DE7339002U - Möbel, insbesondere Schrank oder Regal - Google Patents
Möbel, insbesondere Schrank oder RegalInfo
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- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
insbesondere Schrank oder Regal
Die vurliegende Erfindung bezieht sich auf ein frei aufstellbares,
zur Raumteilung verwendbares, mit oirer Sichtrückwand
versehenes f.'übel, insbesondere Schrank oaer Regal, für Kinderzimmer,
-Garten, Horte oder Heime, mit gegebenenfalls durch
Türen abdeckneren Fächern unci/nder - gegeDenenfaiis zusätzlich euer allein — Schubkästen mit väriablsr Inr.ents llung;
J/äbel der angc^ccnncn Art müssen eine ganze Reihe von Forderungen
erfüllen. Bo rrwß noijsn einem ansprechenden Äußeren gewährleistet
sein, uaß Verletzungsgefahren beim Anstoßen an das Mö—
üel weitgehend vermieden werden. Die Möbel müssen leicht in
ihrer Larje veränderbar sein, u. h. sie müssen sich ohne Kraftanstrengunr
neu gruppieren lassen. Schließlich wird weiterhin gefordert, daß üerartine f.'übel vielseitig verwendbar sind und
sich leicht auf die jeweilige Verwendbarkeit einstellen lassen. Das f.'öbel muß alac kurz gesagt optimal verwendbar sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestaht deshalb vor allem
aarin, ein Möbel zu schaffen, das vielseitig verwendbar ist, ein ansprechendes Äußeres aufweist und leicht und ohne Anstrengung
innerhalb des Raumes, in dem es aufgestellt ist, verschoben werden
kann.
-2-
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nelöat wird aiese Mufgaoe aureh uie Kumuinetiuii der fuigsr.äsn
Merkmale:
a) Die Korpuskanten sowie die an den Türen bzw. Frontseite der Schubkästen angeordneten Griffmulden sind vei"undet,
b) an der Unterseite des Möbelbodens efcid in derssen Handbereich
Abdeckleisten angeordnet,
c) am Möbelboden sind um eine Vertikalachse schwenkbare Rollen vorgesehen, die geringfügig über die Höhe dar Abdeckleiaten
vorstehen,
d) die Böden der gegebenenfalls angeordneten Fächer sind in
Schienen gehaltert und
e) am Möbelboden sind zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten
über Schrauben betätigbare und feststsllusrs Höhsnvsrittsl=
Ί — — ■ ,ι j
In weiterer Ausgestaltung der Erfindun-g ist vorgesehen, daß die
Griffmulden der Schubkästen in an der Frontseite dar Kästen in der Art eines Schnappverschlusses eingerasteten Stirnplatten einstückig mit diesen ausgebildet sind. Die gegebenenfalls vorgesehrnen Türen sind zweckmäSigerweise um eine vertikale Achse schwenkbar. Die gegebenenfalls vorhandenen Schubkästen sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unterhalb der Fächer angeordnet,
sie können jedoch auch neben den Fächern vorgesehen sein. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Gesatnthöhe des
Möbele kleiner ist, βίε die NormalgröBe eines Erwachsenen, jedoch
wird die Gesamthöhe nach unten von der GrOBe des bzw. der Kinder, für die se bestimmt ist, begrenzt. Um eine Verbesserung düs Äußeren
zu erreichen, sind die Sichtseit „n der Türen bzw. Schubkästen farbig·
Dies hilft auch, die EigentumszugehSrigkeit der verschiedenen Schubkästen sicherzustellen. Schließlich besteht ein weiteres Merkmal
der vorliegenden Erfindung darin, daß die Breite des MSbels das Ein-Qder Mehrfache einer Grundeinheit beträgt.
733SO0218.4.74
uie crfinuving wird nur. -nit SesujJ auf die in der Zeichnung dargestellten Fig· 1-4 beschrieben, die verschiedene AusfUhrungsformen dar Erfindung Jeweils in der Vorderansicht 2eigen. In
Fig. 1 iat ein Schrank dargestellt, dessen eins Seite Schubkästen aufweist, während die andere Seite
mit durch eine TUr abgedeckten Fächern ausgestattet
ist,
Fig. 2 stallt einen Schrank dar, der mit zwei Türen ausgestattet ist, wobei unterhalb dieser Türen Schubkä.
< ;i vorgesehen sind,
Fig. 3 zeigt einen mit zwei Türen versehenen Schrank und
Fig. 4 stellt einen Bchrank dar, der zwei nsbeneinanderliegende Reihen von BchuDkästen besitzt.
Der in Fig. 1 dargestellte Sohrank besteht au üm balo^r Seitenwinden 1 und 2, der oberen oder Oeofcwand 3, dem Boden 4 und der der
Frontseite 5 gegenüberliegenden, nioht dargestellten Rückwand. Wie
aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, sind die Kanten 6, die sich an
den Jeweils aneinanderstoßenden Wänden 1-5 und der Rückwand ergeben, verrundet. Oer Bchrank gemäß Fig. 1 weist eine um eine vertikale Achse schwenkbare Tür 7 sowia zwei Reihen Schubkästen θ auf, wobei im vorliegenden Fall in jeder Reihe seohs überslnanderllegende
Schubkästen θ angeordnet sind. Sowohl die Tür 7 als auch die Schubkästen 8 tragen Griffmulden 9 zum öffnen bzw. Schließen der Tür 7
und zum Heraus- und Hineinschieben der Schubkäeten B. Die Griffmulden
9 sind gut verrundet, so daß keine scharfen Kanten vorstehen. Die Griffmulden 9 der Schubkästen 8 sind dabei einstückig mit an der Frontseite der Schubkasten 8 angeordneten Stirnplatten 1o auegebildet. Oleae
Stirnplatten Io, die zweckroäBigerfeiea aus Kunststoff bestehen und
verschiedene Farben aufweisen können, ainti mit der Frontseite der
Schubkästen B in der Art eines Sohnappv*rBGhlusaes unlösbar mit den
Schubkästen verbunden. Der SchnappverschluB uird beim Aufschieben
uer Stirnplatten 1o auf die Schubkästen B durch Einrasten geeigneter Vorsprunge, die an den Stirnplatten angeoi-dnet sind, in die entsprechenden Wandteile der Schubkasten B bewirtet. Die z. u. farbig
cjesto.lteten Btlrnplatten 1n können auch weggelassen werden, dann
wird Uis Frcntaeite der SchubKdsten α zv/euKuiariiijor^sicc ir.it cir.^r-Erkennungsschild
(z. B. ein Rildmotiv] für oie Kinder ausgestattet.
Wie weiter aus eier Fiq. 1 hervorgeht, sind an der Unterseite des
l.'öbalbodens A im Randhereich verlaufene Abdeckleisten 11 (gezeigt
ist >iur die vordere) angeordnet. Diese Abcteckleisten sullen
am Möbelboden angeordnete,in . ig. 1 nicht weiter dargestellte Rollen
verdecken, mit denen es möglich ist, den erfindungsgemäßpn
Schrank leicht von einem Platz zu einem anderen zu bewegen, u^e R-1-len
sind dabei zweckmäßigerweise um eine Vertikalachse schwenkbar und stehen geringfügig über die Höhe der Abdeckleisten 11 hervor.
Äußeren sind am Mßbelboden, wie ebenfalls nicht weiter dargestellt,
über Schrauben betätigbare HÜnenversteller angeordnet; die Betätigung
dr-r Schrauben erfolgt von: ,Mäbslinneren aus. Auf diese V.eise
können Unebenheiten des Bodens ausgeglichen werden und der Schrank
oder dergleichen erhält einen festen Stand.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind mehrere Göden 12 vorgesehen,
die, da sie von der Tür 7 verdeckt sind, gestrichelt dargestellt sind. Insgesamt zeigt Fig. 1 die Anordnung vcn 5
Böden 12, so daß insgesamt sechs Fächer entstehen. Die Pöden 12
sind, wie hier nicht weiter dargestellt ist, in Schienen gealtert, so daß sich eine leichte Verstellbarkeit unc ein leichtes
Auswechseln der Böden Ί.? ergibt.
Ir. Fig, 2 ist eine weitere Ausführungsfarm -es e~fir j
Möbels dargestellt. In dieser Finor i*t ein Schran* .ie/* i t, :»!r
a·ie zwei Türen 7 b»st»rt, die sich nicht üosr die ~eaemte Hi-he
Schranke β erstrecken. Auf ii«*s Weise können unter^elf. uer Türei 7
Schubklsten β vngeorcinet SeIn1 elm Au.»führunjRü*i4pi*l nemefi
Fig. 2 sind insgeaewt U 3ehutiMlstsn u vt ruee*henr oje Jewel la
peefwSise £ifcsreir»*??ö«rliegen, se d»S steh vltir Reihen tu je ?»«t
BchubkSsten θ ergeben. Gestrinhalt ^srvssfcellt let in Flg. 2 ein
durchgehender Boden 1S, so a%$ sieh s»el Fteher ·rosaen, die durch
aie Türen ? n*eh vorne ebgsöeekt slnä.
7SIII62U4.»
Fig. 3 zeigt einen Schrank, der aus zwei Türen 7 besteht, die sich
über die gesamte Höhe des Schrankes erstrecken. Die Türen sind ebenso
wie die beim Schrank gemäß Fig. 2, jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar. Die hinter den Türen 7 angeordneten Böden zur Einteilung
des Schrankinneren in mehrere Fächer sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nicht dargestellt. Ihre Anzahl kann beliebig "nri g-- jeweiligen
Erfordernissen entsprechend sein.
Schließlich zeigt Fig. 4 einen Schrank, der aus 2 nebeneinanderliegenden
Reihen von jeweils sechs Schubkästen θ besteht. Wie ein Vergleich der Schranke nach den Fig. 1—3 mit dem Schrank nach Fig. 4 zeigt,
ist die Breite des Schrankes gemäß Fig. 4 nur halb so groß wie diejenige der Schranke nach den Fig. 1—3. Leitet man die Breite von
einer bestimmten Grundeinheit ab, die wiederum in Abhängigkeit steht von der Breite der Schubkästen, so zeigt sich, daß der Schrank gemäß
Fig. 4 eine Breite B aufweist, die dem Zweifachen dieser Grundeinheit entspricht, während die in Fig. 1-3 abgebildeten Schränke das
Vierfache dieser Grundein-heit betragen. Selbstverständlich sind, was hier nicht näher ausgeführt zu werden braucht und was auch bei
den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 u. 3 nicht nähe.r erläutert worden
ist, sämtliche Kanten des Schrankes gemäß Fig. 4 verrundet, und im Bodenbereich ist eine Abdeckleiste 11 vorgesehen, die die in Fig.
ebenfalls nicht dargestellten Hollen nach außen abdeckt.
Die Höhe H sämtlicher Schränke gemäß der Fig. 1 - 4 ist so abgestimmt,
daß sie kleiner ist, als die Normalgröfae eines Erwachsenen,
jedoch nach unten von der "iröße der Kinder, für die der
Schrank bestimmt ist, begrenzt ist. Auf diase Weisp ist sichergestellt,
daß ein Raum in verschiedene Arbeite- bzw. Spielbereiche für die Kinder aufgeteilt werden kann, ohne daD sich die Kinder
gegenseitig behindern können, daß alao sichergestellt ist, daß
keinerlei zur Ablenkung beitragende Sichtverbinaung zwischen dein
einzelnen Kindern bzw. Kindergruppen besteht, es jedoch andererseits der Aufsichtsperson möglich ist, über dia erfindungsgemäßen
Möbel hinweg auch die anderen gegebenenfalls nicht beaufsichtigten
-6-
Kinder bzw. Kindergruppen zu beobachten.
Selbstverständlich sind neben den beschriebenen Ausführungsformen • i 3 erfindungsgemäßen Möbels noch andere AusfQhrungsfarme.. denkv.ar
und möglich. So kann beispielsweise bei der Ausführungsfarm gemäß Fig. 1, 2 oder 3 die Tür bzw. die Türen 7 weggelassen werden,
so daß die durch die Böden 12 entstancanen Fächer jederzeit von
außen zugänglich sind und z.Q. zur Aufbewahrung von jedem Kind zugänglichen Büchern dienen. Es ist auch jede andere mögliche Aufteilung
der Schubkästen denkbarj z. B. kann bei der Ausführungsform
gemäri Fig. 1 die Tür ? weggelassen werden und an Stalls der hinter
der Tür 7 angeordneten Böden 12 können Schubkästen in der gleichen
Weise angeordnet sein, wie dies auf der anderen Seite des Schrankes gemäß Fig. 1 dargestellt ist, so dcB sich insgesamt ein aus vier
Reihen jeweils sechs übereinanderiiegendar Schubkästen θ bestehender
Schrank ergibt.
Jede der dargestellten Ausftthrungsformen des erfindungsgemäßen
Möbels besitzt eine bestimmte Funktion und dient zum Aufbewahren bestimmter Gegenstände, so daß sich insgesamt ein für alle möglichen
Zwecke geeigneter Schrank nach dei Erfindung ergibt. Die einzelnen Schränke sind zu bestimmten Gruppen zusammenstellbar,
so daß sich Arbeitsbereiche ergeben, die nach funktionellan Gesichtspunkten
ausgebildet und ausgewählt sind. Durch die Aufteilung der einzelnen Arbeitsbereiche mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Möbel ist es möglich, die Kinder leicht und ohne Ablenkung zu unterrichten, sie sicher zu beaufsichtigen und schließlich zu erreichen,
daß der Ordnungssinn der Kinder ausgeprägt wird.
Selbstverständlich sind im Rahmen des vorliegenden Erfindungegedankens
weitere Ausführungsfcrmen der Erfindung möglich, die sämtlich vom vorstehenden Schutzrecht erfaßt werden sollen.
Claims (7)
1. Frei aufstellbares, zur Raumteilung verwendbares, mit
einer Sichtrückwand versehenes Möbel, Insbesondere Schrank oder Regal, für Kinderzimmer, -werten, Horte
oder Heime, mit gegebenenfalls durch Türen abdsckbsrsn
Fächern und/oder - gegebenenfalls zusätzlich oder allein - Schubkästen mit variabler Innenteilung, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Korpuskanten (6) sowie die an den Türen (7) bzw.
der Frontseite der Schubkästen (θ) angeordneten Griffmulden (9) sind verrundet,
b) an der Unterseite des Möbelbodens (4) sind in dessen
Randbsrsich Abdeckleisten (11) angeordnet,
c) am Möbelboden (4) sind um eine Vertikalachse schwenkbare Rollen vorgesehen, die geringfügig Ober die Höh·? der
Abdeckleisten (11) vorstehen,
d) die Böden (12) der gegebinfulls angeordneten Fächer sind
in Schienen gehaltert und
e) am Möbelboden sind zum Ausgleich von Bodenunebenheiten durch
Schrauben betätigbare und feststellbare Huhenversteller angeordnet .
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die
Griffraulden (9) der Schubkästen (B) in an der Frontseite
der Kästen (8) in der Art eines 8chnappverschlusses einrastbarsn Stirnplattsn (io) einstückig mit dieeen ausgebildet
sind.
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3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegebenenfalls vorgesehenen Türen (?) um eine vertikale Achse
schwenkbar sind.
4. Möbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegebenenfalls vorhandenen Schubkästen (β) unterhalb der Fächer angeordnet sind.
5. Möbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegebenenfalls vorhandenen Schubkästen (8] neben den
Ffichern angeordnet sind.
6. MQbel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet
daB die Gesamthöhe (H) kleiner ist, alo die NormalgröBe eines
Erwachsenen, jedoch nach unten von der Größe des bzw. der Kinder, für die das Möbel bestimmt ist, begrenzt ist.
7. Möbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daB dieBreite (B) das Ein- oder Mehrfache
der Breite eines Schubkastens (8) zuzüglich der Summe der
notwendigem Rand- und Zwischenabst&nde beträgt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7339002U true DE7339002U (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=1298482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7339002U Expired DE7339002U (de) | Möbel, insbesondere Schrank oder Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7339002U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2543418A1 (de) * | 1975-09-29 | 1977-04-07 | Stausberg | Verfahren zum entkeimen von wasser durch bestrahlung mit ultra-violettem licht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
0
- DE DE7339002U patent/DE7339002U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2543418A1 (de) * | 1975-09-29 | 1977-04-07 | Stausberg | Verfahren zum entkeimen von wasser durch bestrahlung mit ultra-violettem licht und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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