DE29616430U1 - Wickeltisch mit Sicherheitsumrandung - Google Patents

Wickeltisch mit Sicherheitsumrandung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
    • A47D15/008Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

i
Lippeit Stachow, Schmidt ~ g
& partner 19· September 1996
Patentanwälte
Frankenfarster Straße 135-137
D-61427 Bergisch Gladbach
Rainer Linak
51429 Beraisch Gladbach
Wickeltisch mit Sicherheitsumrandung
Die Erfindung betrifft einen Wickeltisch oder dergleichen, der eine Arbeitsplatte für das Wickeln, An- und Ausziehen und sonstige Tätigkeiten mit Säuglingen und Kleinkindern vorsieht. Wickeltische und für ähnliche Zwecke verwendbare Tische sind hinlänglich bekannt.
Wickeltische oder dergleichen weisen in der Regel eine für die Handhabungen durch die Betreuungsperson angenehme Arbeitshöhe auf. Gerade bei Säuglingen mit dem Einsetzen des Krabbelalters erfordert das Arbeiten am Wickeltisch somit die ständige Aufmerksamkeit der Betreuungsperson, um ein Herunterfallen des Kleinkinds oder des Säuglings zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wickeltisch zur Verfügung zu stellen, auf dem mit einem Säugling und einem Kleinkind gearbeitet werden kann und es gegebenenfalls auch unbeaufsichtigt liegen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine bedarfsweise anbringbare Sicherheitsumrandung für den Wickeltisch gelöst. Mit einer solchen bedarfsweise anbringbaren Sicherheitsumrandung ist es möglich, den Säugling oder das Kleinkind zeitweise ohne Gefahr unbeaufsichtigt zu lassen. Durch das bedarfsweise Anbringen der Sicherheitsumrandung ist es möglich, den Wickeltisch oder das Möbelstück, das als Wickeltisch Verwendung findet, auch für andere Zwecke zu verwenden. Weiterhin ist es durch das bedarfsweise Anbringen der Sicherheitsumrandung möglich, den
Wickeltisch nur für eine Zeitdauer, in der der Säugling oder das Kleinkind unbeaufsichtigt ist, gegen das Herunterfallen abzusichern.
In einer ganz besonders vorteilhaften Weiterführung dieser Erfindung weist die Sicherheitsumrandung zumindest im Bereich der Zugangsseite eine in der Höhe verstellbare Vorderwand auf. Vorteilhaft an einer solchen höhenverstellbaren Vorderwand an einem Wickeltisch ist, daß in herabgelassener Position der Vorderwand ein einfacher Zugriff auf die Arbeitsplatte des Wickeltischs möglich ist, wohingegen durch Anheben der Vorderwand die Sicherheitsumrandung des Wickeltisches schließbar ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Sicherheitsumrandung in den nicht gegen Herunterfallen abgesicherten Bereichen Seitenwände aufweist. Hierbei ist davon auszugehen, daß in der Regel Wickeltische oder dergleichen nicht frei in einem Raum stehen, sondern unmittelbar an ein, zwei oder drei Flächen angrenzen, wie sie beispielsweise Wände und Schränke darstellen. Häufig weist ein Wickeltisch eine größere Tiefe als ein angrenzender Schrank auf, so daß lediglich ein Teilbereich einer Wickeltischseite durch den angrenzenden Schrank gegen Herunterfallen gesichert ist. Durch die Verwendung einer Sicherheitsumrandung mit Seitenwänden sind auch die freiliegenden Bereiche des Wickeltisches absicherbar.
Besonders vorteilhaft für Wickeltische und dergleichen ist es, wenn die Sicherheitsumrandung Stützen mit Fußteilen zur Befestigung der Stützen an dem Wickeltisch aufweist, wobei die Stützen als Befestigungsmittel für die Vorderwand und etwaige Seitenwände dient. Vorteilhaft an der Verwendung solcher von dem Wickeltisch entfernbarer Stützen ist, daß somit eine Vielzahl von Möbeln durch Verwendung der erfindungsgemäßen Stützen zu einem sicherheitsberandeten Wickeltisch umfunktionierbar ist. Auch ist an einer solchen Verwendung von Stützen für die Sicherheitsumrandung vorteilhaft, daß je nach Anzahl der benötigten Seitenwände zum Absichern des Wickeltischs verschieden
·' viele Stützen der Sicherheitsumrandung hinzugenommen oder weggelassen werden können.
- In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung zeichnet sich die Vorderwand der Sicherheitsumrandung dadurch aus, an zwei seitlich zur Vorderwand angeordneten Stützen in mindestens einer Höhenposition arretierbar zu sein. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Vorderwand ist die obere Höhenposition der Vorderwand dafür vorgesehen, den auf dem Wickeltisch liegenden Säugling bzw. das herumkrabbelnde Kleinkind gegen Herunterfallen zu sichern. Durch die Arretierung der Vorderwand an den auf dem Wickeltisch befestigten Stützen ist dies in einer stabilen Art und Weise möglich.
In einer bevorzugten Weiterführung der Erfindung weisen die Stützen im oberen Bereich eine Aussparung zur Aufnahme eines aus der Vorderwand seitlich hervorstehenden Stiftes auf. Eine solche im oberen Bereich der Stütze angeordnete Aussparung ist besonders vorteilhaft, da sie einfach herzustellen ist und das Einhaken eines seitlich aus der Vorderwand hervorstehenden Stiftes eine einfache Handhabung bei der Höhenarretierung der Vorderwand sicherstellt. Weiterhin können die aus der Aussparung seitlich hervorstehenden Stifte durch eine Verbreiterung des Stiftendes, beispielsweise durch eine auf das Stiftende aufsteckbare Kappe mit einem t-förmigen Profil, gegen ein Herausziehen der Stifte aus der Aussparung gesichert werden. Ferner ist in der Aussparung ein Sicherungsmechanismus anbringbar, der einen Stift gegen ein unbeabsichtigtes Herausheben aus der Aussparung sichert.
In einer vorteilhaften Weiterführung besteht die Vorderwand der Sicherheitsumrandung aus einem flexiblen Material und mindestens einer daran horizontal entlanglaufenden Stange, wobei die Enden der Stange seitlich über die Vorderwand hervorstehen und so die Stifte zur Arretierung der Vorderwand an den Stützen bilden. Vorteilhaft an der Verwendung eines flexiblen Materials für die Vorderwand ist es, daß eine nicht an den Stützen arretierte Vorderwand platzsparend zusammenleg-
• · 4· ' &idigr;
-" bar oder stauchbar ist und somit im Zugangsbereich des Wickeltisches nicht unnötigen Platz einnimmt. Weiterhin ist an der Verwendung einer durchgängigen Stange vorteilhaft, daß ein einfaches Einhängen der Vorderwand in den Aussparungen an jeder Stütze durch einhändige Bedienung erfolgen kann. Ferner kann durch die Verwendung einer Stange mit einem elliptischen Querschnitt und mit einer sich am Grund der Aussparung anschließenden zylinderförmigen Erweiterung ein einfacher Sicherungsmechanismus dadurch hergestellt werden, daß die kleine Halbachse des Stangenquerschnitts kleiner als die Breite der Aussparung ist und die große Halbachse des Stangenquerschnitts kleiner als der Radius der zylinderförmigen Erweiterung und größer als die Breite der Aussparung ist. Bei einem solchen Sicherungsmechanismus sind zur Entsicherung der Stange eine Drehbewegung und eine Hebebewegung mit der Stange durchzuführen, so daß mit diesen beiden unabhängig voneinander durchzuführenden Bewegungen eine sehr gute Kindersicherung gewährleistet ist, die weiterhin eine einhändige Bedienung zuläßt.
In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung weisen die ebenfalls aus einem flexiblen Material hergestellten Seitenwände mindestens am oberen und unterem Ende der Seitenwand eine horizontal entlanglaufende Stange auf und ferner weisen die Stützen an den Seiten Sackbohrungen zur Aufnahme der Stangen auf. Vorteilhaft hierbei ist, daß durch die Verwendung des flexiblen Materials und die Verwendung der Stangen die Vorderwand und die Seitenwände der Sicherheitsumrandung auf einfache Art und Weise an die speziellen Abmessungen des Wickeltischs durch Kürzen der Stange und des flexiblen Materials anpaßbar sind. Bei der Verwendung von einfach zu bearbeitendem Material, wie beispielsweise Stoff als flexiblem Material und Rundhölzern als Stangen, ist die Sicherheitsumrandung unter Verwendung einer Schere und einer Holzsäge einfach in der Länge an die Abmessungen des Wickeltischs anpaßbar.
Auch kann in einer Weiterführung der Erfindung, die aus flexiblem Material gefertigte Vorderwand mehrere horizontal in
einer an den Stützen verlaufenden Nut geführte Stangen zur Stabilisierung aufweisen. Solche Stangen sind vorteilhaft, da gerade die Vorderseite der Wickeltischumrandung besonders beansprucht wird, beispielsweise durch Tritte des Kleinkinds. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn eine der horizontal angeordneten Stangen nur wenige Zentimeter unterhalb der obersten in der Aussparung der Stützen gelagerten Stange angeordnet ist, da so bei herabgelassener Vorderwand die obere Stange wegen der in der Nut geführten unteren Stange nicht in dem unterhalb der Arbeitsplatte liegenden Bereich störend wirken kann.
In einer Weiterführung der Erfindung weist das flexible Material der Vorderwand und der Seitenwand schlauchartige Taschen zur Aufnahme der Stangen auf. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Art und Weise die Stangen aus der Vorderwand und den Seitenwänden zu entfernen und so das flexible Material zu reinigen, ohne daß die Stangen dies behindern.
Auch ist die Führung er übrigen Stangen in einer Nut vorteil-0 haft, da so beim Anheben die Vorderwand in der Aufwärtsbewegung durch die in der Nut laufenden Stangen geführt ist.
In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung ragt die untere Stange der Vorderwand soweit seitlich über die Vorderwand hinaus, daß das Ende der unteren Stange in ein im unteren Bereich der Stütze angeordnetes Langloch zur Begrenzung des Bereichs in dem die Vorderwand anhebbar ist hineinragt. Vorteilhaft hieran ist, daß bei der Führung der Vorderwand in den sich an den Stützen erstreckenden Nuten das Langloch ein Herausziehen der Vorderwand verhindert und somit sicherstellt, daß Vorderwand und Stützen nicht voneinander trennbar sind.
Vorteilhaft kann ebenfalls sein, durch die Anordnung der Stützen die Sicherheitsumrandung für einen Teil des Wickeltischs vorzusehen. Mit einer solchen lediglich einen Teil der Arbeitsfläche des Wickeltischs absichernden Sicherheitsumrandung werden Bereiche auf dem Wickeltisch geschaffen, in denen etwaig benötigte Utensilien vor dem Zugriff des Säuglings bzw.
6
des Kleinkinds geschützt aufbewahrbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben und erläutert. Hierbei zeigt:
5
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sicherheitsumrandung mit zwei Seitenwänden und einer Vorderwand und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stütze.
Figur 1 zeigt eine Sicherheitsumrandung für einen Wickeltisch mit einer Vorderwand 1 und zwei Seitenwänden 2. Die Vorderwand 1 und die Seitenwand 2 sind jeweils an einer Stütze 3 befestigt. Die Stütze 3 weist ein entlang der Seitenwand 2 weisendes Fußteil 4 auf, das zur Befestigung der Stütze 3 an dem Wickeltisch dient. Ein solches Fußteil 4 ist beispielsweise mit Schrauben, für die mehrere Bohrungen 5 im Fußteil vorgesehen sind, auf dem Wickeltisch befestigbar. Ebenso sind die Stützen 3 mit dem Fußteil 4 mit Klemmen an dem Wickeltisch befestigbar, falls der Wickeltisch beispielsweise keine Schubfächer oder dergleichen unter der Arbeitsplatte aufweist, deren Handhabung durch das Anbringen der Klemmen behindert wird. Bei der Verwendung von Klemmen kann es sich als vorteilhaft erweisen, insbesondere wenn auf dem Wickeltisch eine über den Rand hinausstehende Wickeltischauflage verwendet wird, das Fußteil 4 mit einer weiteren Bohrung zur Aufnahme der Klemme zu versehen, so daß die an den Wickeltisch geklemmte Stütze 3 über den Wickeltisch hinausragt und somit lediglich das Fußteil 4 auf der Arbeitsfläche des Wickeltischs befestigt ist.
Die Stützen 3 weisen jeweils eine Aussparung 6 zur Arretierung der Vorderwand 1 auf. Die Vorderwand 1 wird mit der oberen Stange 7 in die Aussparung 6 eingehängt. Hierbei ist es so, daß die obere Stange 7 seitlich über die Vorderwand 1 hervorsteht und von oben in der Aussparung 6 einhängbar ist. Vorteilhaft zur einfacheren Handhabe kann es sein, wenn die obere Stange 7 so weit über die Vorderwand 1 hinaussteht, daß sie
7
aus der Aussparung 6 auf der der Vorderwand 1 gegenüberliegenden Seite der Stütze 3 hinausragt.
Ferner weist die Vorderwand 1, die aus einem flexiblen Material hergestellt ist, eine in einem geringen Abstand von der oberen Stange 7 angeordnete Stange 8 auf und zwei weitere im Abstand dazu angeordnete Stangen 9A und 9B, wobei die Stangen 8 und 9A jeweils in der Nut 10 der Stützen 3 geführt sind. Ebenso weisen die Seitenwände in Figur 1 drei Stangen 11 auf, die in seitlich in den Stützen 3 angeordneten Sackbohrungen 12 befestigt sind. Die Stangen 7, 8, 9A, 9B und 11 sind dabei jeweils in schlauchartigen Taschen des flexiblen Materials geführt und durch Herausziehen aus der Vorderwand 1 und den Seitenwänden 2 einfach entfernbar.
Figur 2 zeigt eine Stütze 3 in der Seitenansicht. Hierbei steht das Fußteil 4 mit den Bohrungen 5 seitlich ab, so daß die nicht eingezeichnete Seitenwand 2 sich in der Zeichenebene erstreckt. In Figur 2 ist ebenfalls die Aussparung 6 zur Auf-0 nähme der oberen Stange 7 der Vorderwand gezeigt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Aussparung 6 sich über die gesamte Breite der Stütze 3 erstreckt, so daß die obere Stange 7 über die Stütze 3 hinausragen kann. Die Nut 10, die zur Aufnahme der weiteren 5 an der Vorderwand 1 angeordneten Stangen 8 und 9A dient, erstreckt sich über die ganze Höhe der Stütze 3 und geht bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 in die Aussparung 6 über. Die Sackbohrungen 12 zur Aufnahme der Stangen 11 der Seitenwand 2 sind in Richtung des Fußteils 4 angeordnet. Das im unteren Teil der Stütze 3 angeordnete Langloch 13 dient zur Aufnahme der unteren Stange 9B der Vorderwand 1, um ein Herausheben der Vorderwand 1 aus der Stütze 3 zu verhindern. Die Bohrung 14 in der Stütze 3 dient zur Aufnahme einer Klemme bei der Befestigung der Stütze 3 an dem Wickeltisch.
Lippert, Stachow, Schmidt
& partner 19· September 1996
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Rainer Linak
51429 Bergisch Gladbach
Wickeltisch mit Sicherheitsmnrandung Bezugszeichenliste
1 Vorderwand
2 Seitenwand
3 Stütze
4 Fußteil
5 Bohrung
6 Aussparung 7 obere Stange
8 Stange
9A Stange
9B Stange
10 Nut
11 Stange
12 Sackbohrung
13 Langloch
14 Bohrung

Claims (12)

Lippert, Stachow, Schmidt g & partner 19· September 1996 Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137 D-51427 Bergisch Gladbach Rainer Linak 51429 Beroisch Gladbach Wickeltisch mit Sicherheitsumrandung Ansprüche
1. Wickeltisch oder dergleichen, dadurch g e kennzeichnet, daß eine bedarfsweise anbringbare Sicherheitsumrandung vorgesehen ist.
2. Wickeltisch oder dergleichen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsumrandung zumindest in dem Bereich der Zugangsseite eine in der Höhe verstellbare Vorderwand (1) aufweist.
3. Wickeltische oder dergleichen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsumrandung zumindest in den nicht gegen Herunterfallen abgesicherten Bereichen des Wickeltischs Seitenwände (2) aufweist.
4. Wickeltisch oder dergleichen gemäß Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsumrandung Stützen (3) mit Fußteilen (4) zur Befestigung der Stützen (3) am Wickeltisch aufweist, wobei die Stützen (3) als Befestigungsmittel für eine Vorderwand (1) und die Seitenwand (2) dienen.
5. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) der Sicherheitsumrandung an zwei seit-
♦ t 4
lieh angeordneten Stützen (3) in mindestens einer Höhenposition arretierbar ist.
6. Wickeltisch und dergleichen gemäß Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Vorderwand (1) der Sicherheitsumrandung im oberen Bereich jeder Stütze (3) eine Aussparung (6) zur Aufnahme eines aus der Vorderwand (1) seitlich hervorstehenden Stiftes ausgeformt ist.
7. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) der Sicherheitsumrandung aus flexiblem Material besteht und mindestens eine daran horizontal im oberen Bereich der Vorderwand (1) entlang laufende Stange (7) aufweist, wobei die Enden der Stange (7) seitlich über die Vorderwand (1) hervorstehen und die Stifte zur Arretierung der Vorderwand an den Stützen (3) bilden.
8. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand aus einem flexiblen Material mit mindestens zwei am oberen und am unteren Ende der Seitenwand angeordneten horizontal verlaufenden Stangen (11) besteht und die Stützen (3) an den Seiten Sackbohrungen (12) zur Aufnahme der Stangen (11) der Seitenwand (2) aufweisen.
9. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) weitere sich entlang des flexiblen Materials erstreckende Stangen (8, 9A) zur Stabilisierung aufweisen, die in einer entlang der Stütze (3) verlaufenden Nut (10) führbar sind.
10. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Stange (9B) der Vorderwand (1) so weit seitlich über die Vorderwand (1) hinausragt, daß sie in ein im unteren Ende
f der Stütze (3) angeordnetes Langloch (13) zur Begrenzung ' des Bereichs in dem die Vorderwand (1) anhebbar ist hineinragt .
11. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material der Vorderwand (1) und der Seitenwand (2) schlauchartige Taschen zur Aufnahme der Stangen (7, 8, 9A, 9B, 11) aufweist.
12. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Wickeltisch bedarfsweise anbringbare Sicherheitsumrandung für eine Teilfläche des Wickeltischs vorgesehen ist.
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