DE2648178A1 - Tafel - Google Patents

Tafel

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DE2648178A1
DE2648178A1 DE19762648178 DE2648178A DE2648178A1 DE 2648178 A1 DE2648178 A1 DE 2648178A1 DE 19762648178 DE19762648178 DE 19762648178 DE 2648178 A DE2648178 A DE 2648178A DE 2648178 A1 DE2648178 A1 DE 2648178A1
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DE
Germany
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panel
plate
board
connector
number line
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Pending
Application number
DE19762648178
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English (en)
Inventor
Heinrich Martin
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Tafel
  • Die Erfindung betrifft eine Tafel mit einer Tafelplatte und einem darauf angeordneten Zahlenstrahl oder dergl., insbesondere für Schulzwecke.
  • Es ist ganz allgemein bekannt, einen Zahlenstrahl zur Darstellung von Rechenoperationen, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division sowie von negativen Zahlen von Hand auf eine übliche Wandtafel aufzuzeichnen. Ein so dargestellter Zahlenstrahl muß jeweils neu aufgezeichnet werden, weil die Wandtafel auch für andere Arbeiten benötigt wird oder weil er durch andere eingezeichnete Symbole unübersichtlich wird.
  • Außerdem können bei flüchtiger Darstellungsweise oft Rechenoperationen nicht mit der erforderlichen Deutlichkeit gezeigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tafel der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die vorstehende Nachteile vermieden werden und die dabei einfach zu handhaben und leicht herzustellen sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Länge der Tafelplatte wesentlich größer als ihre Höhe ist, daß etwa in der Mitte der Höhe der Zahlenstrahl dauerhaft angeordnet ist und daß entlang des Zahlenstrahls einseitig Symbole und auf der anderen Seite eine freie Fläche vorgehen sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung läßt sich die Zahlenstrahltafel als Zusatz z.B. an eine Wandtafel anhängen und kann wiederholt verwendet werden, weil der Zahlenstrahl fest darauf angebracht ist. Dabei können auf der freien Fläche unabhängig von einer weiteren Tafel die erforderlichen Darstellungen vorgenommen und anschließend wieder für sich entfernt werden. Infolge der einmaligen Anbringung kann der Zahlen strahl dann auch mit großer Genauigkeit gefertigt werden. Auf die freie Fläche können auch Streifen aufgesetzt werden, die lösbar oder verschiebbar angeordnet und mit Symbolen versehen sind. Besteht dabei die Tafelplatte aus magnetisierbarem und die Streifen zumindest teilweise aus dauermagnetischem Werkstoff, dann sind Änderungen der Lage der Streifen gegenüber dem Zahlenstrahl durch einfaches Abnehmen und Aufsetzen oder Verschieben ausführbar.
  • Vorzugsweise ist die Tafelplatte in ihrer Länge wenigstens ein Mal unterteilt, um für Darstellungen in Teilbereichen des Zahlenstrahls nicht die gesamte Tafel bewegen zu müssen. Auch der Transport und die Verpackung lassen sich dadurch günstig gestalten. Auch läßt sich dadurch in anschaulicher Weise demonstrieren, daß der Zahlenstrahl beliebig verlängerbar ist. Hierzu sind Steckverbindungen vorgesehen, mit denen die einzelnen Abschnitte der Tafelplatte stumpf aneinander angesetzt und gesichert werden.
  • Diese Steckverbindungen greifen von der Rückseite aus lediglich über die äußeren Ränder der Tafelplattenabschnitte, um den Zahlenstrahl mlt t den Zahlen und die freie Fläche nicht zu überdecken. Schraub- oder Schnappverbinder sichern dabei den gegenseitigen Eingriff. Insbesondere bei einer Herstellung der Tafelplatte aus Stahlblech snd die längsverlaufenden Ränder der Tafelplatte umgebördelt, um eine erhöhte Steifigkeit zu erzielen und die Verletzungsgefahr zu beseitigen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hande der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine mit einem Zahlenstrahl versehene Tafel in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine e Anordnung der Zahlenstrahltafel an einer Wandtafel und Fig. 3 einen Stackverbinder für Abschnitte der Tafel.
  • Eine aus mehreren Abschnitten bestehende Tafelplatte 1 bildet in zusammengestecktem Zustand eine Tafel, auf der ein fortlaufender Zahlenstrahl 2 mit Symbolen angeordnet ist. Die Tafelplatte 1 weist eine wesentlich größere Länge als Höhe auf und ist in der Mitte mit dem Zahlenstrahl versehen. Sie besteht aus Stahlblech und ist an ihren Längskanten 3 nach vorn umgebördelt. Dadurch wird insbesondere an ihrer unteren Längskante 3 eine Stufe 4 gebildet, die verhindert, daß ein auf die freie Fläche 5 unterhalb des Zahlenstrahls 2 aufgesetzter Streifen 6 durch die Schwerkraft nach unten wegrutscht. Der Streifen 6 besteht aus einem Kunststoff, auf dessen Rückseite Magnete aufgeklebt sind. Dadurch haftet der Streifen 6 selbsttätig auf dem Stahlblech der Tafelplatte 1 und kann beliebig abgehoben oder verschoben oder durch einen anders in seiner Länge bemessenen Streifen ersetzt werden.
  • Damit die Abschnitte der Tafelplatte 1 stets in dichter Anlage im Bereich ihrer Trennstellen 7 gehalten werden, ist jeweils ein Steckverbinder 8 vorgesehen, der sich über die Höhe der Rückseite der Tafelplatte 1 erstreckt und mit nach vorn U-förmig umgebogenen Rändern 9 die Längskanten 3 im Randbereich der Trennstelle 7 übergreift. Die Abschnitte der Tafelplatte 1 können so seitlich in den Steckverbinder 8 eingeschoben werden. Zur Sicherung der zusammengesteckten Abschnitte der Tafelplatte 1 sind seitlich neben den Trennstellen 7 Bohrungen 10 vorgesehen, durch die hindurch Schrauben ebenso wie durch entsprechende Bohrungen im Steckverbinder 8 gesteckt sowie vorzugsweise mittels Hutmuttern festgesetzt werden können. Daneben ist es auch möglich, an der Rückseite des Steckverbinders 8 zwei Blattfedern 11 einendig zu befestigen, die durch Reibungskraft ein freies Verschieben der Abschnitte verhindern oder an ihren freien Enden Bolzen 12 tragen, welche nach vorn ragen und in die Bohrungen 10 einrasten und durch Anheben der Blattfedern ii daraus wieder herausgezogen werden können. Ferner kann an jedem Abschnitt der Tafelplatte 1 bzw. am Steckverbinder 8 eine Federklammer i3 angeordnet werden, um sie beispielsweise auf eine Wandtafel 14 oder dergl. aufstecken zu können. Es ist dann jeder Abschnitt für sich verwendbar. Auch kann jeder Abschnitt mit wenigstens einer Aufhängeöse versehen werden, so dáß die Befestigung auch an Haken möglich ist.
  • Bei diesem Aufbau bilden die einzelnen Abschnitte der ZahlenstrahlLafel jeweils für sich zu handhabende Teile, die einfach transportiert und in üblichen Schränken oder Schüben aufbewahrt und dennoch zu beliebigen Längen zusammengesteckt werden können. Dabei ist die Zahlenstrahllänge nicht auf die Abmessungen normaler Schultafeln beschränkt, sondern kann auch seitlich über diese Tafel hinausragen, wenn wenigstens zwei Federklammern 13 die Schultafel übergreifen. Selbstverständlich kann man die Zahlenstrahltafel auch an Mauern oder dergl. mit Exakten, Ösen und dergl. befestigenu

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Tafel mit einer Tafeplatte und einem darauf angeordneten Zahlenstrahl oder dergl., insbesondere für Schulzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tafelplatte (1) wesentlich größer ist als ihre Höhe, daß etwa in der Mitte der Höhe der Zahlenstrahl (2) dauerhaft angeordnet ist und daß entlang des Zahlenstrahls (2) einseitig Symbole und auf der anderen Seite eine freie Flächen (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freien Fläche (5) lösbar und / oder verschiebbar aufgesetzte,mit Symbolen versehene Streifen (6) angeordnet sind.
  3. 3. Tafel nach Amspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelplatte (1) in ihrer Länge wenigstens ein Mal unterteilt und mittels eines Steckverbinders (8) zusammensetzbar ist.
  4. 4. Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (8) eine die Rückseite der Tafelplatte tl) in der Höhe überragende Platte ist, deren gegenüberliegende Ränder (9) nach vorn und zum Zahlenstrahl (2) hin U-förmig umgebogen sind und den Rand (3) der Tafelplatte (1) im Bereich einer Trennstelle (7) übergreifen.
  5. 5. Tafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (8) über je eine Schraube mit einem Ende der aneinanderstoßenden Abschnitte der Tafelplatte (1) gegen seitliches Ver schieben gesichert ist.
  6. 6. Tafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Steckverbinders (8) zwei einseitig eingespannte Blattfedern (11) angeordnet sind, die an ihren freien Enden Bolzen (12) tragen, die je in eine entsprechende Bohrung (10) der Abschnitte der Tafelplatte (1) eingreifen.
  7. 7. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Ränder (3) der Tafelplatte (1) nach vorn umgebördelt sind.
  8. 8. Tafel nach Anspruch 1 und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelplatte (1) aus magnetisierbarem Werkstoff besteht und daß die Streifen (6) aus dauermagnetischem Werkstoff bestehen oder damit wenigstens teilweise besetzt sind.
  9. 9. Tafel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Tafelplatte (1) wenigstens zwei nach unten offene Federklammern (13) angeordnet sind.
  10. 10. Tafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abschnitt der Tafelplatte (1) wenigstens eine Federklammer (13) zugeordnet ist.
  11. 11. Tafel nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckverbinder (8) Blattfedern angeordnet, die mit Vorspannung reibungsschlüssig mit den Abschnitten der Tafelplatte (1) in Eingriff stehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599167A1 (fr) * 1986-05-23 1987-11-27 Brissiaud Remi Dispositif pour enseigner les concepts arithmetiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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