DE7528911U - Haengematte - Google Patents

Haengematte

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DE7528911U
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24Stands; Supports

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

12o23 S/wi >J
Hansjörg Schwager Iol2 Lausanne (Schweiz) Hängematte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hängematten, in denen ein rechteckiges, geschmeidiges Gewebe, Netz, Kunststoffteil oder dergleichen an einem Gestellraimen angehängt ist.
Es sind zahlreiche Ausführungen derartiger Hängematten bekannt. In den meisten Ausführungen ist der rechteckige, geschmeidige Teil im Gestellrahmen einfach mittels Schnüren, die mit ihren Enden am Rahmen befestigt sind, aufgehängt. Diese Befestigungsart kann nicht befriedigen, da der rechteckige, geschmeidige Teil nicht unterstützt ist und dadurch ein schlaffes Rohr bildet, in das der Hängematten-Benutzer nur mit Mühe einsteigen und sich halten kann. In den besser verarbeiteten Ausführungen sind die Enden des rechteckigen, geschmeidigen Teils an einem
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starren Stab befestigt, der mit Hilfe von Ketten oder Seilen am Rahmengestell festgelegt ist. In diesem Pail ist der rechteckige, geschmeidige Teil ein venig besser gehalten, doch ist dieser Teil im allgemeinen überspannt und bildet dadurch praktisch eine ebene Liegefläche. Im erstgenannten Fall ist die Ausführung wenig komfortabel wegen Einengung. Im zweiten Fall umschließt der geschmeidige Teil den Körper zu wenig und es besteht die Gefahr des Kippens. Eine angenehme Mitte zwischen diesen beiden Extrem-Stellungen ist nur schwer erzielbar, da infolge der Tatsache, daß die äußersten Ränder des geschmeidigen Teils längs einer starren Stange befestigt sind, die Verformung des geschmeidigen Teil3 in der Mitte zu wenig ausgeprägt ist. Unabhängig davon, und infolge der Befestigung der Enden des geschmeidigen Teils an starren Stangen, die selber mittels Seile oder Ketten am Trägerrahmen befestigt sind, muß die Gesaratlänge des geschmeidigen Teils wesentlich größer sein als die effektive Nutzlänge, da die starren Stangen ein Aufliegen des Benutzers beeinträchtigen. Außerdem muß, infolge der verwendeten Befestigung und Aufhängung der Trägerrahmen einen wesentlich längeren Ausschnitt aufweisen als die effektive Länge des genannten geschmeidigen Teils. Dadurch muß also der Trägerrahmen sehr lang ausgebildet sein, wodurch der Aufbau komplex wird und in bezug auf Widerstand und Stabilität Probleme entstehen, da die auf dem Trägerrahmen wirkenden Kräftemomente sehr beträchtlich sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser genannten Naehteile und die Schaffung einer Hängematte, welche O einen rechteckigen, geschmeidigen Teil aufweist, der an einem
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Trägerrahmen aufgehängt ist. Diese Hängematte ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecken des Teils aus geschmeidigem Material je eine Aufnahme bilden, daß der geschmeidige Teil zwischen zwei Bügeln gehalten ist, deren Enden in den Aufnahmen der entsprechenden Ecken eingeführt sind und daß jeder Bügel in seinem mittleren Teil einen Aufhängehenkel aufweist, der zum Einhängen an einen Haken des Trägerrahmens bestimmt ist.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Hängematte, Fig. 2 eine Draufsicht einer Einzelheit der Pig. I, Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der Figur 1 und Fig. i\ eine andere, vergrößert dargestellte Einzelheit der Fig. 1.
V<* Die dargestellte Hängematte weist einen reckteckigen, geschmeidigen Teil 1 auf, dessen vier Ecken 2 umgebogen und gegen eine der Seiten des Teiles angeschlagen sind. Jeder Eekteil 2 ist in der umgeschlagenen Lage an der Seite des Teiles I befestigt, beispielsweise mittels einer Naht 3· Di· Eckteile 2 bilden somit an jedem Ende des Teiles 1 zwei Taschen 5, deren öffnungen gegeneinander gerichtet sind, wobei die Taschen aber auch durchgehend sein können.
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Der rechteckige, geschmeidige Teil 1 wird zwischen zwei Bügeln 6, beispielsweise au» Federstahl, gehalten, wobei jeder Bügel 6 mit einem seiner Enden 7 in eine der einander zugekehrten Taschen 5 geführt ist. Der mittlere Teil jedes Bügels 6 weist einen Aufhängehenkel 8 auf.
Der rechteckige, geschmeidige Teil 1 ist mit Hilfe der Henkel 8 der Bügel 6 in einem Rahmen 9 aufgehängt, welcher aus drei
/**i Paare von gelenkig miteinander verbundenen Metallprofilen, beispielsweise Stangen oder vorzugsweise Rohre besteht. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel, weist der Rahmen ein erstes Paar parallel zueinander angeordnete Rohre Io und Io' auf, an deren Enden ein zweites Rohrpaar 11 und 11' sowie ein dirttes Rohrpaar 12 und 12' angelenkt ist. Die Verbindung des Rohres 11 mit dem Rohr Io erfolgt mittels eines Scharniers 13, das zwei Muffen Ik und 15 aufweist, die mit je einem Ende der Rohre 11 und Io verbunden sind, wobei diese Muffen über eine senkrecht zu den genannten Rohren 11 und Io angeordnete Achse
\J 16 gelenkig miteinander verbunden sind. Jede Muffe 14 und 15 weist eine Schulter 17 auf, die einen Anschlag bildet und die Schwenkbewegung des Rohres 11 auf dem Rohr Io nach oben begrenzt. Das gleiche gilt auch für die Gelenkverbinduns des Endes vom Rohr 11* auf dem Ende des Rohres Io und der Enden der Rohre 12 - 12· auf den entsprechenden Enden der Rohre Io - Io'♦ Zwischen den Qelenkscharnieren der Rohre 11 - 11f an den Rohren Io - Io' sind awei Ruokhaltestangen 17 und 18 angeordnet, welche einer-
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salts untereinander gelenkig verbunden sind und andererseits , an den Muffen 14 angelenkt sind. Dasselbe gilt auoh zwischen den Gelenkscharnieren der Rohre 12 - 12» an den Rohren Io - Io'.
Die freien Enden der Rohre 11 und 11' tragen je eine Verbindungsmuffe 191 welche mit Hilfe einer parallel zu den Rohren Io und Io' angeordneten Achsen gelenkig miteinander verbunden sind. Die eine der Muffe 19 weist einen Haken 21 auf, in dessen öffnung eine einen Schwenkzapfen bildende Achse aus Stahl 22 geführt ist. Dasselbe Ν»* gilt auch für die freien Enden der Rohre 12 und 12*.
Wenn der Rahmen 9 entfaltet werden soll genügt es demnach, die Rohrpaare 11 - 11· und 12 - 12» auf den Rohren Io - Io · im Sinne der Pfeile 23 zu verschwenken, und diese ansuheben bis die Schultern 17 der Muffen 14 und 15 gegeneinander anschlagen. Hernach werden die Rohre Io und Io* voneinander weggeschwenkt (Pfeile 24), welche Bewegung durch die Gelenkverbindung der Muffen 19 der Enden der Rohre 11 - 11» und 12 - 12» möglich gemacht wird. Während der Spreizbewegung der Rohre Io - Io *, verschwenken sich die Rückhaltestangen 17 und 18 im Sinne der Pfeile 25 und die Spreizbewegung der Rohre Io - Io* kann fortgesetzt werden, bis die Rückhaltestangen 17 und 18 auf Zug beansprucht werden, d.h. bis sich diese in bezug aufeinander in einer Geraden befinden. Der Rahmen ist in diesem Falle zur Aufnahme des rechteckigen, geschmeidigen Teils 1 bereit, der aufgehängt wird, indem die Henkel 8 der Bügel 6 quer auf die Stahlzapfen 22 der Haken 21 aufgelegt werden.
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Ua die Hängematte auseinander nehmen zu können, genügt es, den rechteckigen, geschmeidigen Teil vom Trägerrahraen zu entfernen, indem die Henkel 8 von den Haken 21 entfernt werden. Hernach werden die Rohre Io - Io · entgegengesetsst zur Richtung des Pfeiles 24 gegeneinander geschwenkt. Während dieser Bewegung verschwenken βloh die Rückhaltestangen 17 und 18 entgegengesetzt aur Richtung des Pfeiles 25» wodurch die Rohre Io - 11 gegen die Rohre Io' - 11' - 12* gelegt werden können. Schlußendlich werden die Rohre 11 - 11' und 12 - 12· entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 23 nach unten unter die Rohre Io - Io * verschwenkt.
Infolge des Gelenkanaohlages der Rohre 11 - 11f und 12 - 12' auf den Rohren Io - Io * und des durch die Stangen 17 und 18 gewährleisteten Spreizanschlages, benötigt der Rahmen keinerlei Sicherheitsaufhängung und auch keine Rückhalteverstrebung, da die durch den geschmeidigen Teil 1 unter der Wirkung des Gewichtes eines Benutzers auf die Haken 21 ausgeübte Spannung genügt, um den Rahmen offen zu halten, ohn'jegliches Risiko eines unzeitigen Zusaramenklappens. In der zusammengeklappten Lage beschränkt sich der Rahmen, infolge der Verschwenkung der Rohre 11 - 11* und 12-12» gegen die Rohre Io - 10*, auf einen Stapel von sechs Rohren, dessen Platzbedarf gering ist und dessen Länge auf diejenige der Rohre Io - Io* beschränkt ist·
Infolge der Aufhängung des geschmeidigen Teils durch anhaken seiner vier Eckstellen auf Bügeln, werden die Breitränder des genannten Teils freigelegt, wodurch seine gesamte Länge benutzt werden kann, ohne daß dabei querliegende Befestigungsstangen
hindernd im Wege stehen. Damit wird eine maximale PXatzauanutzunG erhalten und der geschmeidige Teil braucht nloht unnötig lang auegebildet zu sein» wodurch wiederum der Trägerrahmen sehr kurz ausgeführt werden kann. Damit kann eine wichtige Verminderung der Länge der einzelnen Elemente und eine entsprechende Verminderung der auf diese wirkenden Kräftepaare erzielt werden. Die Breitränder des geschmeidigen Teile sind infolge der Aufhängung der Eckstellen an Bügeln frei, so daft duroh das Gewicht eines Benutzers eine sehalenartige Verformung in der Längs- und Breitrichtung erhalten wird, wodurch der· Komfort und die Stabilität erhöht wird und somit der angestrebte Zweck einer Hängematte auch tatsächlich erreicht wird.
Schlußendlich stützen sich die Henkel δ der Bügel 6, die in Haken 21 abgestützt sind, quer auf die Stahlzapfen 22, wodurch eine punktförmige Auflage (Pig. 4) erhalten wird, welche eine Abnutzung der Aufhängung verhindert und zugleich eine geräuscharme Schaukelbewegung erleichtert.
Obschon im erläuterten Ausführungsbeispiel der reokteckige, geschmeidige Teil an seinen Eckstellen mit Tier Taschen versehen ist, welche das Einführen der Enden der Aufhängebügel ermöglichen, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung eingeschränkt. Vielmehr könnten die genannten Taschen durch irgend andere Mittel zum Aufnehmen der Bügelenden ersetzt werden, beispielsweise durch Oesen, Ringe oder durch entsprechend geformte überzüge.
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Auch könnte jede Gruppe von Rüokhaltestangen 17 - 18 durch andere
; deformierbare HQckhalteelemente ersetzt werden, beispielsweise
j durch ein Kabel oder eine Kette deren Enden mit den Muffen 14
I verbunden sind.
■ο
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Claims (5)

Ansprüohe
1. Hängematte mit einem rechteckigen Teil aus einem geschmeidigen Material, der in einem Trägerrahmen aufgehängt ist, daduroh gekennzeichnet, daß die vier Ecken des Teils aus geschmeidigem Material je eine Aufnahme bilden, daß der geschmeidige Teil zwischen zwei Bügeln gehalten ist, deren Enden in den Aufnahmen der entsprechenden Ecken eingeführt sind und daß jeder Bügel in seinem mittleren Teil einen Aufhängehenkel aufweist, der zum Einhängen an einem Haken des Trägerrahmens bestimmt ist.
2. Hängematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme durch Umschlagen der einen Ecke des geschmeidigen Teils gegen die Fläche desselben gebildet ist.
3. Hängematte nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken des Trägerrahmens einen Stahlzapfen aufweist, der in einer öffnung des genannten Hakens steckt und daß der Henkel des entsprechenden Bügels sich quer auf dem genannten Zapfen abstützt.
4. Hängematte nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahraen ein erstes Paar parallel zueinander angeordnete Profilelemente aufweist an deren Enden die Enden eines zweiten und dritten Profilelementenpaares angelenkt sind, daß die Gelenkverbindung der Enden des zweiten und dritten Paares
- Io -
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- Io -
der Profilelemente auf den Enden doβ ersten Profi!elementenpaares unter Zwischenaehaltuns von Scharnieren erfolgt, wobei jedes Scharnier eine senkrecht aura Profilelement, das dem ersten Profilelementenpaar entspricht, stehende Achse aufweist, sowie einen Anschlag, der die Schwenkbewegung der zugeordneten Profilelementes nach oben begrenzt, daß die freien Enden der Profilelementen des zweiten und dritten /S Paares miteinander gelenkig verbunden sind und einen Aufhängehaken aufweisen und daß zwei deform!erbare Rückhalteorgane je zwischen die Scharniere, welche das erste Paar von Profilelementen mit dem zweiten und dritten Paar verbinden, angeordnet sind.
5. Hängematte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Profilelementen des zweiten und dritten Paares je mit einer in aufgeklappter Stellung parallel zu den Elementen des ersten Paares angeordneten Achse gelenkig verbunden sind.
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