DE202006002826U1 - Mehrzweck-Hängeschrank - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/003Suspended shelves, e.g. by means of supple elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/003Details of garment-holders

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Abstract

Hängeschrank, gekennzeichnet durch
einen Hauptteil mit zwei parallel angeordneten vertikalen Seiten, einer vertikalen rückseitigen Fläche, die auf der Rückseite zwischen den beiden vertikalen Seitenflächen angeordnet und mit ihnen verbunden ist, und einer Vielzahl von quer verlaufenden Trennflächen, die in unterschiedlicher Höhe mit den vertikalen Seitenflächen und der vertikalen rückseitigen Fläche verbunden sind und mit diesen Flächen zusammen eine Vielzahl vertikal beabstandeter Kammern zur Aufnahme von Gegenständen bilden;
eine Hängeplatte, die oben am Hauptteil vorgesehen ist und an ihrer Oberkante ein horizontales Stabelement aufweist; und
eine Drehhakenanordnung, die zum Aufhängen am Stabelement der Hängeplatte angebracht ist und einen auf den Stab der Hängeplatte aufgesetzten Halterahmen sowie einen in den Halterahmen drehbar eingesetzten Haken aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank und insbesondere einen Mehrzweck-Hängeschrank, der zur Aufnahme von Bekleidungsstücken oder anderen Artikeln geeignet ist, sich in eine Garderobe ein- bzw. von einem über Kopf liegenden Element abhängen lässt und einzeln oder mit einem gleichen oder anderen Hängeschrank vergleichbaren Aufbaus kombiniert einsetzbar ist.
  • 2. Verwandte Technik
  • Bei eingeschränkten häuslichen Raumverhältnissen kann es vorkommen, dass man einen Hängeschrank zur Aufnahme von Kleinartikeln auf der Rückseite einer Küchentür oder an einer Zimmerwand aufhängen muss. Es ist ein herkömmlicher Hängeschrank mit einem Hauptteil aus festen und flexiblem Flachmaterial (bspw. Planentuch), das um die Ober- und die untere linke und rechte Seite herum angeordnet ist, sowie mit einer Vielzahl von Teil- bzw. Trennflächen bekannt, die im Hauptteil in verschiedenen Höhen angeordnet sind, um dessen Aufnahmeraum zu einer Vielzahl von nach vorn offenen Abteilen zur Aufnahme von Artikeln zu unterteilen. In der oberen Abschlussfläche des Hauptteils kann eine Öffnung vorgesehen sein, um den Wandschrank mittels einer Hängeeinrichtung – bspw. Klettbändern – an einer Stange in einem Garderobenschrank oder an einer Wand aufzuhängen. Bei diesem herkömmlichen Aufbau weisen die nach vorn offenen Abteile des Hängeschranks jeweils einen flachen Boden auf, der waagerecht gehalten wird. Dabei können die in den Abteilen enthaltenen Gegenstände über deren Vorderkante hinaus vorstehen, was das Aussehen des Hängeschranks zerstört. Auch kann der Inhalt der nach vorn offenen Abteile aus diesen herausfallen, falls sie versehentlich stark bewegt werden. Auch kann nach dem Aufhängen des Hängeschranks der Benutzer denselben nicht um 360° drehen, was die Benutzung des Hängeschranks einschränkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus den oben erläuterten Umständen. Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist ein Hängeschrank mit zusätzlichen Seitentaschen auf der Außenseite zur Aufnahme von Kleinartikeln. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Hängeschrank, dessen Inhalt nicht herausfallen kann. Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist ein Hängeschrank mit einem Drehhaken zum Aufhängen des Hängeschranks an einem erhöhten Ort, so dass der Benutzer den Hauptteil des Hängeschranks zur Anordnung von aufzunehmenden Gegenständen in verschiedene Richtungen drehen kann.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hängeschrank einen Hauptteil mit zwei vertikalen Seitenflächen, einer vertikalen rückseitigen Fläche sowie einer Vielzahl von quer verlaufenden Teil- bzw. Trennflächen auf, die an den vertikalen Seitenflächen und der vertikalen rückseitigen Fläche in unterschiedlichen Höhen befestigt sind und mit den vertikalen Seitenflächen und der vertikalen rückseitigen Fläche zusammen eine Vielzahl von Aufnahmekammern bilden, die von den Seitenflächen und der rückseitigen Fläche umgeben sind, sowie eine oben angeordnete Hängeplatte auf, die oben auf dem Hauptteil des Hängeschranks angeordnet ist. Mittels der Hängeplatte lassen sich zwei der Hängeschränke aneinander befestigen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Hängeplatte des Hängeschranks eine Vielzahl von Hängelöchern, in die Haken eingehängt werden können, mit denen der Hängeschrank sich an einem Türflügel aufhängen lässt.
  • Nach einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die quer verlaufenden Trennflächen aus einem flexiblen Flachmaterial jeweils mit einem abwärts durchhängenden Bereich ausgeführt, mit dem der Kammerinhalt in der Solllage haltbar ist.
  • Nach einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zur Aufnahme von Kleinartikeln Seitentaschen außen auf den vertikalen Seiten des Hauptteils angeordnet. Die Seitentaschen lassen sich mit mindestens einer horizontalen offenen oder einer vertikal aufwärts gewandten offenen Fläche ausführen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jeder Hängeschrank eine schräge Dachfläche, die zusammen mit der oberen Abschlussfläche des Hauptteils eine dreieckige Aufnahmekammer bildet.
  • Nach einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist oben auf dem Hauptteil zum Aufhängen desselben eine Hängeplatte mit einem drehbaren Haken vorgesehen. Mit dem drehbaren Haken lässt sich der Hängeschrank an einer Stange in einem Schrank aufhängen und um 360° frei drehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt als Perspektive zwei erfindungsgemäße, aneinander befestigte Hängeschränke an eine Stange gehängt;
  • 2 zeigt eine Sprengansicht der Ausführungsform der 1;
  • 3 zeigt als Perspektive zwei aneinander befestigte Hängeschränke einer alternativen Form an eine Stange gehängt;
  • 4 zeigt als Perspektive zwei erfindungsgemäße Hängeschränke voneinander getrennt;
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Hängeschrank an einen Türflügel gehängt;
  • 6 zwei aneinander befestigte Hängeschränke nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung an eine Stange gehängt;
  • 7 zeigt zwei Hängeschränke nach einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aneinander befestigt und an eine Stange gehängt;
  • 8 zeigt schaubildlich jede Trennfläche mit einem abwärts durchhängenden Bereich;
  • 9A zeigt schaubildlich den erfindungsgemäßen Haken von vorn; und
  • 9b zeigt den erfindungsgemäßen Haken von der Seite.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 2 und 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Hängeschrank mit einem Hauptteil 1 aus einem festen und flexiblen Flachmaterial (bspw. Planentuch). Der Hauptteil 1 hat zwei vertikale Seitenflächen 11, eine zwischen den beiden Seitenflächen auf der Rückseite eingefügte und mit ihnen verbundene vertikale Fläche 18 sowie eine Vielzahl horizontaler Trennflächen 13, die in unterschiedlichen Höhen jeweils mit den beiden vertikalen Seitenflächen 11 verbunden sind und mit diesen sowie der vertikalen rückseitigen Fläche 12 zusammen eine Vielzahl vertikal beabstandeter Kammern 10 zur Aufnahme von Artikeln bilden. Dabei sind die horizontalen Trennflächen 13 so geneigt, dass die Kammern 10 jeweils zur vertikalen rückseitigen Flächen hin abwärts verlaufen. Die horizontalen Trennflächen 13 können mit den beiden vertikalen Seiten- und der vertikalen rückseitigen Fläche 11, 12 direkt vernäht sein. Alternativ lassen sich Klettbänder, Rastelemente oder andere Befestigungseinrichtungen einsetzen, um die horizontalen Trennflächen 13 an den beiden vertikalen Seiten- und der vertikalen rückseitigen Fläche 18 festzulegen. Weiterhin sind die Trennflächen 13 länger als die Kammern 10 tief, so dass jede Trennfläche 13 einen abwärts durchhängenden Bereich 131 aufweist (vergl. 8).
  • Zwischen die beiden vertikalen Seitenflächen 11 lässt sich eine vertikale Trennfläche 12 einfügen (vergl. 3), um jede Aufnahmekammer 10 zu zwei Kammern zu unterteilen.
  • Weiterhin ist oben an der vertikalen rückseitigen Fläche 18 eine Hängeplatte 15 befestigt. In der obere Kante der Hängeplatte 15 ist an einer geeigneten Stelle – bzw. mittig – in eine horizontal verlaufende obere Hülse eine Kerbe 151 eingeformt. In die horizontal verlaufende obere Hülse der Hängeplatte 15 ist ein Stab 16 eingeschoben. Weiterhin enthält die Hängeplatte 15 eine Vielzahl von Löchern 152, in die Z-Haken 4 einhängbar sind, mit denen der Hängeschrank sich an einem Türflügel od. dergl. aufhängen lässt, wie in 5 gezeigt.
  • Außen auf den vertikalen Seitenflächen 11 sind Seitentaschen 14 zur Aufnahme von Bekleidungsstücken oder anderen kleinen Gegenständen angebracht. Diese Seitentaschen 14 sind aus einem flexiblen Flachmaterial (Planentuch, Maschen- bzw. Netzgewebe) hergestellt und aufgenäht, so dass eine Vielzahl von Taschen 141 zur Aufnahme von Gegenständen in unterschiedlichen Höhen entstehen. Zum Befestigen der Seitentaschen 14 auf den vertikalen Seitenflächen 11 lassen sich Klettbänder oder Rastelemente verwenden.
  • Wie die 2, 9A und 9B zeigen, sind am Stab 16 am oberen Rand der Hängeplatte 15 von zwei Hauptteilen 1 ein Haken 2 und ein Halterahmen 23 befestigt, um die beiden Hauptteile 1 auf eine Stange 3 zu hängen. Der Haken 2 ist schwenkbar mit dem Halterahmen 23 verbunden, der an der Oberseite der Hängeplatte an den Stäben 16 befestigt ist. Der Halterahmen 23 entsteht, indem man ein Blechelement zu einer vorbestimmten Gestalt mit einer Bohrung 231 biegt. Bevor man das Blechelement zur Gestalt des Halterahmens 23 biegt, setzt man den Haken 2 durch das Loch 231 hindurch ein, bis sein aufgeweitetes Ende 21 an einer Seite des Blechstücks anliegt. Weiterhin setzt man eine Scheibe 22 auf den Haken 2 zwischen dem Blechstück und dem aufgeweiteten Ende 21 auf. Nach dem Einsetzen des Hakens 2 in das Loch 231 wird das Blechstück zu zwei Augen 232 um die Stangen oben an der Hängeplatte 15 umgebogen. Im montierten Zustand lässt sich der Haken 2 um 360° relativ zu den Hängeplatten 15 drehen.
  • Wie die 2 zeigt, wird jeder Stab 16 aus der Hülse der Hängeplatte 15 seines Hauptteils 1 heraus gezogen, der Halterahmen 23 in die Kerben 151 der Hängeplatten 15 eingesetzt und dann der Stab 16 jeweils wieder in die horizontalen Hülsen auf den Hängeplatten 15 und die Augen 232 des Halterahmens 23 eingeschoben, so dass der Halterahmen 23 und der Haken 2 auf den beiden Hauptteilen 1 montiert wird.
  • Die 6 zeigt eine andere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der zwei Hauptteile 1 flächig aneinander gesetzt sind; die Hauptteile 1 haben jeweils eine schräge Dachfläche 17, die mit der Oberseite des jeweiligen Hauptteils 1 zusammen einen dreieckigen Aufnahmeraum bildet; die Seitentaschen 14 sind jeweils mit einer mittigen vertikalen Naht 142 aufgenäht.
  • Die 7 zeigt eine weitere alternative Form der Erfindung. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in der 6 gezeigten mit der Ausnahme, dass die Seitentaschen 14 jeweils wie bei 143 nach oben offen sind.
  • Obgleich zur Erläuterung bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, sind verschiedene Änderungen und Verbesserungen möglich, ohne den Grundgedanken und den Umfang der Erfindung zu verlassen. folglich ist die Erfindung als nur durch die beigefügten Ansprüche definiert aufzufassen.

Claims (7)

  1. Hängeschrank, gekennzeichnet durch einen Hauptteil mit zwei parallel angeordneten vertikalen Seiten, einer vertikalen rückseitigen Fläche, die auf der Rückseite zwischen den beiden vertikalen Seitenflächen angeordnet und mit ihnen verbunden ist, und einer Vielzahl von quer verlaufenden Trennflächen, die in unterschiedlicher Höhe mit den vertikalen Seitenflächen und der vertikalen rückseitigen Fläche verbunden sind und mit diesen Flächen zusammen eine Vielzahl vertikal beabstandeter Kammern zur Aufnahme von Gegenständen bilden; eine Hängeplatte, die oben am Hauptteil vorgesehen ist und an ihrer Oberkante ein horizontales Stabelement aufweist; und eine Drehhakenanordnung, die zum Aufhängen am Stabelement der Hängeplatte angebracht ist und einen auf den Stab der Hängeplatte aufgesetzten Halterahmen sowie einen in den Halterahmen drehbar eingesetzten Haken aufweist.
  2. Hängeschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Seitenflächen und die vertikale rückseitige Fläche sowie die Trennflächen jeweils aus einem flexiblen Flachmaterial ausgebildet sind.
  3. Hängeschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennflächen zur vertikalen rückseitigen Fläche hin schräg abwärts verlaufen.
  4. Hängeschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängeplatte eine Vielzahl von Aufhängelöchern enthält.
  5. Hängeschrank nach Anspruch 1, weiterhin ggekennzeichnet durch eine Vielzahl von Seitentaschen jeweils außen auf den vertikalen Seitenflächen des Hauptteils.
  6. Hängeschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitentaschen jeweils mindestens eine horizontal verlaufende offene Seite aufweisen.
  7. Hängeschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitentaschen jeweils nach oben offen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008041855A1 (en) 2006-10-03 2008-04-10 Marit Lien Portable unit for luggage
CN109259565A (zh) * 2018-09-12 2019-01-25 安徽机电职业技术学院 一种多功能床挂简易书袋

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WO2008041855A1 (en) 2006-10-03 2008-04-10 Marit Lien Portable unit for luggage
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