DE1951327U - Teilbarer reissverschluss. - Google Patents
Teilbarer reissverschluss.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/38—Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
412 Kennwort: Ausklinkung
Firma ¥illiam Prym«¥erke KG», Stolberg/Rhld,, Zweifaller
Straße 5«~9
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen teilbaren Reißverschluß,
dessen Tragbänder an den einander zugewandten, mit Kuppel—
gliedern "besetzten Rändern einendig mit einander ergänzenden,
durch unmittelbares Anformen in Formvorrichtungen wie Spritz—
vorrichtungen gebildeten Endgliedern ausgerüstet sind. Wenigstens jeweils ein Endglied von teilbaren Reißverschlüssen ver«
läuft bei vielen bekannten Ausführungen zumindest in dem freien Endbereicix über die Länge gekrümmt. Die Krümmung ist bei
teilbaren Verschlüssen erforderlich, um das Endglied durch den in der Offenstellung befindlichen Schieber in die zugeordnete Aufnahme des anderen Endgliedes oder bei Reißverschlüssen
mit zwei gegenläufig gerichteten Schiebern in den in die Endlage überführten Schieber einschieben zu können. Die Endglieder werden insbesondere bei Reißverschlüssen, deren Kuppel—
glieder aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen, durch un—
mittelbares Anforraen in Formvorrichtungen wie Spritzvorrichtungen
auf dem Tragband hergestellt, so daß der mit dem Endglied zu versehende Tragibandendteil in die Formvorrichtung
wie Spritzform eingelegt werden muß. Dies ist bisher zumindest schwierig, wenn das auf dem Band unmittelbar zu formende Endglied wenigstens im Endbereich gekrümmt verläuft, da man bestrebt war, den zugeordneten Endteil des Bandes, der übrigens
meist mit einer Wulst versehen ist, über seine Länge gekrümmt verlaufend in die Form einzulegen, um zu einem Erzeugnis mit
dauerhaft sauberer Oberfläche zu kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, teilbare Reißverschlüsse
der eingangs umschriebenen Art so auszugestalten daß beim unmittelbaren Anformen von über die Länge gekrümmt verlaufenden
Endgliedern fertigungstechnische Schwierigkeiten vermieden
werden. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der freie Endteil eines Endgliedes über die
Umrißkontur des Tragbandendes vorragt und durch einen das Tragband
ergänzenden angeforraten Lappen mit einer am Tragband geformten Verankerungszone wie Griffauflage verbunden ist« Der
bei dieser Ausgestaltung über die Endkontur des Tragbandes vorragende Teil des Endgliedes kann beliebig gekrümmt verlaufen,
ohne einen gekrümmten* liänge verlauf des in die Formvorrichtung
eingelegten Endgliedteiles zu erfordern« Zwar
wird mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Längenbereich,
in dem das Endglied unmittelbar an dem Tragband verankert ist, beschränkt, doch bleibt dies für den praktischen Gebrauch un-
schädlich, da sich von dem den Bandwerkstoff überragenden Teil des Endgliedes ein diesem unmittelbar angeformter Lappen zu
einer am Tragband geformten Verankerungszone erstreckt, so daß unter Vermittlung des Lappens auch der die Tragbandform überragende
Teil des Endgliedes zuverlässig abgestützt ist, Die erfindungsgemäße
Ausgestaltung führt überdies oftmals zu einer vorteilhaften Wirkung insofern, als der sich zwischen dem äußeren
Endteil des Endgliedes und der Verankerungszone erstreckende Lappen, der nun die dem Endglied benachbarte Endkante der
Bandanordnung bildet, in der Regel widerstandsfähiger ist als das üblicherweise textile Band, obwohl seine Dicke diejenige
des Bandes nicht zu tibersteigen braucht. Dies führt weiterhin
dazu, daß der in dem Verschlußschieber anzuordnende Schlitz in seiner Weite der Banddicke entsprechen, d,h» relativ eng
sein kann, obwohl sich zwischen dem Endglied und einer Griff—
auflage od.dgl, eine Brücke aus dem ¥erkst»off des Endgliedes
gleichenden Werkstoff erstreckt» Bisher sind solche Brücken
dem Band aufliegend gefertigt worden, wobei sich naturgemäß
eine die Dicke des Bandes übersteigende Dicke ergibt, die bei der Bemessung der Schieberschlitzweite berücksichtigt werden
muß und sich ungünstig auf die Betriebssicherheit bzw, die Abmessungen des Verschlusses auswirkt.
Die Erfindung kann verschiedenartig verwirklicht werden. Bei
einer besonders einfachen Ausführung steht das Bandende mit seiner Gesamtbreite gegenüber dem freien Ende des Endgliedes
zurück. Es ist jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch möglich, einen von dem die Kuppelglieder tragenden Längs-
rand des Tragbandes ausgehenden Teilhreitenbereich des Trag*-.
bandendteiles auszusparen, Bel beiden Ausführungen ist die unmittelbare
Bindung zwischen dem Endglied und dem Band auf
einen Teil der Endgliedlänge beschränkt» Die Abmessungen dieses eine unmittelbare Bindung ergebenden Bereiches im Verhältnis
zur Gesamtlänge des Endgliedes lassen sich entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen "wählen. In der Regel ist es zweckmäßig,
ein Endglied mit wenigstens einem Viertel vorzugsweise etwa der Hälfte seiner Gesamtlänge über die zugeordnete Endkontur
des Tragbandes vorragen zu lassen. Sinngemäß ergibt sich die
Breite des von dem Endglied ausgehenden, ihm unmittelbar an—
geformten Lappens*
Auf der Zeichnung ist der Irfindungsgegenstand in Ausführungs—
beispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ■ den Endbereich eines Reißverschlußtragbandes
als Draufsieht,
Fig. 2 einen Teilschnitt II«II nach Fig, I,
Fig» 3 neben der Fig, i in dieser entsprechender Darstellung
eine weitere Ausführungstnöglichkeit, wobei In den Fig. 1 und 3 einander in der Ge-
^ staIt ergänzende Endglieder dargestellt sind,
die beispielsweise bei mit zwei gegensinnig ge—
richteten Schiebern ausgerüsteten Reißverschlüssen verwandt werden,
Fig, 4 einen Schnitt IV~IV nach Fig. 3}
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Pig,-3.
Den einander in bezug auf. die Ausgestaltung der Kuppelglieder-*
reihen und der Endglieder ergänzenden Fig, 1 und 3 liegt, wie
schon erwähnt worden ist, ein Reißverschluß zugrunde, "bei dem
auf den Kuppelgliederreihen.10, 11 zwei Schieber mit einander
zugewandten engeren Stirnseiten geführt sind, um den Reißverschluß
von oben oder von unten bzw, von oben und unten öffnen und ihn bedarfsweise auch völlig trennen zu können. Bei solchen
Reißverschlüssen werden die einander ergänzenden Endglieder 12, 13 bei unterendig geschlossenem Verschluß in einem Schieber
gehalten» Entsprechend dessen Form sind die Endglieder zum freien Ende hin divergierend gekrümmt» Der gekrümmte Verlauf
ist für das Endglied 12 notwendig, um es zum völligen Trennen
des Verschlusses aus den beiden in diesem Fall gegeneinander«-
stoßend liegenden Schiebern ziehen bzw, in diese einstecken zu können« .
Bei der Ausführung nach den Fig» 1 und 2 endet das die Kuppelgliederreihe
10 aufweisende Tragband 14 in einer Kante 15, so
daß das Endglied 12 auf dem Tragband 14 nur über einen Längsbereich
l6 unmittelbar verankert ist, Der das Bandende 15 überragende Teil 17 des Endgliedes 12 ist über einen ihm unmittelbar
angeformten Lappen 18 mit einer Griffverstärkung 19 verbunden,
die mit einem Breitenbereich 20 auf dem Tragbandendteil
geformt ist und insofern eine Verankerungszone für den
Lappen 18 bildet. Bei dieser Susgestaltung ist das Endglied 12 über seine Gesamtlänge, nämlich im Bereich 16 unmittelbar und
im Bereich 17 mittelbar, an dem Band abgestützt, Fig» 2 zeigt3
daß die Dicke des Lappens 18 etwa mit derjenigen des Bandes 14
-6-
übereinstimmt, so daß die Sefaieberschlitze auf die Banddicke
abgestimmt, d,h, recht eng sein können, was für die Betriebssicherheit
und die Abmessungen wünschenswert ist.
Sinngemäß gleiche Verhältnisse sind bei der Ausführung nach
den Fig. 3«5 gegeben. Das Endglied 13 ist hier in zwei Längenabschnitte 21 und 22 aufgeteilt, von denen der erste unmittelbar auf dem die Kuppelgliederreihe il tragenden Band 23 geformt ist, während an dem zweiten ein Lappen 24 sitzt, der eine Verbindung zu einer Griffauflage 25 herstellt« Bei der Ausführung nach den Pig» 3~·5 ist das Bandende relativ zur Länge des Endgliedes 13 jedoch nur auf einem Teilbreitenbereich 26 gekürzt, so daß die Griffauflage 25 im wesentlichen insgesamt auf dem
Band 23 geformt ist*
den Fig. 3«5 gegeben. Das Endglied 13 ist hier in zwei Längenabschnitte 21 und 22 aufgeteilt, von denen der erste unmittelbar auf dem die Kuppelgliederreihe il tragenden Band 23 geformt ist, während an dem zweiten ein Lappen 24 sitzt, der eine Verbindung zu einer Griffauflage 25 herstellt« Bei der Ausführung nach den Pig» 3~·5 ist das Bandende relativ zur Länge des Endgliedes 13 jedoch nur auf einem Teilbreitenbereich 26 gekürzt, so daß die Griffauflage 25 im wesentlichen insgesamt auf dem
Band 23 geformt ist*
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwäahnt wurde,
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung« Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Ein Endglied 12 könnte statt mit einem im wesentlichen gleichen Endglied 13 mit
einem kastenförmig gestalteten Endglied zusammenwirken, in das das Endglied 12 durch den in die Endstellung überführten Schieber einsteckbar ist» Das Maßverhältnis des einen Bandteil unmittelbar abdeckenden Längenbereiches 16 bzw, 21 des Endglied es zu dem einen angeformte Lappen 18 bzw, 26 tragenden Endbe— reich 17 bzw, 22 läßt sich den jeweiligen Anforderungen anpassen. Es kann stets derart gewählt werden, daß das Einlegen der Bandendteile in die die Endglieder formenden Vorrichtungen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Ein Endglied 12 könnte statt mit einem im wesentlichen gleichen Endglied 13 mit
einem kastenförmig gestalteten Endglied zusammenwirken, in das das Endglied 12 durch den in die Endstellung überführten Schieber einsteckbar ist» Das Maßverhältnis des einen Bandteil unmittelbar abdeckenden Längenbereiches 16 bzw, 21 des Endglied es zu dem einen angeformte Lappen 18 bzw, 26 tragenden Endbe— reich 17 bzw, 22 läßt sich den jeweiligen Anforderungen anpassen. Es kann stets derart gewählt werden, daß das Einlegen der Bandendteile in die die Endglieder formenden Vorrichtungen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
¥enn auch die erfindungsgemäße Ausgestaltung vornehmlich für aus nichtmetallischem Werkstoff !bestehende Reißverschlüsse bzw.
Endgliederanordnungen vorgesehen ist, so können doch selbstverständlich auch metallische Reißverschlüsse sinngemäß ausgestaltet
werden. '
Claims (1)
- PATE NTAN WALTE 3dU*f3f*f£. Ill OÖDIPL-ING. LUDEWIG -DlPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN412Ansprüche:1« Teilbarer Reißverschluß} dessen Tragbänder an den einander zugewandten mit Kuppelgliedern besetzten Bändern einendig mit einander ergänzenden, durch unmittelbares Änformen in Formvorrichtungen wie Spritzvorrichtungen gebildeten Endgliedern ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil (l? bzw, 22) eines Endgliedes (12 bzw. 13) über die Umrißkontur des Tragbandendes vorragt und durch einen das Tragband (14 bzw» 23) ergänzenden angeformten Lappen (18 bzw* 24) mit einer am Tragband (14 bzw« 23) geformten Verankerungszone wie Griffauflage (19 bzw, 25) verbunden ist,2, Reißverschluß nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet} daß das Tragbandende mit seiner Gesamtbreite gegenüber dem freien Ende des Endgliedes (12) zurücksteht»3, Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem die Kuppelglieder (ll) tragenden Längsrand des Tragbandes (23) ausgehender Teilbreitenbereich (26) des Tragbandendteiles ausgespart ist»4, Reißverschluß nach Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet , daß ein Endglied (l2 bzw, 13) mit wenigstens einemViertel vorzugsweise der Hälfte seiner Gesamtlänge über die zugeordnete Endkontur des Tragtoandes (14 /bzw» 23) vorragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28085U DE1951327U (de) | 1966-10-12 | 1966-10-12 | Teilbarer reissverschluss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28085U DE1951327U (de) | 1966-10-12 | 1966-10-12 | Teilbarer reissverschluss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951327U true DE1951327U (de) | 1966-12-08 |
Family
ID=33367217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28085U Expired DE1951327U (de) | 1966-10-12 | 1966-10-12 | Teilbarer reissverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951327U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2038532A1 (de) * | 1969-08-06 | 1971-02-18 | Fflb | Verfahren zur Herstellung eines teilbaren Reissverschlusses und mittels dieses Verfahrens hergestellter Reissverschluss |
-
1966
- 1966-10-12 DE DEP28085U patent/DE1951327U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2038532A1 (de) * | 1969-08-06 | 1971-02-18 | Fflb | Verfahren zur Herstellung eines teilbaren Reissverschlusses und mittels dieses Verfahrens hergestellter Reissverschluss |
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