DE202022104705U1 - Kleiderbügel - Google Patents

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Abstract

Kleiderbügel mit einem Hakenteil (3), und einem Grundträger (2) dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (3) auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen modular aufgebauten Kleiderbügel.
  • Die Kleiderindustrie sowie der Handel und der Verbraucher benötigen eine Vielzahl von Kleiderbügeln, an welchen unterschiedlichste Anforderungen gestellt werden. Der Bedarf wird weltweit von einer Vielzahl von Herstellern gedeckt, die verschiedene Konstruktionen von Kleiderbügeln aus unterschiedlichen Materialien zur Verfügung stellen. Viele der Kleiderbügel sind, insbesondere in Industrie und Handel, nicht auf Langlebigkeit oder dauerhafte Verwendung ausgelegt, sondern auf kostengünstige Herstellung. Außer dem geringen Prozentsatz von hochwertigen Kleiderbügeln, welche häufig aus Holz hergestellt sind und hauptsächlich im häuslich privaten Bereich oder im hochwertigen Kleiderhandel zu finden sind, befinden sich vor allem Kunststoffkleiderbügel aus unterschiedlichen Komponenten und Materialkombinationen im Verkehr. Diese werden nach einem relativ kurzen Lebenszyklus entsorgt.
  • Problematisch ist bei der Entsorgung zudem, dass die Kleiderbügel oft aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, beispielsweise ist der Metallhaken mit einem Kunststoffgrundkörper fest verbunden und so sind eine Separierung der Materialien und ein späteres Recycling schwierig. Zudem können bekannte Kleiderbügel oftmals nicht an das entsprechende Kleidungsstück bzw. dessen Größe angepasst werden.
  • Ausgehend von diesem Problem gibt die vorliegende Erfindung einen Kleiderbügel an, der im Wesentlichen modular aufgebaut ist. Der Kleiderbügel weist zumindest ein Hakenteil und einen Grundträger auf. Das Hakenteil und der Grundträger sind auswechselbar und lösbar miteinander verbindbar bzw. verbunden. Das Hakenteil ist dazu bevorzugt mit einem Verbindungselement. Besonders bevorzugt in Form eines Formschlusselementes, versehen, welches in einer entsprechenden Aufnahme des Grundkörpers, die in der speziellen Beschreibung auch als Gegenaufnahme bezeichnet wird, aufgenommen ist und das Hakenteil gegenüber dem Grundträger verankert. Das Formschlusselement befindet sich bevorzugt an dem befestigungsseitigen Ende des Hakenteils. Das Formschlusselement verriegelt vorzugsweise innerhalb des Grundkörper durch seitliches Einbringen des Hakenteils in den Grundkörper. Das Formschlusselement ist bevorzugt als Verdickung z.B. Kugel, Teller, einteilig oder als separates Element an dem befestigungsseitigen Ende des Hakenteils vorgesehen. Die Verdickung liegt bevorzugt an einer Schulter an, die eine Aufnahme für das Formschlusselement innerhalb des Grundkörpers und in Richtung des Hakenteils begrenzt.
  • Die auswechselbar und lösbare Verbindung ist eine Verbindung, bei der auch nach mehrmaligen lösen und wieder Verbinden keine wesentliche Änderung der der Geometire den beiden Gegenstücken (Verbindungselement. Gegenaufnahme) eintritt. Somit ist eine Schraubverbindung, die in einem Holzteil ausgeschlossen, weil hierbei immer wieder das Gewinde neu geschnitten bzw. verändert wird.
  • So ist es möglich, wenn beispielsweise der Grundträger beschädigt ist, oder eine andere Grundträgerform benötigt wird, lediglich einen anderen Grundträger mit dem gleichen Hakenteil zu verwenden.
  • Durch diese Separierung der entsprechenden Teile ist sowohl eine einfache Entsorgung als auch ein besseres Recycling möglich. Insbesondere ist dies dann der Fall, wenn das Hakenteil aus einem einheitlichen Material, also einem Monomaterial, hergestellt ist und der Grundträger auch für sich aus einem Monomaterial hergestellt ist.
  • Zudem kann ein solcher modularer Kleiderbügel auch besser an die entsprechenden Kleidungsstücke bzw. deren Größe angepasst werden
  • Der Grundträger weist zum Beispiel grundsätzlich zumindest oberseitig eine Form auf, die der Schulterform des Kleidungsstücks entspricht.
  • Soweit hier die Bezeichnung „das Teil“ (sächlich) verwendet ist, ist dieses als separates Element zu sehen und nicht als Bereich eines Ganzen. Soweit die männliche Form von „Teil“ verwendet wird, ist dieses - wie im deutschen Sprachgebrauch üblich - als Bereich zu verstehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Kleiderbügel zudem ein Paar von Schulterstückteilen aufweisen, die ebenso wie das Hakenteil auswechselbar lösbar mit dem Grundträger verbindbar sind. Jedenfalls ist vorzugsweise ein Paar von separaten Schulterstückteilen vorgesehen, die beispielsweise links und rechts an dem Grundträger oder dem nachfolgend noch erläuterten Abdeckteil montierbar sind, vorgesehen. Auch diese Schulterstückteile sind vorteilhafterweise mehrfach auswechselbar und gehen bei dem Auswechseln nicht kaputt. So kann der entsprechende Kleiderbügel noch besser adaptiert und recycelt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Kleiderbügel zudem ein Hosenstegteil auf. Dieses Hosenstegteil kann auswechselbar lösbar mit dem Grundträger verbunden sein.
  • Der Grundträger weist beispielsweise oberseitig eine Art monolithischen Steg auf, der eine Schulterform der Kleidung abbildet. Auch kann der Grundträger aus zwei Bügelarmen gebildet sein, die sich links- und rechtsseitig von dem Hakenteil erstrecken. Das Hosenstegteil kann zum Beispiel unterseitig an die entsprechenden Enden der Bügelarme bzw. den Armen des monolithischen Stegs des Grundträgers angekoppelt werden.
  • Dies kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch Verrasten des Hosenstegteils mit dem Grundträger über einen Zapfen, der mit einer Öffnung wechselwirkt, erfolgen. Hier kann zum einen der Zapfen im Hosenstegteil vorgesehen sein bzw. an den entsprechenden beiden Enden des Hosenstegteils und entsprechend mit einer Öffnung an den beiden Enden des oberseitigen Stegs des Grundträgers vorgesehen sein. Umgekehrt kann auch die Öffnung in dem Hosenstegteil vorgesehen sein und der entsprechende Zapfen in dem Grundträger vorgesehen sein. Jedenfalls ist es günstig, dass hier eine Verrastung zwischen Hosenstegteil und Grundträger erfolgt.
  • Zudem kann beispielsweise der Zapfen einen vorstehenden Rastrand aufweisen, der mit einer Verankerung bzw. einem Hinterschnitt im Bereich der Öffnung wechselwirkt.
  • Alternativ zu der vorbeschriebenen Variante des separaten verrastbaren Hosenstegteils kann zudem der Hosensteg einteilig und integral mit dem Grundträger ausgebildet sein. So kann beispielsweise der Grundträger den zuvor beschriebenen oberseitigen Steg, der eine Schulterform der Kleidung bildet, als ein Abschnitt desselben umfassen und unterseitig einen Abschnitt mit dem Hosensteg aufweisen. Somit hat der Grundträger eine Art dreieckige Ausgestaltung mit einem mittigen dreieckigen Loch.
  • Die zuvor beschriebenen Kleiderbügel können zudem derart konstruiert sein, dass der Grundträger, der einteilig oder separat von dem Hosensteg ausgeführt ist, mit einem Abdeckteil abgedeckt ist, das auf der Oberseite des Kleiderbügels vorgesehen ist. Hierbei wird der oberseitige Steg des Grundkörpers, der eine Schulterform der Kleidung abbildet, zumindest teilweise in dem Abdeckteil aufgenommen. Auch dieses Abdeckteil kann auswechselbar lösbar mit dem Grundträger verbunden sein.
  • Das Abdeckteil, das zuvor genannte Hosenstegteil, das Hakenteil und der Grundträger, der als Grundträgerteil oder auch als zweiteiliger Grundträger mit einem ersten Bügelteil und einem zweiten Bügelteil ausgeführt sein kann, werden im Nachfolgenden als modulare Bauteile des Kleiderbügels beschrieben, soweit es nicht auf die spezielle Konfiguration dieser Teile ankommt und lediglich die Materialeigenschaften oder ähnliches beschrieben wird, welches für diese Teile gemeinsam gilt oder für jedes einzelne dieser Teile gilt. Soweit auf die modularen Bauteile Bezug genommen wird, können alle die zuvor genannten Teile vorhanden sein oder auch nur einzelne der zuvor genannten Teile.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Schulterstückteile derart konfiguriert sein, dass diese in Breitenrichtung des Kleiderbügels an verschiedenen Positionen unmittelbar auf den Grundträger oder das Abdeckteil aufrastbar sind. So können die Schulterstückteile durch Aufrasten in verschiedenen Positionen in Breitenrichtung die Breite des Kleiderbügels einstellen.
  • Alternativ dazu können die Schulterstückteile auch so auf den Grundträger oder das Abdeckteil montiert werden, dass diese in Breitenrichtung verschieblich gelagert sind und jegliche Position und/oder Stellung durch die Verschiebung in der Breitenrichtung gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schulterstücke derart verrastbar oder verdrehbar, dass zum einen deren Ausrichtung in der Richtung senkrecht zur Breitenrichtung nach vorne oder hinten an dem Kleiderbügel eingestellt werden kann, so dass das jeweilige Schulterstückteil direkt nach vorne und/oder hinten in einem vorgegebenen Winkel abragt.
  • Die Verrastung kann derart geschehen, dass eine Verrrastung nur in vorgegebenen Positionen möglich ist und eine kontinuierliche Einstellung des Winkels nicht möglich ist. Alternativ kann auch eine drehbare Lagerung des Schulterstücks vorgesehen sein, in der der Winkel kontinuierlich eingestellt werden kann. In der ersten der zuvor genannten Varianten kann der Winkel lediglich um das Vielfache einer ganzen Zahl beabstandete Werte verstellt werden, in der zweiten Variante kann der Winkel jeden beliebigen Winkel einnehmen.
  • Die Verrastung der Schulterstückteile kann durch eine Interaktion der Elemente, die an den jeweiligen zu verrastenden Elementen einander gegenüber vorgesehen sind, geschehen. Zum einen kann das eine Nut-Rippen-Interaktion sein oder eine Nase-Ausnehmung-Interaktion. Eine Nase wird auch im Folgenden als Vorsprung oder Dom bezeichnet. Die Ausnehmung kann auch als Öffnung oder Loch bezeichnet werden. Eine Nut-Rippen-Interaktion zeichnet sich durch die Interaktion von zwei länglichen Elementen aus, wobei die Nase-Ausnehmung-Interaktion eine Interaktion von zwei im Wesentlichen punktförmigen Elementen auszeichnet.
  • Die entsprechende Nut-Rippen- bzw. Nase-Ausnehmung-Interaktion kann dadurch verbessert werden, dass entsprechende Rastvorsprünge mit den entsprechenden Rasthinterschnitten der Elemente Nut-Rippen- bzw. Nase-Ausnehmung wechselwirken.
  • Es können mehrere solcher Nut-Rippen und Nase-Ausnehmung-Interaktionsstellen entlang des Grundträgers oder des Abdeckteils vorgesehen sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Grundträger nicht als einheitlicher Grundträgerteil ausgebildet sein, wie es auch der Fall sein kann, sondern aus einem ersten Bügelteil und einem zweiten Bügelteil aufgebaut sein. Vorteilhaft ist es, dass die beiden Bügelteile auswechselbar lösbar direkt miteinander verbindbar sind oder auswechselbar lösbar, zum Beispiel über das Hakenteil miteinander verbindbar sind. Vorzugsweise entspricht das erste Bügelteil einer Bügelhälfte, beispielsweise der rechten Schulter im Bereich des Bügels und das zweite Bügelteil der linken Hälfte, beispielsweise dem linken Schulterabschnitt des Bügels. Somit ist es vorteilhaft, dass das Hakenteil in einer Verbindungsstelle zwischen dem ersten und zweiten Bügelteil vorgesehen ist. An der Verbindungsstelle greifen die beiden Bügelteile vorzugsweise handfingerartig ineinander und das Hakenteil ist an der Verbindungsstelle auswechselbar lösbar mit dem Grundträger verbunden.
  • Die beiden Bügelteile können in Bezug auf eine Achse, die beispielsweise durch einen Hals des Hakenteils gebildet wird, gegeneinander verschwenkbar sein, so dass die entsprechenden links- und rechtsseitigen Arme des Bügels in deren Schrägstellung im Verhältnis zueinander variiert werden können.
  • Diese Verschwenkbarkeit kann auch selektiv auf Positionen festgesetzt werden. Es können beispielsweise nach einer Art Ratschenmechanismus Rastnasen mit Rastausnehmungen interagieren, die im Bereich der handfingerartig ineinandergreifenden Bügelteile an dem jeweiligen Bügelteil vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Hakenteil an einem Verbindungsende, an der dieses mit dem Grundträger verbunden ist bzw. verbindbar ist, eines der folgenden Verbindungselemente aufweisen: Kugel, Teller. Über dieses Verbindungselement ist das Hakenteil entlang seiner Halsachse drehbar insbesondere um 360° drehbar gelagert. Zusätzlich oder alternativ kann das Hakenteil in Bezug auf sein Verbindungsende gegenüber dem Grundträger verschwenkbar sein.
  • Insbesondere ist eine Drehbarkeit um die Halsachse um 360° Grad vorteilhaft und eine Verschwenkbarkeit auf- und abwärts im Verhältnis zu dem Grundkörper um 180° vorteilhaft.
  • Die Kugel bzw. der Teller kann einteilig aus dem gleichen Material wie der Rest des Hakenteils hergestellt sein. Alternativ kann dieses Verbindungselement auch als separates Element von dem Rest des Hakenteils vorgesehen sein und an dem Verbindungsende mit diesem verbunden sein. Es kann ein Holz oder ein Metallmaterial sein oder auch ein bioabbaubares Kunststoffmaterial. Vorteilhaft ist es jedoch, dass das Material des Verbindungselements dasselbe ist wie das des Hakenteils.
  • Die Kugel bzw. der Teller kann z.B. aus demselben Material wie die übrigen Bügelmodule aufgebaut sein. Die Kugel bzw. der Teller kann entweder zusammen mit dem Haken oder vorab schon an den Grundträger eingeclipst bzw. formschlüssig verbunden werden, noch bevor der Haken hinzugefügt werden kann. Zum einen reduziert das den Metallanteil (in dem Fall als dass der Haken aus Metall ist), zum anderen kann der Haken dann lediglich mit einer Stauchung an dem in der Kugel bzw. dem Teller lösbar verankerten Ende, noch einfacher hergestellt werden.
  • Soweit es sich um eine Kugel handelt, ist es vorteilhaft, dass die Kugel einen Radius von zwischen 5 mm und 20 mm aufweist. Die Kugel oder auch der Teller kann auch lösbar verbindbar mit dem Rest des Hakenteils sein. Das Verbindungselement des Hakenteils wechselwirkt mit einem komplementären Aufnahmeelement des Grundträgers, so dass eine lösbare Verbindung bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Grundträger in einem Halsbereich einen vertikalen Schlitz aufweisen, durch den ein Hals des Hakenteils seitlich in den Kleiderbügel eingeführt werden kann, oder durch den der Hals des Hakenteils verschwenkbar ist, so dass die zuvor beschriebene Verschwenkbarkeit erreicht wird.
  • Des Weiteren kann der Kleiderbügel eine Plakette aufweisen, die auswechselbar lösbar mit dem Grundträger und/oder mit dem Abdeckteil verbindbar ist.
  • Diese Plakette kann mit einer Codierung, einem elektronischen Speicherchip, insbesondere einem RFID-Chip ausgestaltet sein.
  • Somit kann der Kleiderbügel entsprechend gesichert werden, dass dieser nicht gestohlen wird oder entsprechende Informationen enthalten, um beispielsweise Informationen zur Kleidung zu geben.
  • Der Kleiderbügel zeichnet sich z.B. auch dadurch aus, dass jedes der zuvor genannten modularen Bauteile für sich ein Monomaterial sein kann. Monomaterial bedeutet, dass dieses Bauteil jeweils für sich aus einem einheitlichen Material hergestellt ist. So ist es leichter möglich, den Kleiderbügel wieder auseinanderzunehmen und die aus dem Monomaterial hergestellten Bauteile separat zu entsorgen bzw. zu recyceln. Die einzelnen Bauteile oder Komponenten des Kleiderbügels können auch aus recyceltem Materialien bestehen.
  • Insbesondere ist es zuweilen günstig, dass von den unterschiedlichen modularen Bauteilen zumindest zwei aus unterschiedlichem Material hergestellt sind. Es kann somit sein, dass das Hakenteil aus Metall aufgebaut ist und die restlichen Teile aus einem anderen Material, welches kein Metallmaterial ist, es beispielsweise aus Holz, Papier, Pappe oder bioabbaubarem Kunststoff.
  • Es ist insbesondere günstig, dass bis auf den Haken, sämtliche Teile aus dem gleichen Monomaterial bestehen, und der Bügel entsprechend auch ganzheitlich, nach Entfernung des Hakens, ohne die Module weiter zu separieren, recycelt, kompostiert oder anderweitig verwertet werden kann.
  • Auch die anderen modularen Bauteile, wie der Grundkörper, Schulterstückteile, etc. können alle aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
  • Als Materialien für die modularen Bauteile sind insbesondere Holz, Metall, Papier, Pappe, bioabbaubarer Kunststoff günstig. Bioabbaubare Kunststoffe zeichnen sich dadurch aus, dass diese beispielsweise kompostierbar sind und mit der Zeit verrotten.
  • Eine Reihe von bioabbaubaren Kunststoffen ist heute allgemein bekannt.
  • Insbesondere ist es günstig, dass alle Bauteile des Kleiderbügels aus recycelbarem Material hergestellt sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Zeichnung von Ausführungsbeispielen.
  • In dieser zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels in seiner Explosionsdarstellung;
    • 1.1 einen fertig montierten Kleiderbügel des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 1.2 eine Verwendung des ersten Ausführungsbeispiels, bei dem eines der Schulterstückteile nach außen versetzt ist;
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels in seiner Explosionsdarstellung;
    • 2.1 einen fertig montierten Kleiderbügel des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 2.2 eine Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem eines der Schulterstückteile nach außen versetzt ist;
    • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels in seiner Explosionsdarstellung;
    • 3.1 das dritte Ausführungsbeispiel, wobei zusätzlich hier ein Hosenstegteil und Schulterstückteile in Explosionsdarstellung dargestellt sind;
    • 3.2 das Beispiel aus 3.1, wobei die beiden Bügelteile um die Halsachse des Hakenteils verschwenkt sind;
    • 3.3, 3.4 und 3.5 verschiedene Verschwenkpositionen der Bügelteile in Bezug aufeinander;
    • 3.6 einen fertig montierten Kleiderbügel des dritten Ausführungsbeispiels;
    • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels in seiner Explosionsdarstellung;
    • 4.1 einen fertig montierten Kleiderbügel des vierten Ausführungsbeispiels;
    • 4.2 eine Verwendung des vierten Ausführungsbeispiels, bei dem beide Schulterstückteile nach außen versetzt sind;
    • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels in seiner Explosionsdarstellung;
    • 5.1 einen fertig montierten Kleiderbügel des fünften Ausführungsbeispiels;
    • 5.2 eine Verwendung des fünften Ausführungsbeispiels, bei dem beide Schulterstückteile nach außen versetzt sind;
    • 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels in seiner Explosionsdarstellung;
    • 6.1 das sechstes Ausführungsbeispiel im zusammengebauten Zustand ohne das Abdeckelement und die Schulterstückteile;
    • 6.2 das sechste Ausführungsbeispiel, wobei das Abdeckelement und die Schulterstückteile montiert sind;
    • 6.3 eine Veranschaulichung, dass die Schulterstückteile bei dem sechsten Ausführungsbeispiel klappbar sind;
    • 6.4 eine Veranschaulichung, dass die Schulterstückteile in Breitenrichtung bei dem sechsten Ausführungsbeispiel nach außen versetzbar sind;
    • 7 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Kleiderbügels in seiner Explosionsdarstellung;
    • 7.1 einen fertig montierten Kleiderbügel des siebten Ausführungsbeispiels;
    • 7.2 eine Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem eines der Schulterstückteile nach außen versetzt ist
  • Nachfolgend werden sieben verschiedene Ausführungsbeispiele von Kleiderbügeln beschrieben.
  • Der Haken 3 ist ein Beispiel für das Hakenteil in den Ansprüchen. Die Schulterstücke 5 sind Beispiele für die Schulterstückteile in den Ansprüchen. Des Weiteren sind in dieser speziellen Beschreibung jeweils die konkreten Ausgestaltungen von Merkmalen beschrieben, in den Ansprüchen sind jeweils manchmal allgemeinere Begriffe verwendet. Beispiele der speziellen Ausgestaltung sind in den Ausführungsbeispielen beschrieben. Deshalb ist nachfolgend oftmals die speziellere Begrifflichkeit verwendet und nicht die allgemeinere Begrifflichkeit aus den Ansprüchen und der allgemeinen Beschreibung.
  • 1. zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systemkleiderbügels 1 (im Anspruchswortlaut Kleiderbügel) in Explosionsdarstellung, mit einem Grundträger 2, einem Haken 3, welcher vorzugsweise aus besonders haltbarem und belastbarem Material wie z. B. Metall gefertigt ist, einen Hosensteg 4, adaptierbaren Schulterstücken 5 sowie einer optional mit Logos oder Markenzeichen ausstattbaren Plakette 6. Der modulare Zusammenbau des Kleiderbügels 1 erfolgt, indem zunächst der Haken 3 mittels einer an einem der Hakenkrümmung gegenüberliegenden Endstück angeformten Kugel 7 als Formschlusselement in ein Gegenlager 8 am Grundträger 2, eingehängt wird. Die Kugel 7 kann dabei einstückig an den Haken angeformt sein oder mit diesem über einen Kraft- und/oder Formschluss verbunden werden.
  • Anstelle der Kugel kann auch der Teller zur Anbindung des Hakens an den Bügel verwendet werden.
  • Die Kugel bzw. der Teller kann einteilig aus dem gleichen Material wie der Rest des Hakenteils hergestellt sein. Alternativ kann dieses Verbindungselement auch als separates Element von dem Rest des Hakenteils vorgesehen sein und an dem Verbindungsende mit diesem verbunden sein. Es kann ein Holz- oder ein Metallmaterial sein oder auch ein bioabbaubares Kunststoffmaterial.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, dass das Material des Verbindungselements dasselbe ist, wie das des Hakenteils.
  • Die Kugel bzw. der Teller kann z.B. aus demselben Material wie die übrigen Bügelmodule aufgebaut sein. Die Kugel bzw. der Teller kann entweder zusammen mit dem Haken oder vorab schon an den Grundträger eingeclipst bzw. formschlüssig verbunden werden, noch bevor der Haken hinzugefügt werden kann. Zum einen reduziert das den Metallanteil (in dem Fall als dass der Haken aus Metall ist), zum anderen kann der Haken dann lediglich mit einer Stauchung am in der Kugel bzw. dem Teller lösbar verankerten Ende, noch einfacher hergestellt werden.
  • Durch einen, vorzugsweise an einer Vorderseite des Kleiderbügels 1 angebrachten Schlitz 9 in dem Grundträger 2, kann der Haken 3, dank der verankernden Kugel 7, in unterschiedliche Richtungen verschwenkt und/oder gedreht werden. So kann der Haken 3 z.B. in einer vorgegebenen Position ausgerichtet werden, um die günstigste Stellung des Hakens 3 zur individuell aufgefundenen Situation beim Aufhängen des Kleidungsstückes einnehmen zu können. Weiterhin erlaubt der Schlitz 9 im Grundträger 2, dass der Haken 3 um 180° nach unten geschwenkt werden kann, so dass beim Transport und/oder der Ablage des Kleiderbügels 1 das Verfangen der Haken 3 ineinander verhindert wird. Am Ende der Lebenszeit des Kleiderbügels 1, oder des zur Instandsetzung nötig gewordenen Austauschs der Grundträgers 2, kann der Haken 3 leicht wieder aus dem Gegenlager 8 im Grundträger 2 entfernt und zur Remontage mit Neuteilen wiederverwendet werden. An dem Grundträger 2 sind im Bereich seiner Seitenteile 10 (Enden der Arme des Grundträgers 2), Aufnahmeöffnungen 11 und Führungsnuten 12 integriert, die mehrere Funktionen erfüllen können. Zum einen dienen Sie als Oberflächenstruktur um zu verhindern, dass auf den Grundträger 2 gehängte Kleidungsstücke abrutschen und so zu Boden fallen können, zum anderen können darin die optional verwendbaren Schulterstücke 5 montiert werden.
  • An jedem Seitenteil 10 sind vorliegend mehrere Aufnahmeöffnungen 11 und Führungsnuten 12 integriert, um die Möglichkeit zu schaffen die Schulterstücke 5 in verschiedenen Positionen mittels der daran angeformten, korrespondierend ausgebildeten Gegenstücke in Form von Rastdomen 13 und/oder Führungsrippen 14 am Grundträger 2 zu fixieren. Vorzugsweise sind die Rastdome 13 und Aufnahmeöffnungen 11 so ausgebildet, dass ein Schulterstück 5 in unterschiedlichen Winkeln mit dem Grundträger 2 verbunden werden kann. Dies kann z.B. durch eine vieleckige Öffnungsform erreicht werden, die vorzugsweise so gewählt ist, dass die Schulterstücke 5 in zwei oder drei oder mehr unterschiedlichen Positionen angesetzt werden können. Die Führungsrippen 14 und die korrespondierenden Führungsnuten 12 sind abgestimmt auf die nächstliegende Aufnahmeöffnung 11 derart konzentrisch geformt, dass ein Zusammenwirken beider Elemente unter jedem Winkel funktioniert. Die Führungsrippen 14 erfüllen zudem den weiteren Zweck einer Stabilisierung und Aussteifung der Schulterstücke 5.
  • Es kann jegliches Element zur Verbindung der Schulterstücke mit dem Grundträger vorgesehen sein und die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Kombination beschränkt.
  • Optional kann der Grundträger 2 durch ein weiteres Funktionsteil, den Hosensteg 4 der vorliegend als separates Hosenstegteil ausgeführt ist, erweitert werden, der zum einen ermöglicht ein weiteres Kleidungsstück, z.B. eine Hose, auf den Kleiderbügels 1 zu hängen, zum zweiten kann der Hosensteg 4 aber auch zu einer Stabilisierung der gesamten Konstruktion beitragen. Insbesondere bei schweren Kleidungsstücken kann sich das als vorteilhaft erweisen. Um den Hosensteg 4 mit dem Grundträger 2 zuverlässig verbinden zu können, ist vorzugsweise eine Schnapp.- oder Rastverbindung günstig zu wählen, welche nicht die Verwendung weiterer Montageteile aus anderen Materialien als denjenigen, aus denen die Bauteile des übrigen Kleiderbügels 1 (ohne Haken 4) bestehen, erforderlich macht. Wie exemplarisch gezeigt, kann der Hosensteg 4 an seinen Enden mit einem geschlitzten Hohlzapfen 15 ausgestattet sein, welcher mit einem umlaufenden, der Schlitzung entsprechend unterbrochenen, vorspringenden Rastrand 16 versehen ist. Dieser Hohlzapfen 15 wird, um den Hosensteg 4 mit dem Grundträger 2 zu verbinden, in eine Verankerung 17 (einen Hinterschnitt) am Grundträger 2 eingeschoben, wobei der vorspringende Rastrand 16 in eine an der Verankerung 17 korrespondierend ausgeformte Rastnut 18 einrastet. Eine entsprechende Ausformung an der Verankerung 17 (nicht gezeigt), die in den Hohlzapfen 15 von oben eintaucht, spreizt diesen dann so auseinander, dass der Rastrand 16 nicht mehr unter Belastung aus der korrespondierenden Fassung herausspringen kann. Die Plakette 6, welche zur Abdeckung über den im Grundträger 2 befindlichen Schlitz 9 angebracht werden kann, dient zum einen als Informationsträger, z.B. von Produktbezeichnungen, Markenzeichen, Logos oder sonstigen Hinweisen, zum anderen als Sicherung des Hakens 3, um diesen daran zu hindern ungewollt in eine nach unten gerichtete Position zu schwenken.
  • Die Plakette 6 kann in geeigneter und bekannter Weise mit dem Grundträger 2 und/oder dem Haken 3 fest, jedoch wieder lösbar verbunden, insbesondere verrastet, werden. Die Plakette 6 kann aus sortengleichem Material wie das übrige System gefertigt sein, ebenso sind hier aber andere Materialien denkbar, die einen immer wiederkehrenden Einsatz einer z.B. markenspezifisch gestalteten Plakette ermöglicht. Auch kann die Plakette mit eine RI F Chip, QR - oder Strichcode etc. ausgerüstet sein, um etwa in der Bekleidungsherstellung oder in der Logistik eine Nachverfolgung im Produktions- und Transportprozess zu ermöglichen.
  • 1.1 zeigt einen fertig montierten Systemkleiderbügel 1 des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
  • 1.2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel, jedoch mit einem nach außen versetzten rechten Schulterstück 5 und ohne die optionale Plakette 6, wobei sich das nach außen gesetzte Schulterstück 5 in einer nach vorne verschwenkten Position befindet, die z.B. zur Verwendung des Kleiderbügels 1 bei Sakkos etc. vorteilhaft ist. Das Positionieren der Schulterstücke 5 in verschiedenen Positionen ermöglicht es dem Grundträger 2 verschiedenen Breiten zu geben, um diesen an unterschiedlichste Konfektionsgrößen anzupassen. Die Möglichkeit die Schulterstücke 2 zu verschwenken erlaubt es, die Gesamtform des Kleiderbügels 1 an die, z.B. bei Herrenjacken und Sakkos, vorgegebenen Schulterkrümmungen anzupassen. In einer weiteren Ausführungsform können die Verbindungselemente der Schulterstücke auch ohne feste Rastpositionen vorgesehen werden, was ermöglicht, dass sich die Schulterstücke automatisch der Kleiderform in Ihrer Winkelausrichtung anpassen.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile sind hier mit denselben Bezugszeichen versehen, wie in dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Eine entsprechende Erläuterung der Elemente, soweit sich für das zweite Ausführungsbeispiel Unterschiede ergeben, wird im Folgenden weggelassen oder nur verkürzt beschrieben und es wird in dieser Hinsicht auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
  • Wie in 1 beschrieben, wird der Haken 3 mit der Kugel 7 in das Gegenlager 8 am Grundträger 2 eingerastet. Eine Sicherung des Hakens 3 mittels der Plakette 6 kann auch hier optional erfolgen. Wie auch in 1 gezeigt, können Schulterstücke 5 zur Anpassung des Grundträgers 2 an verschiedene Konfektionsgrößen und Formen aufgesetzt werden. Dazu ist die auf den Grundträger 2 aufgesetzte Abdeckung 23 mit einer Art Sackloch 19 ausgestattet von dem sich strahlenförmig Einkerbungen 21 erstrecken, welche den möglichen, wählbaren Einstellwinkel der Schulterstücke 5 vorgeben. Diese werden mit einem korrespondierend ausgeformten Gegenstück, aus einem Zapfen 21 welcher in das Sackloch 19 eintaucht, sowie einem passend angeordneten Steg 22, der in eine der Einkerbungen 20 eingreift, verbunden. Dabei soll es möglich sein, das Schulterstück 5 um einen Lagepunkt des Zapfens 21 derart zu rotieren, dass der Steg 22 wahlweise in eine der strahlenförmigen Einkerbungen 20 zum Liegen kommt. Auf diese Weise kann das Schulterstück 5 in einer für die aktuelle Anwendung bevorzugten Weitenstellung und Winkel fixiert werden. Diese Einstellung kann jederzeit geändert und erneut angepasst werden.
  • Auch ohne die Schulterstücke 5 ist der reine Grundträger 2 mit seiner Abdeckung 23 mit dem Haken 3 als Kleiderbügel nutzbar, wobei die Ausformungen des Sacklochs 19 und der Einkerbung 20 als Rutsch-Hemmung für die aufgehängten Kleidungsstücke dienen. Auch das in 2 vorgestellte System kann mit einem Hosensteg 4 ausgestattet werden. Abweichend von der unter 1 erläuterten Ausführungsform ist der Hosensteg 4 nicht als Einzelteil (Hosenstegteil) an den Grundträger 2 zu adaptieren. Er ist Bestandteil eines stabilisierenden Innenbügels, der den Grundträger 2 bildet, der in ein Abdeckteil 23 eingesetzt wird und mit diesem über die Kugel 7 des Hakens 3 fixiert wird. Der Innenbügel wird z. B. von unten in das Abdeckteil 23 eingeschoben, wobei das im oberen Bereich des Innenbügels angeordnete Gegenlager 24 über die Kugel 7 des Hakens 3 schnappt und zwischen der Innenwand des Abdeckteils 23 und der in das Gegenlager 24 eingreifenden Kugel 7 fixiert wird. Gleichzeitig werden in die Aufnahmen 25 an den Enden des Innenbügels entsprechend auf der Innenseite des Abdeckteils 23 angeordnete Dome 26 eingeschoben und mit diesen verrastet. Diese Konfiguration bietet den Vorteil, dass der Kleiderbügel 1 im Ganzen sehr stabil wird.
  • 2.1 zeigt den Kleiderbügel 1 des zweiten Ausführungsbeispiels in fertig montiertem Zustand.
  • 2.2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel mit versetzt angeordnetem Schulterstück 5 in geänderter Winkelstellung.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Systemkleiderbügels 1 ist der Grundträger, anders als in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, im Wesentlichen aus zwei Teilen aufgebaut, einer linken Bügelhälfte 27 bzw. einem linken Bügelteil, sowie einer rechten Bügelhälfte 28 bzw. einem rechten Bügelteil. Die Begrifflichkeit „-teil“ zeigt an, dass der Grundträger nicht hälftig geteilt sein muss, sondern auch jegliche andere Trennung vorgesehen sein kann. Die beiden Bügelhälften 27 und 28 werden mittels des Hakens 3, der mit einer in Richtung des Hakenendes ausgeformten verlängerten Achse 29 in einem Teller 30 endet, verbunden. Dazu werden die beiden Bügelhälften 27 und 28 mit einer an jeder der Bügelhälften dafür vorgesehenen Achsaufnahme 31 und 32 über die Achse 29 geschoben. Beide Bügelhälften 27 und 28 sind an ihren jeweilig zur Achse 29 ausgerichteten Enden lamellenförmig (in den Ansprüchen nach Art von ineinandergreifenden Fingern einer Hand) ausgestaltet. Diese lamellenförmig zueinander orientierten Ausformungen 33 und 34 sind dabei so ausgestaltet, dass diese bei der Montage der Bügelhälften 27 und 28 auf der Achse 29 korrespondierend ineinandergreifen und dadurch stabilisierend und verstärkend wirken. Der am achsförmig ausgeformten Ende des Hakens angeordnete Teller 30 hat die Funktion die Bügelhälften 27 und 28 in Position zu halten und unter Belastung sicher am Haken 3 zu halten. Auf der Oberseite der von der Achse 3 abgewandten Enden der Bügelhälften 27 und 28 sind in vorgegebenen Abständen angeordnete Schlitze 35 eingeformt, welche zum einen die Funktion eines Rutschstoppers erfüllen, zum anderen für die Anbringung von Schulterstücken 5 vorgesehen sind.
  • Da die Bügelkonstruktion, wie im Weiteren im Detail erläutert wird, um die zentral angeordnete Achse 29 verschwenkbar ist, das heißt die Bügelhälften 27 und 28 in Bezug auf diese Achse gegeneinander verschwenkbar sind, kann so der gewünschte Winkel im Kleiderbügel 1 eingestellt werden. Um die gewählte Einstellung sicher beizubehalten, sind beide Bügelhälften 27 und 28 mit einem Rastmechanismus ausgestattet, der auf der einen Bügelhälfte, in dieser Ausführungsform der linken Bügelhälfte 27, aus vorspringenden Nocken 36 und auf der anderen Bügelhälfte, in dieser Ausführungsform der rechten Bügelhälfte 28, auf Vertiefungen 37 aufgebaut ist. Die Nocken 36 und Vertiefungen 37 korrespondieren in montiertem Zustand dergestalt miteinander, dass die Nocken 36 bei der Änderung des Bügelwinkels von Vertiefung 37 zu Vertiefung weiter springen und sich dort formschlüssig festlegen.
  • Analog zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen kann auch hier ein Hosensteg 4 (als separates Element) an den Kleiderbügel 1 adaptiert werden (vgl. 3.1). An der Unterseite der Bügelhälften 27 und 28 sind zu diesem Zweck jeweils zwei Aufnahmepunkte 39 und 40 angeformt. Je nach Winkelstellung der Bügelhälften 27 und 28 kann der Hosensteg 4 nun in dem einen oder anderen Aufnahmepunkt verankert werden. So wird z.B. bei gerader Ausrichtung der näher zur Mittelachse gelegene Aufnahmepunkt 39 gewählt, bei gewinkelter Ausrichtung wird der äußere Aufnahmepunkt 40 gewählt. Die Anbringung des Hosensteges 4 hat zudem eine stabilisierende Funktion und bewirkt eine zusätzliche Fixierung der gewählten Bügelstellung.
  • 3.1zeigt das unter 3 beschriebene dritte Ausführungsbeispiel in montiertem Zustand und gerader Ausrichtung. Der Kleiderbügel 1 kann mit weiteren Modulen, wie Schulterstücken 5 und dem Hosensteg 4 ausgestattet werden. Die Schulterstücke 5 besitzen auf deren sichtabgewandten Unterseite Querrippen 38, welche in die Schlitze 35 eingesteckt werden können um diese an der jeweiligen Bügelhälfte 27 und 28, zu befestigen. Dabei können die Querrippen 38 weiter zur Mitte oder weiter nach außen in den Schlitzen 35 eingesteckt werden um die Gesamtbreite des Systembügels 1 zu variieren.
  • Die Änderung des Bügelwinkels erfolgt, wie zuvor beschrieben, durch eine Schwenkbewegung der beiden Bügelhälften 27 und 28 um die Achse 29, wobei der vorgewählte Winkel über den aus den Nocken 36 und Vertiefungen 37 bestehenden Rastmechanismus arretiert wird.
  • 3.3 zeigt exemplarisch die mögliche Winkeländerung der beiden Bügelhälften 27 und 28 relativ zueinander. 3.4 zeigt den gerade ausgerichteten Kleiderbügel 1. 3.5 zeigt den im Winkel ausgerichteten Kleiderbügel.
  • 3.6 zeigt den Kleiderbügel 1 in mit allen Modulen montierter Ausführung. Eine Plakette 6 kann auch hier optional angebracht werden, um eine entsprechende Beschriftung etc. aufzunehmen oder auch nur um dekorativ den Achsbereich der Bügelhälften 27 und 28 abzudecken.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems. Hier wird der Haken 3 mit einem Basisbügel, der den Grundträger 2 definiert, verbunden, indem dieser mit der achsförmigen Verlängerung 29 formschlüssig in eine hinterschnittig ausgeformten Achshülse 42 eingerastet wird. Der am Ende des Hakens 3 angeformte Teller 30 sichert dabei den Grundträger 2 dabei, damit dieser nicht von der Achse 30 abrutschen kann, insbesondere unter Last. Der Haken 3 bleibt dabei um die Achse 30 frei rotierbar. In einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform kann der Haken auch mit der in 1 vorgestellten Kugel 7 ausgestattet sein und mit einer entsprechend korrespondierenden Aufnahme am Grundträger 2 formschlüssig verbunden werden. Die nach oben gerichteten Seitenbereiche 43 des Grundträgers 2 werden vorzugsweise mit einer rutschhemmenden Struktur versehen. Der Basisbügel bzw. Grundträger 2 kann weiterhin mit einer Abdeckung 45 ausgestattet werden, welche wie eine Haube von oben auf den Basisbügel gestülpt wird und mit diesem mittels korrespondierender Verbindungselemente, analog der in 2 vorgestellten, fest, jedoch auch wieder lösbar, verbunden wird.
  • Die Abdeckung 45 kann grundsätzlich in verschiedenen Breiten und Formen ausgeführt werden. Vorzugsweise ist es jedoch von möglichst einheitlicher Art, um die Anzahl der variablen Systemelemente gering zu halten. Um die Form des Bügels gemäß der gewünschten Anwendung anzupassen, kann die Abdeckung 45 mit Schulterstücken 5 bestückt werden. Diese können, analog der in 3 vorgestellten Weise, in unterschiedlichen Positionen, über Querrippen 38 auf der sichtabgewandten Unterseite der Schulterstücke 5 und Vertiefungen 37 an der Abdeckung 45, verbunden werden. Mittels der optionalen Plakette 6 können Basisbügel bzw. Grundträger 2 und Abdeckung 45 zusätzlich fest miteinander verbunden werden, so dass sich die Teile nicht ungewollt voneinander lösen können.
  • 4.1 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel montiert mit allen Modulteilen.
  • 4.2 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel mit Schulterstücken 5 in verbreiterter Einstellposition.
  • 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems.
  • Hier wird der Haken 3 mit einem Basisbügel, der den Grundträger 2 bildet, verbunden, indem dieser in die mit der Kugel 7 korrespondierende Gegenlagerung 8 eingepresst wird, wobei der Schaft des Hakens 3 in den Schlitz 9 eintaucht. Der Haken 3 bleibt dabei frei rotierbar (360°) sowie um 180° nach unten schwenkbar, um bei Transport und Lagerung in vormontiertem Zustand ein Ineinanderhaken der Kleiderbügel 1 durch den vorspringenden Haken 3 zu vermeiden. Die nach oben gerichteten Seitenbereiche 43 des Basisbügels werden vorzugsweise mit einer rutschhemmenden Struktur versehen. Der Basisbügel kann weiterhin mit einer Abdeckung 45 ausgestattet werden, welche wie eine Haube von oben auf den Basisbügel gestülpt wird und mit diesem mittels korrespondierender Verbindungselemente, analog der in 2 vorgestellten, fest, jedoch auch wieder lösbar, verbunden wird. Die Abdeckung 45 kann grundsätzlich in verschiedenen Breiten und Formen ausgeführt werden. Vorzugsweise ist es jedoch von möglichst einheitlicher Art, um die Anzahl der variablen Systemelemente gering zu halten. Um die Form des Bügels gemäß der gewünschten Anwendung anzupassen, ist die Abdeckung 45 mit Schulterstücken 5 bestückt, welche in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise immer an der Abdeckung 45 vormontiert sind. Dieses bietet insbesondere den Vorteil, dass die Schulterstücke 5 nicht zu einem anderen ungeeigneten Zeitpunkt nachmontiert werden müssen. Zudem bietet das im Weiteren beschriebene Ausführungsbeispiel den Vorteil, dass die Schulterstücke 5 stets an der Abdeckung 45 verbleiben und somit nicht verloren gehen oder vergessen werden können. Die Schulterstücke 5 sind bei dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel mit Rippen 46 und einer Erhebung 47 auf der Innenseite versehen, die in korrespondierende Ausformungen 48 an der Abdeckung 45 eingreifen, in denen sie gleitverschieblich gelagert sind. Um die Schulterbreite des Kleiderbügels 1 einzustellen, werden die Schulterstücke 5 schrittweise in die Verbreiterungsposition bewegt, wobei die Erhebung 47 schrittweise in die jeweils korrespondierende Vertiefung 49 an der Abdeckung 45 springt und so die jeweilige Position fixiert. Die Schulterstücke 5 können oberflächenschlüssig in die Abdeckung 45 integrieret werden, oder auf die Oberfläche der Abdeckung 45 aufgelagert werden. Zudem können die Schulterstücke und/oder die Abdeckung an geeigneter Stelle mit einer rutschhemmenden Struktur ausgestattet sein. Mittels einer optionalen Plakette 6 können Basisbügel und Abdeckung 45 zusätzlich fest miteinander verbunden werden, so dass sich Basisbügel, Haken 3 und Abdeckung 45 nicht ungewollt voneinander lösen können.
  • 5.1 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel, montiert mit allen Modulteilen.
  • 5.2 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel mit Schulterstücken 5 verbreiterten Einstellposition.
  • 6 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems. Der grundsätzliche Aufbau entspricht dem unter 5 beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel.
  • Um die Form des Kleiderbügels 1 gemäß der gewünschten Anwendung anzupassen, ist die Abdeckung 45 mit Schulterstücken 5 bestückt, welche in dieser Ausführungsform vorzugsweise immer an der Abdeckung 45 vormontiert sind. Dieses bietet insbesondere den Vorteil, dass die Schulterstücke 5 nicht zu einem anderen ungeeigneten Zeitpunkt nachmontiert werden müssen. Zudem bietet die im Weiteren beschriebene Ausführungsform den Vorteil, dass die Schulterstücke 5 stets an der Abdeckung 45 verbleiben und somit nicht verloren gehen oder vergessen werden können. Die Schulterstücke 5 sind auf der Innenseite mit einer Drehachse 50 und einer Arretierungsnase 51 ausgestattet, welche in korrespondierende Ausformungen, die sich an den Enden der Abdeckung 45 befinden, eingreifen. Dabei greift die Drehachse 50 in eine in der Art eines Langlochs geformte Achsaufnahme und die Arretierungsnasen 51 in ein Arretierungslager 53, welches mehrere Lagerpositionen bietet. Um die Schulterbreite des Kleiderbügels 1 einzustellen, werden die Schulterstücke 5 um die Drehachse 50 mit dem Ende, welches dem in der Mitte des Kleiderbügels 1 angeordneten Haken 3 am fernsten liegt, nach oben geschwenkt, wodurch die Arretierungsnasen 51 aus dem Arretierungslager 53 heraus bewegt werden. Das so entriegelte Schulterstück 5 kann nun innerhalb der Achsaufnahme in eine andere Position verschoben werden. Ist die gewünschte Position erreicht, wird das Schulterstück 5 wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt, bis die Arretierungsnase 51 wieder in eine der vorgegebenen Positionen des Arretierungslagers einrastet. Je nachdem welche Position des Arretierungslagers gewählt wurde, kann das Schulterstück 5 in einer breiteren oder schmaleren Position positioniert und arretiert werden. Die Schulterstücke 5 können oberflächenschlüssig in die Abdeckung 45 integrieret werden oder auf die Oberfläche der Abdeckung 45 aufgelagert werden.
  • Weiterhin können die Schulterstücke 5 und/oder die Abdeckung 45 an geeigneter Stelle mit einer rutschhemmenden Struktur 44 ausgestattet sein. Mittels einer Plakette 6 können Basisbügel und Abdeckung 45 zusätzlich fest miteinander verbunden werden, so dass sich Basisbügel, Haken 3 und Abdeckung 45 nicht ungewollt voneinander lösen können.
  • 6.1 zeigt den Basisbügel (Grundträger) des sechsten Ausführungsbeispiels mit Haken 3 und Plakette 6 zur Nutzung ohne der Abdeckung 45.
  • 6.2 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel montiert mit allen Modulteilen.
  • 6.3 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel mit aufgeklapptem Schulterstück 5 beim Positionieren in einer der wählbaren Einstellweiten.
  • 6.4 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel mit Schulterstücken 5 in einer verbreiterten Einstellposition.
  • 7 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems. Der grundsätzliche Aufbau entspricht dem des unter 5 und 6 beschriebenen fünften und sechstem Ausführungsbeispiels.
  • Um die Form des Kleiderbügels 1 gemäß der gewünschten Anwendung anzupassen, ist die Abdeckung 45 mit Schulterstücken 5 bestückt, welche in dieser Ausführungsform vorzugsweise immer an der Abdeckung 45 vormontiert sind. Dieses bietet insbesondere den Vorteil, dass die Schulterstücke 5 nicht zu einem anderen ungeeigneten Zeitpunkt nachmontiert werden müssen. Zudem bietet die im Weiteren beschriebene Ausführungsform den Vorteil, dass die Schulterstücke 5 stets an der Abdeckung 45 verbleiben und somit nicht verloren gehen oder vergessen werden können. Die Schulterstücke 5 sind mit Drehachsen 50 ausgestattet, welche korrespondierende Achsaufnahmen 52, die sich am den Enden der Abdeckung 45 befinden, eingreifen. Das Schulterstück 5 ist dabei so geformt, dass es einen Teilbereich der Abdeckung 45 dergestalt nachbildet indem es oberflächenbündig in einer entsprechenden Ausnehmung 54 am äußeren Ende der Abdeckung 45 eingefügt liegt. Um die Schulterbreite des Kleiderbügels 1 einzustellen, werden die Schulterstücke 5 um die Drehachse 50 mit dem Ende, welches dem in der Mitte des Kleiderbügels 1 angeordneten Haken 3 am nächsten liegt, nach außen geschwenkt wird, bis sie die durch die Bewegung maximal mögliche Endlage erreichen. Haben die Schulterstücke 5 diese Endlage erreicht, bleiben Sie in dieser Position stabil. Die vorliegende Ausführungsform erlaubt nur zwei mögliche Positionen der Schulterstücke 5, nämlich die nach innen geklappte engste Position (7.1), und die nach außen geklappte weiteste Position (7.2).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Drehachse 50 auch in ein mehrstufiges Lager greifen was erlauben würde, die Position des Schulterstückes 5 durch Auswahl einer beliebigen Lagerstelle für die Drehachse 50 während des Schwenkens des Schulterstücks 5, in der Weite zu verstellen. Die Schulterstücke 5 sind auf der in der eingeklappten Position (7.1) sichtbaren Seite mit Versteifungsrippen 55 ausgestattet, welche gleichzeitig eine rutschhemmende Wirkung besitzen. Weiterhin können die Schulterstücke 5 und/oder die Abdeckung 45 an geeigneter Stelle mit einer rutschhemmenden Struktur 44 ausgestattet sein. Mittels einer optionalen Plakette 6 können Basisbügel und Abdeckung 45 zusätzlich fest miteinander verbunden werden, so dass sich Basisbügel, Haken 3 und Abdeckung 45 nicht ungewollt voneinander lösen können.
  • 7.1 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel montiert mit allen Modulteilen mit eingeklappten Schulterstücken 5.
  • 7.2 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel mit nach außen geschwenktem Schulterstück 5.
  • Es sind auch noch weitere Varianten denkbar, die beispielhaft und nicht abschließend im Folgenden beschrieben werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Figuren angegebenen Beispiele oder die nachfolgend beschriebenen Varianten beschränkt, sondern in deren breitmöglichster Form zu verstehen. Jedes der Merkmale in den Ansprüchen und der Beschreibung kann auch alleine für sich (auch ohne die weiteren Merkmale in Anspruch 1) eine Erfindung bilden und jedes Merkmal aus einem speziellen Ausführungsbeispiel kann auch durch das entsprechende funktionelle Merkmal in einem anderen Ausführungsbeispiel ausgetauscht werden.
  • Variante 1: Ein Grundträger kann aus einem gebogenen Draht hergestellt sein, der mit einer der Abdeckungen aus den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen kombiniert wird. Der Haken kann dann einstückig aus dem Draht mit gebogen werden und kann Bestandteil des Grundträgers sein. Der Grundträger kann triangelartig geformt sein, wodurch ein Hosensteg integral in diesem vorgesehen ist.
  • Variante 2: Der Bügel ist aus einem zentralen Mittelstück (eines der Bauteile des Bügels) aus geeignetem Material hergestellt, z.B. Monomaterial. Dieses Mittelstück kann aus einem anderen Material als der Haken, welches kein Metallmaterial ist, beispielsweise aus Holz, Papier, Pappe oder bioabbaubarem Kunststoff, hergestellt sein. An das Mittelstück wird der Haken in beschriebener Weise z.B. mittels des Formschlusses mit der Kugel oder dem Teller oder in anderer Weise angebracht. Das Mittelstück hat z.B. keine Seitenarme, es ist vielmehr als Verbinder zu sehen, in den links und rechts Stäbe oder Rohre, insbesondere aus Metall, eingesteckt werden. Diese Stäbe oder Rohre können eine runde, ovale, eckige oder eine beliebige Form des Querschnitts aufweisen. Auf diese Metallarme werden Schulterstücke geclipst, die auf diesen auch verschieblich gelagert sind. Die Stäbe oder Rohre können in bestimmten Abständen Nuten aufweisen, die für die in Stufen verstellbare Schulterweite benötigt werden.
  • Variante 3: Die unter Variante 2 beschriebenen Metallstäbe können auch durchlaufend (durch das zentrale Mittelstück) sein, sodass der Metallanteil an sich nur ein durchgehender Stab mit für die Schulterform der Kleidung in geeignetem Winkel abfallenden Seitenbereichen ist. Der Haken kann dann auch in vorgeschriebener Art am Metallteil angeclipst werden oder mit diesem lösbarbeweglich verbunden sein.
  • Variante 4: Diese Variante ist analog der Variante 2, jedoch sind die metallenen Seitenteile so geformt, dass diese auch ohne Zusatzmodule z.B. als Hemdenbügel, verwendet werden können.
  • Die zuvor beschriebenen Varianten können einteilig oder als separates und dann mehrfach auswechselbares Teil auch mit einem Hosensteg ausgerüstet sein. Auch dieser kann aus einem Stab oder einem Rohr, insbesondere aus Metall hergestellt sein. Der Vorteil der Bügel wie er z.B. in Variante 4 beschrieben ist, ist, dass diese extrem haltbar und hitzebeständig beim industriellen Aufbügeln von aufgehängter Kleidung und beim Transport von aufgehängter Kleidung in heißen (Produktions-) Ländern per LKW wären. Zudem lässt sich Metall hervorragend wiederverwerten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kleiderbügel
    2
    Grundträger
    3
    Haken, Hakenteil
    4
    Hosensteg, Hosenstegteil
    5
    Schulterstück, Schulterstückteil
    6
    Plakette
    7
    Kugel
    8
    Gegenlagerung
    9
    Schlitz
    10
    Seitenteil
    11
    Aufnahmeöffnung
    12
    Führungsnut
    13
    Rastdom
    14
    Führungsrippe
    15
    Hohl-Zapfen
    16
    Rastrand
    17
    Verankerung
    18
    Rastnut
    19
    Sackloch
    20
    Einkerbung
    21
    Zapfen
    22
    Steg
    23
    Abdeckung
    24
    Gegenlager
    25
    Aufnahme
    26
    Dom
    27
    linke Bügelhälfte
    28
    rechte Bügelhälfte
    29
    Achse
    30
    Teller
    31
    Achsaufnahme linke Bügelhälfte
    32
    Achsaufnahme rechte Bügelhälfte
    33
    lamellenförmige Ausformung linke Bügelhälfte
    34
    lamellenförmige Ausformung rechte Bügelhälfte
    35
    Schlitz
    36
    Nocken
    37
    Rastposition
    38
    Querrippen
    39
    Aufnahmepunkt innen
    40
    Aufnahmepunkt außen
    42
    Achshülse
    43
    Seitenbereich
    44
    rutschhemmende Struktur
    45
    Abdeckung
    46
    Rippen
    47
    Erhebung
    48
    Ausformung
    49
    Vertiefung
    50
    Drehachse
    51
    Arretierungsnase
    52
    Achsaufnahme
    53
    Arretierungslager
    54
    Ausnehmung
    55
    Versteifungsrippen

Claims (22)

  1. Kleiderbügel mit einem Hakenteil (3), und einem Grundträger (2) dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (3) auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) verbindbar ist.
  2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel zudem ein Paar von Schulterstückteilen (5) aufweist, die auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) verbindbar sind.
  3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel zudem ein Hosenstegteil (4) aufweist, das auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) verbindbar ist.
  4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verrastung des Hosenstegteils (4) mit dem Grundträger (2) über einen Zapfen, der mit einer Öffnung wechselwirkt, erfolgt.
  5. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel zudem einen Hosensteg (4) aufweist, welcher einteilig und integral an dem Grundkörper (2) ausgebildet ist.
  6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) von einem Abdeckteil (45) auf einer Oberseite des Kleiderbügels auswechselbar lösbar abgedeckt wird, wobei ein oberseitiger Steg des Grundkörpers (2), der eine Schulterform der Kleidung abbildet, in dem Abdeckteil (45) aufgenommen wird.
  7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schulterstückteile (5) in Breitenrichtung des Kleiderbügels an verschiedenen Positionen unmittelbar auf dem Grundträger (2) oder dem Abdeckteil (45) aufrastbar ist, sodass durch das Aufrasten in verschiedenen Positionen in Breitenrichtung, die Breite des Kleiderbügels eingestellt werden kann oder dass die Schulterstückteile (5) in Breitenrichtung des Kleiderbügels verschieblich gelagert sind.
  8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Schulterstückteil (5) derart verrastbar ist, dass zudem seine Ausrichtung in der Richtung senkrecht zur Breitenrichtung nach vorne und/oder hinten an dem Kleiderbügel eingestellt werden kann, sodass das jeweilige Schulterstückteil (5) schräg nach vorne oder hinten in einem vorgegebenen Winkel abragt.
  9. Kleiderbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel lediglich diskrete voneinander um mehrere Vielfache einer ganzen Zahl beabstandete Werte einnehmen kann oder dass der vorgegebene Winkel stufenlos einstellbar ist.
  10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung der Schulterstückteile (5) durch eine Interaktion von folgenden Elementen, die an dem jeweiligen zu verastenden Elementen einander gegenüberliegend vorgesehen sind, geschieht: Nut-Rippe, Nase-Ausnehmung.
  11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Grundträger (2) aus einem ersten Bügelteil (27) und einem zweiten Bügelteil (28) aufgebaut ist, wobei das erste und zweite Bügelteil (27, 28) auswechselbar lösbar miteinander verbindbar sind.
  12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Bügelteil (27, 28) an deren Verbindungsstelle handfingerartig ineinandergreifen und das Hakenteil (3) an der Verbindungstelle auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) verbunden ist.
  13. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (3) an einem Verbindungsende, der dieses mit dem Grundkörper (2) verbindet, eines der folgenden Verbindungselemente, über den das Hakenteil (3) entlang seiner Halsachse drehbar und/oder in Bezug auf sein Verbindungsende gegenüber dem Grundkörper (2) verschwenkbar ist, aufweist: Kugel, Teller.
  14. Kleiderbügel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) ein zu dem Verbindungselement des Hakenteils (3) komplementäres Aufnahmeelement aufweist.
  15. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) in einem Halsbereich einen vertikalen Schlitz (9) aufweist, durch den ein Hals des Hakenteils (3) seitlich in den Kleiderbügel eingeführt werden kann und/oder durch den der Hals des Hakenteils (3) verschwenkbar ist.
  16. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleiderbügel zudem eine Plakette (6) aufweist, die auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) und/oder dem Abdeckteil (45) verbindbar ist.
  17. Kleiderbügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Plakette (6) mit einer Codierung oder einem elektronischen Speicher oder Chip, insbesondere einem RIF Chip ausgestattet ist.
  18. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eines oder mehrere oder jedes der modularen Bauteile für sich ein Monomaterial ist.
  19. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der der modularen Bauteile aus unterschiedlichem Material hergestellt ist.
  20. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der eines oder mehrerer oder aller modularen Bauteile ausgewählt ist aus der Gruppe: Holz, Metall, Papier, Pappe, bioabbaubarer Kunststoff.
  21. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass alle modularen Bauteile des Kleiderbügels aus recycelbarem Material hergestellt sind.
  22. Kleiderbügel mit einem Hakenteil (3), einem Grundträger (2) und einem Paar von Schulterstückteilen (5), wobei das Hakenteil (3) auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) verbindbar ist, die Schulterstückteile (5) auswechselbar lösbar mit dem Grundträger (2) verbindbar sind, und wobei jedes der Schulterstückteile (5) in Breitenrichtung des Kleiderbügels an verschiedenen Positionen unmittelbar auf dem Grundträger (2) oder einem Abdeckteil (45) aufrastbar ist, sodass durch das Aufrasten in verschiedenen Positionen in Breitenrichtung, die Breite des Kleiderbügels eingestellt werden kann oder dass die Schulterstückteile (5) in Breitenrichtung des Kleiderbügels verschieblich gelagert sind, wobei zumindest eines oder mehrere oder jedes der modularen Bauteile für sich ein Monomaterial ist und wobei alle modularen Bauteile des Kleiderbügels aus recycelbarem Material hergestellt sind.
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