DE1654417A1 - Kinderbett - Google Patents

Kinderbett

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DE1654417A1
DE1654417A1 DE19671654417 DE1654417A DE1654417A1 DE 1654417 A1 DE1654417 A1 DE 1654417A1 DE 19671654417 DE19671654417 DE 19671654417 DE 1654417 A DE1654417 A DE 1654417A DE 1654417 A1 DE1654417 A1 DE 1654417A1
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DE
Germany
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bed
frame
bed according
bed body
designed
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Pending
Application number
DE19671654417
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Duewell
Heinz Haemmerli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/016Cradles ; Bassinets capable of being suspended from, or attached to, other articles or structures, e.g. adult's bed

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Aktg.s D.H. 11
Anmelder» Herr Heinrich Duewellj Bohlstr. 12 CH-6300 Zug
Herr Heinis Häamerli, Lindenweg 9 GH-56QO Lenzburg
"Kinderbett"
Die Erfindung betrifft ein Kinderbett, wie ee beispielsweise in Kliniken oder aber auch im Haushalt Verwendung finden kann.
£a sind bereits Kinderbetten der verschiedensten Art bekannt geworden· Die in der Praxis eingeführten Kinderbetten haben verschiedene Nachteil®. Einesteils sind sie au kompliziert aufgebaut, so daß ei© wegen des Preises sich nicht durchsetzen konnten oder aber di· vorhandenen Konstruktionen ließen sich in Folge der vielen Einzelteil© sehr schwer handhaben. Es sind auch bereits Kinderbetten bekanntgeworden, die als Bettkörper elastisch®« Material verwenden, welshes kreuzweise übereinander legbar ist·
Dieses letztbekannte Kinderbett ist als aüea»»®ßlegbar·· Kinderbett bekanntgeworden, welches beispielsweise ia «inen Trageack verpackbar überall mit hin genommen werden kann·
Nachteilig ist bei den bisher bekannt·]! Kinderbetttn aber auch noch, daß sie nicht nur aus vielen Teilen bestehen,
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sondern daß die leile auch recht anfällig sind gegen Bakteriennester die sich an den Betten bilden und -en sogenannten Hospital!:- ..us in Kinderkliniken verursachen·
Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein Kinderbett zu schaffen, welches aus relativ einfachen, wenigen Einzelteilen zusammensetzbar ist. Dabei soll vor allen Dingen auch die Aufgabe bestehen, daß wenig Flächen und Winkel und Ecken an dem Kinderbett auftreten, so daß Nester von Bakterien sich nicht bilden können· Ea besteht demnach die Aufgabe, daß die Teile des Kinderbettes relativ leicht desinfizierbar sind·
Ee besteht aber noch weiterhin die Aufgabe, daß das Kinderbett universeil anwendbar ist, wobei beispielsweise das Einhängen in ein Fußgestell oder aber in Wandgestelle möglich erscheint. .
Weiterhin wird noch gefordert, daß sich das Kinderbett auch auf kleinstem Baum zusammenlegen läßt, so daß beim Transport wenig Raum benötigt wird«
Es besteht aber weiterhin aooh die Aufgabe, daß das Kinderbett mit seinen Bettrahmen in verschiedene Lagen drehbar ist und auch dabei festlegbar ist· Es wird »·Β. die sogenannte Fußlage oder aber auch dl· Kopflage gefordert· Außerdem besteht jedoch noch die Aufgabe, daß auch eine Schaukelvorrichtung anbringbar 1st, eo daß das eingelegte Kind beruhigt werden kann·
. Die Erfindung löst die gestellte Aufgab· dadurch, daS das Kindtbett aus einer Kombination der folgenden Merkmale teafctat«
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ein Bettrahmen; als Flaehrahmen ausgebildet, bildet das Hauptteil des fettes, In welchen einBettkörper aus elastischem Material einhängbar ist, der durch Tragstäbe, die vierteilig ausgebildet sind, als Koppelglieder zwischen Bettkörper und Bettrahmen in den Bettrahmen einhängbar ist·
Diese Kombination bietet eine einfache und kostensparende Zusammenstellung der Merkmale, die su einem Kinderbett führen, welches allen in der Praxis gestellten Gegebenheiten gerecht wird. Einmal läßt sich der ^ettkörper aus elastischem Material z.B. aus !Textilstoff oder Kunststoff leicht reuigen· Zum anderen aber paßt er sich auch dem Gebrauchs »weck am besten an, indem er beispielsweise langer oder kürzer gehalten sein kann, was dazu führt, daß das eingelegte Kind gegen Zug oder aber gegen Lichteinwirkung schützbar ist.
Der Bettrahmen ist als Flachrahmen ausgebildet, d.h., daß er beispielsweise aus einer Rohrschleife besteht, die an den aneinanderstoßenden .rJnden verschweißt sind, so daß der Bettrahmen sich in einer «£bene aufbaut«
Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß am Bettrahmen neben den anderen Kombinatlonsmerkmalen wie Bettkörper und Tragetäben eine Aufnahmevorrichtung s.B. als Aufhangeoder Auf set !Vorrichtung an einen Halter vorgelben ist. Diese Aufnahmevorrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß am Bettrahmen ünsätss vorgesehen sind, die In einen Ständer oder ein Fußgestell einsteekbar sind. Diese Aufnahmevorrichtung kann auf beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Bett-
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rahmen· angeordnet sein· Man kann aber ebensogut eine Aufhängevorrichtung vorsehen, die beispielsweise aus ösen besteht, wobei der Bettrahmen an Seile oder dgl· anhängbar ist.
Die Aufgabe nach der Erfindung kann auch weiterhin so gelöst sein, daß ein Stander als Fußgestell vorgesehen ist, der den Bettrahmen aufnimmt, wobei das Fußgestell auch Hollen oder andere Gleitvorrichtungen tragen kann.
Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit den Bettrahmen vom Ständer oder Fußgestell «u lösen und an einer Aufhängeoder Aufsetzvorrichtung anzubringen, die von der Wand her beispielsweise als Konsole oder dgl. ragt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Kinderbett in den vielfältigsten Formen anwendbar ist· Dabei besteht z.B. auch die Möglichkeit, das Fußgestell so auszubilden, daß es als Teleskopgestell gestaltet ist und in der Höhe wahlweise verstellbar ist· Auf diese V.reise kann es beispielsweise in der Wohnung in normaler Tischhöhe aufgebaut sein und zugleich aber beim Einschieben des Teleskop es im Fahrzeug untergebracht werden·
Der Bettrahmen ist als Flaehrahmen ausgebildet undt trägt Aufnahmeirorriohtungen z.B. als Einhängevorriohtungen für die Tragetäbe innerhalb des Rahmens, derart, daß der Rahmen als Sicherung gegen Verschieben der Tragstäbe dient· Die Einhängevorriohtungen sind dabei im Inneren des Rahmens getrennt angebracht· Man kann aber ebensogut so vorgehen, daß man als Einhängevorrichtungen auf der einen Seite Löcher in den Rahmen
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bohrt und di· Längatragstäbe in dieae einführt, während der stab auf der Seite der Iröcher auf die längantäbt aufgelegt wird· Auf der anderen Seite sind dann Einhängevorriohtungen im Rahmen getrennt angeordnet» welche die Xragatäbe in der vorher beschriebenen Weise aufnehmen· Die« kann s«B« dadurch geschehen, daß Buerst der Querträger eingelegt wird und dann die Längeträger auf diesen, aufgelegt werden«
Der Bettrahmwi/^injitilokig ausgebildet, wobei alle anderen Seile feat an dieaem angeordnet sind wie ι·Β· die Einhänge* vorrichtungen, die Aufhänge* oder Auf aeteyorriohtungen und gegebenenfalls auch nooh andere Handhabungen wie suB· Aufnahmevorriohtungen für einen Betthimmel oder eine Liohtblende.
Der Bettrahiun kann al· alleeitlg gesohloaaener Rohrrahmen augebildet β ein. ü9ji Bettrahmen trägt sweelOBäßigerweiae Auf* hängerorriohtungen für einen Halter, die auf der einen Seite einhäagbar und auf der anderen Seite für rerechiedene Lagen •inateilbar bsw* auch» featatellbar auagebiidet eind. Dieae Aufhängevorrichtungen dienen turn Befestigen de· Bettrahitena am Ständer al· FuBgeatell oder aber an Hahmen, die an der Wand befestigt eind*
Man kann den Bettrahmen mit Sioherwngamitteln Tersehen, die gegen unbeabeiohtigtes Auahängen der Tragatäbe sichern.
Auf dies· Weise iat ein unbeabaiohtiftea Herauarutsohen der Tragatabe aua den Einhangevorriohtunf en gegeben«
Di· Aufhanfevojnpichtunf kann iufleioh auch al· Sohaukelverriohtung ausgebildet sein, wae beiapieleweise mit Jedem
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oder anderen- Antriebsrorrlohtungen ge»Ah«*, kann. Man kann aber ebensogut auoh tin· Aufhängevorrichtung die freatangetrieben iM% als Schaukelvorrichtung vomehen, welch· ansetzbar ist· Auf dies· Weise kann beispielsweise über ein· Schaltuhr ein· in Zeitlnt erwallen geschaltete Schaukelbewegung eingeführt werden» dl· mir Beruhigung dea Kinde» dient·'
Di· Feststellvorrichtung für die Aufhängevorrichtungen .kann eineateil» an der Aufhängevorrichtung direkt oder aber an Ständer ale tfußgestell oder Wandhalter angeordnet sein.
Der Bettkörper ist praktlaehenrelee aue elastlflohem Hat·* rial i.B. Textilstoff oder Kunststoff oder aus beiden kombiniert hergestellt, derartf daB mrei getrennte, gekreuste Bahnen Anwendung finden·
E* besteht aber durchaus aueh die Möglichkeit den Bettkörper elnstiioklg aussubUdea und diesen sugleioh aueh als Wegwerfteil i.B. aus Papier oder Zellstoff hersuetellen·
Dies kann beispielsweise In Isolierstationen oder dgl. sehr vorteilhaft sein, um eine weiter· Verbreitung τοη Bakterien attSsusohlieBen·
Die 3ioh«rung«iittel sind *weokmäßigtrwti»e salt den SIa* hängeTorrichtungen für die Xragsttb· kombiniert, so daß auf diese Weise wieder susätsliohe Seile geepart sind. Es kann dabei attek ebensogut aueh »o 7orgegang«m sein, daJ die Ein- * hangeTriohtungen sugleicli die Siohtreagsmltt·! bilden·
• Die Einhingerorriolitungen sind fest alt des Hahmen s«B»
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in Form Ton Drahtform·tüoken verbunden, was «ine leicht· Herstellbarkeit und gering· Vorfertigungsteile ermöglicht«
Das Bett aus Bettrahmen, Bettkörper und Tragstäben kann wahlweise in «inen Ständer al· Fußgestell oder ein· Wandbef»etigung oder ein· andere Aufnahme einhängbar auegebildet ■ein·
Das Fußgestell kann als in der Höhe verstellbares Teleskopgestell ausgebildet sein*
Der Bettkörper tragt an den Tragrändern eohlaufenförmlge Aufnehmer, die fest angebracht sind· Dies kann beispielsweise bei stoff durch Umnähen oder aber bei Kunststoff durch Schweißen vorgenommen werden·
Die Erfindung ist in den beillegenden Skissen sohematlsch dargestellt. Es «eigen:
Figur Λ eine schematIsche, perspektivische Darstellung des Kinderbettes,
Figur 2 einen Schnitt in Sichtung XX-XI nach Figur 1 durch den Bettrahmen, wobei die Anordnung der Tragstäbe
und des Bettkörpers su erkennen sind, Figur 3 einen Schnitt in Richtung III-III der Figur 1, Figur 4 einen Schnitt in Richtung IY-IT der Figur 1, wobei
die Aufhängevorrichtungen su erkennen sind. Figur 3 einen Schnitt in Richtung T-V der Figur 1, wobei
ebenfalls die Aufhängevorrichtungen su erkennen sind, Figur 6 einen Schnitt in Richtung VI-VI nach Figur i, wobei die Anordnung des Bettkörpers, der Tragetabe und des
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Bettrahmena mit den Aufhängevorrichtungen zu erkennen find,
figur 7 «inen Bettkörper im aufgeklappten Zustand mit den beiden gekreuzten Bannen,
Figur 8 eine Seitenansicht dee gesamten Kinderbettee an
einem Ständer als Fußgestell von der Seite gesehen, wobei nooh eine Einlage ale Matratze im Bettkörper vorgesehen ist,
" Figur 9 die reihenweise Anordnung der Kinderbetten beispielsweise an der Wand in einer Klinik·
Nach Figur 1 und 2 besteht das Kinderbett im wesentlichen aus dem Bettrahmen 1, dem Bettkörper 2, den Tragstäben j, wie Figur 2 zeigt, und einem Ständer als Fußgestell 4. Der Bettrahmen 1 ist am Fußgestell 4 auf der Seitet 5 so eingehängt, wie es Figur 5 zeigt und auf der Seite 6 wie es Figur 4- zeigt · Auf der Seite 5 ist, wie Figur 5 zeigt, im Ständer 7 ein Bolzen β eingelassen, über den ein Haken 9, der am Bettrahmen 1 be-' festigt ist, greifen kann« Auf der anderen Seite ist an der Säule 11, wie Figur 4 zeigt, ein Bolzen 10 angebracht, über den das !Teil 12, welches mit dem Bettrahmen 1 verbunden ist, greifen kann und somit den Bettrahmen aufnimmt, so daß er auf beiden Seiten gleichmäßig eingehängt ist·
Die Einhängung des Bettrahmens in den Träger 11 erfolgt somit über einen Schlitz 13, welcher beispielsweise verhindert, daß der Bettrahmen aioh aushängt. Weiterhin sind aber Laschen 14 und 15 mit Aussparungen angebracht, die alt dem Teil 12 und dem Bettrahmen 1 fest verbunden sind und die mit
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•Inen Bolzen I7 zusammenarbeiten, dtr am Ständer 11 befestigt let iind der mittels des Handrade· 16 eine Feststellung des Bettrahmens in einer beliebigen Stellung sulilßt, die «wischen den Laschen 14 und 15 möglich ist·
Auf diese Weise kann eine S1UU- oder Kopflage oder auch eine waagerechte Lage eingestellt werden.
Am Fußgestell 4 können am unteren Teil beispielsweise Rollen oder ander* Gleitmittel angeordnet sein, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind·
Nach figur 2 1st deutlich su erkennen, wie der Bettrahmen ausgebildet ist, indem die ElnhängeTorrlohtungen 19 für die Tragstäbe 3 als Längetragstäbe und 13 als ^uertragstäbe angeordnet sind. Man erkennt deutlich, daß der ober· Bogen der Einhängevorrichtungen 19 etwas größer gehalten iat, so daß dl· gestrichelt angedeuteten Längstragstäbe 3 soweit angehoben werden können, daß si· aus den Bogenatücken herauageaogen werden können, was daiu beiträgt, daß das Bett mit dem Bettkörper auseinandernehmbar ist·
Man erkennt auch aus Figur 2, daß an den Stellen 20 der Tragstab 18 gegen Herausschieben aus den Einhängevorriohtungen 19 gesichert ist· Man erkennt auchjwie der Bettkörper 2 um den Tragstab 3 in iorm einer Schlaufe 22 herumgeführt ist·
Xn Figur 3 i*t ersichtlioh, wie auf der anderen Seit· dl· Tragetäbe 3 und 18 In EinhängeYorriohtungen 22' einhängbar •lud, wobei die Einhängerorriohtungen am oberen Rand· flach gehalten sind, so daß dl· Llngstragstabe 3 gerade liater dl·
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Binhängevorriohtungen greifen können· Auf diese Weise wird verhJx*-< dert, daß eioh die Längstragstäbe beim Einlegen oder aber bei anderen Manipulationen am Kinderbett aushängen können·
In Figur 4 ist geneigt, wie der Bettrahmen 1 an der S tut se 11 des Fußgestelles eingehängt ist und wie die EinhängevorriGhtungen 19 und 22* am Bettrahmen 1 angeordnet sind und die Tragstäbe 3 und 18 aufnehmen· Die Längstragstäbe 3 lassen sich in * ' Pfeilrichtung 23 anheben» so daß sie in die Stellung 21 nach figur 2 gelangen und somit aus dem Bettrahmen heraussiehbar sind. Auf diese Weise läßt sioh der Bettkörper aus dem Bettrahmen entfernen·
In Figur 5 iat nochmals der Schnitt mit dem Blick auf die andere Seite, nämlich, auf die Stute β 5 des Fußgestclles dargestellt« wobei die gleichen Besugsaiffera und Teile Anwendung finden·
In Figur 6 ist im Schnitt VX - YI nochmals mit den gleichen Be lugs siffern su erkennen» wie das Kinderbett im Schnitt an der entsprechenden Stelle gestaltet ist« llan erkennt bei dieser Darstellung nook Ansohlagbolscn 24, die ein übermäßiges Bewegen des Bettrahmen· im Ständer oder Fußgestell begrenzen.
Es let aus Figur 6 auch nooh im erkennen» daß beispielsweise in den Bettkö*per eine feste Einlage 25 in Form eines Brettes oder dgl. einlegbar ist und auf diese Einlage »ine Matratse oder aber ein Aufsaugklseen einbriagber ist·
In Figur 7 lit ein aufgeklappter Bettkörper geaeigt, der beispielsweise aus der Bahn 2? und der Bahn 28 gebildet sein
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kann, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß beide Bahnen einstückig ausgebildet sind. Man erkennt am Rande die abgearbeiteten schlaufenförmigen !Teile 22, durch die die Trt.oetäbe greifen· Man kann an den sich bildenden Seitenschlitzen noch schlaufen 29 anbringen, um einen Abschluß an diesen Stellen zu erreichen.
In Figur 3 ist das gesamte Kinderbett mit dem Ständer 4-nochmals von der Seite dargestellt, welcher am unteren iinde | Hollen 30 trägt. Die anderen (Teile Bind so bezeichnet wie in den anderen Figuren.
Man kann beispielsweise die Stützen 5 und 11 mittels der Einstellglieder 31 teleskopförmig in Ffeilrichirung 32 verstellbar einrichten, so daß die Betthöhe wahlweise einstellbar ist und somit das Fußgestell mit dem Bettrahmen auch in einen Gepäckraum «Ines .Fahrzeuges einladbar ist·
Figur 9 zeigt beispielsweise die Anordnung der Betten 33 bis 38 in einer Reihe an einer «and angehängt oder aber zu einem ( gemeinsamen Fußgestell zusammengefaßt, wie es beispielsweise in Kliniken der Fall sein kann,
Bas Kinderbett läßt sich vorteilhafterweis· in Kliniken anwenden. Es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit dieses in entsprechend leichter und transportabler form auch für Haushalts zwecke auszubilden, wobei an die leicht· Desinftzierbarkeit und Pflegbarkeit besonders gedacht ist»
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Claims (12)

-1J65-.4417 Patentansprüche
1. Kinderbett, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer Kombination der folgenden Merkmale bestehtt
a.) Bettrahmen als Flachrahmen ausgebildet, b.) Bettkörper aus elastischem Material, c.) Tragstäbe für den Bettkörper, vierteilig, als Koppelglieder zwischen Bettkörper und Bettrahmen·
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer Kombination der folgenden Merkmale besteht»
Jl.) Bettrahmen als Flachrahmen ausgebildet,
b.) Bettkörper aus elastischem Material,
c.) Iragstäbe für den Bettkörper, vierteilig, als Koppelglieder »wischen Bettkörper und Bettrahmen,
d.) Aufnahmevorrichtung s.B. als Aufhänge- oder AufsetE-vorrichtung an einem Halter·
3. Bett nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer Kombination der folgenden Merkmale besteht}
a.) Bettrahmen als Flachrahmen ausgebildet, b.) Bettkörper aus elastischem Material,
o.) Tragstäbe für den Bettkörper, vierteilig, als Koppelglieder «wischen BettkBrper und Bettrahmen,
d.) Aufnahmevorrichtung s.B· als Aufhänge«· oder Aufsetzvorrichtung an einem Halter,
β.) Ständer als Fußgestell·
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4. Bett nach Ansprüchen 1 lsi« 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen als Flachrahuen Aufhängevorrichtungen z.B. als Einhängevorriohtungen für die Tragetäbe innerhalb des Rahmens trägt, derart, daß der Rahmen als Sicherung gegen Verschieben der !Cragstäbe dient·
5· Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen einstückig ausgebildet ist·
6· Bett nach Ansprüchen 4 und 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Bettrahmen als allseitig gesehlos- " sener Rohrrahmen ausgebildet ist·
7· Bett nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmea. Aufhängevorrichtungen für einen Halter trägt, die auf der einen Seite einhängbar und auf der anderen Seite für verschiedene Lagen einstellbar bsw, auch feststellbar ausgebildet sind«
' 8· Bett nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmea Sicherungsmittel gegen unbeabsichtigtes Aushängen der Tragetäbe trägt· (
9· Bett nach Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung als Schaukelvorrichtung ausgebildet ist·
10» Bett nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß an die Aufhängevorrichtung eine framd^ngetriebeae Schaukelvorrichtung ansetzbar 1st·
11. Bett nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Feststellvorrichtung am Halter z.B. am Ständer als Pußgestell oder am Wandhalter angeordnet Ut.
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12. Bett nach. Ansprüchen 1 bis 11 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkörper aus elastischen Material s.B. Textilstoff» Kunststoff oder dgl. besteht, derart, daß swei gekreüste Bahnen Anwendung finden·
13· Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennseioh· net, daß der Bettkörper einstückig ausgebildet ist·
14· Bett nach Ansprüchen 12 - 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkörper als Wegwerfteil i.B· aus Papier oder Zellstoff ausgebildet ist.
15· Bett nach Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel für die Tragstäbe mit den üinhüngeTorriohtungen kombiniert sind·
16· Bett nach Ansprüchen 4, 8, 15» dadurch g e k β η nse lehnet, daß die Einhängeyorrichtungen zugleich die Siohrungemittel bilden·
17· Bett nach Ansprüchen 4, 8, 15t 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ^inhängeTorrichtungen fest ) mit dem Bettrahmen z.B. in form ron Drahtformstüeken υ·χ-
bunden sind·
18· Bett nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett aus Bettrahmen, Bettkörper und Tragstäben wahlweis· in einem Ständer als* Tußgestell oder eine Wandbefestigung oder eine ander· Aufnahm· einhängbar ist·
19· Bett nach Ansprüchen 3 wad 8, dadurch gekennzeichnet, daß das iußgeetell als In der Höh· T«r-> •teilbares Teleekopgeetell ausgebildet ist·
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20· Bett nach Ansprüchen 1 bis 19» dadurch gekenn zeichnet, daß der Bettkörper an den Tragrändern achlaufenförmige Aufnehmer trägt, die fest angelenkt sind·
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DE19671654417 1967-11-15 1967-11-15 Kinderbett Pending DE1654417A1 (de)

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