DE3834934A1 - Schaukelvorrichtung fuer kinder - Google Patents

Schaukelvorrichtung fuer kinder

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DE3834934A1
DE3834934A1 DE3834934A DE3834934A DE3834934A1 DE 3834934 A1 DE3834934 A1 DE 3834934A1 DE 3834934 A DE3834934 A DE 3834934A DE 3834934 A DE3834934 A DE 3834934A DE 3834934 A1 DE3834934 A1 DE 3834934A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/10Rocking-chairs; Indoor swings ; Baby bouncers
    • A47D13/105Rocking-chairs; Indoor swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/02Swings with two suspensory axles

Description

Die Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Schaukelvor­ richtung für Kinder, insbesondere für Kleinkinder. Es ist seit langem bekannt, daß eine Schaukelbewegung auf Kleinkinder einen günstigen Einfluß ausübt, und daher sind seit langem etwa Wiegen gebräuchlich, also Betten, die sich quer zur Längsrichtung des Bettes erstreckende bogenförmige Kufen aufweisen und auf diesen Kufen um einen gewissen Betrag abrollen und so eine Schaukelbewegung ermöglichen. Derartige Wiegen sind nicht an einen bestimmten Standort gebunden, also ortsveränderlich. Allerdings führt die Schaukelbewegung mittels gebogener Kufen zu einer im Rhythmus der Schaukelbewegung sich ändernden Neigung der Liegefläche der Wiege, und eine derartige Schaukelbewegung kann zu Unwohlsein führen, wie es etwa als "Seekrankheit" bekannt ist. Da die Drehachse der Schaukelbewegung sich längs einer Linie erstreckt, die von einem Kufenumfang zum nächsten verläuft, führen bereits verhältnismäßig geringe Winkelbewegungen zu einer starken, sich ändernden Neigung der Liegefläche. Bei übermäßiger Schaukelbewegung besteht die Gefahr, daß die Wiege kippt.
Weiterhin sind Schaukeln in Gestalt eines Brettes bekannt, welches an zwei Seilen oder Ketten an einem Punkt weit oberhalb des Brettes aufgehängt ist und um diesen Punkt oder diese Achse verschwenkt. Derartige Schaukeln sind als Spielgerät anzusehen, welches für Kleinkinder zu unsicher ist, als daß diese unbeaufsichtigt eine solche Schaukel benutzen dürften. Die letztgenannte Art von Schaukel benötigt relativ große Seil- oder Kettenlängen und daher üblicherweise ein ortsfestes Gestell zur Auf­ hängung, um die entstehenden Kräfte aufzufangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ortveränderliche Schaukelvorrichtung der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln und eine derartige Schau­ kelvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Kippgefahr wesentlich verringert ist und ein sanftes Schaukeln ermöglicht wird, welches es gestattet, daß Klein- und Kleinstkinder auch unbeaufsichtigt eine solche Schaukelvorrichtung nutzen können.
Die Aufgabe wird durch eine ortsveränderliche Schaukel­ vorrichtung für Kinder mit einem kippfesten Gestell gelöst, an welchem parallelogrammartig Träger schwenkbar angelenkt sind, die eine Schaukelplattform schwenkbar haltern.
Eine derartige ortsveränderliche Schaukelvorrichtung läßt sich an beliebigen Orten nutzen, also im Kinderzimmer, im Haushalt, im Garten und so weiter. Die Anlenkung der Schaukelplattform über die parallelogrammartigen Träger an dem kippfesten Gestell sorgt dafür, daß die Schaukel­ plattform während der Schwenkbewegung parallel zur Aufstands­ fläche des Gestells verschoben wird, also nicht bei jeder Hin- und Herbewegung ihre Neigung ändert. Hierdurch wird ein "sanftes" Schaukeln ermöglicht, das die Benutzung einer derartigen Schaukelvorrichtung auch ohne Beaufsich­ tigung für Kleinkinder ermöglicht und nicht zu einem Unwohlsein führt, sondern beruhigt.
Vorteilhafterweise ist das kippfeste Gestell mit zwei Seitenteilen versehen, die jeweils die Form eines zumin­ dest teilweise offenen Trapezes aufweisen und miteinander über zumindest eine Traverse verbunden sind. Die Trapezform der Seitenteile sorgt für eine hohe Standsicherheit, und die Verbindung über Traversen ist nicht nur kostengün­ stig, sondern gestattet auch eine einfache Demontage des Gestells, so daß dieses für den Versand oder bei Nichtgebrauch einfach auseinandergenommen werden kann, da die Seitenteile selbst relativ flach sind.
Die Schaukelplattform ist vorzugsweise im wesentlichen zwischen den beiden Seitenteilen angeordnet. Allerdings empfiehlt es sich, die Träger außerhalb des von der Schaukel­ plattform zwischen den Seitenteilen eingenommenen Innen­ raums anzuordnen. Dann ragt nämlich die Schaukelplattform zumindest soweit in den jeweiligen Seitenteil hinein, daß die Träger erreicht werden, und so bilden die äußeren annähernd vertikal verlaufenden Teile der Seitenteile eine Anschlagbegrenzung für die Verschwenkung der Schaukel­ plattform.
Damit nicht vom Innenraum aus, also zwischen den Seiten­ teilen, in den Raum zwischen Trägern und Abschnitten des Seitenteils gegriffen wird, wodurch es sonst möglicher­ weise zu Quetschungen kommen könnte, ist in vorteilhafter Weise jeder Seitenteil mit einer den vom Seitenteil aufge­ spannten Raum zwischen den Anlenkpunkten der Träger am Seitenteil beziehungsweise der Schaukelplattform zumindest teilweise ausfüllenden Platte versehen. Diese Platte ist vorzugsweise aus einem transparenten, bruchsicheren Kunststoffmaterial gefertigt, damit von außen ein Blick in den Innenraum der Schaukelvorrichtung ermöglicht wird.
Um sowohl die Vormontage der erfindungsgemäßen Schaukel­ vorrichtung beim Hersteller, aber auch die (zeitweilige) Demontage für einen Transport oder eine zeitweilige Lagerung zu erleichtern, sind vorzugsweise die beiden Träger eines Seitenteils jeweils mit einem Endabschnitt mit dem Seiten­ teil und mit dem anderen Endabschnitt an einer Montageplatte drehbar angelenkt. Dann kann nämlich ein flaches Bauteil separat transportiert werden, welches aus dem Seitenteil, den hieran angelenkten Trägern und der an den anderen Enden der Träger angeordneten Montageplatte besteht. Vorzugsweise ist die Montageplatte daher lösbar an der Schaukelplattform befestigt. Dann lassen sich verschleiß­ und spielarme Kugellagerungen der Träger an dem Seitenteil und dem betreffenden Montageteil vormontieren, und diese Kugellagerungen müssen für eine Demontage der erfindungs­ gemäßen Schaukelvorrichtung nicht getrennt werden. Die Schaukelplattform kann einfach und sicher mit mehreren Schrauben oder dergleichen an der Montageplatte des einen oder anderen Seitenteils befestigt werden.
Besonders vielseitig verwendbar wird die erfindungsgemäße Schaukelvorrichtung, wenn die Schaukelplattform mit Ver­ riegelungsmitteln versehen ist, die zur Aufnahme jeweils eines korrespondierenden Rastteils eines Schaukelteils ausgebildet sind. Auf diese Weise kann nämlich die erfin­ dungsgemäße Schaukelplattform mit zahlreichen, dem jeweili­ gen Zweck angepaßten, austauschbaren Schaukelteilen ver­ sehen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, etwa bei den Schaukelteilen Verriegelungsmittel und ent­ sprechend bei der Schaukelplattform korrespondierende Rastteile vorzusehen; allerdings sind üblicherweise Verrie­ gelungsmittel komplizierter aufgebaut als Rastteile, und wenn dann die Verriegelungsmittel an der Schaukelplatt­ form angebracht sind, müssen diese komplizierteren Teile nur einmal an der Schaukelplattform und nicht jeweils an unterschiedlichen Schaukelteilen vorgesehen werden.
Für derartige Schaukelteile werden gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Schaukelteile vorgeschlagen, die als ein Bett, ein Stuhl, eine Spielplatt­ form oder eine Liege ausgebildet sind. Hiermit läßt sich die erfindungsgemäße Schaukelvorrichtung über einen längeren Zeitraum den sich entsprechend entwickelnden Bedürfnissen eines Kindes anpassen. Beispielsweise wird zunächst als Schaukelteil ein Bett auf der Schaukelplattform angebracht; hierdurch ensteht eine Wiege. Wenn das Kind dann etwas älter wird, kann es auf einen als Schaukelteil ausgebil­ deten Stuhl gesetzt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, etwa nachts einen als Bett ausgebildeten Schaukel­ teil und tagsüber einen als Stuhl ausgebildeten Schaukel­ teil in ständigem Wechsel einzusetzen; die erfindungs­ gemäßen Verriegelungs- und Rastmittel an der Schaukelplatt­ form beziehungsweise dem Schaukelteil stellen sicher, daß ein derartiger Austausch schnell und einfach erfolgen kann und die erforderliche Sicherheit gewährleistet ist. Im Krabbelalter kann dann beispielsweise eine Spielplatt­ form oder eine Liege oder dergleichen eingesetzt werden. Durch die unterschiedlichen, bei der erfindungsgemäßen Schaukelvorrichtung einsetzbaren Schaukelteile läßt sich entsprechend natürlich auch erreichen, daß eine Schaukel­ vorrichtung von mehreren Kinder unterschiedlichen Alters auf unterschiedliche Weise und jeweils dem Alter ent­ sprechend genutzt werden kann.
Für eine sichere Verriegelung reicht es normalerweise aus, wenn je ein Verriegelungsteil an beiden Längskanten der Schaukelplattform vorgesehen ist.
Für einen schnellen Austausch unterschiedlicher Schaukel­ teile oder für das Auseinandernehmen der gesamten Vorrich­ tung ist es förderlich, wenn Entriegelungseinrichtungen zur momentanen Entriegelung der Verriegelungsmittel vorge­ sehen sind. Damit nicht etwa eine unbeabsichtigte Ent­ riegelung erfolgt, sind die Entriegelungseinrichtungen vorzugsweise von den beiden Querkanten der Schaukelplatt­ form aus betätigbar.
Um eine sichere Fixierung der Schaukelteile auf der Schau­ kelplattform zu gewährleisten, ist in vorteilhafter Weise der jeweilige Schaukelteil an seiner Unterseite mit zwei Längsleisten versehen, die so angeordnet sind, daß die Schaukelplattform zwischen den Längsleisten aufgenommen wird, wenn der Schaukelteil auf die Schaukelplattform aufgesetzt wird. Dadurch wird auch gewährleistet, daß nur bei ordnungsgemäßer Auflage des Schaukelteils auf der Schaukelplattform die Verriegelungsmittel und die Rastmittel sicher miteinander verrasten, ohne daß eine aufwendige Justierung erforderlich ist.
Eine besonders einfache und damit sowohl kostengünstige als auch sichere Ausführungsform der Rastteile ergibt sich, wenn diese Längsleisten als Rastteile ausgebildet sind, die beim Aufsetzen des Schaukelteils auf die Schau­ kelplattform in die Verriegelungsmittel der Schaukelplatt­ form einrasten. So können die Längsleisten beispielsweise eine Rastnase oder einen Rastfalz entlang ihrer Längser­ streckung aufweisen, dessen Form an das Verriegelungs­ mittel angepaßt ist.
Um die Sicherheit der erfindungsgemäßen Schaukelvorrichtung mit zugehörigem Schaukelteil noch weiter zu erhöhen, ist vorzugsweise jeder Entriegelungseinrichtung eine Sperrvorrichtung zugeordnet. Die Sperrvorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie von Erwachsenen, nicht jedoch von Kindern betätigbar ist, um jeglichen, auch spielerischen Mißbrauch und daher eine Unfallgefahr auszuschließen. So kann die Sperrvorrichtung etwa als auf die Entriegelungseinrichtung wirkende Druckschraube ausgebildet sein, die etwa einen Sterngriff aufweist, der von auch schwächeren Erwachsenen so kräftig betätigt werden kann, daß ein Lösen der Druckschraube durch Kinder praktisch unmöglich ist. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß die Sperrvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie nur mit geeignetem, Kindern üblicherweise nicht zugänglichem Werkzeug betätigbar ist; so könnte beispiels­ weise die Druckschraube mit einem Innensechskant versehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaukelvorrichtung mit einer Schaukelplattform und zwei Seitenteilen in der Form eines offenen Trapezes;
Fig. 2 eine schematischen Ansicht eines trapezförmigen Seitenteils mit eingesetzter transparenter Platte;
Fig. 3 eine einstückige Ausführungsform eines trapez­ förmigen Seitenteils mit einstückig hiermit ausgebildeter Platte;
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Seiten­ teils zur Erläuterung der Anbringung von parallelo­ grammartigen Trägern mit einer Montageplatte;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße, nur teilweise dargestellte Schaukelplattform mit zwei an gegenüberliegenden Längsseiten versetzt angeordneten Verriegelungsmitteln;
Fig. 6a bis Fig. 8 vertikale Längsschnitte entlang der Linie I-II durch die in Fig. 5 dargestellte Schaukelplattform, wobei
Fig. 6a eine hebelförmige Verriegelungseinrichtung im Verriegelungszustand zeigt;
Fig. 6b die in Fig. 6a dargestellte Verriegelungsvor­ richtung im entriegelten Zustand;
Fig. 7a eine weitere Ausführungsform einer (linear be­ wegten) Verriegelungsvorrichtung im Verriegelungs­ zustand;
Fig. 7b die in Fig. 7a dargestellte Verriegelungsvor­ richtung im entriegelten Zustand; und
Fig. 8 die in Fig. 6a, 6b gezeigte Verriegelungs­ vorrichtung im Eingriff mit als Rastmittel ausge­ bildeten Längsleisten eines schematisch als Platte dargestellten Schaukelteils zeigt;
Fig. 9 einen horizontalen Längsschnitt durch eine Schau­ kelplattform mit einer schematischen Darstellung der Entriegelungs- und Sperrmittel für zwei Verriegelungseinrichtungen;
Fig. 10 ein Beispiel für eine als Druckschraube ausge­ bildete Sperrvorrichtung für eine Entriegelungs­ einrichtung;
Fig. 11a bis Fig. 11d Darstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen von Schaukelteilen, wobei zum Vergleich in Fig. 11a noch einmal verkleinert die eigentliche Schaukelvorrichtung gemäß Fig. 1 dargestellt ist, in Fig. 11b ein als Spielplatt­ form ausgebildeter Schaukelteil, in Fig. 11c ein als Stuhl ausgebildeter Schaukelteil, und in Fig. 11d ein als Bett ausgebildeter Schaukel­ teil.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Schaukelvorrichtung in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht darge­ stellt. Zwei etwa die Form eines offenen Trapezes aufwei­ sende Seitenteile 10, 20 sind über eine erste untere Traverse 30 und eine zweite untere Traverse 28 miteinander verbunden. Der erste Seitenteil 10 weist zwei im wesent­ lichen vertikal verlaufende Streben 14, 16 auf, die durch eine Horizontalstrebe 12 verbunden sind. Vorzugsweise sind die Streben 12, 14 und 16 sämtlich aus einem geeigneten Holz gefertigt und etwa über Schlitze, Zapfen und der­ gleichen sicher und dauerhaft miteinander verbunden.
Der andere Seitenteil 20 ist analog aufgebaut und weist demzufolge zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Vertikalstreben 24, 26 auf, die durch eine Horizontal­ strebe 22 miteinander verbunden sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Seitenteile 10, 20 nicht aus drei jeweils geraden Streben zu fertigen, sondern etwa einstückig in Form eines halben Kreisrin­ ges etwa mit rechteckigem, rundem oder anderem geeigneten Querschnitt; eine einstückige Ausführung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Seitenteile aus einem anderem Material als Holz, beispielsweise aus einem Kunststoff­ material, das gegebenenfalls faserverstärkt ausgeführt sein kann, gefertigt werden sollen.
An jeder Horizontalstrebe 12, 22 sind zwei Träger 32, 34 beziehungsweise 36, 38 schwenkbar angelenkt. Vorzugs­ weise erfolgt die Lagerung der Träger 32, 34, 36 und 38 an den Horizontalstreben 12, 22 durch geeignete Zapfen, die in Kugellagern aufgenommen sind. Auf diese Weise kann eine sichere, praktisch spielfreie und damit auch dauerhafte Drehlagerung der Träger 32, 34, 36, 38 an den Horizontalstreben 12 und 22 erfolgen.
Vorzugsweise bestehen die Träger 32, 34, 36, 38 aus dem gleichen Material wie die Seitenteile 10, 20. Es ist jedoch ebenfalls möglich, für die Träger ein anderes Material zu wählen, beispielsweise Metall, wodurch eine Befestigung der Zapfen beziehungsweise Kugellager besonders vereinfacht wird.
Die anderen Enden der Träger 32, 34, 36, 38 sind auf ebensolche Weise an einer die Form eines flachen Quaders aufweisenden Schaukelplattform 18 befestigt, also vorzugs­ weise ebenfalls über Zapfen und entsprechende Kugellager. Statt einer derartigen direkten Befestigung der Träger an der Schaukelplattform 18 kann auch, wie nachstehend unter Bezug auf Fig. 4 erläutert wird, eine kugelgelagerte Halterung der Träger 32, 34, 36, 38 an einer Montageplatte 60 erfolgen, die dann insgesamt, beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen, an der Schaukelplattform 18 befestigt wird.
Die Schaukelplattform 18 ist mit schematisch dargestellten Verriegelungsmitteln 40, 42, Entriegelungsmitteln 44, 48 (nicht in Fig. 1 dargestellt), sowie Sperrgliedern 46, 50 versehen die nachstehend noch im einzelnen erläu­ tert werden.
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen Seitenteil 10, welches mit einer transparenten, bruchsicheren Kunststoffplatte 17 versehen ist, die außen in die Vertikalstreben 15, 16 und die Horizontalstrebe 12 um einen gewissen Betrag eingelassen ist. Ein geeigneter Kunststoff für die Platte 17 ist beispielsweise unter den Bezeichnungen "Plexiglas" oder "Macrolon" im Handel erhältlich. Die Platte 17 nimmt dem wesentlichen Raum zwischen der Horizontalstrebe 12 bis etwas oberhalb der Schaukelplattform 18 ein, so daß unterhalb der Platte 17 noch freier Raum für die Schwenk­ bewegung der Schaukelplattform 18 verbleibt.
Eine andere Ausführungsform für einen Seitenteil 80 ist in Fig. 3 dargestellt. Im Unterschied zu den bisher gezeigten Seitenteilen 10, 20 ist der Seitenteil 90 ein­ stückig ausgeführt, und zwar sowohl bezüglich der Streben (Fig. 1, 2) als auch der Platte (Fig. 2).
In Fig. 4 ist ein Seitenteil mit Vertikalstreben 14, 16 und Horizontalstrebe 12 dargestellt, bei welchem die Träger 32, 34 auf die bisher beschriebene Weise an der Horizontalstrebe 12 drehbar angelenkt sind, jedoch im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform an ihren anderen Enden drehbar an einer Montageplatte 60 befestigt sind. Diese Montageplatte 60 wird jeweils an der Schaukelplattform 18 durch nicht im einzelnen bezeichnete, beispielsweise sieben Löcher mittels Schrauben oder Bolzen lösbar befestigt. Eine Aussparung 62 in der Montageplatte 60 dient hierbei zur Aufnahme des in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 44 bezeichneten Entriegelungsteils.
Weiterhin ist aus Fig. 4 erkennbar, daß innen an den Horizontalstreben 14, 16 jeweils ein Puffer 66, 64 vorge­ sehen werden kann, der die Schwenkbewegung der Schaukel­ plattform 18 in Richtung des in Fig. 4 dargestellten Doppelpfeils begrenzt und für einen weichen Anschlag sorgt; die Puffer 64, 66 sind vorzugsweise aus einem flexiblen Material gefertigt, etwa Hartgummi.
Fig. 5 erläutert in einer schematischen Aufsicht die Anordnung der Verriegelungsmittel 40, 42 an der Schaukel­ plattform 19. Hierbei ist in Fig. 5 nicht die gesamte Längserstreckung der Schaukelplattform 19 dargestellt.
Die Linie I-II in Fig. 5 gibt die vertikale Schnittebene an, in welche die in Fig. 6a bis 8 gelegten Schnitte gelegt sind.
Fig. 6a zeigt schematisch stark vereinfacht die Schaukel­ plattform 19 mit einer Verriegelungsvorrichtung, die als Schwenkhaken 40 ausgebildet ist, welcher um eine Achse 68 schwenkbar ausgebildet ist. Sei einer Bewegung des Schwenkhakens 40 in Richtung des in Fig. 6a darge­ stellten Pfeils gelangt der Schwenkhaken 40 von der in Fig. 6a dargestellten Verriegelungslage in die in Fig. 6b gezeigte entriegelte Lage, in der der Schwenkhaken 40 daher in das Innere der Schaukelplattform 19 zurückge­ zogen ist.
Eine andere Ausführungsform einer derartigen Verriegelungs­ vorrichtung ist in Fig. 7a und 7b gezeigt. Hier ist ein linear verschiebbarer Riegel 40 vorgesehen, der sich in Fig. 7a in seiner Verriegelungsstellung und, nach Bewegung in Richtung des in Fig. 7a dargestellten Pfeils, in der in Fig. 7b dargestellten Entriegelungsstellung befindet.
Die Führung, Betätigung und dergleichen der Verriegelungs­ mittel 40, 70 gemäß Fig. 6a bis 7b sind in diesen Figuren nicht dargestellt. Die Verriegelungsmittel 40, 70 können beispielsweise federbeaufschlagt in den in Fig. 6a, 7a gezeigten Lagen gehalten und über ent­ sprechende Zugvorrichtungen, etwa wie in Fig. 9 darge­ stellt, in die in den Fig. 6b, 7b gezeigten Lagen zur Entriegelung zurückgezogen werden.
Fig. 8 zeigt einen Fig. 6a entsprechenden Schnitt durch die Schaukelplattform 18, auf welche nunmehr ein schematisch als Platte dargestellter zusätzlicher Schaukelteil 72 aufgelegt ist.
Der Schaukelteil 72 weist an seiner Unterseite zwei mit einem jeweils einwärts in Richtung auf die Schaukelplatt­ form 18 gerichteten Falz versehene Längsleisten 74, 76 auf, die an dem Schaukelteil 72 befestigt sind. Der lichte Abstand zwischen den Falzen der Längsleisten 74, 76 ist so gewählt, daß die Schaukelplattform 18 gerade dazwischen Platz findet.
Damit der Schaukelteil 72 mit den Leisten 74, 76 einfach auf die Schaukelplattform 18 von oben aufgesetzt werden kann, ist der Verriegelungsteil 40, wie in Fig. 6a, 6b dargestellt, vorzugsweise nach oben abgerundet ausge­ bildet und, wie bereits erwähnt, durch eine nicht darge­ stellte Feder in seiner Verriegelungsstellung (Fig. 6a, Fig. 8) gehalten. Beim Aufsetzen des Schaukelteils 72 gelangt die untere Fläche der Leiste 74 auf die gerun­ dete Oberseite des Riegels 40 und drückt diesen gegen die Wirkung der Feder nach innen, also etwa in die in Fig. 6b dargestellte Lage. Jetzt kann der Falz der Längs­ leiste 74 weiter heruntergleiten, bis dann der Riegel 40 wieder nach außen schnappt und so wie in Fig. 8 dargestellt ist über die Längsleiste 74 den Schaukel­ teil 72 sicher haltert.
Die Halterung der gegenüberliegenden Längsleiste 76 erfolgt auf entsprechende (nicht dargestellte) Weise. Selbstver­ ständlich kann statt des in Fig. 8 gezeigten Riegels 40 auch beispielsweise der in Fig. 7a, 7b dargestellte, längs verschiebliche Riegel 70 verwendet werden.
Fig. 9 erläutert in einer schematischen Aufsicht die Betätigung der Riegel 40, 42.
Der durch eine (nicht dargestellte) Druckfeder nach außen (Fig. 6a) gedrückte Riegel 40 kann über ein Seil 58, welches über eine Umlenkrolle 56 geführt ist, mittels eines am Seil 58 befestigten Entriegelungshandgriffs 48 durch Zug an dem Handgriff 48 nach innen gezogen und so in die in Fig. 6b gezeigte entriegelte Stellung ver­ schwenkt werden.
ln entsprechender Weise ist der Riegel 42 ebenfalls durch eine (nicht dargestellte) Feder nach außen gedrückt und an einem über eine Umlenkrolle 52 geführten Seil 54 be­ festigt, dessen anderes Ende an einem Entriegelungshand­ griff 44 festgelegt ist. Die Entriegelungsrichtung ist durch einen Pfeil in Fig. 9 dargestellt.
Damit nicht eine ungewollte, etwa spielerische oder mut­ willige Federbetätigung die Entriegelung auslöst, sind bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform die Riegel 40, 42 nur getrennt zu betätigen. Dadurch, daß der Ent­ riegelungshandgriff 48 für den Riegel 40 auf der einen Querseite und der Entriegelungshandgriff 44 für den Riegel 42 auf der anderen Querseite der Schaukelplattform 18 angeordnet ist, ist es zumindest für ein Kind aufgrund des begrenzten Armradius unmöglich, beide Entriegelungs­ handgriffe 44, 48 gleichzeitig zu ziehen. Wird dagegen nur einer dieser Entriegelungshandgriffe betätigt, so schnappt er durch die Federwirkung wieder in die Ver­ riegelungslage zurück, bevor der gegenüberliegende Ver­ riegelungshandgriff erreicht wird. So ist zumindest immer einer der beiden Riegel 40, 42 in Eingriff und hält so über die zugeordnete Längsleiste 74 beziehungsweise 76 den Schaukelteil 72.
Zur Erhöhung der Sicherheit sind darüber hinaus, wie in Fig. 10 in einem vertikalen Mittenlängsschnitt schema­ tisch für den einen Entriegelungshandgriff 44 gezeigt ist, die Entriegelungshandgriffe 44, 48 mit Sperrvor­ richtungen 46 beziehungsweise 50 versehen.
So ist beispielsweise die Sperrvorrichtung für den Entrie­ gelungshandgriff 44 als Druckschraube 46 ausgebildet, die in einer entsprechenden Gewindebuchse der Schaukelplatt­ form 18 von oben her einsitzt und im eingeschraubten Zustand so auf den Entriegelungshandgriff 44 drückt, daß dieser nicht mehr bewegbar ist. Die Druckschraube 46 ist vorzugsweise mit einem Handrad (Klinkenrad) zu ihrer Betätigung versehen, so daß ein Erwachsener die Druckschraube 46 so fest einschrauben kann, daß ein Kind diese nicht mehr lösen kann.
Die schematisch mit der Bezugsziffer 50 bezeichnete Druck­ schraube für den Entriegelungshandgriff 48 (Fig. 9) ist vorzugsweise ebenso ausgebildet wie die Druckschraube 46.
Besonders vorteilhaft ist eine derartige Druckschraube zum Sperren eines Entriegelungshandgriffs, wenn - anders als in Fig. 9 - nur ein Entriegelungshandgriff vorgesehen ist, mit dem, etwa über zwei an diesem Entriegelungshand­ griff angreifende Seilzüge, die beiden Riegel gemeinsam entriegelt werden können.
Fig. 11a bis 11d erläutern das Aufsetzen unterschied­ licher Schaukelteile auf die Spielplattform 18. Jeder der in Fig. 11b bis 11d dargestellten Schaukelteile 96, 94 und 82 wird dabei auf solche Weise an der Spielplatt­ form 18 befestigt, wie es schematisch in Fig. 8 anhand des Schaukelteils 72 dargestellt ist.
Fig. 11a zeigt noch einmal die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schaukelvorrichtung, und zwar zur Erleich­ terung des Vergleichs mit den Fig. 11b bis 11d in verkleinertem Maßstab.
In Fig. 11b ist eine Spielplattform 86 dargestellt, die als Schaukelteil auf die Schaukelplattform 18 aufge­ setzt ist. Fig. 11c zeigt einen Stuhl 84, der als Schaukel­ teil ausgebildet und auf die Schaukelplattform 18 aufge­ setzt ist. Sei der in Fig. 11d gezeigten Ausführungsform ist als Schaukelteil ein Bett 82 vorgesehen.
Das Bett 82, der Stuhl 84 und die Spielplattform 86 sind auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Schaukelvorrich­ tung nutzbar, wodurch der Gebrauchswert weiter erhöht wird. Je nach Einsatzzweck kann einer der Schaukelteile 82, 94 beziehungsweise 86 schnell und sicher auf der Schaukelplattform 18 angebracht werden. Hierdurch läßt sich die erfindungsgemäße Schaukelvorrichtung über mehrere Entwicklungsabschnitte eines Kindes oder aber für mehrere Kinder in unterschiedlichen Entwicklungsabschnitten nutzen.

Claims (16)

1. Ortsveränderliche Schaukelvorrichtung für Kinder mit einem kippfesten Gestell (10, 20, 28, 30), an welchem parallelogrammartig Träger (32, 34, 36, 38) schwenkbar angelenkt sind, die eine Schaukel­ plattform (19) schwenkbar haltern.
2. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit zwei Seitenteilen (10, 20) versehen ist, die jeweils die Form eines zumindest teilweise offenen Trapezes (12, 14, 16; 22, 24, 26) aufweisen und miteinander über zumindest eine Traverse (28; 30) verbunden sind.
3. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukelplattform (18) im wesentlichen zwischen den beiden Seitenteilen (10, 20) angeordnet ist.
4. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (32, 34, 36, 38) außerhalb des von der Schaukelplattform (18) zwischen den Seitenteilen (10, 20) eingenommenen Innenraums angeordnet sind.
5. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (10) mit einer den vom Seitenteil aufgespannten Raum zwischen den Anlenkpunkten der Träger am Seitenteil beziehungsweise der Schaukelplatt­ form zumindest teilweise ausfüllenden Platte (17) versehen ist.
6. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) aus einem transparenten, bruch­ sicheren Kunststoffmaterial besteht.
7. Schaukelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (32, 34) eines Seitenteils (12, 14, 16) jeweils mit einem Endabschnitt an dem Seitenteil (12) und mit dem anderen Endabschnitt an einer Montageplatte (60) drehbar angelenkt sind.
8. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (60) lösbar an der Schaukel­ plattform (18) befestigt ist.
9. Schaukelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukelplattform (18) mit Verriegelungs­ mitteln (40, 42) versehen ist, die zur Aufnahme jeweils eines korrespondierenden Rastteils eines Schaukelteils (72) ausgebildet sind.
10. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaukelteil (72) ein Bett (82) oder ein Stuhl (84) oder eine Spielplattform (86) oder eine Liege ist.
11. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Verriegelungsteil (40, 42) an beiden Längskanten der Schaukelplattform (19) vorgesehen ist.
12. Schaukelvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß von der Querkante der Schaukelplattform (18) aus betätigbare Entriegelungseinrichtungen (44, 48) zur momentanen Entriegelung der Verriegelungsmittel (40, 42) vorgesehen sind.
13. Schaukelvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaukelteil (72) an seiner Unterseite mit zwei Längsleisten (74, 76) versehen ist, die so ange­ ordnet sind, daß die Schaukelplattform (18) zwischen den Längsleisten (74, 76) aufgenommen wird, wenn der Schaukelteil (72) auf die Schaukelplattform (18) aufgesetzt wird.
14. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisten (74, 76) als Rastteile ausge­ bildet sind, die beim Aufsetzen des Schaukelteils (72) auf die Schaukelplattform (18) in die Verriegelung­ mittel (40, 42) der Schaukelplattform (18) einrasten.
15. Schaukelvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entriegelungseinrichtung (44, 48) eine Sperrvorrichtung (46, 50) zugeordnet ist.
16. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als auf die Entriegelungs­ einrichtung (44) wirkende Druckschraube (46) ausge­ bildet ist.
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