<Desc/Clms Page number 1>
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beruhigungsschaukel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die um die Querachse (34) schwenkbare Beruhigungsschaukel (30) umfasst zunächst zwei schräg gestellte, bei Betrachtung von oben bezüglich der Längsachse (31) im wesentlichen symmetrisch angeordnete Segmentbögen (4). Des weiteren umfasst sie mindestens eine um die Längsachse (31) schwenkbaren Auflage (32) für mindestens eine Person.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemässen Beruhigungsschaukel besteht darin, dass sich bei frontaler Betrachtung oberhalb der Personenauflage (32) mindestens ein Bügel (33) zwischen den gegenüberliegenden Enden der Segmentbögen (4) im wesentlichen flach, bogenförmig oder rechteckig erstreckt und kraftschlüssig mit diesen verbunden ist. Die Personenauflage (32) steht mit den oberen Abschnitten der gegenüberliegenden Segmentbögen (4) mittelbar oder unmittelbar schwenkbar in Verbindung.
Alternativ hierzu ist die Personenauflage (32) mittelbar oder unmittelbar an den den oberen Abschnitten der Segmentbögen benachbarten, gegenüberliegenden Abschnitten des Bügels (33) schwenkbar angebracht.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
<Desc/Clms Page number 2>
Es zeigen : Abbildung 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Beruhigungsschaukel mit eingehängter Hängematte ; Abbildung 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Beruhigungsschaukel mit eingehängter Hängematte ; Abbildung 3 eine starre Verbindung der oberen Enden der Segmentbögen mit einem oberen Bügel ; Abbildung 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Abbildung 1 ; Abbildung 5 ein Verbindungselement mit Gewindebuchse und seitwärts eingreifende Schrauben.
Eine derartige Schaukelvorrichtung weist zahlreiche Vorteile auf.
Durch die Kombination von Schaukelbewegungen um die Querachse (34) und um die Längsachse (31) wird einerseits der auf der Personenauflage (32) liegenden oder sitzenden Person ein entspannendes Schwebegefühl vermittelt, das insbesondere Kleinkinder an das Gefühl im Muttterleib erinnert und daher äusserst beruhigend wirkt. Dabei aktiviert sich die Schaukel wie von selbst, wenn ein auf ihr ruhendes Kind unruhig wird und sich bewegt.
<Desc/Clms Page number 3>
Von besonderer Bedeutung ist andererseits, dass der sich gegebenenfalls bogenförmig oberhalb der Personenauflage erstreckende Bügel (33) einen besonders bequemen Transport der erfindungsgemässen Beruhigungsschaukel ermöglicht.
Dieser Bügel (33) bietet darüberhinaus die Möglichkeit, beispielsweise Spielzeug, Spieluhren, Lauflichter, Mobiles, Gläser, Bücher, ein Fernseh- oder Rundfunkgerät, einen CD-Spieler, Casettenrecorder oder Ventilator und dergleichen sicher daran zu befestigen.
Auch die Anbringung eines Sonnensegels, eines Betthimmels, eines Moskitonetzes oder einer Solarzellenanordnung zur Gewinnung der Energie für den Schaukelantrieb und/oder die Versorgung der genannten Elektrogeräte (insbesondere des Ventilators) ist denkbar.
Ein weiterer bedeutender Vorteil des Bügels (33) liegt darin, dass auch Schaukelelemente an ihm eingehängt werden können, die für die herabhängenden Beine der darauf sitzenden Person einen grösseren Abstand zum Untergrund erfordern.
Der Bügel (33) bewirkt ferner, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht nur als Beruhigungsschaukel, sondern darüberhinaus auch als Wippe benutzt werden kann.
An den kopfseitigen und fussseitigen, gegenüberliegenden Abschnitten des oder der Bügel (33) und/oder der Segmentbögen (4) kann nämlich eine im wesentlichen parallel zur Längsachse (31) beidseitig nach aussen ragende Verlängerung zum Aufsitzen angebracht sein. Diese kann beispielsweise im wesentlichen die Form eines Balkens oder
<Desc/Clms Page number 4>
eines Brettes oder eines Sattels oder eines Kindersitzes aufweisen. Gegebenenfalls ist diese Verlängerung zum Aufsitzen durch ein zumindest teilweise umlaufendes Gitter oder einen Sicherungsgurt abgesichert.
Wie beispielsweise aus Figur 4 (Schnitt entlang der Linie B-B in Abbildung 1) hervorgeht, umfasst der Bügel (33) in einer besonders kostengünstig herzustellenden Ausführungsform geschlitzte Rahmenteile, die unter Ausbildung der gewünschten Winkel ineinander gesteckt und beispielsweise durch Dübel kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
Vorzugsweise sind der oder die Bügel (33) jedoch einstückig ausgebildet und weisen eine bogenförmige, im wesentlichen einem auf dem Kopf stehenden Buchstaben U entsprechende Formgebung auf.
Die Segmentbögen (4) weisen Radien auf, die eine harmonische Schaukelbewegung um die Querachse (34) ermöglichen. Die Radien der Endbereiche der Segmentbögen sind vorzugsweise zumindest etwas kleiner als derjenige des Mittelbereichs. Der Radius des Mittelbereichs liegt beispielsweise im Bereich von 160 bis 180 cm, während die Radien der beiden Endbereiche beispielsweise im Bereich von 100 bis 130 cm liegen.
Für die Herstellung der Segmentbögen (4) und des Bügels (33) kommen grundsätzlich alle Materialien in Betracht,
<Desc/Clms Page number 5>
die eine Biegung oder Ausarbeitung entsprechend den für ein harmonisches, ruckfreies Schaukeln erorderlichen Radien erlauben. Geeignet sind insbesondere Kunststoffe, Metalle oder Hölzer.
Vorzugsweise werden die Segmentbögen (4) und der oder die Bügel (33) aus Holz gefertigt. Eine Herstellung in Massivholz ist denkbar. In der Regel werden diese Bestandteile jedoch beispielsweise aus mehreren Holzschichten hergestellt, die entsprechend den gewünschten Radien gebogen und miteinander verleimt werden.
Selbstverständlich können die Segmentbögen (4) sowie der Bogen (3) aus ineinandergesteckten Rohrabschnitten bestehen, um die Zerlegbarkeit zu verbessern.
Die Personenauflage (32) ist im wesentlichen brettförmig oder in der Art einer Hängematte oder eines Korbes oder eines Schaukelelementes ausgebildet.
Es ist selbstverständlich, dass gegebenenfalls Polsterauflagen, beispielsweise aus Schaumgummi, Lammfell oder dergleichen, auf der Personenauflage (4) zur Steigerung des Wohlbefindens vorgesehen werden können.
Unter dem Begriff Schaukelelement"sind Vorrichtungen beispielsweise in Form eines Schaukelpferdes, Fahrzeuges, Flugzeuges, Schiffes oder einfach eines Stuhles zu verstehen.
Diese Schaukelelemente können über ein im wesentlichen
<Desc/Clms Page number 6>
schnurförmiges Element beispielsweise direkt an den Schraubhaken (6), zum Beispiel anstelle einer Hängematte, schwenkbar angebracht werden. Gegebenenfalls wird ein Sicherheitsgurt vorgesehen.
Ebenso ist es möglich, das Schaukelelement beispielsweise mittels eines oder mehrerer Schnellverbinder auf einer oder mehreren der Streben (5) anzubringen, welche zwischen den schräggestellten Segmentbögen (4) vorgesehen sind.
Vorzugsweise wird das jeweilige Schaukelelement jedoch an dem oder den Bügeln (33) befestigt, da in diesem Falle der Abstand zwischen dem Schaukelelement und dem Untergrund grösser ist und für die herabhängenden Beine des Schaukelbenutzers ausreichend Raum vorhanden ist.
Ist die Personenauflage (32) in Form einer Hängematte ausgestaltet, so kann sie beispielsweise folgenden Aufbau aufweisen : ein rechteckiger Textilstoff weist an allen vier Seiten Umsäumungen auf. In den kopf- und fussseitigen Umsäumungen befinden sich beispielsweise seitwärts zumindest etwas hervorragende Rundholzstäbe (9). Diese besitzen an ihren seitwärts hervorragenden Enden jeweils ein Loch (11). In den Umsäumungen der Längsseiten des rechteckigen Textilstoffes verlaufen im wesentlichen schnurförmige Aufhängungen (8), die sich durch die Löcher (11) der Rundholzstäbe (9) kopf- und fusswärts erstrecken und mit ihren Enden jeweils an einem Ring (7) eingeknotet werden. Eine derartige Hängematte kann nun mittels der Ringe (7) in zwei besispielsweise in den Bügel (33) eingeschraubte Schraubhaken (6) eingehängt werden.
<Desc/Clms Page number 7>
Grundsätzlich kann die Personenauflage (32) in gegenüberliegende Schraubhaken (6) eingehängt werden, welche an gegenüberliegenden Abschnitten der Segmentbögen (4) und/oder des Bügels (33) mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig angebracht sind.
In der Regel sind die jeweils benachbarten Enden der Segmentbögen (4) untereinander sowie mit dem Bügel (33) über ein Verbindungselement (35) kraftschlüssig verbunden.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Verbindungselement (35) starr und im wesentlichen eine Schraubverbindung, eine Schnellspannverbindung oder eine Gewindebuchse (13) mit seitlich eingreifenden Schrauben (12) (siehe Abbildungen 3 und 5). Dieses starre Verbindungselement kann, wie in Abbildung 3 dargestellt, durch die Bohrung (14) durch die jeweils benachbarten Enden der Segmentbögen (4) und das entsprechende Ende des Bügels (33) zumindest teilweise hindurchragen.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, das Verbindungselement (35) im wesentlichen in Form eines zwei- oder mehrflügeligen Scharniers auszugestalten.
Ein derartiges Scharnier erlaubt beispielsweise ein Zusammenklappen der schräggestellten Segmentbögen (4) sowie eine Aufweitung der zusammengeklappten Segmentbögen in die Schrägstellung. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann ein solches Verbindungselement (35) ein Anschwenken des Bügels (33) an mindestens einen Segmentbogen (4) sowie ein Aufstellen des Bügels (33) in eine aufrechte Position
<Desc/Clms Page number 8>
ermöglichen.
Die Arretierung eines im wesentlichen scharnierartigen Verbindungselementes (35) in der jeweils gewünschten Position kann beispielsweise durch eine Verriegelung, Einrastung oder Verstrebung erfolgen.
Von besonderem Vorteil ist ein Verbindungselement (35) in Form eines Steckelementes mit im wesentlichen strahlenförmigen Fortsätzen, deren Anzahl und Ausrichtung den auf das Steckelement einwirkenden Enden der Segmentbögen (4) und Bügeln (33) entspricht. Die strahlenförmigen Fortsätze ragen in diese Enden der Segmentbögen (4) und Bügel (33) zumindest etwas hinein. Zu diesem Zwecke können die Enden der Segmentbögen (4) und Bügel (33) mit Hülsen, deren Form an die Form der strahlenförmigen Fortsätze angepasst ist, versehen sein.
Die strahlenförmigen Fortsätze sind in der eingeführten Position, beispielsweise durch einen Splint oder dergleichen, kraftschlüssig arretierbar.
Es liegt auf der hand, dass das Verbindungselement (35) so ausgestaltet sein kann, dass es eine Kombination von einem oder mehreren Verbindungselementen darstellt, welche ausgewählt sind aus der Gruppe Schraubenverbindung, Gewindebuchsenverbindung, zwei-oder mehrflügelige Scharnierverbindung oder zwei-oder mehrstrahlige Steckverbindung.
Wie bereits ausgeführt, kann die erfindungsgemässe
<Desc/Clms Page number 9>
Beruhigungsschaukel bereits durch geringste periodische Bewegungen zum Schaukeln gebracht werden.
Zur Herbeiführung einer sicheren Beruhigung über einen festgelegten Zeitraum kann es jedoch wünschenswert sein, zusätzlich einen motorischen Schaukelantrieb einzusetzen.
Aus diesem Grunde kann eine erfindungsgemässe Beruhigungsschaukel mindestens ein Antriebselement (15) zur Herbeiführung einer Schwenkbewegung der Segmentbögen (4) um die Querachse (34) und/oder zur Herbeiführung einer Schwenkbewegung der Personenauflage (32) um die Längsachse (31) umfassen.
Das oder die Antriebselemente (15) können beispielsweise so ausgelegt sein, dass sie ein Schaukeln der Personenauflage (32) um die Längsachse (31) unabhängig oder abhängig von einer Schaukelbewegung um die Querachse (34) bewirken.
Die Versorgung eines elektromotorischen Antriebselementes (15) mit Energie kann beispielsweise über einen Netzanschluss, einen Akkumulator, eine Batterie oder über mit einem Akkumulator in Verbindung stehende Solarzellen erfolgen, denen zugleich die Funktion eines Sonnenschutzes zukommen kann.
Dabei kann das Antriebselement (15) beispielsweise ein Elektromotor oder ein hydraulisch oder pneumatisch betriebener Motor oder ein über ein Federwerk angetriebener Motor sein. Auch die Verwendung eines magnetischen Antriebes ist denkbar, wobei ein Teil dieses
<Desc/Clms Page number 10>
magnetischen Antriebes (Magnet) zum Beispiel an oder zwischen den Segmentbögen (4) und der andere Teil dieses magnetischen Antriebs (Magnet/Eisenplatte) an der schwenkbaren Personenauflage (32) selbst befestigt ist.
Zur Steigerung der Bequemlichkeit des Benutzers der erfindungsgemässen Beruhigungsschaukel oder einer Aufsichtsperson ist es möglich, das jeweilige Antriebselement (15) über eine Zeitschaltuhr und/oder einen Helligkeitssensor und/oder einen Geräuschmelder und/oder eine drahtlose oder drahtgebundene Fernsteuereung an-oder abzuschalten. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann durch diese Vorrichtungen das Antriebselement (15) auf solche Weise angesteuert werden, dass die Intenität und/oder Frequenz der jeweiligen Schaukelbewegung beeinflussbar ist und unabhängig voneinander die Schaukelrichtung bestimmbar ist, das heisst, ob eine Schaukelbewegung um die Querachse (34) und/oder die Längsachse (31) erfolgt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist in Abbildung 6 dargestellt und umfasst auf einer Grundplatte (16) einen Elektromotor (15), der eine exzentrische Scheibe (17) rotativ antreibt. Beispielsweise kann die Grundplatte (16) im Bereich des Mittelpunktes der Segmentbögen (4) in unmittelbarer Nähe des Untergrundes vorgesehen werden.
Die exzentrische Scheibe (17) wirkt auf einen Arm (19) eines um eine Drehachse (18) drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels (20) ein. Übt die exzentrische Scheibe einen Druck auf den Arm (19) aus, drückt der andere Arm (21) des zweiarmigen Hebels (20) auf den Untergrund,
<Desc/Clms Page number 11>
wodurch die mit dem Arm (19) in Verbindung stehende Grundplatte (16) angehoben wird und die Segmentbögen (4) bei Inbetriebnahme des Elektromotors um die Querachse (34) schaukelförmig bewegt werden.
Die erfindungsgemässe Beruhigungsschaukel kann auch so aufgebaut sein, dass sie einen Elektromotor (15) umfasst, der eine Seil-Scheibe (17) oder einen Arm rotativ antreibt, in dessen äusserem Bereich ein flexibles oder starres Zugmittel (22) angebracht ist. Das andere Ende des Zugmittels (22) ist in der Weise an die Personenauflage (32) oder deren Aufhängung herangeführt und daran befestigt, dass bei Betätigung des Elektromotors (15) die Personenauflage (32) um die Längsachse (31) schaukelt.
Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft, das Zugmittel' (22) in einem Führungsrohr (23) zu führen.
Beispielsweise kann das Zugmittel (22) an dem kopfund/oder fussseitigen Rundholzstab (9) für die Aufhängung der beispielsweise hängemattenartigen Personenauflage (32) angebracht sein. Durch die Drehbewegung der Exzenterscheibe (17) wird das Zugmittel abwechselnd gespannt und entlastet. Durch das Spannen entsteht über die Rohrführung (23) eine Zuglast, wodurch die Personenauflage (32) um die Längsachse (31) geschaukelt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wirkt die exzentrische Scheibe (17) einerseits auf den einen Arm (19) des zweiarmigen Hebels (20) ein und trägt zugleich in ihrem äusseren Bereich ein Ende des Zugmittels (22). Mit
<Desc/Clms Page number 12>
nur einem Elektromotor und nur einer rotativ angetriebenen Exzenterscheibe (17) können somit Schaukelbewegungen der Personenauflage (32) um die Längsachse (31) und Schaukelbewegungen der Segmentbögen (4) um die Querachse (34) bewirkt werden.
Zur Vermeidung übermässiger Schaukelbewegungen, das heisst zur Begrenzung des Ausmasses der Schaukelbewegungen um die Längsachse (31) und/oder die Querachse (34), kann die erfindungsgemässe Beruhigungsschaukel mindestens eine Begrenzungsvorrichtung umfassen.
Eine derartige Begrenzungsvorrichtung umfasst beispielsweise mindestens zwei im wesentlichen schnurförmige Befestigungsmittel. Die einen Enden der schnurförmigen Befestigungsmittel sind jeweils an dem Bügel (33) oder einem der Segementbögen (4) oder einer der zwischen den Segmentbögen (4) verlaufenden Streben (5) kraftschlüssig angebracht. Die anderen Enden der schnurförmigen Befestigungsmittel verlaufen verschiebbar durch den seitlichen oder kopfwärtigen oder fusswärtigen Randbereich der Personenauflage (32). Nach der Durchführung durch die horizontal ausgerichtete Personenauflage (32) sind sie mit einem hiervon zumindest etwas beabstandeten Stopelement versehen.
Dabei begrenzt der Abstand zwischen der horizontal ausgerichteten Personenauflage (32) und dem Stopelement das Ausmass der Schaukelbewegung der Personenauflage (32) um die Längsachse (31).
<Desc/Clms Page number 13>
Zur zusätzlichen Erleichterung des Transportes beziehungsweise eines Hin- und Herschiebens können an den Segmentbögen (4) Räder angebracht sein, die permanent vorgesehen oder nur vorübergehend aufsteckbar, anschraubbar oder einrastbar sind.