DE19741243A1 - Wickeltisch mit Sicherheitsumrandung - Google Patents

Wickeltisch mit Sicherheitsumrandung

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DE19741243A1 DE19741243A DE19741243A DE19741243A1 DE 19741243 A1 DE19741243 A1 DE 19741243A1 DE 19741243 A DE19741243 A DE 19741243A DE 19741243 A DE19741243 A DE 19741243A DE 19741243 A1 DE19741243 A1 DE 19741243A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickeltisch oder dergleichen, der eine Arbeitsplatte für das Wickeln, An- und Ausziehen und son­ stige Tätigkeiten mit Säuglingen und Kleinkindern vorsieht. Wickeltische und für ähnliche Zwecke verwendbare Tische sind hinlänglich bekannt.
Wickeltische oder dergleichen weisen in der Regel eine für die Handhabungen durch die Betreuungsperson angenehme Arbeitshöhe auf. Gerade bei Säuglingen mit dem Einsetzen des Krabbelalters erfordert das Arbeiten am Wickeltisch die ständige Aufmerksam­ keit der Betreuungsperson, um ein Herunterfallen des Klein­ kinds oder des Säuglings zu verhindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wickeltisch zur Verfügung zu stellen, auf dem mit einem Säugling und einem Kleinkind gearbeitet werden kann und es gegebenenfalls auch unbeaufsichtigt liegen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine bedarfsweise anbringbare Si­ cherheitsumrandung für den Wickeltisch gelöst. Mit einer sol­ chen bedarfsweise anbringbaren Sicherheitsumrandung ist es möglich, den Säugling oder das Kleinkind zeitweise ohne Gefahr unbeaufsichtigt zu lassen. Durch das bedarfsweise Anbringen der Sicherheitsumrandung ist es möglich, den Wickeltisch oder das Möbelstück, das als Wickeltisch Verwendung findet, auch für andere Zwecke zu verwenden. Weiterhin ist es durch das be­ darfsweise Anbringen der Sicherheitsumrandung möglich, den Wickeltisch nur für eine Zeitdauer, in der der Säugling oder das Kleinkind unbeaufsichtigt ist, gegen das Herunterfallen abzusichern.
In einer ganz besonders vorteilhaften Weiterführung dieser Erfindung weist die Sicherheitsumrandung zumindest im Bereich der Zugangsseite eine in der Höhe verstellbare Vorderwand auf. Vorteilhaft an einer solchen höhenverstellbaren Vorderwand an einem Wickeltisch ist, daß in herabgelassener Position der Vorderwand ein einfacher Zugriff auf die Arbeitsplatte des Wickeltischs möglich ist, wohingegen durch Anheben der Vorder­ wand die Sicherheitsumrandung des Wickeltisches schließbar ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Sicherheitsumrandung in den nicht gegen Herunterfallen abgesicherten Bereichen Seitenwände aufweist. Hierbei ist davon auszugehen, daß in der Regel Wickeltische oder dergleichen nicht frei in einem Raum stehen, sondern unmittelbar an ein, zwei oder drei Flächen angrenzen, wie sie beispielsweise Wände und Schränke darstellen. Häufig weist ein Wickeltisch eine größere Tiefe als ein angrenzender Schrank auf, so daß lediglich ein Teilbereich einer Wickel­ tischseite durch den angrenzenden Schrank gegen Herunterfallen gesichert ist. Durch die Verwendung einer Sicherheitsumrandung mit Seitenwänden sind auch die freiliegenden Bereiche des Wickeltisches absicherbar.
Besonders vorteilhaft für Wickeltische und dergleichen ist es, wenn die Sicherheitsumrandung Stützen mit Fu-teilen zur Be­ festigung der Stützen an dem Wickeltisch aufweist, wobei die Stützen als Befestigungsmittel für die Vorderwand und etwaige Seitenwände dient. Vorteilhaft an der Verwendung solcher von dem Wickeltisch entfernbarer Stützen ist, daß somit eine Viel­ zahl von Möbeln durch Verwendung der erfindungsgemäßen Stützen zu einem sicherheitsberandeten Wickeltisch umfunktionierbar ist. Auch ist an einer solchen Verwendung von Stützen für die Sicherheitsumrandung vorteilhaft, daß je nach Anzahl der benö­ tigten Seitenwände zum Absichern des Wickeltischs verschieden viele Stützen der Sicherheitsumrandung hinzugenommen oder weg­ gelassen werden können.
In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung zeichnet sich die Vorderwand der Sicherheitsumrandung dadurch aus, an zwei seitlich zur Vorderwand angeordneten Stützen in minde­ stens einer Höhenposition arretierbar zu sein. Bei der erfin­ dungsgemäßen Verwendung der Vorderwand ist die obere Höhenpo­ sition der Vorderwand dafür vorgesehen, den auf dem Wickel­ tisch liegenden Säugling bzw. das herumkrabbelnde Kleinkind gegen Herunterfallen zu sichern. Durch die Arretierung der Vorderwand an den auf dem Wickeltisch befestigten Stützen ist dies in einer stabilen Art und Weise möglich.
Bevorzugt weisen die Stützen im oberen Bereich eine Aussparung zur Aufnahme eines aus der Vorderwand seitlich hervorstehenden Stiftes auf. Eine solche im oberen Bereich der Stütze angeordnete Aussparung ist besonders vorteilhaft, da sie einfach herzustellen ist und das Einhaken eines seitlich aus der Vorderwand hervorstehenden Stiftes eine einfache Hand­ habung bei der Höhenarretierung der Vorderwand sicherstellt. Weiterhin können die aus der Aussparung seitlich hervor­ stehenden Stifte durch eine Verbreiterung des Stiftendes, bei­ spielsweise durch eine auf das Stiftende aufsteckbare Kappe mit einem t-förmigen Profil, gegen ein Herausziehen der Stifte aus der Aussparung gesichert werden. Ferner ist in der Aus­ sparung ein Sicherungsmechanismus anbringbar, der einen Stift gegen ein unbeabsichtigtes Herausheben aus der Aussparung sichert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Vorderwand und mindestens eine Stütze eine Verriegelungs­ einrichtung für die Vorderwand in der Höhenposition auf. Mit einer solchen Verriegelungseinrichtung wird verhindert, daß durch ein versehentliches Stoßen an die Vorderwand oder durch eine falsche Handhabung der Vorderwand diese herunterfällt. Die Verriegelungseinrichtung erweist sich dabei für eine Sicherung der Vorderwand gegen Einwirkungen von innen und von Augen als vorteilhaft.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist die Verriegelungs­ einrichtung einen seitlich über die Vorderwand hervorstehenden Kopf auf, der zur Verriegelung mindestens teilweise in einer korrespondierenden Ausnehmung der Stützen angeordnet ist. An der Verwendung eines solchen Kopfes ist besonders vorteilhaft, daß so die Handhabung der Verriegelungseinrichtung erleichtert wird. Wird der Kopf in die korrespondierende Ausnehmung der Stütze eingesetzt, so ist darauf zu achten, daß der einge­ setzte Kopf mit der Stütze keinerlei Vorsprünge oder Absätze bildet, an denen sich Gegenstände verhaken können. Die Augen­ kontur von Kopf und Stütze sollte so glatt sein, daß bei­ spielsweise eine Schnullerschnur oder ein Teil eines Kleidungsstück nicht an dieser hängenbleiben kann.
In einer Weiterführung weist der Kopf der Verriegelungsein­ richtung eine hakenförmige Zunge auf, die in dem Kopf drehbar gelagert ist, so daß die Zunge im verriegelten Zustand in eine korrespondierende Aussparung in der Stütze eingreift. Eine solche Verriegelung ist besonders einfach herstellbar und wenig störanfällig. Vorteilhafterweise ist die Zunge im Inneren des Kopfes drehbar gelagert. In die Ausnehmung der Stütze eingesetzt hintergreift die Zunge die vorgesehene Aus­ sparung in der Stütze und verriegelt so die Vorderwand der Sicherheitsumrandung.
Zweckmäßigerweise ist die Zunge in dem Kopf so gelagert, daß beim Aufsetzen des Kopfes auf die Stütze die Zunge durch die Schwerkraft in die Aussparung der Stütze greift. Hierbei ist vorteilhaft, daß mit dem Aufsetzen des Kopfes die Zunge von alleine in die Aussparung der Stütze eingreift und die Vorder­ wand der Sicherheitsumrandung so verriegelt. Hierdurch wird die Handhabung der Verriegelungseinrichtung besonders er­ leichtert.
Vorteilhafterweise besteht die Vorderwand der Sicherheitsum­ randung aus flexiblem Material und weist mindestens eine daran horizontal entlanglaufende Stange auf, wobei die Enden der Stange seitlich über die Vorderwand hervorstehen und so die Stifte zur Arretierung der Vorderwand an den Stützen bilden. Vorteilhaft an der Verwendung eines flexiblen Materials für die Vorderwand ist es, daß eine nicht an den Stützen arretierte Vorderwand platzsparend zusammenlegbar oder stauch­ bar ist und somit im Zugangsbereich des Wickeltisches nicht unnötigen Platz einnimmt. Weiterhin ist an der Verwendung einer durchgängigen Stange vorteilhaft, daß ein einfaches Ein­ hängen der Vorderwand in den Aussparungen an jeder Stütze durch einhändige Bedienung erfolgen kann. Ferner kann durch die Verwendung einer Stange mit einem elliptischen Querschnitt und mit einer sich am Grund der Aussparung anschließenden zylinderförmigen Erweiterung ein einfacher Sicherungs­ mechanismus dadurch hergestellt werden, daß die kleine Halb­ achse des Stangenquerschnitts kleiner als die Breite der Aus­ sparung ist und die große Halbachse des Stangenquerschnitts kleiner als der Radius der zylinderförmigen Erweiterung und größer als die Breite der Aussparung ist. Bei einem solchen Sicherungsmechanismus sind zur Entsicherung der Stange eine Drehbewegung und eine Hebebewegung mit der Stange durchzu­ führen, so daß mit diesen beiden unabhängig voneinander durch­ zuführenden Bewegungen eine sehr gute Kindersicherung gewähr­ leistet ist, die weiterhin eine einhändige Bedienung zuläßt.
In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung weisen die ebenfalls aus einem flexiblen Material hergestellten Seiten­ wände mindestens am oberen und unterem Ende der Seitenwand eine horizontal entlanglaufende Stange und die Stützen an den Seiten Sackbohrungen zur Aufnahme der Stangen auf. Vorteilhaft hierbei ist, daß durch die Verwendung des flexiblen Materials und die Verwendung der Stangen die Vorderwand und die Seiten­ wände der Sicherheitsumrandung auf einfache Art und Weise an die speziellen Abmessungen des Wickeltischs durch Kürzen der Stange und des flexiblen Materials anpaßbar sind. Bei der Verwendung von einfach zu bearbeitendem Material, wie bei­ spielsweise Stoff oder Folie als flexiblem Material und Rund­ hölzern als Stangen, ist die Sicherheitsumrandung unter Ver­ wendung einer Schere und einer Holzsäge einfach in der Länge an die Abmessungen des Wickeltischs anpaßbar. Hierbei wird unter Seitenwand jede Wand der Umrandung verstanden, die nicht Vorderwand ist. Alternativ zu der Verwendung von Rundhölzern können aus teleskopartig ausziehbare Stangen für die Seiten­ wände Verwendung finden. Vorteilhaft an einer solchen tele­ skopartig ausziehbaren Stange ist, daß die Sicherheitsumran­ dung bedarfsweise auch an verschieden tiefen Unterlagen be­ festigbar ist.
Auch kann die aus flexiblem Material gefertigte Vorderwand mehrere horizontal in einer an den Stützen verlaufenden Nut geführte Stangen zur Stabilisierung aufweisen. Solche Stangen sind vorteilhaft, da gerade die Vorderseite der Wickeltischum­ randung besonders beansprucht wird, beispielsweise durch Tritte des Kleinkinds. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn eine der horizontal angeordneten Stangen nur wenige Zentimeter unterhalb der obersten in der Aussparung der Stützen gelagerten Stange angeordnet ist, da so bei herab­ gelassener Vorderwand die obere Stange wegen der in der Nut geführten unteren Stange nicht in dem unterhalb der Arbeits­ platte liegenden Bereich störend wirken kann.
In einer Weiterführung der Erfindung weist das flexible Mate­ rial der Vorderwand und der Seitenwand schlauchartige Taschen zur Aufnahme der Stangen auf. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Art und Weise die Stangen aus der Vorderwand und den Seitenwänden zu entfernen und so das flexible Material zu rei­ nigen, ohne daß die Stangen dies behindern.
Auch ist die Führung der übrigen Stangen in einer Nut vorteil­ haft, da so beim Anheben die Vorderwand in der Aufwärtsbewe­ gung durch die in der Nut laufenden Stangen geführt ist.
Zweckmäßigerweise weist die Nut einen die Breite der Nut vermindernden Vorsprung auf, wobei die verminderte Breite der Nut kleiner als der Durchmesser der unteren Stange ist. Hier­ bei kann der Vorsprung in Form einer Strebe in die Nut hinein­ stehen oder die Nut in Längsrichtung über einen längeren Bereich hin verengen. Durch den Vorsprung wird am unteren Ende der Stütze ein Bereich gebildet. Ein in diesem Bereich ange­ ordnete Stange, deren Breite größer als die Breite der Nut im Bereich des Vorsprunges ist, wird durch den Vorsprung gegen ein Herausheben gesichert.
In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung ragt die untere Stange der Vorderwand so weit seitlich über die Vorder­ wand hinaus, daß das Ende der unteren Stange in ein im unteren Bereich der Stütze angeordnetes Langloch zur Begrenzung des Bereichs, in dem die Vorderwand anhebbar ist, hineinragt. Vor­ teilhaft hieran ist, daß bei der Führung der Vorderwand in den sich an den Stützen erstreckenden Nuten das Langloch ein Her­ ausziehen der Vorderwand verhindert und somit sicherstellt, daß Vorderwand und Stützen nicht voneinander trennbar sind.
Vorteilhaft kann ebenfalls sein, durch die Anordnung der Stüt­ zen die Sicherheitsumrandung für einen Teil des Wickeltischs vorzusehen. Mit einer solchen lediglich einen Teil der Ar­ beitsfläche des Wickeltischs abgrenzenden Sicherheitsumrandung werden Bereiche auf dem Wickeltisch geschaffen, in denen etwaig benötigte Utensilien vor dem Zugriff des Säuglings bzw. des Kleinkinds geschützt aufbewahrbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben und erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sicherheits­ umrandung mit zwei Seitenwänden und einer Vorderwand,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stütze,
Fig. 3 Seitenansicht einer Stütze mit Ausnehmung für den Kopf einer Verriegelungseinrichtung,
Fig. 4 Draufsicht auf die Stütze aus Fig. 3,
Fig. 5 Frontalansicht einer hinteren Stütze,
Fig. 6 Seitenansicht einer hinteren Stütze aus Fig. 5,
Fig. 7 Draufsicht auf eine hintere Stütze aus Fig. 5,
Fig. 8 Seitenansicht des Verriegelungskopfes,
Fig. 9 Seitenansicht einer hakenförmigen Zunge und
Fig. 10 stirnseitige Ansicht des Verriegelungskopfes aus Fig. 8.
Eine Sicherheitsumrandung für einen Wickeltisch mit einer Vor­ derwand 1 und zwei Seitenwänden 2 ist in Fig. 1 gezeigt. Die Vorderwand 1 und die Seitenwand 2 sind jeweils an einer Stütze 3 befestigt. Die Stütze 3 weist ein entlang der Seitenwand 2 weisendes Fußteil 4 auf, das zur Befestigung der Stütze 3 an dem Wickeltisch dient. Ein solches Fußteil 4 ist beispiels­ weise mit Schrauben, für die mehrere Bohrungen 5 im Fußteil vorgesehen sind, auf dem Wickeltisch befestigbar. Ebenso sind die Stützen 3 mit dem Fußteil 4 mit Klemmen an dem Wickeltisch befestigbar, falls der Wickeltisch beispielsweise keine Schub­ fächer oder dergleichen unter der Arbeitsplatte aufweist, deren Handhabung durch das Anbringen der Klemmen behindert wird. Bei der Verwendung von Klemmen kann es sich als vorteil­ haft erweisen, insbesondere wenn auf dem Wickeltisch eine über den Rand hinausstehende Wickeltischauflage verwendet wird, das Fußteil 4 mit einer weiteren Bohrung zur Aufnahme der Klemme zu versehen, so daß die an den Wickeltisch geklemmte Stütze 3 über den Wickeltisch hinausragt und somit lediglich das Fuß­ teil 4 auf der Arbeitsfläche des Wickeltischs befestigt ist.
Die Stützen 3 weisen jeweils eine Aussparung 6 zur Arretierung der Vorderwand 1 auf. Die Vorderwand 1 wird mit der oberen Stange 7 in die Aussparung 6 eingehängt. Hierbei ist es so, daß die obere Stange 7 seitlich über die Vorderwand 1 hervor­ steht und von oben in der Aussparung 6 einhängbar ist. Vor­ teilhaft zur einfacheren Handhabe kann es sein, wenn die obere Stange 7 so weit über die Vorderwand 1 hinaussteht, daß sie aus der Aussparung 6 auf der der Vorderwand 1 gegenüberliegen­ den Seite der Stütze 3 hinausragt. Die Vorderwand kann auch rolloartig sein und in ihrem unteren Ende an der Stütze be­ festigt sein. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß das Rollo unbedingt aus flexiblem Material besteht, vielmehr können auch Rollos aus Holz, Kunststoff oder Metall eingesetzt werden, solange sie insgesamt flexibel genug sind. Zur Arretierung wird eine solche Vorderwand (nicht dargestellt) entrollt und in der Stütze im oberen Bereich in die Aussparung 6 einge­ hängt. Ebenfalls ist es möglich, die Aussparung in der Vorder­ wand mit einem clipartigen Verschluß (nicht dargestellt) zu versehen, in der die Vorderwand arretierbar ist.
Ferner weist die Vorderwand 1, die aus einem flexiblen Materi­ al hergestellt ist, eine in einem geringen Abstand von der oberen Stange 7 angeordnete Stange 8 und zwei weitere im Abstand dazu angeordnete Stangen 9A und 9B auf, wobei die Stangen 8 und 9A jeweils in der Nut 10 der Stütze 3 geführt sind. Ebenso weisen die Seitenwände in Fig. 1 drei Stangen 11 auf, die in seitlich in den Stützen 3 angeordneten Sack­ bohrungen 12 befestigt sind. Die Stangen 7, 8, 9A, 9B und 11 sind dabei jeweils in schlauchartigen Taschen des flexiblen Materials geführt und durch Herausziehen aus der Vorderwand 1 und den Seitenwänden 2 einfach entfernbar. Auch ist es möglich an dem flexiblen Material Ösen oder Laschen zur Befestigung der Stangen vorzusehen.
Bei einer Stütze 3 steht, wie in der Seitenansicht in Fig. 2 dargestellt, das Fußteil 4 mit den Bohrungen 5 seitlich ab, so daß die nicht eingezeichnete Seitenwand 2 sich in der Zeichen­ ebene erstreckt. Die Aussparung 6 zur Aufnahme der oberen Stange 7 in der Vorderwand ist in Fig. 2 ebenfalls gezeigt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungs­ form der Erfindung die Aussparung 6 sich über die gesamte Breite der Stütze 3 erstreckt, so daß die obere Stange 7 über die Stütze 3 hinausragen kann. Die Nut 10, die zur Aufnahme der weiteren an der Vorderwand 1 angeordneten Stangen 8 und 9A dient, erstreckt sich über die ganze Höhe der Stütze 3 und geht bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 in die Aussparung 6 über. Die Sackbohrungen 12 zur Aufnahme der Stangen 11 der Seitenwand 2 sind in Richtung des Fu-teils 4 ausgerichtet. Das im unteren Teil der Stütze 3 angeordnete Langloch 13 dient zur Aufnahme der unteren Stange 9B der Vorderwand 1, um ein Her­ ausheben der Vorderwand 1 aus der Stütze 3 zu verhindern. Die Bohrung 14 in der Stütze 3 dient zur Aufnahme einer Klemme bei der Befestigung der Stütze 3 an dem Wickeltisch.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die in Fig. 3 dargestellte Stütze 15. Die Stütze 15 ist zur Befestigung der Vorderwand vorgesehen. Das Fußteil 16 an der Stütze 15 kann durch die durchgehenden Bohrungen 17 mit der Unterlage ver­ schraubt werden. Ebenso kann in der Ausnehmung 18 eine Klemme zur Befestigung der Stütze 15 an einer Unterlage eingeschoben werden. In der Nut 19 mit einer Verbreiterung 20 im unteren Bereich laufen die seitlich aus der Vorderwand vorstehenden Enden der Stangen. Die Verbreiterung 20 der Nut 19 dient zur Aufnahme einer unteren Stange der Vorderwand mit einem größeren Durchmesser. Die Vorderwand ist somit nicht aushäng­ bar, da die untere Stange nicht in die Nut 19 paßt.
Die Seitenwände der Sicherheitsumrandung sind in die Löcher 21 einsetzbar. Die kegelstumpfartige Umrandung bildet das Loch.
Im oberen Bereich der Nut 19 ist eine Ausnehmung 22 ange­ ordnet. Oberhalb der Ausnehmung 22 befindet sich eine Quer­ stange 23, die einen im wesentlichen runden Querschnitt auf­ weist. Als Querstange 23 kann auch jedes andere Mittel dienen, das in der Ausnehmung 22 angeordnet, der Verriegelungseinrich­ tung einen Angriffspunkt bietet. So wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Ausnehmung 22 unterhalb der Querstange 23 durchgehend ausgeformt. Oberhalb der Querstange 23 befindet sich die Aus­ nehmung 24, in die der Kopf 32 der Verriegelungseinrichtung einsetzbar ist.
Eine hintere Stütze 25, so wie in Fig. 5 gezeigt, weist eine besonders glatte Kontur auf. Auch die Stütze 25 weist ein Fuß­ teil 26 mit Bohrungen 27 zur Befestigung an dem Untergrund auf. Die Ausnehmung 28 kann zur Aufnahme des oberen Teils einer Klemmeinrichtung verwendet werden.
Die Löcher 29 dienen zur Aufnahme der Stangen an der Seiten­ wand. Die Umrandung des oberen Lochs 30 schließt sich mit be­ sonders glatten Konturen an die Stütze 25 an. Mit dieser glatten Kontur wird vermieden, daß Gegenstände sich an Vor­ sprüngen oder Kanten der hinteren Stütze verhaken können. Seitlich weist die hintere Stütze 25 zwei Nuten 31 auf, in die beispielsweise bei einer freistehenden Umrandung eine Seiten­ wand rückwärtig einsetzbar ist.
Der Kopf 32 der Verriegelungseinrichtung weist eine Sackboh­ rung 33 auf. In der Sackbohrung 33 wird die obere Stange der Vorderwand befestigt. Hierzu ist eine quer zur Richtung der Stange angeordnete Bohrung 34 vorgesehen, durch die eine Schraube, ein Nagel oder ein Bolzen zum Befestigungselement führbar ist. Der Kopf 32 weist in seinem unteren Bereich eine Ausnehmung 36 auf, deren Durchmesser mit der Stange 23 korres­ pondiert. In dem Schlitz 39 des Kopfes 32 ist eine haken­ förmige Zunge 37 angeordnet. Die Zunge 37 kann über einen durch die Bohrung 35 des Kopfes 32 und die Bohrung 38 der Zunge 37 geführten Stift drehbar gelagert werden.
Die Masseverteilung in der Zunge 37 in bezug auf eine durch die Bohrung 38 verlaufene Drehachse ist so, daß das haken­ förmige Ende schwerer ist. Mithin fällt das hakenförmige Ende der Zunge 37 beim Aufsetzen des Kopfes 32 auf die Stütze der Vorderwand in die Aussparung 22. Der Haken ist dabei so ge­ formt, daß er in die Aussparung 22 eingreifend den Kopf mit der Stütze verriegelt. Zur Entriegelung der Vorderwand wird die Zunge 37 an dem dem hakenförmigen Ende der Zunge gegen­ überliegenden Ende heruntergedrückt. Somit hebt sich das hakenförmige Ende der Zunge 37 aus der Aussparung 22 und die Sicherheitsumrandung ist entriegelt. Zweckmäßigerweise ist hierzu die Zunge in dem Kopf 32 so angeordnet, daß das haken­ förmige Ende der Zunge 37 zu der Vorderwand weist. Zum Ent­ riegeln der Sicherheitsumrandung und zum Absenken der Vor­ derwand sind wieder zwei unabhängige Bewegungen erforderlich, die somit eine hinreichende Sicherheit bieten.
Bezugszeichenliste
1 Vorderwand
2 Seitenwand
3 Stütze
4 Fußteil
5 Bohrung
6 Aussparung
7 obere Stange
8 Stange
9A Stange
9B Stange
10 Nut
11 Stange
12 Sackbohrung
13 Langloch
14 Bohrung
15 vordere Stütze
16 Fußteile
17 Bohrung
18 Ausnehmung
19 Nut
19A Vorsprung
20 Verbreiterung der Nut
21 Loch
22 Ausnehmung
23 Stange
24 Ausnehmung
25 Stütze
26 Fußteil
27 Bohrung
28 Ausnehmung
29 Loch
30 oberes Loch
31 Nut
32 Kopf
33 Sackbohrung
34 Bohrung
35 Bohrung
36 Ausnehmung
37 hakenförmige Zunge
38 Bohrung
39 Schlitz

Claims (17)

1. Wickeltisch oder dergleichen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine bedarfsweise anbringbare Sicherheitsumrandung vorgesehen ist.
2. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicher­ heitsumrandung zumindest in dem Bereich der Zugangsseite eine in der Höhe verstellbare Vorderwand (1) aufweist.
3. Wickeltische oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Si­ cherheitsumrandung zumindest in den nicht gegen Herunter­ fallen abgesicherten Bereichen des Wickeltischs Seitenwän­ de (2) aufweist.
4. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicher­ heitsumrandung Stützen (3; 15, 25) mit Fußteilen (4; 16, 26) zur Befestigung der Stützen (3; 15, 25) am Wickeltisch aufweist, wobei die Stützen (3; 15, 25) als Befestigungs­ mittel für eine Vorderwand (1) und die Seitenwand (2) dienen.
5. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) der Sicherheitsumrandung an zwei seit­ lich angeordneten Stützen (3; 15) in mindestens einer Höhenposition arretierbar ist.
6. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Arretie­ rung der Vorderwand (1) der Sicherheitsumrandung im oberen Bereich jeder Stütze (3; 15) eine Aussparung (6) zur Aufnahme eines aus der Vorderwand (1) seitlich hervor­ stehenden Stiftes ausgeformt ist.
7. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vor­ derwand (1) und mindestens eine Stütze (15) eine Ver­ riegelungseinrichtung für die Vorderwand (1) in der Höhen­ position aufweist.
8. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungseinrichtung einen seitlich über die Vorderwand (1) hervorstehenden Kopf (32) aufweist, der zur Ver­ riegelung mindestens teilweise in einer korrespondierenden Ausnehmung (24) der Stütze (25) angeordnet ist.
9. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kopf (32) der Verriegelungseinrichtung eine hakenförmige Zunge (37) aufweist, die in dem Kopf (32) drehbar gelagert ist, so daß die Zunge (37) im verriegelten Zustand in eine korrespondierende Aussparung (22) in der Stütze (15) ein­ greift.
10. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zunge (37) in dem Kopf (32) so gelagert ist, daß beim Aufsetzen des Kopfes (32) auf die Stütze (15) die Zunge (32) durch die Schwerkraft in die Aussparung (22) der Stütze (15) greift.
11. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorder­ wand (1) der Sicherheitsumrandung aus flexiblem Material besteht und mindestens eine daran horizontal im oberen Bereich der Vorderwand (1) entlanglaufende Stange (7) aufweist, wobei die Enden der Stange (7) seitlich über die Vorderwand (1) hervorstehen und die Stifte zur Arretierung der Vorderwand an den Stützen (3) bilden.
12. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand aus einem flexiblen Material mit mindestens zwei am oberen und am unteren Ende der Seitenwand angeord­ neten horizontal verlaufenden Stangen (11) besteht und die Stützen (3) an den Seiten Sackbohrungen (12) zur Aufnahme der Stangen (11) der Seitenwand (2) aufweisen.
13. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) weitere sich entlang des flexiblen Materials erstreckende Stangen (8, 9A) zur Stabilisierung aufweisen, die in einer entlang der Stütze (3) ver­ laufenden Nut (10) führbar sind.
14. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (20) einen die Breite der Nut vermindernden Vorsprung (19A) aufweist, wobei die verminderte Breite der Nut (19) kleiner als der Durchmesser der unteren Stange (9B) ist.
15. Wickeltisch oder dergleichen nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die unterste Stange (9B) der Vorderwand (1) so weit seitlich über die Vorderwand (1) hinausragt, daß sie in ein im unteren Ende der Stütze (3) angeordnetes Langloch (13) zur Begrenzung des Bereichs, in dem die Vorderwand (1) anhebbar ist, hin­ einragt.
16. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material der Vorderwand (1) und der Seiten­ wand (2) schlauchartige Taschen zur Aufnahme der Stangen (7, 8, 9A, 9B, 11) aufweist.
17. Wickeltisch oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Wickeltisch bedarfsweise anbringbare Sicher­ heitsumrandung für eine Teilfläche des Wickeltischs vor­ gesehen ist.
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