DE1783382U - Schrank, insbesondere waescheschrank. - Google Patents

Schrank, insbesondere waescheschrank.

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DE1783382U
DE1783382U DEW20523U DEW0020523U DE1783382U DE 1783382 U DE1783382 U DE 1783382U DE W20523 U DEW20523 U DE W20523U DE W0020523 U DEW0020523 U DE W0020523U DE 1783382 U DE1783382 U DE 1783382U
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DE
Germany
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housing
cabinet
door
cabinet according
doors
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DEW20523U
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WENDEL MOEBEL GmbH
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WENDEL MOEBEL GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • WENDEL MÖBEL GESELLSCHAFT m. b. H., Hofheim/Taunus Schrank, insbesondere Wäscheschrank Die Neuerung bezieht sich auf einen Schrank, insbesondere Wäscheschrank) mit feststehendem Kastengehäuse und ausschwenkbaren Türen.
  • Um den wertvollen Innenraum eines solchen Schrankes möglichst gut auszunutzen, hat man es bisher für richtig gehalten, die Innenseiten der Türen möglichst glatt und eben zu halten, Die Türinnenfläche wurde lediglich dazu ausgenutzt, um beispielsweise einen Spiegel, einen Erawattenhalter oder ähnliche flache Zubehörteile zu tragen.
  • Der Nachteil derartiger Schränke, insbesondere, wenn sie gleichzeitig zum Aufbewahren von Kleidern, Mänteln, und dergl. dienen sollen und daher eine bestimmte mindestbreite besitzen müssen, ist es, daß Fächer für Wäsche-, Toiletten-und Ausstattungsstücke nur schwer bis zu ihrem hinteren Ende zugänglich sind.
  • Diesem Nachteil versuchte man bisher dadurch zu begegnen, daß man Schubfächer anordnete (die verhältnismäßig weit herausgezogen werden und daher eine gute Führung besitzen müssen, damit sie im herausgezogenen Zustand noch sicher gehalten sind) oder daß man die Schrankbreite möglichst gering hielt (wodurch die beider, Mäntel und dergleichen nur ungenügenden Platz fanden).
  • Gemäß der Neuerung werden all diese Nachteile vermieden und eine Fülle zusätzlicher Vorteile erreicht, indem zumindest an einem
    Teil der Türeninnenfläche ein Gehäuse angebracht ist, das eine
    CD
    Tiefe von 25 bis 40 % der Schrankgesamttiefe hat, und daß das
    zz
    feststehende Gehäuse an diesen Stellen entsprechend ausgespart ist.
  • Ein gemäß der Neuerung hergestellter Schrank kann beispielsweise eine Tiefe von 60 cm haben, so daß selbst schwere Wintermäntel gut in ihm Platz finden. Trotzdem sind alle Fächer, die sich im Türgehäuse und im ausgesparten Teil des Schrankgehäuses befinden, leicht zugänglich.
  • Wenn man die Fachböden ausziehbar anbringt, um dadurch z. B. die Fachhöhe verkleinern zu können, ohne die Zugänglichkeit zu erschweren, kann man mit einer verhältnismäßig einfachen Führung auskommen, weil die Böden auch in ausgezogenem Zustand keine übermässigen Kräfte auf die Führung ausüben. So eignet sich als Führungsorgan beispielswiese ein genutetes Preßstoffband.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Drehachse der mit Gehäuse versehenen Türen etwa in der gleichen Ebene mit der Vorderkante des ausgesparten Teils des feststehenden Gehäuses liegt.
  • Hierbei kann man das Türgehäuse durch das Türblatt, den vor der Drehachse liegenden Teil der Schrankseitenwand, ein nahe der der Drehachse abgewandten Türkante an der Innenfläche angebrachtes, senkrecht zu ihr stehendes, durchlaufendes Wangenteil, sowie einen oberen und einen unteren, die drei genannten Elemente miteinander verbindende, feste Böden bilden.
  • Eine sehr elegante Form ergibt sich, wenn das Türblatt an der Seite herumgebogen ist und dort den vor der Drehachse liegenden
    Teil der Seitenwand bildet.
    dervom-gehäuse
    Die Grösse desjenigen Teiles der Türeninnenflächen,/eingenommen
    wird, hängt davon ab, für welchen Zweck der Schrank verwendet
    werden soll. Bei einem eintürigenSchrank für Kinderwäsche und
    JKinderkleider-beispielsweise. kann ezweckmässig sin, nur am
    oberen Teil der Türinnenfläche ein Gehäuse anzubringen und dementsprechend nur den oberen Teil des feststehenden Schrankgehäuses auszusparen, während der untere Teil in üblicher Weise für das Einhägen von Kleider, Mänteln usw. ausgestattet ist. Bei einem Schrank mit mehr als zwei Türen kann man beispielsweise lediglich die beiden Aussentüren mit Gehäuse versehen und die zugehörigen Teile des feststehenden Schrankgehäuses aussparen, während der Schrank : teil zwischen diesen beiden Aussentür-en einem normalen Kleiderschrank entspricht.
  • Oft empfiehlt es sich jedoch, auch dasjenige Fach des Schrankes, das zum Aufnehmen von die gesamte Schranktiefe benötigenden Gegenständen dient,. auszusparen und ihm gegenüber im Türgehäuse ein Fach gleicher Offnungsfläche anzuordnen, wodurch die Zugärglkhkeit auch dieser Fächer erhöht-werden kann.
    Da das feststehende Schrankgehäuse lediglich ausgespart werden
    CD CD
    soll, müssen zumindest der Oberkranz und der Unterkranz mit den Füssen in der bisher üblichen Art verbleiben. Das bedeutet, daß der neue Schrank sich in seinem Aussehen überhaupt nicht oder höchstens geringfügig von den normalen Wäscheschränken unterscheidet.
  • Wenn das feststehende Gehäuse bis auf den Oberkranz und den Unterkranz ausgespart ist, hat man den weiteren Vorteil, daß man an der Unterseite des dem-entsprechend über den ausgesparten Teil des feststehenden Gehäuses vorragenden Abschnitt des Oberkranzes eine oder mehrere Schrankleuchten anbringen kann.
  • Diese Schrankleuchten sind normalerweise von den Türen abgedeckt, geben aber bei offenen Türen ein ungehindertes Licht.
  • Man braucht sogar die Schrankleuchten nur auf die Unterseite des Oberkranzes aufzusetzen, wenn man den oberen festen Boden des'Türgehäuses um ein entsprechendes Stück nach unten versetzt.
  • Der Innenraum des Schrankes kann durch eine den durchschnittlichen und individuellen Erfordernissen angepaßte Unterteilung bis in den letzten Winkel ausgenutzt werden. Soll beispiels-
    weise der Schrank der Unterbringung der vielfältigen in einem
    tD-L CD
    Hauhalt vorhandenen Wäsche-, Toiletten-und Ausstattungs-
    stücke dienen, kann man die Fäcker in ihrer Art, Grösse und
    Tiefe genau den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Als besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, einzelne der ausziehbaren Böden mit vorgesetzten Sicherungsleisten zu versehen. In anderen Fällen ist es von Vorteil, einen Teil des Türgehäuses durch eine gesonderte Tür zu verschlissen, die ebenfalls ein Herausfallen der in den dahinterliegenden Fächern befindlichen Gegenstände verhindert und ausserdem gegebenenfalls einen Spiegel tragen kann.
  • Weitere. Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen viertürigen Schrank gemäß der Neuerung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungform eines neuerungsgemässen Schrankes, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit zwei Türen in geöffnetem Zustand und Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Führung eines ausziehbaren Fachbodens.
  • Der in Fig, 1 dargestellte Schrank besitzt vier Türen, 1, 2, 3 und 4, die um die Gelenkpunkte 5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8 schvelkbar sind. Die Blätter der Türen 1 und 4 sind bei 9 herumgebogen und bilden den vor den Drehpunkten 5 und 8 liegenden Teil der Schrankseitenwänden 10. Der zwischen den
    Schrankzwischenwänden 11 befindliche Mitte-leil 12. dient der
    Aufnahme'von KleidernMähteln'ünd derglidie'beiden Aussen-
    "te : Lle-13-d-es-Schrankes- weis-en-eine Fa-chei'nfeilung-auf-.-Hierbei
    ist an den Türen 1 und 4 ein Gehäuse 14 angebracht, daß sich etwa über 1/3 der Schranktiefe erstreckt. Das feststehende Schrankgehäuse ist dementsprechend zwischen dem Unterkranz 15 und dem nicht sichtbaren Oberkranz bis zur Kante 16 ausgespart.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, beispielsweise einem
    ein-türigen Schrank für Kinderwäsche-und-kleider, ist die Tür'
    17 nur an ihrem oberen Teil mit einem Gehäuse 18 versehen, das eine Facheinteilung aufweist. Dem-entsprechend ist auch nur der obere Teil 19 des feststehenden Gehäuses am vorderen Ende ausgespart, während der untere Teil des feststehenden Gehäuses
    bis zum Türblatt vorgezogen ist und beispielsweise die Stange
    CD
    21 zum Aufhängen der Bügel für die Kleider und Mäntel enthält. An der Unterseite des Oberkranzes 22 ist eine Schrank-. innenleuchte 23 angebracht. Sie findet bei geschlossener Tür ihren Platz in einem Raum oberhalb des Türgehäuses 18, der durch entsprechendes Herabsetzens des oberen Bodens 24 dieses Gehäuses geschaffen ist.
  • In Fig. 3 ist ein zweitüriger Schrank dargestellt, bei dem beide Türen 25 und 26 über ihre gesamte Innenfläche mit einem Gehäuse versehen sind. Die Türen entsprechen in ihrem Horizontalschnitt den Türen 1 und 4 des Schrankes nach Fig. 1. Jedes Türgehäuse wird durch das Türblatt 27, den zur Seitenwand herumgezogenen Teil 28 des Türblattes, ein durchgehendes Wangenteil 29 nahe der der Drehachse abewandten Kante der Tür sowie durch einen oberen und unteren, die vorgenannten drei Elemente miteinander verbindende, feste Böden 30 bzw. 30'gebildet.
  • Das feststehende Gehäuse des Schrankes wird durch die beiden Seitenwände 31, den'Oberkranz 32. und den die Füsse 33 tragenden Unterkranz 34 gebildet. Dieses feststehende Gehäuse ist ent-
    sprechend den Türgehäusen ausgespart, d. h. bis auf den Ober-
    und Unterkranz inseine-r"lliefe verkürzt.
    . Die FacheinteYlung-dessSchrankeskannbeltebig vorgenommen
    werden. Eine'vorteilhafte Aufteilung ist die folgende.
  • Eine grössere Anzahl von ausziehbaren Fachböden 35 mit vorderer und hinterer Zier-und Sicherungskante gegen das Herausfallen der Wäschestücke dient zu-Aufnahme von Oberhemden, Unterwäsche usw. Zwei mit Zylinder-Sicherheitsschloß abschliessbare Schubkästen 36 zwischen festen Böden können Schmutz Wertsachen, Dokumente usw. aufnehmen. In grössere Fächer 37 kann man Wollsachen legen, in etwas kleinere Fächer
    38 Handtaschen usw. Ein grosses Fach 39 mit Kleiderstange
    dient bespielsweise zu Aufnahme von kurz zu hängenden Blusen, Röcken, Jaketts. In einem hochkant stehenden länglichen Fach 40 kann man Regenschirme oder Koffer unterbringen. Den unteren Teil des feststehenden Gehäuses nimmt ein Fach 41 für Schuhe mit entsprechenden Aufstelleisten ein.
  • Die Tür 25 weist in ihrem Gehäuse eine Reihe von offenen Fächern 42 unterschiedlicher Höhe mit vorgesetzter Sicherungsleiste auf, welche zur Aufnahme von Taschentüchern Handschuhen, Schals, Gürteln, Stumpfen, Unterwäsche, Kosmetikartikeln usw. dienen können. Das Gehäuse der Tür 26 weist ein relativ großes Fach 43 als Gegenstück zum Kleiderfach 39 auf, so daß auch relativ breite Kleidungsstücke bequem im Schrank aufgehängt werden können. Auch hier können noch offene Fächer 42 mit vorgesetzter Randleiste vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist ein durch die Spiegeltür 44 abgedeckter und abgeschlossener Raum des Türgehäuses, welcher eine nach Belieben gestaltete Facheinteilung haben kann und sich insbesondere als Apothekerschränkchen für eine Hausapotheke zur Aufnahme von Arzneien und Verbandstoffen eignet.
  • Innenleuchten 45 schalten sich beim Offnen des Schrankes automatisch ein. Die beiden ausschwenkbaren Türen sind durch (nicht dargestellte) Sch-eren gegen~ ein zu weites Offnen gesichert. Der gesamte Schrank wird im geschlossenen Zustand durch ein verdecktes Treibriegelschloß (Zentralschloß) gesichert.
  • In Fig. 4 ist schliesslich gezeigt, wie einfach die Führung der ausziehbaren Fachböden 46 gestaltet sein kann, weil keine grossen Gewichte und Drehmomente abgestützt werden müssen. Es genügt in diesem Fall. an die Seiten-oder Zwischenwand 47 ein mit Nut versehenes Preßstoff-Profilband 48 anzubringen.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche: r 1. Schrank, insbesondere Wäscheschrank, mit feststehendem Kasten-
    gehäuse und ausschwenkbaren Türen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Teil der Türeninnenflächen ein Gehäuse angebracht ist, das eine Tiefe von 25-40 % der Schrankgesamttiefe hat, und daß das feststehende Gehäuse an diesen Stellen entsprechend ausgespart ist.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der mit Gehäuse versehenen Türen etwa in der gleichen Ebene mit der Vorderkante des ausgesparten Teils des feststehenden Gehäuses liegt.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türgehäuse durch das Türblatt, den vor der Drehachse liegenden Teil der Schrankseitenwand, ein nahe der der Drehachse abgewandten Türkante an der Innenfläche angebrachten, senkrecht zu ihr stehendes, durchlaufendes-Wangenteil--, sowie einen oberen und einen unteren, die drei genannten Elemente miteinander verbindende feste Böden gebildet wird.
  4. 4. Schrank nach Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt an der Seite herumgebogen ist und dort den vor der Drehachse liegenden Teil der Seitenwand bildet.
  5. 5. Schrank nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gehäuse bis auf den Oberkranz und den Unterkranz ausgespart ist und daß an der Unterseite des dementsprechend über den ausgesparten Teil des feststehenden Gehäuses vorragenden Abschnitte des Oberkranzes eine oder mehrere Schrankleuchten angebracht sind.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankleuchten auf die Unterkante des Oberkranzes aufgesetzt sind und daß der obere feste Boden des-Türgehäuses um ein entsprechendes. Stück nach untenjversetzt'ist'
  7. 7. Schrank nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im feststehenden Gehäuse als auch im Türgehäuse Facheinteilungen, insbesondere mit ausziehbaren Böden, eingebaut sind.
  8. 8. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgan für die ausziehbaren Böden ein genutetes Preßstoffband dient.
  9. 9. Schrank nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Türgehäuses durch eine gesonderte Tür verschließbar ist.
  10. 10. Schrank nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterbringen von die gesamte Schranktiefe benötigenden Gegenständen einem Fach im feststehenden Gehäuse ein Fach gleicher Offnungsfläche im Türgehäuse gegenüber angordnet ist.
  11. 11. Schrank nach Ansprüchen 1-10, mit mehr als zwei Türen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden Außentüren mit Gehäuse versehen sind.
DEW20523U 1958-09-27 1958-09-27 Schrank, insbesondere waescheschrank. Expired DE1783382U (de)

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