DE29802051U1 - Flaschenregal - Google Patents

Flaschenregal

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DE29802051U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/006Bottle cupboards; Bottle racks with modular arrangements of identical units

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Patentanwälte Wenzel & Kalkoff
Postfach 2448 * 58414 Witten * 02302/914550
Anmeldeunterlagen:
Flaschenregal
Friedrich O. Braun
58452 Wirten
Anwaltsakte:
05296.0
(05296.0)
Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Flaschenregal.
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Flaschen, insbesondere Weinflaschen, sollen möglichst so gelagert werden, daß die Flaschen im Regal stabil ruhen. Beim Entnehmen von Flaschen aus einem Regal kommt es häufig dazu, daß Flaschen rollen, weil keine eindeutige Position für die Flaschen vorgegeben ist. Es ist daher Aufgabe der Neuerung, ein einfach aufzubauendes, preiswertes Regal vorzuschlagen, bei dem für so viele Flaschen wie möglich eine definierte, stabile Position vorgegeben ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Flaschenregal, das mindestens ein etwa flaschentiefes, vorn offenes Fach mit mindestens einem Diagonalboden aufweist, der in der Gebrauchslage, bezogen auf eine horizontale Ebene, in einem Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise 45° ausgerichtet ist. Das Flaschenregal weist weiter einen Rahmen mit mindestens zwei Außenwänden auf, an dem der Diagonalboden fixiert ist.
Die diagonale Anordnung des bzw. der Regalböden bewirkt, daß die Flaschen, bis hin zur letzten Flasche, die in einem Fach auf einem Diagonalboden gelagert wird, stets eine definierte, stabile Position einnimmt. Werden Flaschen aus dem Fach entnommen, dann ist durch die Anordnung des Diagonalbodens sichergestellt, daß die verbleibenden Flaschen nicht hin- und herrollen, sondern daß sie in unverändert derselben Position 0 ruhen bleiben. Bevorzugtes Material für die Herstellung eines solchen Flaschenregals ist ein kunstharzverleimter Holzwerkstoff.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Flaschenregals umfaßt eine 5 Sicherungskappe, mit der mindestens zwei Diagonalböden aneinander befestigt werden, oder mit der ein Diagonalboden am Rahmen des Flaschenregals befestigt wird. Außerdem ermöglicht
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die Sicherungkappe das Befestigen des Flaschenregals an einer Stell- oder Rückwand. Die Sieherungskappe weist eine Abdeckplatte und auf der Abdeckplatte angebrachte, etwa kreuzförmig angeordnete Führungen auf, die beim aufgebauten Flaschenregal mit dem oder den Diagonalböden fluchtend in Eingriff stehen. Die Sicherungskappe weist zudem zum Befestigen der Sicherungskappe an der Stell- oder Rückwand gegebenenfalls Öffnungen in der Abdeckplatte auf, durch die hindurch Befestigungselemente wie z. B. Schrauben, Haken oder dergleichen angebracht werden können. Die Sicherungskappe ist vorzugsweise aus Metall, so daß die Führungen durch Aufschweißen angebracht werden können. Andere Fertigungsverfahren zum Anbringen der Führungen, z. B. Stanzen oder dergleichen sind ebenfalls geeignet. Die Führungen bestehen aus parallel angeordneten Blechen, die nach dem Anbringen am Flaschenregal eng an den Diagonalböden bzw. am Rahmen anliegen.
Diese einfach aufgebaute Sicherungskappe mit den kreuzförmigen Führungen stabilisiert einander kreuzende Diagonalböden zuverlässig, trotz des verhältnismäßig hohen Gewichtes der zu lagernden Flaschen. Sie ist einfach anzubringen, indem sie auf die Diagonalböden aufgesteckt wird. Man kann die Sicherungskappe zusätzlich befestigen, indem sie durch die Führungen hindurch mit den Diagonalböden verschraubt wird.
Die Abdeckplatte der Sicherungkappe ist entweder unmittelbar geeignet, beschriftet und mit Hinweisen auf die gelagerten Flaschen versehen zu werden, oder es wird neuerungsgemäß eine Endkappe bereitgestellt, die auf die Abdeckplatte geklebt oder gesteckt werden kann. Die Endkappe kann dann entsprechend beklebt oder beschriftet werden.
Zum Befestigen eines Diagonalbodens am Rahmen eines Flaschenregals wird eine zweite Sicherungskappe vorgeschlagen, deren 5 Abdeckplatte derart erweitert und abgewinkelt ist, daß sie um eine Außenwand des Rahmens mindestens abschnittsweise herumragt, so daß der mindstens eine Diagonalboden durch die,
zweite Sicherungskappe nach Art einer Feder im Rahmen fixiert ist. Abgesehen von der vorteilhaften ästhetischen Wirkung bewirkt eine derart geformte Sicherungskappe, deren Führungen im übrigen wie zuvor beschrieben, kreuzweise fluchtend mit den Diagonalböden ausgerichtet sind, daß das Flaschenregal ausgezeichnet stabilisiert wird. Auch hier können die Abdeckplatten Öffnungen aufweisen, durch die hindurch sich Befestigungsschrauben erstrecken können.
Eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen Flaschenregals weist Diagonalböden auf, deren Breite der Tiefe des Flaschenregals entspricht. Ein Diagonalboden ist jeweils an zwei Außenwänden des Rahmens abgestützt. Zwei einander kreuzende Diagonalböden bilden mindestens ein nach vorn offenes, vorzugsweise quadratisches Fach, wobei an den Kreuzungsstellen zweier Diagonalböden diese Diagonalböden jeweils bis zur etwa halben Breite, des Diagonalbodens geschlitzt sind, und wobei die derart in Abständen geschlitzten Diagonalböden ineinandergesteckt sind. Besonders bevorzugt wird ein Flaschenregal, bei 0 dem vier in Abständen geschlitzte und ineinander gesteckte Diagonalböden so angeordnet sind, daß ein viereckiges, nach vorn offenes, in etwa quadratisches Fach zur Aufnahme von Flaschen entsteht. Diese Anordnung, bei der zwischen dem viereckigen Fach und dem Rahmen des Flaschenregals weitere dreiekkige Fächer zur Aufnahme von Flaschen entstehen, bietet Platz für eine Vielzahl von Flaschen, wobei die Mehrzahl der Flaschen die gewünschte, stabile Position einnimmt.
Es wird besonders bevorzugt, wenn der Diagonalboden bei dieser 0 Ausführungsform an beiden Enden zum bündigen Anliegen an den
Außenwänden des Rahmens in einem Winkel von ca. ^45° abgeschrägt ist. Dadurch werden die Diägonalböden besonders sicher im Rahmen abgestützt und das Flaschenregal ist. daher hoch belastbar.
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Die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Flaschenregals ist aus wenigen Elementen aufgebaut und einfach und preiswert
herstellbar. Die vorgefertigten Diagonalböden und der Rahmen nehmen vor dem Aufbau nur ein geringes Volumen ein. Der Aufbau ist einfach und mit minimalem Werkzeugeinsatz realisierbar. Die Diagonalböden können zunächst ineinandergesteckt werden und provisorisch in den Rahmen eingesetzt werden. Falls nur leichte Flaschen gelagert werden, kann unter Umständen auf das Anbringen von Sicherungskappen verzichtet werden, weil die in den Rahmen eingesetzten, ineinander gesteckten Diagonalböden bereits bewirken, daß das Flaschenregal benutzbar ist. Für größere oder schwerere Flaschen empfiehlt es.sich jedoch, die Sicherungskappen anzubringen. Auch hierfür ist, falls überhaupt, nur einfaches Werkzeug erforderlich, beispielsweise zum Anbringen von Schrauben.
Eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen Flaschenregals nutzt ebenfalls die Anordnung der Diagonalböden in einem Winkel zwischen ca. 30° und 60°, vorzugsweise 45°. Jedoch besteht diese Ausführungsform aus einem ersten Element, bei dem ein Diagonalboden mit dem Rahmen fest verbunden ist, so daß ein etwa dreieckiges, nach vorn offenes Fach entsteht, wobei an den Verbindungsstellen des Diagonalbodens mit den Außenwänden des Rahmens die Außenkanten des ersten Elementes zu Auflageflächen verbreitert sind, und daß vier dieser ersten Elemente so zusammengefügt sind, daß die Auflageflächen aneinander anliegen, so daß. die Diagonalböden der vier ersten Elemente zusätzlich ein quadratisches, etwa flaschentiefes, nach vor offenes Fach umschließen.
Auch diese Ausführungsform gewährleistet für die Mehrzahl der 0 gelagerten Flaschen eine definierte, stabile Position während des Lagerns und für die verbleibenden Flaschen beim Herausnehmen von Flaschen. Der Aufbau dieser zweiten Ausführungsform ist besonders einfach durch die vorgefertigten Elemente. Besonders bevorzugt wird es, diese ersten Elemente, wie auch die 5 nachstehend beschriebenen zweiten und dritten Elemente, aus Faserzement, Polymerbeton, Kunststoff, Stahlblech oder Aluminium vorzufertigen. Die vier Elemente können dann einfach
aufeinandergestapelt werden, um das Flaschenregal aufzubauen. Es wird aber bevorzugt, die vier ersten Elemente miteinander zu verbinden, entweder, indem die Auflageflächen mindestens abschnittsweise miteinander verklebt oder verschraubt werden, oder indem Sicherungskappen aufgesetzt werden.
Das Flaschenregal gemäß der zweiten Ausführungsform wird ergänzt durch ein zusätzliches zweites, dreieckiges Element, wobei dieses zweite Element aus zwei etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Diagonalböden besteht, die jeweils mit einer Außenwand des Rahmens fest verbunden sind, und wobei an der Verbindungsstelle der Diagonalböden mit der Außenwand des Rahmens und an der Verbindungsstelle der beiden Diagonalböden jeweils eine Auflagefläche ausgebildet ist, und daß bei einem aufgebauten Flaschenregal die Auflageflächen der zweiten Elemente jeweils an Auflageflächen der ersten oder der zweiten Flächen anliegen.
Das zweite zusätzliche Element dient der Erweiterung des FIa-0 schenregals in der Höhe und/oder der Breite. Es fügt sich paßgenau zwischen zwei erste Elemente ein und schafft dadurch jeweils ein zusätzliches viereckiges Fach.
Ein zusätzliches drittes Element wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Flaschenregals zwischen die ersten und zweiten Elemente derart eingefügt, daß das Flaschenregal in der Breite erweitert wird. Dieses dritte Element ist etwa quadratisch und besteht aus Diagonalböden, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, und an deren Verbindungsstellen Auf-0 lageflächen ausgebildet sind, so daß bei einem aufgebauten Flaschenregal die Auflagefläche eines dritten Elementes jeweils an einer Auflagefläche eines zweiten oder dritten Elementes anliegt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 5!
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
eine Ansicht eines Flaschenregals in einer ersten Ausführungsform
eine Vorderansicht eines Flaschenregals der ersten Ausführungsform
eine Ansicht zweier mit Schlitzen versehener Diagonalböden
ein Detail aus Fig. 2
5a eine Ansicht einer ersten Sicherungskappe 5b eine Ansicht der ersten Sicherungskappe im eingebauten Zustand
eine Ansicht einer zweiten Sicherungskappe im eingebauten Zustand
eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Flaschenregals
Fig. 8 eine Vorderansicht eines um ein zweites Element erweiterten Flaschenregals der zweiten Ausführungsform eine Vorderansicht eines um ein drittes. Element erweiterten Flaschenregals der zweiten Ausführungsform Fig.10a eine Ansicht eines ersten Elements des Flaschenregals nach Fig. 9
Fig.10b eine Ansicht eines zweiten Elements des Flaschenregals
nach Fig. 9
Fig.10c eine Ansicht eines dritten Elements des Flaschenregals
nach Fig. 9
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Fig. 1 zeigt ein Flaschenregal 2 einer ersten Ausführungsform, bei dem Diagonalböden 4 in einem Rahmen 6 mit Außenwänden 8 angeordnet sind. Das Flaschenregal 2 ist etwa flaschentief. Es kann freistehend aufgestellt werden, doch wird bevorzugt, das 0 Flaschenregal 2 an einer Stell- oder Rückwand aufzustellen und zu fixieren.
: Die einander kreuzenden Diagonalböden 4 sind, in der Gebrauchslage des Flaschenregals bezogen auf eine horizontale 5 Ebene, in einem Winkel von ca. 45° angeordnet. Steilere oder flachere Winkel können gewählt werden, doch bei einem Winkel von 45° erhält man annähernd quadratische Fächer 10, in denen
- 7 die
Flaschen besonders stabil aufgenommen sind.
An den Kreuzungsstellen der Diagonalböden 4 sind Sicherungskappen 12 aufgesteckt, die die Diagonalböden 4 in ihrer Ausrichtung zueinander fixieren, so daß auch in hoch belastetem Zustand die Flaschen ruhig liegen und keine Instabilität des Flaschenregals durch sich verformende oder verschiebende Regalböden 4 zu befürchten ist. Die Diagonalböden 4 sind mittels zweiter Sicherungskappen 14 an den Außenwänden 8 des Rahmens 6 befestigt.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Flaschenregals 2 gemäß Fig. 1. Das Regal hat jeweils zwei senkrechte Außenwände 8 und 8a oder 8b, die die Diagonalböden 4 abstützen. Umschließt das Flaschenregal in der Breite nur ein quadratisches Fach 10, so werden die Diagonalböden 4 auf der rechten Regalseite durch die Außenwand 8a abgestützt. Bei zwei nebeneinander angeordneten quadratischen Fächern 10 entfällt die Außenwand 8a, statt dessen stützt die Außenwand 8b die Diagonalböden 4 ab. Das Flaschenregal 2 weist weiter zwei waagerechte Außenwände auf, eine untere Außenwand 8c und eine obere Außenwand 8d oder 8e. Bei einem Flaschenregal 2 mit nur einem quadratischen Fach 10 stützt die obere Außenwand 8d die Diagonalwände 4 ab, bei zwei quadratischen Fächern 10 entfällt die Außenwand 8d und die Außenwand 8e stützt die Diagonalwände 4.
Das Flaschenregal 2 ist vorzugsweise 3 0 era tief. Das kleinste Flaschenregal 2 ist 0,65 m &khgr; 0,65 m groß und faßt bereits (1x25) + (4x9) Flaschen = 61 Flaschen ä 0,75 1. Es ist jedoch 0 auch in den Höhen 1,21 m, 1,77 m und 2,33 m lieferbar. In der Breite kann das Flaschenregal 2 beliebig im Raster von 0,56 m erweitert werden.
Das Weinregal sollte stets an der Kelleraußenwand stehen, da der Wein dort am kühlsten gelagert ist und vor durch das Kellerfenster einfallendem Licht geschützt liegt. Da die Flaschen sich jeweils gegen eine Regalwand bzw. eine andere Flasche
stützen, sind sie auch bei Entnahme gegen Erschütterungen geschützt. Da die Außenwand, je tiefer sie im Erdreich liegt, auch kühler ist, gehört der Weißwein nach unten, der Rotwein nach oben.
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Fig. 3 zeigt ausschnittsweise zwei Diagonalböden 4, die mit gefrästen Schlitzen 16 versehen sind. Die gefrästen Schlitze 16 erstrecken sich etwa über die halbe Breite der Diagonalböden 4. Die Diagonalböden 4 werden durch Stecken zusammengefügt.
Fig. 4 zeigt ein Detail aus Fig. 2. Die Außenkanten 18 der Diagonalböden 4 sind in einem Winkel von ca. 45° abgeschrägt, so daß sie bündig an der Außenwand 8 des Rahmens anliegen.
Fig. 5a zeigt eine Sicherungskappe 12 mit einer Abdeckplatte 22, auf die parallel angeordnete Bleche 20 als Führungen 24 aufgeschweißt sind. Die Führungen 24 sind etwa kreuzförmig angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Blechen 20 der Führungen entspricht etwa der Stärke der Diagonalböden 4. Eine angedeutete Schraube 26 zeigt, wie die Sieherungskappen 12 an den Diagonalböden 4 befestigt werden können, indem die Bleche 2 0 der Führungen 24 an den Diagonalböden 4 verschraubt werden. Eine Öffnung 28 in der Abdeckplatte 22 zeigt an, wo eine Befestigungsschraube zum Befestigen des Flaschenregals an einer Stell- oder Rückwand angebracht werden kann. Die Öffnungen 28 werden vorzugsweise nur an Sicherüngskappen 12 mit vergrößerter Abdeckplatte 22 angebracht, während die auf der Vorderseite des Flaschenregals 2 anzubringenden Sicherungskappen 12 mit 0 kleineren Abdeckplatten 22 versehen sind.
Fig. 5b zeigt die Sicherungskappe 12 im eingebauten Zustand. Diese Sicherungskappe 12 weist nur eine kleine Abdeckplatte 22 ohne Bohrung 28 auf. Die Bleche 20 der Führungen 24 liegen im 5 Bereich der Kreuzungss.telle an den Diagonalböden 4 an.
Fig. 6 zeigt eine zweite Sicherungskappe 14 mit erweiterter
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Abdeckplatte 30, die sich über die Kreuzungsstelle der Diagonalböden 4 hinaus bis über die Außenwand 8 des Rahmens 6 erstreckt. Die Abdeckplatte 30 ist abgewinkelt und umschließt die Außenwand 8 des Rahmens 6 teilweise. Mittels dieser Sieherungskappe 14 werden die Diagonalböden 4 am Rahmen 6 fixiert. Zusätzlichen Halt gewährleisten Schrauben 32, mit denen die Sicherungskappe 14 an den Diagonalböden 4 und am Rahmen 6 befestigt wird. :
Das Flaschenregal 2 in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird bevorzugt aus Melaminharz-beschichteten Holzwerkstoffplatten hergestellt, obwohl selbstverständlich alle Plattenwerkstoffe mit ausreichenden Festigkeiten zur Herstellung des Regals geeignet sind.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform des Flaschenregals 2. Zur Beschreibung dieser zweiten Ausführungsform werden dieselben Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet. Das Flaschenregal 2 besteht aus vier dreieckigen Elementen 34. Diese EIemente 34 bestehen aus zwei Außenwänden 8 und einem Diagonalboden 4. An den jeweiligen Verbindungsstellen 36 von Außenwänden 8 und Diagonalböden 4 sind Auflageflächen 38 ausgebildet. Die Elemente 34 liegen jeweils an diesen Auflageflächen 3 8 aneinander an. Die Elemente 34 können im einfachsten Fall aufeinandergestapelt werdendes wird aber bevorzugt, die Elemente 34 an den Auflageflächen 38 entweder miteinander zu verkleben oder anderweitig miteinander zu verbinden.
Mit vier solchen Elementen 34, die selbst je 9 Flaschen ä 0,75 0 1 fassen, ergibt sich beim Zusammenbau ein zusätzliches Fach für 25 Flaschen in der Mitte, wo die oft getrunkene "Hausmarke" gelagert werden kann.
Fig. 8 zeigt ein erweitertes Flaschenregal der zweiten Ausführungsform. Zusätzliche zweite Elemente 40 sind übereinander zwischen die ersten Elemente 34 eingesetzt. Die zweiten Elemente 40 sind ebenfalls dreieckig und weisen eine Außenwand 8
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und Diagonalböden 4 auf. Auch hier sind an den Verbindungsstellen 42 zwischen Außenwand 8 und Diagonalböden 4 bzw. zwischen den Diagonalböden 4 Auflageflächen 44 ausgebildet. Das Einsetzen von zwei zweiten Elementen 40 zwischen zwei erste Elemente 34 schafft ein weiteres quadratisches Fach 10, das von den Diagonalböden 4 der Elemente 34 und / oder 4 0 umgrenzt ' ist.
Mit vier zusätzlichen Elementen 40, die zwischen den ersten Elementen 34 angeordnet werden, läßt sich bereits ein Flaschenregal für 171 Flaschen zusammensetzen, mit drei zusätzlichen quadratischen Fächern 10 für "Hausmarken".
Fig. 9 zeigt ein nochmals erweitertes Flaschenregal 2 der zweiten Ausführungsform. Zwischen die Elemente 34 und 40 sind dritte Elemente 46 eingefügt. Diese dritten Elemente 46 sind quadratisch, sie bestehen aus vier Diagonalböden 4, an deren Verbindungsstellen 48 Auflageflächen 50 angeordnet sind. Diese dritten Elemente 46 werden zwischen die ersten Elemente 34 und 0 die zweiten Elemente 4 0 gesetzt, um das Flaschenregal 2 in der Höhe und der Breite zu erweitern.
Durch die Lagerung von zumindest zwei ersten Elementen 34 sowie der zweiten Elemente 40 und dritten Elemente 46 auf der Spitze, also auf den Verbindungsstellen 36, 42 und 48 stützen sich alle Flaschen jeweils gegen eine Regalwand oder eine tiefer liegende Flasche ab, so daß auch beim Entnehmen einer Flasche der übrige Wein ruhig liegen bleibt.
0 Das Flaschenregal 2 besteht aus drei Elementen 34, 40 und 46, die als vorn offene, etwa flaschentiefe Behälter ausgebildet sind und hinten zweckmäßigerweise durch eine Rückwand verschlossen sind.
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Bezugszeichenliste
1 Flaschenregal
2
3 Diagonalböden
4
10 5 Rahmen
6
7 Außenwand; 8a,b,c
8
9 quadrat. Flächen
15 10
11 Sicherungskappe
12
13 Sicherungskappe
14
20 15 Fräsungen, gefr
16 Schlitze
17 Außenkante
18
25 19 Bleche
20
21 Abdeckplatte
22
23 Führungen
30 24
25 Schraube
26
27 Öffnung
28
35 29 Abdeckplatte
30
31
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Akte 04809.9 Schraube
32
33 1. Element
34
35 Ve rbunds teile
36
37 Auflagefläche
38
39 2. Element
40
41 Verbundstelle
42
43 Auflagefläche
44
45 3. Element
46
47
48
49
50
51
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Claims (18)

- 11 - (05296.0) Ansprüche
1. Flaschenregal , aufweisend mindestens ein etwa flaschentiefes, vorn offenes Fach (10) mit mindestens einem Diagonalboden (4) , der in der Gebrauchslage bezogen auf eine horizontale Ebene in einem Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise von etwa 45° ausgerichtet ist und einen Rahmen (6) mit mindestens zwei Außenwänden (8) , an dem der Diagonalboden (4) fixiert ist.
2. Flaschenregal nach Anspruch 1, mit einer ersten Sicherungskappe (12) zum Befestigen von mindestens zwei Diagonalböden (4) aneinander und zum Befestigen des oder der Diagonalböden (4) an einer Rück- oder Stellwand, wobei die Sicherungskappe (12) eine Abdeckplatte (22) und auf der Abdeckplatte (22) angebrachte, etwa kreuzförmig angeordnete Führungen (24) aufweist, die beim aufgebauten Flaschenregal (2) mit dem oder den Diagonalböden (4) fluchtend in Eingriff stehen.
3. Flaschenregal nach Anspruch 2, mit einer Endkappe zum Aufkleben oder Aufstecken auf die erste Sicherungskappe (12), wobei die Endkappe mit Angaben zu den in den nach vorn offenen Fächern (10) gelagerten Flaschen versehen werden kann.
4. Flaschenregal nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche mit einer zweiten Sicherungskappe (14) zum Befestigen des. mindestens einen Diagonalbodens (4) am Rahmen (6) und an einer Stell- oder Rückwand, wobei die 5 zweite Sicherungskappe (14) eine Abdeckplatte (3 0) und auf der Abdeckplatte (30) angebrachte, in etwa kreuzförmig angeordnete Führungen (24) aufweist, die beim aufge-
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bauten Flaschenregal (2) mit dem oder den Diagonalböden (4) fluchtend in Eingriff stehen, und bei dem die Abdeckplatte (3 0) derart erweitert und abgewinkelt ist, daß sie um eine Außenwand (8) des Rahmens (6) mindestens abschnittsweise herumragt, so daß der mindestens eine Diagonalboden (4) durch die zweite Sicherungskappe (14) nach Art einer Feder im Rahmen (6) fixiert ist.
5. Flaschenregal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Sicherungskappen (12, 14) zusätzlich durch Schrauben oder Haken an dem oder den Diagonalböden oder an einer Stell- oder Rückwand befestigt sind, wobei bevorzugt wird, daß Öffnungen (28) in der Abdeckplatte (22, 30) vorgesehen sind, durch die die Schrauben oder Haken hindurch gesteckt sind.
6. Flaschenregal nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalboden (4), dessen Breite der Tiefe des Flaschenregals (2) entspricht, jeweils an zwei Außenwänden (8) des Rahmens (6) abgestützt sind, und daß einander kreuzende Diagonalböden (4) mindestens ein etwa flaschentiefes, nach vorn offenes, vorzugsweise quadratisches Fach (10) bilden, wobei an den Kreuzungsstellen zweier Diagonalböden (4) diese Diagonalböden (4)· jeweils bis etwa zur halben Breite des Diagonalbodens (4) geschlitzt und ineinandergesteckt sind.
7. Flaschenregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 0 daß der Diagonalboden (4) zum bündigen Anliegen an den Außenwänden (8) des Rahmens (6) in einem Winkel von ca. 45° abgeschrägt ist.
8. Flaschenregal nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (6) vier Diagonalböden (4) angeordnet sind, die ein viereckiges, vorzugsweise quadratisches Fach (10) bilden, wobei die in
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Abständen bis etwa zur halben Breite geschlitzten Diagonalböden (4) ineinandergesteckt sind, oder daß in einem Rahmen (6) zwei oder mehr über- und /oder nebeneinander angeordnete in etwa flaschentiefe, nach vorn offene, vorzugsweise quadratische Fächer (10) angeordnet sind.
9. Flaschenregal nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaschenregal (2) aus einem ersten Element (34) besteht, bei dem ein Diagonalboden (4) mit dem Rahmen (6) fest verbunden ist, so daß ein in etwa dreieckiges, nach vorn offenes Fach entsteht, wobei an den Verbindungsstellen (36) des Diagonalbodens (4) mit den Außenwänden (8) des Rahmens (6) die Außenkanten des ersten Elementes zu AufIagef lachen (3 8) verbreitert sind, und daß vier dieser ersten Elemente (34) so zusammengefügt sind, daß die Auflageflächen (38) aneinander anliegen, so daß die Diagonalböden (4) der vier ersten Elemente (34) zusätzlich ein quadratisches, in etwa flaschentiefes, nach vorn offenes Fach (10) umschließen.
10. Flaschenregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein zweites, dreieckiges Element (40) in das Flaschenregal (2) eingebaut ist, wobei dieses zweite Element (40) aus· zwei in etwa rechtwinklig zueinander angeordneten Diagonalböden (4) besteht, die jeweils mit einer Außenwand (8) des Rahmens (6) fest verbunden sind, und wobei an den an der Verbindungsstelle (42) der Diagonalböden (4) mit der Außenwand (8) des Rahmens (6) und an 0 der Verbindungsstelle (42) der beiden Diagonalböden (4) jeweils eine Auflagefläche (44) ausgebildet ist, und daß bei einem aufgebauten Flaschenregal (2) die Auflageflächen (44) der zweiten Elemente (40) jeweils an Auflageflächen (38) der ersten (34) oder der zweiten Elemente
(40) anliegen.
11. Flaschenregal nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß zusätzlich ein drittes, in etwa quadratische Element (46) in das Flaschenregal (2) eingebaut ist, das aus Diagonalböden (4) besteht, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, und an deren Verbindungsstellen (48) Auflageflächen (50) ausgebildet sind, so daß bei einem aufgebauten Flaschenregal (2) die Auflageflächen (50) der dritten Elemente (46) jeweils an Auflageflächen (38, 44) der zweiten (40) oder dritten Elemente (50) anliegen.
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12. Element zum Bilden von Flaschenregalen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diagonalboden (4) mit dem Rahmen (6) fest verbunden ist, so daß ein in etwa dreieckiger, fla-. schentiefer Behälter entsteht, wobei an den Verbindungsstellen (36) des Diagonalbodens (4) mit den Außenwänden (8) des Rahmens (6) die Außenkanten dieses ersten Elementes (34) zu Auflageflächen (38) verbreitert sind.
13. Element zum Bilden von Flaschenregalen, dadurch gekenn-
0 zeichnet, daß es aus zwei in etwa winklig zueinander angeordneten Diagonalböden (4) besteht, die jeweils an einer Außenwand (8) des Rahmens (6) befestigt sind, und wobei an der Verbindungsstelle (42) der Diagonalböden (4) mit der Außenwand (8) des Rahmens (6) und an der Verbindungssteile (42)■ der beiden Diagonalböden (4) jeweils eine Auflagefläche (44) ausgebildet ist.
14. Element zum Bilden von Flaschenregalen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Diagonalböden (4) besteht, die an 0 ihren Enden miteinander verbunden sind, und an deren Verbindungsstellen (48) Auflageflächen (50) ausgebildet sind.
15. Diagonalboden zum Aufbau eines Flaschenregals, dadurch gekennzeichnet, daß er aus melaminharzbeschichteten Platten besteht, deren Breite der Tiefe des Flaschenregals (2) entspricht, und die in vorgegebenen Abständen in etwa
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rechtwinklig zu einer Längskante des Diagonalbodens (4) geschlitzt sind, wobei der Schlitz (16) sich in etwa über die halbe Breite des Diagonalbodens (4) erstreckt, und daß die Enden (18) des Diagonalbodens (4) über die gesamte Tiefe mit einer Fase von 45° versehen sind.
16. Sicherungskappe zum Befestigen von Diagonalböden (4) und/oder Elementen (34, 40, 46) eines Flaschenregals (2) untereinander und zum Befestigen der Elemente (34,. 40,
46) oder des Flaschenregals (2) an einer Rück- oder Stellwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (12) eine Abdeckplatte (22) und auf der Abdeckplatte (22) angebrachte, in etwa kreuzförmig angeordnete Führungen (24) aufweist, die beim aufgebauten Flaschenregal (2) mit den Diagonalböden (4) fluchtend in Eingriff stehen.
17. Sicherungskappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkappe zum Aufkleben oder Aufstecken auf die 0 Sicherungskappe (.12) vorgesehen ist, wobei die Endkappe mit Angaben zu den in den Elementen gelagerten Flaschen versehen werden kann. .
18. Zweite Sicherungskappe zum Befestigen von Diagonalböden (4) am Rahmen (6) eines Flaschenregals (2) und/oder an einer Stell- oder Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sicherungskappe (14) eine Abdeckplatte (3 0) und auf der Abdeckplatte (30) angebrachte, in etwa kreuzförmig angeordnete Führungen (24) aufweist, die beim 0 aufgebauten Flaschenregal (2) mit den Diagonalböden (4) fluchtend in Eingriff stehen, und daß die Abdeckplatte (30) derart erweitert und abgewinkelt ist, daß sie um eine Außenwand (8) des Rahmens (6) mindestens abschnittsweise herumragt, so daß die Diagonalböden (4) nach Art einer Feder im Rahmen fixiert sind.
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