DE7729062U1 - Haengevorrichtung fuer ringbuecher - Google Patents

Haengevorrichtung fuer ringbuecher

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DE7729062U1 DE19777729062 DE7729062U DE7729062U1 DE 7729062 U1 DE7729062 U1 DE 7729062U1 DE 19777729062 DE19777729062 DE 19777729062 DE 7729062 U DE7729062 U DE 7729062U DE 7729062 U1 DE7729062 U1 DE 7729062U1
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, den 19. Sept. 1977 DP/Ka
Firma Robert Krause KG
Hindenburgring 11, 4992 Espelkamp
Hängevorrichtung für Ringbücher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängevorrichtung für an der Innenseite des rückwärtigen Deckelteils einer Buchdecke mit einer Ringmechanik versehene Ringbücher, mit zwei an der Ringmechanik ab3tützbaren Hängegliedern, die aus einer Stellung innerhalb der Kontur der Buchdecke in eine Hängestellung überführbar sind, in der sie mit einem Außenteil über die Buchdeckenkontur vorstehen und eine etwa parallel zum Rückenteil der Buchdecke ausgerichtete Auflage darbieten.
Bei einer bekannten Hängevorrichtung dieser Art sind die Hängeglieder als Schieber ausgebildet, die zwischen der Unterseite der Ringmechanik und der Buchdecke angebracht und festgelegt werden. Die aus einer unter die Enden der Ringmechanik eingeschobenen Stellung in ihre Hängestellung ausziehbaren Schieber sind dabei mit einem Riegelglied versehen, das in Hängestellung der Schieber mit den Ringschlangen- oder -schienenteilen der Ringmechanik zusammenwirkt und diese zur Verriegelung
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der Ringe in deren Schließste lung fixiert.
Eine solche Ausbildung hat sich außerordentlich bewährt, setzt jedoch in der Praxis eine Anbringung unter der Ringmechanik vor deren Vereinigung mit der Buchdecke voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Hängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Art einer unabhängigen Zusatzvorrichtung auch nachträglich bei Ringbüchern Anwendung finden kann, bei denen eine Vereinigung von Ringmechanik und Buchdecke bereits vorgenommen wurde und die sich beispielsweise im Gebrauch befinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Hängevorrichtung nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglieder an einem an den Ringen der Ringmechanik festlegbaren Träger angeordnet sind.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, Ringbücher herkömmlicher Ausbildung nach Belieben und zu irgendeinem gewünschten Zeitpunkt um eine Hängevorrichtung zu ergänzen und mit deren Hilfe aufhängbar zu gestalten.
Eine weitere Ausgestaltung der Hängevorrichtung sieht vor, daß der Träger aus einer Winkelprofilleiste besteht, die einen mit Durchführungen für ein Einhängen auf zumindest zwei Ringen der Ringnechanik versehenen Einhängeschenkel und einen sich etwa
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rechtwinklig zu diesem erstreckenden Tr:i;r,chenkel umfaßt, an den die Hängeglieder in an sich bekannter Weise gegenläufig auszieh- und e Inschiebbar gelagert sind.
Bei einer solchen Ausbildung erfolgt ein Hinsetzen der Hängevorrichtung durch Einhangen in die Ring·'? Ίο" :' ingrrx'chanik in der Art aufzureihenden Blattgutes, wobei r. Lnh der Träger einem öffnen der Ringe entgegenwirkend .?.n den :! Lngen ausrichtet und festlegt. Eine solche Ausrichtung und Festlegung wird durch eingeheftete", Blattgut zusätzlich r η terstü*-::t .
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, diJ der Träger von zwei je mit einem Hängeglied verbundenen Wi: ■ el profilstücken gebildet ist, die einen mit Durchführungen f"~ ein Hinhängen auf zwei Ringen der Ringemechanik versehenen Einrringescnenkel und einen sich etwa rechtwinklig zu diesem erstreckenden Tragschenkel umfassen, der eine das Hängeglied bildende einseitige Verlängerung mit äußerem Abkantsteg aufweist, wobei die Durchführungen für die Ringe als parallel zur Winkelkante der Winkelprofilstücke ausgerichtete Schiebeklemmschlitze ausgebildet sind, die an ihrem
dem Hänge glied zugewa lieh stücke ndten Ende eine Er we der iterung aufweisen. den Durch-
Bei einer solchen Aus fest und dur führung sind die mit Ring ■-!en Hän "Ogliedern ver- der Winkel-
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stücke zu eine Niederhalterfunktion er
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!■'.ihlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind, es zeigen:
—-o· 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Ringbuches mit einer Hängevorrichtung nach der Erfindung in Hängestellung,
piS- 2 eine perspektivische Einzeldarstellung einer Hängevorrichtung in einer der Hängestellung entsprechenden Ausrichtung mit ausgezogenen Hängegliedern,
F1Ig. 3 eine abgebrochene Stirnansicht eines aufgeschlagenen Ringbuches mit in Nichtgebrauchsstellung umgelegter Hängevorrichtung einer Ausbildung nach Fig. 2, abgebrochene Stirnansichten von Ringbüchern mit unterschiedlich geformten Ringen der Ringmechanik und mit einer Hängevorrichtung nach Fig. 2 in Hängestellung, eine Ansicht ähnlich Fig. 3 zur Veranschaulichung der Klapphilfsfunktion einer Hängevorrichtung mit verbreiterten Einhängeschenkel, und
?ig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ringbuches mit einer abgewandelten Ausführung der Hängevorrichtung in aufgeklappter Stellung des Ringbuches.
Fig.
und 5
Fig. 6
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Die in Pig. 1 teilweise und in Fig. 2 vollständig veranschaulichte Hängevorrichtung besteht im einzelnen aus einer Winkelprofilleiste
1 und zwei Hängegliedern 2,3, die als flache Schieber ausgebildet und an ihrem Außenende mit einem Abkantsteg 4 versehen sind. Die Winkelprofilleiste 1 besitzt einen Einhängeschenkel 5, in eiern bei dem dargestellten Beispiel Durchführungen in Gestalt von Rundlöchern 5' angebracht sind. Längs der Winkelkante 6 i*t von dem Einhängeschenkel rechtwinklig ein Tragschenkel 7 abgekantet, der an seinem Außenrand eine U-förmige Umbiegung 8 aufweist. Diese Umbiegung 8 bildet eine Längsführung für den Außenrand der Schieber 2,3, die an der in Hängestellung der Winkelprofilleiste unteren Seite des Tragschenkels 7 flächig anliegen, Zur Abstützung und Führung der Schieber 2,3 an deren Innenrand weist der Einhängeschenkel 5 der Winkelprofilleiste 1 zur Seite der Schieber hin vorstehende Vorsprünge 9 in Gestalt von Ausprägungen auf. Die Schieber 2,3 sind mit einer längsschlitzförmigen Ausnehmung 2',3' versehen, in die eine aus der Ebene des Tragschenkels 7 herausgebogene Stanzzunge 7' als Anschlag eingreift. Diese Ausbildung schafft mit einfachsten Mitteln eine sichere Abstützung der Schieber an ihrem Träger sowie eine Begrenzung ihrer Verschiebewege beim Ausziehen in ihre in Fig. 1 und
2 veranschauliel te Hängestellung.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Hängevorrichtung wird auf den Ringen 10 der Ringmechanik Il eines Ringbuches 12 in der Art aufzureihender Blätter 13 eingehängt, wie dies die Fig. 3 bis 6 näher erkennen lassen. Die Fig. 3 veranschaulicht das Ringbuch
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-G-
in aufgeschlagener Stellung, in der sich der vordere Deckelteil 14, der Rückenteil 15 und der rückwärtige Deckelteil 16, an dem nahe und parallel zum Rückenteil 15 die Ringmechanik 11 befestigt ist, in einer gemeinsamen Ebene befinden. In dieser Gebrauchsstellung des Ringbuches können die an einer Trennfuge 17 geteilten Ringe 10 geöffnet und geschlossen sowie Blätter vom Ringteil 18 auf den Ringteil 19 umgelegt werden und umgekehrt, ohne daß dabei die Hängevorrichtung 1,2 im Wege wäre. Die Hängevorrichtung kann für den Gebrauch des Ringbuches jedoch auch ausgeheftet werden. Soll nun das Ringbuch aufgehängt werden, so wird die Hängevorrichtung umgeklappt und dadurch der Einhängeschenkel auf den Ringteil 18 überführt, wie das den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, in denen Ringbuch und Aufhängevorrichtung in Hängestellung veranschaulicht sind. Dadurch daß der dem Außenlängsrand des Einhängeschenkels 5 zugewandte Außenrandbereich der Durchführungen 5? einen auf die Ringform und -abmessungen abgestimmten Abstand zur Winkelkante 6 der Winkelprofilleiste 1 aufweist, untergreifen diese AuEenrandbereiche der Durchführungen 5' in Hängestellung die blattguttragenden Ringteile 18 der Ringmechanik 11, während der Einhängeschenkel 5 mit seiner Außenseite an jeweils beiden Ringteilen 18,19 der Ringe 10 der Ringmechanik 11 beidseits der Trennfuge 17 anliegt. Dies bedeutet, daß das Gewicht des Ringbuches über den in Ringbuchhängestellung unteren, belasteten Ringteil 18 auf die Hängevorrichtung übertragen wird mit der Folge, daß ein öffnen der Ringe in Hängestellung des Ringbuches unter dem Gewicht eingelegten Blattgutes vermieden ist. Die Winkelprofilleiste rieht h sich an den Ringen selbst aus.
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- 7 wobei diese Ausrichtung umso beständiger iot, je mehr· Blattgut in das Ringbuch eingeheftet ist. Bei Ringformen, wie sie in den Fig. 3 bis 6 veranschaulicht sind, bei denen sich zumindest auf einer Seite der Trennfuge und angrenzend an diese ein im wesentlichen geradlinier Ringbereich befindet, richtet sich die Winkelprofilleiste 1 an den Ringen durch Anlage an diesen geraden Ringbereich von selbst aus und legt sich unter der Ringbuchbelastung an den Ringen v;n selbst fest, so daß eine ausrichtende Unterstützung durch eingeheftetes Blattgut entbehrlich ist. Bei beidseits der Trennfuge gerundeten Ringteilon sichert die Rückwirkung des eingehefteten Blattgutes und des vorderen Deckelteiis der Buchdecke die gewünschte Ausrichtung des Tragschenkels 7 parallel zum Rückenteil 15 in der Fingbuchhängestellung.
Bei den in Fig. 3 bis 6 veranschaulichten Aufhängevorrichtungen hat der Ein-hängeschenkel 5 eine besondere Breite, die etwa dem Eineinhalb fachen der Mechanikhöhe entspricht, so da3 er eine Klapp- oder Wendehilfe für das Umlegen von Blattgut bildet, das beim Schließen eines Ringbuches (Fig. 6) sich noch auf dem Ringteil 19 befindet und mitsamt der aufhängevorrichtung auf den Ringteil 18 zu überführen ist. Insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung kann es wünschenswert sein, die Durchführungen im Sinhängeschenkel 5 langlochförmig mit senkrecht zur Winkelkante 6 verlaufenden Langachsen auszufüh- r*g>T*i H η mi t~ H \a V'J ίη Xr plnrnf 1* 1.1 ^* j ^ I" <? \ r-ppi" π- π>ρή ^ρηο] hp^
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Umlegen in die Hängestellung besitzt.
Eine abgewandelte Ausführung veranschaulicht die Pig. 7, bei der der Träger von+j e mit einem Hängeglied verbundenen Winkelprofilstücken 20,21 gebildet ist, die jeweils einen mit Durchführungen 22 für ein Einhängen auf zwei Ringen 10 der Ringmechanik versehenen Einhängeschenkel 23 und einen ^ich rechtwinklig zu diesem erstreckenden Tragschenkel 24 umfassen, der eine das Hängeglied 25,26 bildende einseitige Verlängerung mit äu3erem Abkantsteg 27,23 aufweist. Die Durchführungen für die Ringe 10 sind dabei zur Winkelkante 29 der Winkelprofilstücke 20,21 parallel ausgerichtet und bilden Schiebeklemmschlitze, die an ihrem dem Hängeglied zugewandten Ende jeweils eine Erweiterung 30 aufweisen.
Die Fi:-. 7 veranschaulicht diese Hängevorrichtung in ihrer Hängestellung vor dem Schließen des Ringbuches, in der die Winkelstücke 20,21 eine in Längsrichtung der Ringmechanik höchstmöglich auswärts verschobene Stellung auf den Ringen 10 einnehmen. In dieser Stellung sind die Winkelstücke 20,21 durch Klemmwirkung darRinpe in den Schlitzen 22 an diesen festgelegt und bilden zugleich Niederhalter für eingeheftete Blätter 13. Durch
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auf dem Rückenteil der Buchdecke abgelegt oder auch ausgehängt werden kann.

Claims (11)

- ίο - Schutzansprüche:
1. Hängevorrichtung für an der Innenseite des rückwärtigen Deckelteils einer Buchdecke mit einer Ringmechanik versehene Ringbücher, mit zwei an der Ringraec^.nik abstützbaren Hängegliedern, die aus einer Stellung innerhalb der Kontur der Buchdecke in eine Hängestellung überführbar sind, in der sie mit einem Außenteil über die Buchdeckenkontur vorstehen und eine etwa parallel zum Rückenteil der Buchdecke ausgerichtete ■ Auflage darbieten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglieder (2,3;25,26) an einem an den Ringen (10) der Ringmechanik (11) festlegbaren Träger (l;20,21) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Winkelprofilleiste (1) besteht, die einen mit Durchführungen (51) für ein Einhängen auf zumindest zwei Ringen (10) der Ringmechanik (11) versehenen Einhängeschenkel (5) und eir.sn sich etwa rechtwinklig zu diesem erstreckenden Tragschenkel (7) umfaßt, an de/n die Hängeglieder (2, 3) in an sich bekannter Weise gegenläufig auszieh- und einschiebbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeglieder in an sich bekannter Weise als flache Schieber (2,3) mit äußerem Abkantsteg (1O ausgebildet sind, mit einer Flachseite am Tragschenkel (7) der Winkelprofilleiste (3) flächig anliegen und an ihren Längsräriern in Schiebeführungen der Winkelprofilleiste (1) abgeäbützt sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet lau
j die Schieber (2,3) in hängesteil mg unter dem Tragschenkel (7) der Winkelprofilleiste (1) angeordnet sind, der Tragschenkel eine den äußeren Längsrand der Schieber umgreifende U-förmige Umbiegung (8) aufweist, und am Einhängeschenkel (5) der· Winkelprofilleiste Vorsprünge (9) vorgesehen sind, die den inneren Längsrand der Schieber untergreifen.
5- Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (2,3) mit einer längsschlitzförmigen Aussparung (2'3') und der Tragschenkel (7)der Winkelprofilleiste (1) mit in die Aussparung als Anschlag eingreifenden Vorsprüngen (7T) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von Stanzz-ungen (7?) des Tragschenkels (7) der Winkelprofilleiste (1) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß der dem Außenlängsrand des Einhängeschenkels (5) der Winkelprofilleiste (1) zugewandte Außenrandbereich der Durchführungen (j>') in einem solchen Abstand zur Winkelkante (6) der Winkelprofiileiste angeordnet ist, daß in Hängestellung die Außenrandbereiche aer Durchführungen die blattguttragenden Ringteile (13) der Ringnechanik (11) stützend untergreifen und der Einhängeschenkel mit seiner Außenseite an jeweils beiden Ringteilen (18,19) der Ringe beidseits deren Trennfuge (17) anliegt.
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- α2 -
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bi3 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (51) als Rundlöcher ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Durchführungen als Langlöcher mit sich senkrecht zur Winkelkante der Winkelprofilleiste erstreckender Langachse ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da3 der Einhängeschenkel (5) der Winkelprofilleiste (1) eine breite Auflage als Klapphilfe für Blattgut bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von zwei je mit einem Hängeglied (25,26) verbundenen Winkelprofilstücken (20,21) gebildet ist, die jeweils einen mit Durchführungen (22) für ein Einhängen auf zwei Ringen (10) der Ringmechanik (11) versehenen Einhängeschenkel· (23) und einen sich etwa rechtwinklig zu diesem erstreckenden Tragschenkel (24) umfassen, der eine das Hängeglied bildende einseitige Verlängerung (25,26) mit äußerem Abkantsteg (27,28) aufweist, wobei die Durchführungen für die Ringe als parallel zur Winkelkante (29) der Wir.kclprofilstücke ausgerichtete Schiebekle-nnschlitze ausgebilG3t sind, die an ihrer?, dem Hängeglied zugewandten Ende eine Erweiterung (30) aufweisen.
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