelemente flach aufeinanderzulegen und die Laschen der beiden Grund-Flächenelemente in einen einzigen Schlitz einzusetzen.
Ein solches Wandaufhängungsteil kann dann beispielsweise als Bodenträger für ein Regalbrett oder ein Regalfach, das ebenfalls aus Wellpappe oder Karton
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gefaltet sein kann, aufzulegen, oder aber als eine Art Aufhängungsteil dienen, um
daran Gegenstände aufzuhängen.
Die beiden Quer-Flächenelemente eines Wandaufhängungsteils in der Ausführungsform,
wie sie vorstehend erläutert ist, können so in ihrer Breite dimensioniert werden,
daß sie an ihren den Laschen der Grund-Flächenelemente zugeordneten Enden über die untere Kante der Grund-Flächenelemente vorstehen. Der vorstehende
Teil der Quer-Flächenelemente kann dann als Anschlagteil dienen, um ein Gegenlager
zu den Laschen und den Rastnasen, die vorstehend angegeben sind, zu bilden.
Um an einem Wandaufhängungsteil der erfindungsgemäßen Art Gegenstände aufhängen
oder positionieren zu können, ohne daß diese auf dem Wandaufhängungsteil verrutschen, werden in die Aufnahmekanten der Grund-Fiächenelemente Schlitze
eingebracht. Alternativ können, um Gegenstände an den Wandaufhängungsteilen aufzuhängen, Lochungen zumindest in dem Trägerteii der Grund-Flächenelemente
vorgesehen werden.
Um ein leichteres Einführen der Laschen und ein endgültiges Verhaken des
Wandaufhängungsteils in einem Schütz einer Wandfläche zu erleichtern, sollten die
Grund-Flächenelemente im Übergangsbereich zwischen dem ersten Flächenabschnitt und dem zweiten Flächenabschnitt auf der Seite der unteren Kante abgerundet
sein. Nachdem die Laschen, nach oben orientiert, in einen Schlitz eingesetzt sind, dienen diese abgerundeten Kanten beim weiteren Verschieben des Wandaufhängungsteils
in seine Endposition als Führungskante derart, daß die Lasche unter Anlage dieser Führungskante an das untere Schlitz-Ende nach oben gedruckt wird.
Um ein solches Wandaufhängungsteil einerseits aus dünnem Material herzustellen,
um andererseits eine hohe Festigkeit zu erzielen, werden die Quer-Flächenelemente
und die Grund-Flächenelemente flächig aufeinanderliegend fest miteinander verbunden,
beispielsweise verklebt oder ineinander verhakt, so daß durch diese Quer-Flächenelemente
die Trägerteile, insbesondere im Bereich der oberen Kante, die als Aufnahmekante dient, verstärkt werden.
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Es wird ersichtlich werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Wandaufhängungsteii
eine Einheit geschaffen ist, die, obwohl sie aus Grundeiementen aufgebaut ist, äußerst
variabel gehandhabt und ausgestaltet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt
Figur 1A eine Draufsicht auf einen Zuschnitt einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Wandaufhängungsteils,
Figur 1B in einer Seitenansicht das aus dem Zuschnitt der Figur 1A gefaltete Aufhängungsteil,
das in einem Wandschlitz aufgehängt ist,
Figur 2A eine Draufsicht auf einen Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Wandaufhängungsteils,
Figur 2B in einer Seitenansicht das aus dem Zuschnitt der Figur 2A gefaltete Aufhängungsteil,
das in einem Wandschlitz aufgehängt ist,
Figur 3A einen weiteren Zuschnitt gemäß einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wandaufhängungsteils,
Figur 3B in einer Seitenansicht das aus dem Zuschnitt der Figur 3A gefaltete Aufhängungsteil,
das in einem Wandschlitz aufgehängt ist, und
Figur 3C in einer perspektivischen Darstellung ein Wandelement mit dem
Wandaufhängungsteil entsprechend der Figur 3A, das zusätzlich mit einem
Wandaufhängungsteil entsprechend der Figur 1A mittig abgestützt
ist.
Das Wandaufhängungsteil 1, wie es in Figur 1A im Zuschnitt und in Figur 1B in einem
Schlitz 2 einer senkrecht stehenden Wand 3 aufgehängt dargestellt ist, stellt ein Grundelement dar, das zwei Grund-Fiächenelemente 4, 5 aufweist, die durch
zwei Quer-Fiächeneiemente 6, 7 miteinander verbunden sind. Jedes Grund-Flächenelement
4, 5 besitzt eine L-förmige Kontur. Der erste, lange Flächenabschnitt 8
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bildet ein Trägerteil, wobei die obere Kante, die entlang der unterbrochen angedeuteten
Faltungslinie 9 verläuft, eine Aufnahme- oder Trägerkante des gefalteten Wandaufhängungsteils 1, wie dies in Figur 1B gezeigt ist, bildet. Der zweite Flächenabschnitt
11 der L-Form bildet eine Lasche, die als Halterungsteil dient. Die Lasche
11 verläuft mit ihrer Innenkante unter einem Winkel von 90° zu der Faltungslinie
9 (für eine horizontale Anordnung an einer senkrecht stehenden Wand). Diese innenseitige Kante bildet eine Anschlagkante 13, die sich bei aufgehängtem
Wandaufhängungsteil 1 an die Rückseite der Wand 3 oberhalb des Schlitzes 2 anlegt.
Parallel zu der Anschlagkante 13 der Lasche 11 verläuft unter Belassung eines
Spalts die freie Stirnkante 14 der Quer-Flächenelemente 6, 7 als eine
Gegenanschlagfläche.
Ausgehend von dem Zuschnitt der Figur 1A werden die Grund-Flächenelemente 4
und 5 entlang der jeweiligen Faltungslinie 9 nach unten gebogen, so daß die beiden
Laschen 11 in die gleiche Richtung weisen. Dann werden die beiden Quer-Flächenelemente
6 und 7 nach unten gefaltet, so daß sie flächig aufeinander und zwischen den beiden ersten Flächenabschnitten 8 der Grund-Fiächenelemente 4 und 5
liegen. Wie anhand der Figur 1B zu erkennen ist, stehen dann die Quer-Flächenelemente
6, 7 mit ihrer Gegenanschlagfläche 14 bzw. mit dem dann untenliegenden Ende über die untere Kante 16 vor. Weiterhin ist die äußere Kante in dem Übergangsbereich
zwischen dem ersten Flächenabschnitt 8 bzw. der unteren Kante 16 und
dem zweiten Flächenabschnitt bzw. der Lasche 11 in einem Radius 18 abgerundet,
der etwa der Breite der Lasche 11 entspricht. Weiterhin ist in diesem Übergangsbereich,
und zwar in Verlängerung der Anschlagkante 13, eine Rastnase 17 ausgebildet,
d.h. es ist an dem Übergang von der unteren Kante 16 in den Radius 18 ein Absatz
gebildet derart, daß die Breite an dieser Stelle etwas zunimmt. Diese Rastnase dient dazu, die Wand 3 im Bereich des Schlitzes 2 zu hintergreifen.
Um das Wandaufhängungsteil 1 in den Schlitz 2, der in einer dünnen Wand 3 eingebracht
ist, anzuordnen, wird zunächst die Lasche 11 in den jeweiligen Schlitz eingeführt
und anschließend der erste Flächenabschnitt 8 nach unten bewegt, so daß sich die Lasche 11 nach oben hinter die Wand 3 schiebt. Hierbei gelangt der Radius
bzw. die abgerundete Kante in dem Schlitz 2 zur Anlage, so daß unter weiterem
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Verdrehen des ersten Flächenabschnitts 8 das Wandaufhängungsteil 1 in seine korrekte
Position geführt wird. Die Rastnase 17 drückt zunächst mit ihrer äußeren Stirnkante
gegen die den Schlitz begrenzenden Wandteile, die Teile geben geringfügig nach, bis dann die Rastnase 17 einrastend die Wand 3 hintergreift. Gleichzeitig gelangt
dann der über die untere Kante 16 vorstehende Teil der Quer-Flächenelemente
6, 7 an der Außenseite der Wand 3 als Gegenanschlagsfiäche 14 zur Anlage, so
daß das Wandaufhängungsteil 1 in dem Schlitz 2 festgeklemmt ist.
Wie aus den Figuren 1A und 1B ersichtlich wird, können die beiden Grund-Flächenelemente
4, 5 flach, mit den beiden Quer-Flächenelementen 6, 7 dazwischen,
aufeinandergelegt werden, um dann die beiden Laschen 11 durch einen gemeinsamen
Schlitz 1 hindurchzuführen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, zwei Schlitze 1 mit Abstand zueinander vorzusehen, wobei in den einen Schlitz 11 dann
die eine Lasche 11 des Grund-Flächenelementes 4 eingesetzt wird, während die andere
Lasche 11 des anderen Grund-Flächenelements 5 in den anderen Schlitz 2
eingesetzt wird. Auf diese Art und Weise kann dieses Wandaufhängungsteii 1, ohne
es in seinem Grundaufbau zu ändern ist, den unterschiedlichen Anforderungen, beispielsweise
im Hinblick auf die Belastungsanforderungen und die Kräfteverteilung, angepaßt angeordnet werden. Auf den Aufnahmekanten 9, 10 können dann Gegenstände
aufgelegt oder daran aufgehängt werden. Diese Wandaufhängungsteile 1 können auch als Bodenträger verwendet werden, indem zwei solcher Wandaufhängungsteile
1 zueinander beabstandet an einer Wand aufgehängt werden, um dann quer dazu eine Art Regaibrett aufzulegen. Um ein solches Wandaufhängungsteil 1
wieder von der Wand zu lösen, müssen die ersten Flächenabschnitte 8 nach oben bewegt werden, so daß die Rastnasen 17 aus dem Eingriff mit der Wand 3 gelöst
werden.
Die Figuren 2A und 2B zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wandaufhängungsteils. Soweit die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen Elemente und Teile aufweisen, die mit denjenigen der anhand der Figuren 1A
und 1B beschriebenen ersten Ausführungsform identisch oder vergleichbar sind,
sind dieselben Bezugszeichen verwendet.
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. Bei dem Wandaufhängungsteil 21 der zweiten Ausführungsform sind die beiden
Grund-Flächenelemente 4 und 5 über drei Quer-Flächenelemente 19, die unmittelbar
an die jeweilige Aufnahmekante 10 anschließen, und über ein mittleres Quer-Flächenelement
20 verbunden. Diese Quer-Flächenelemente 19, 20 weisen über ihre Länge, im Gegensatz zu der Ausführungsform des Wandaufhängungsteils 1 gemäß
Figur 1, eine etwa gleiche Breite auf. Das jeweilige Quer-Fiächenelement 19
wird entlang der Faltungslinie 9 nach unten gefaltet und auf den ersten Flächenabschnitt
8 aufgelegt und gegebenenfalls damit verklebt. Das mittlere Quer-Flächenelement
20 hält dann die beiden Grund-Flächenelemente 4, 5 auf Abstand. Weiterhin sind in der Aufnahmekante 10 mehrere Schlitze 22 eingebracht, an denen,
wenn das Wandaufhängungsteil 21 an einer Wand 3 (siehe Figur 2B) angebracht ist, Gegenstände aufgehängt werden können. Aufgrund des mittleren Quer-Flächenelements
20 ist es bei dieser Ausführungsform des Wandaufhängungsteils 21 erforderlich, zwei Schlitze in der Wand 3 vorzusehen, in denen die jeweiligen Laschen
11 der beiden Grund-Flächenelemente 4, 5 eingesetzt werden, und zwar wiederum
entsprechend der Verfahrensweise, wie sie anhand der ersten Ausführungsform vorstehend beschrieben ist. Weiterhin entsprechen die Lasche 11, die Rastnase
17 sowie der abgerundete Radius 18 denjenigen Teilen des ersten Wandaufhängungsteils
1. Dagegen ist in der zweiten Ausführungsform die Gegenanschlagfläche
14 der ersten Ausführungsform, die durch die Quer-Flächenelemente 6 und 7 gebildet
wird, durch einen nach unten verlängert ausgebildeten Wandabschnitt 23 des ersten
Flächenabschnitts 8, gebildet, der die Funktion einer sicheren Anlage an der Außenseite der Wand 3 übernimmt und gleichzeitig das gesamte Wandaufhängungsteil
21 abstützt. Durch das mittlere Quer-Flächenelement 20 ist es bei diesem
Wandaufhängungsteil 21 möglich, die beiden Grund-Flächenelemente 4, 5, seitlich entsprechend der Ansicht der Figur 2B betrachtet, in unterschiedlicher Höhe anzuordnen,
wie durch das mit unterbrochener Linie dargestellte hintere Grund-Flächenelement
5 angedeutet ist. Hierbei verläuft dann das Quer-Flächenelement 20 von dem vorderen Grund-Flächenelement 4 schräg nach oben zu dem in Figur 2B
hinteren Grund-Flächenelement 5. Zusätzlich zu den oder alternativ für die Schlitze
oder Nuten 22 können in den ersten Flächenabschnitt 8 Löcher zum Halten von Gegenständen
vorgesehen werden.
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. Die dritte Ausführungsform eines Wandaufhängungsteiis gemäß den Figuren 3A und
3B1 das mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet ist, ist mit der zweiten Ausführungsform
des Wandaufhängungsteiis 21 vergleichbar. Im Gegensatz zu der zweiten Ausführungsform
ist bei der dritten Ausführungsform das mittlere Quer-Flächenelement
20 relativ lang ausgebildet, so daß es als Auflagefläche dienen kann. Auf der den
Laschen 11 gegenüberliegenden Längsseite 24 sind an das Quer-Flächenelement
20, durch Faltungslinien 25 unterteilt, zwei schmale Streifen 26 angesetzt, wobei
sich an den äußeren Streifen 26 eine Bodenfläche 27 anschließt. Diese Bodenfläche
27 entspricht in ihren Abmessungen dem Quer-Flächenelement 20 dieser Ausführungsform.
Entlang der Faltungslinien 9 und 25 gefaltet ergibt sich ein Bodenträger mit einem äußeren, durch die schmalen Streifen 26 gebildeten Rand und einer stabilen
Bodenfläche, die aus dem Quer-Flächenelement 20 und der Bodenfläche 27 zusammengesetzt
ist. Zur weiteren Aussteifung sind an den hinteren Enden der Grund-Flächenelemente
4, 5, d.h. an denjenigen Enden, die den Laschen 11 gegenüberliegen,
Laschenabschnitte 28 angesetzt, die sich zur Versteifung zwischen die schmalen Streifen 26 im gefalteten Zustand des Wandaufhängungsteiis 31 zwischenfügen.
In der Bodenfläche 27 sind weiterhin in der Mitte zwei Stützflächeneiemente 32 vorgesehen,
die aus der Bodenfläche 27 gebildet werden mit einer mittleren Schnittlinie 33. Diese beiden Stützflächenelemente 32 werden dann entlang der Faltungslinien
34 gefaltet, so daß die freien Stimkanten 14 dieser Stützfiächenelemente 32 eine
Anschlagfläche bilden, vergleichbar mit der Anschlagfläche 14 des Wandaufhängungsteiis
der Figur 1.
Dieses Wandaufhängungsteil 31 wird dann an einer Wand 3, in entsprechenden
Schlitzen, mit seinen Laschen 11 verankert (siehe Figur 1 B), wobei sich wiederum
die jeweiligen Rastnasen 17 an der Rückseite der Wand 3 abstützen und die freien
Stirnkanten 14 der Stützflächenelemente 32 (in Figur 1B nicht zu sehen) eine Abstützung
des Wandaufhängungsteiis 31 an der Außenseite der Wand bilden.
Die Wandaufhängungsteiie 1, 21 und 31 können an Wänden 3 befestigt werden. Ein
Beispiel einer solchen Wand ist in einer perspektivischen Darstellung in Figur 3C
gezeigt. Hierbei kann es sich um eine freistehende Wand aus Karton mit abgewinkelten
Seitenwänden 29 handeln, an denen dann, in entsprechenden Schlitzen, das
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Wandaufhängungsteil 31, wie es anhand der Figuren 3A und 3B vorstehend erläutert
ist, aufgehängt wird. Zusätzlich ist in der Mitte dieses Regalbodens zur zusätzlichen
Unterstützung ein Wandaufhängungsteil 31 angeordnet, das einem Wandaufhängungsteil
1 entspricht, das anhand der Figuren 1A und 1B vorstehend erläutert
ist; dieses Wandaufhängungsteil 1 kann die Stützflächenelemente 32, die anhand der Figur 3A erläutert sind, ersetzen. Es können aber auch zusätzliche Wandaufhängungsteile
1 über die Länge des Wandaufhängungsteils 31, falls der entsprechende
Regalboden lang ausgebildet ist, verteilt werden, um den Regalboden über seine Länge abzustützen.
Wie die Figur 3C zeigt, ist mit den erfindungsgemäßen Wandaufhängungsteilen, wie
sie beispielhaft in der vorstehenden Beschreibung anhand der Figuren erläutert sind, eine variable Gestaltungsmöglichkeit gegeben, um repräsentative Präsentations-
und Informationswände, oder aber auch Regalsysteme, aufzubauen, unter Verwendung
von Wellpappe oder Karton als Materialien für diese Wandaufhängungsteiie.
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Claims (10)
1. Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und/oder Lagern
von Gegenständen, das mehrere Flächenelemente aufweist, die aus mindestens einem Zuschnitt aus Wellpappe oder Karton, entlang Faltungslinien
gefaltet, gebildet sind, und wobei, zum Anordnen an Wandflächen, Teile der Flächenelemente als Halterungsteile dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Grundelement vorgesehen ist mit zwei Grund-Flächenelementen (4, 5), die jeweils eine im wesentlichen L-förmige Kontur aufweisen, wobei
der eine erste Flächenabschnitt (8) davon ein Trägerteil, mit seiner einen oberen
Kante als Aufnahmekante (10), bildet und wobei der andere zweite Fiächenabschnitt
(11) als Halterungsteil in Form einer Lasche ausgebildet ist, die sich an der Seite der Aufnahmekante (10) des Trägerteils an dieses anschließt
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und deren der Aufnahmekante zugeordneten Kante eine Anschlagkante (13)
bildet, und wobei die beiden Grund-Flächenelemente (4, 5) über mindestens ein Quer-Flächenelement (6, 7, 19, 20) miteinander verbunden und auf Abstand
zueinander gehalten sind.
2. Wandaufhängungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens
einem der Grund-Flächenelemente (4, 5) an der der Aufnahmekante (9) gegenüberliegenden unteren Kante (16) im Übergangsbereich zwischen
dem ersten Flächenabschnitt (8) und dem zweiten Flächenabschnitt (11) in
Verlängerung der Anschlagkante (13) eine Restnase (17) ausgebildet ist.
3. Wandaufhängungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Quer-Flächenelement (19, 20) über seine Länge eine etwa gleiche Breite
aufweist.
4. Wandaufhängungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Quer-Flächenelemente (6, 7; 19, 20) vorgesehen sind, die jeweils an der
Aufnahmekante (10) ansetzen und zu der unteren Kante hin gerichtet sind.
5. Wandaufhängungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quer-Flächenelemente (6, 7) in ihren den Laschen (11) zugekehrten Enden
über die untere Kante (16) der Grund-Flächenelemente (4, 5) vorstehen.
6. Wandaufhängungsteil nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Stirnkante (14) der Quer-Flächenelemente (6, 7) von der Anschlagkante
der Rastnase (17) beabstandet ist und eine Gegenanschlagsfläche (14) bildet.
7. Wandaufhängungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Aufnahmekante Schlitze (22) eingebracht sind.
8. Wandaufhängungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Trägerteil Lochungen (30) eingebracht sind.
9. Wandaufhängungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grund-Flächenelemente (4, 5) im Übergangsbereich
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zwischen dem ersten Flächenabschnitt (8) und dem zweiten Flächenabschnitt
(11) auf der Seite der unteren Kante abgerundet (18) sind.
10. Wandaufhängungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quer-Flächenelemente (19) und die Grund-Flächenelemente (4, 5) flächig aufeinanderliegend
fest miteinander verbunden sind.
0224E/Langenbach/960409
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29710445U DE29710445U1 (de) | 1997-06-16 | 1997-06-16 | Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und Lagern von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29710445U DE29710445U1 (de) | 1997-06-16 | 1997-06-16 | Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und Lagern von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29710445U1 true DE29710445U1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=8041676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29710445U Expired - Lifetime DE29710445U1 (de) | 1997-06-16 | 1997-06-16 | Wandaufhängungsteil, insbesondere zum Präsentieren, Halten und Lagern von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29710445U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10313159A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-10-07 | Hans-Peter Stange | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe |
US20140027590A1 (en) * | 2011-03-11 | 2014-01-30 | Greg Elston | Adaptable Bracket |
EP3205894A1 (de) * | 2016-02-11 | 2017-08-16 | Hans Erlandsson | Montageklammer für einstellbare regalsysteme |
-
1997
- 1997-06-16 DE DE29710445U patent/DE29710445U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10313159A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-10-07 | Hans-Peter Stange | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe |
DE10313159B4 (de) * | 2003-03-18 | 2005-11-03 | Hans-Peter Stange | Regal aus einem knickbaren Material wie Pappe |
US20140027590A1 (en) * | 2011-03-11 | 2014-01-30 | Greg Elston | Adaptable Bracket |
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