DE2430421A1 - Gestell fuer kuechen und badezimmer zum aufbewahren und ablegen von gegenstaenden - Google Patents

Gestell fuer kuechen und badezimmer zum aufbewahren und ablegen von gegenstaenden

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DE2430421A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Kennwort: "Zusammensteckbares Gestell" Gestell für Küchen und Badezimmer zum Aufbewahren und Ablegen von Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für Küchen und Badezimmer zum Aufbewahren und Ablegen von Gegenständen.
  • Es sind bisher Gestelle in Schrankform bekannt, die an den Wänden von Küchen und Badezimmern aufgestellt oder auf gehängt werden und zum Aufbewahren von Putzmitteln und kosmetischen Erzeugnissen sowie zum Ablegen von Trockentüchern, Handtüchern, Putz- und Waschlappen dienen. Die vorbekannten Ausführungsformen sind in der Regel ortsfest gehaltert, so daß sie nicht bewegt werden können. Desweiteren sind tragbare Kästen aus Holz, Metall oder Kunststoff bekannt, die zum Aufbewahren von Putzmitteln und Putztüchern eingesetzt werden. Diese unhandlichen Kästen haben, wenn sie gefüllt sind, ein beachtliches Gewicht, so daß sie schon aus diesem Grunde häufig nicht fortbewegt werden.
  • Beim Vertrieb der bekannten Gestelle tritt ferner der Nachteil auf, daß sie entweder nur als Fertigwaren abgegeben werden und bei ihrem Transport erheblichen Laderaum beanspruchen oder daß sie nur von Fachleuten zusammengesetzt und durch besondere Befestigungsmittel zum Beispiel Schrauben verbunden werden können. In beiden Fällen treten hierdurch beträchtliche zusätzliche Kosten auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das aus wenigen Teilen besteht, die sich ohne zusätzliche Befestigungsmittel einfach zusammenstecken lassen, leicht transportierbar sind und einen großen Einsatzbereich haben. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Gestell einen trogartigen Grundkörper aufweist, dessen Enden formschlüssig in mindestens zwei längliche Seitenteile eingreifen, die an ihren oberen Bereichen durch Querstreben zusammensteckbar miteinander verbunden sind, während die unteren Enden der Seitenteile Kupplungselemente zur Befestigung des Untergestells tragen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Einzelteile sich raumsparend verpacken lassen, an Ort und Stelle zusammengesteckt und in Folge ihres geringen Gewichtes vielseitig verwendet werden können.
  • Der trogartige Grundkörper kann zahlreiche Gegenstände z.B.
  • in Form von in Dosen befindlichen Putzmitteln, kosmetischen Waren, Badezusätzen oder Seifen, Reinigungsgeräten, Frisiergeräten aufnehmen, während die Querstreben zum Aufhängen von Trockentüchern, Handtüchern, Waschlappen und dergleichen dienen.
  • Zweckmäßig weisen die Seitenteile angeformte und in die vorderen Bereiche der als Rohre ausgebildeten Querstreben kraftschlüssig eintretende Kupplungszapfen auf. Hierdurch läßt sich die Fertigung der Seitenteile verbilligen, weil für die Kupplungszapfen besondere Arbeitsgänge entfallen. In den Seitenteilen können vorzugsweise übereinander angeordnete Aufnahmen zum Aufhängen und Festlegen von Gegenständen vorgesehen sein.
  • Das hat zur Folge, daß an den Seitenteilen weitere Gegenstände, insbesondere Tücher griffbereit untergebracht werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Kupplungselemente zur Befestigung des Untergestells und die Lagerstellen zur formschlüssigen Halterung der Enden des Grundkörpers von den Seitenteilen angeformten Zapfen und Stegen gebildet sein. Der trogartige Grundkörper kann einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei in den Seitenwänden nebeneinanderliegende Durchbrechungen vorgesehen sind, die zum Festlegen von tücherförmigen Gegenständen dienen. Die Durchbrechungen sind zweckmäßig mit ringartigen Einsätzen aus biegsamen Kunststoff bestückt, die mit angeformten Wülsten die Ränder der Durchbrechungen umgreifen und einen die Öffnung der ringförmigen Einsätze querenden Zwischensteg tragen. Die Einsätze verhindern eine Beschädigung der tuchförmigen Gegenstände bei ihrem Herausnehmen, während der querende Zwischensteg ein ungewolltes Herausfallen der festgelegten Gegenstände verhindert. Zur Versteifung kann der Grundkörper an seiner Unterseite ganz oder bereichsweise mit einem Verstärkungs-Steg ausgestattet sein.
  • Um-ein ungewolltes Abziehen der Seitenteile von dem Grundkörper zu verhindern, empfiehlt es sich, entweder dem Grundkörper oder den Seitenteilen zusätzliche Verriegelungselemente zuzuordnen.
  • Es kann sich hierbei um Stifte, Schrauben oder Beschläge handeln.
  • Ferner ist es möglich, die Seitenteile mit dem Grundkörper zu verkleben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die den Seitenteilen angeformten Kupplungszapfen kraftschlüssig in Standrohre der Füße eingreifen. Vorteilhaft weisen die Kupplungszapfern der Seitenteile U-förmige Querschnitte auf, wobei der durch die Wände der Kupplungszapfen gebildete Hohlraum die Enden des -Verstärkungs-Stegs des Grundkörpers aufnimmt. Die in dem Hohlraum befindlichen Teile des Verstärkungs-Stegs können durch bis zur Unterseite des Grundkörpers sich erstreckende Einschnitte von-den übrigen Bereichen des Verstärkungs-Stegs getrennt sein. In ihrer eingeschobenen Lage können Teile der Standrohre der Füße in die Einschnitte des Verstärkungs-Stegs eingreifen und dadurch als Verriegelungselemente verhindern, daß die Seitenteile von dem Grundkörper abgezogen werden können.
  • Die Füße bestehen vorteilhaft aus balkenartigen Holmen und können mit angeformten Kupplungszapfen ausgerüstet sein, die mit den Standrohren zusammenwirken. Es empfiehlt sich, die beiden Füße des Gestells durch eine rohrförmige Querstrebe miteinander zu verbinden, wobei an den Seitenwänden der Füße angeformte Zapfen kraftschlüssig in die Innenräume der rohrförmigen Querstrebe eingreifen. Die Holmen der Füße sind mit nach unten offenen Hohlräumen ausgerüstet, in denen Rollen lagern. Die Rollen können beidseitig angeformte Achsstümpfe aufweisen, die in schnappverschlußartig aufweitbaren und in den Hohlräumen angeordneten Lagerstellen drehbar gehaltert sind. Grundkörper, Seitenteile, Füße und Rollen bestehen vorteilhaft aus einstückigen Kunststoff-Formkörpern, während als Querstreben Metallrohre, vorzugsweise aus Aluminium dienen.
  • Den Kupplungszapfen und den Kupplungselementen der Seitenteile sowie den Kupplungszapfen der Füße können konische und Toleranzen ausgleichende Klemmrippen (Anlaufschrägen) angeformt sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gestell für Küchen und Badezimmer in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 Teile des Grundkörpers, der Seitenteile und der Querstreben vor ihrem Zusammenbau schaubildlich, Fig. 3 den rechten Seitenteil nach seiner Vereinigung mit dem Grundkörper und den Querstreben sowie den linken Seitenteil vor seiner Verbindung ebenfalls schaubildlich, Fig. 4 die Füße vor ihrer Verbindung mit den beiden Standrohren und der unteren Querstrebe schaubildlich, Fig. 5 das Obergestell und das Untergestell vor dem Zuaammenbau in schaubildlicher Ansicht, und Fig. 6 eine Unteransicht des linken Fußes.
  • Das erfindungsgemäße Gestell trägt das Bezugszeichen 10. Es setzt sich zusammen aus dem Obergestell 11 -und dem Untergestell 12. In der Fig. 1 sind sämtliche Einzelteile zu einem fertigen Gestell 10 vereinigt dargestellt. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich, ist der aus Kunststoff gefertigte Grundkörper 13 trogförmig ausgebildet und an seinen Seitenwänden 14 mit Durchbrechungen 15 versehen, die nebeneinander angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in jeder Seitenwand 14 drei Durchbrechungen 15. Um das Festlegen von Tüchern 16 in den Durchbrechungen 15 zu verbessern, sind diese mit ringförmigen Einsätzen 17 aus biegsamen Kunststoff bestückt. Nach ihrem Einbringen umgreifen die Einsätze 17 mit angeformten Wülsten die Ränder der Durchbrechungen 15.
  • Die Öffnung des ringförmigen Einsatzes 17 wird durch einen Zwischensteg 18 gequert. Dieser Zwischensteg 18 verhindert einmal ein ungewolltes Heraustreten der eingesteckten Tücher 16 und versteift zum anderen den ringförmigen Einsatz 17 nach seinem Einbringen in die Durchbrechungen 15. Der trogförmige Grundkörper- 13 dient zum Abstellen von Dosen, Flaschen, Behältern, Tuben o.dgl., in denen sich Putzmittel, Reinigungsflüssigkeiten, kosmetische Mittel befinden. Dem Grundkörper 13 ist an seiner Unterseite ein Verstärkungs-Steg 19 angeformt, der aus Gründen der Werkstoffersparnis innen hohl gehalten ist. Die vorderen Enden 20 des Verstärkungs-Stegs 19 sind durch Einschnitte 21 von den übrigen Bereichen abgetrennt. Die Funktion dieser Ausbildung wird noch später erläutert.
  • Der Grundkörper 13 wird an beiden Stirnenden mit je einem länglichen und aus Kunststoff gefertigten Seitenteil 22 vereinigt. Wie sich insbesondere aus der Fig. 2 ergibt, weisen die beiden Seitenteile 22 eine rechteckige Form auf und sind mit je 5 übereinander angeordneten Aufnahmen 23 ausgestattet, in die Putztücher, Trockentücher o.dgl. griffbereit eingesteckt werden können. Die Ränder der Seitenteile 22 und die der Aufnahmen 23 sind, wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, zur Versteifung nach innen hin verlängert. An ihren oberen Bereichen sind die Seitenteile 22 mit angeformten Kupplungszapfen 24 versehen, während die unteren Bereiche zur Befestigung des Untergestells angesetzte Kupplungselemente 25 tragen.
  • Die Kupplungselemente 25 sind im Querschnitt U-förmig, wobei der durch die Wandungen gebildete Hohlraum die Enden 20 des Verstärkungs-Stegs 19 beim Zusammensetzen der Seitenteile 22 mit dem Grundkörper 13 aufnehmen. Die Kupplungszapfen 24 werden, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, in die vorderen Bereiche der rohrförmigen Querstreben 26 eingesteckt und dort kraftschlüssig gehalten.
  • Das Zusammenstecken der Einzelteile des Obergestells 11 ist in den Figuren 2 und 3 veranschaulicht. Zuerst wird der Grundkörper 13 mit seinem vorderen Ende in eine durch Stege 27 gebildete Lagerstelle des rechten Seitenteiles 22 eingesteckt und dort formschlüssig gehalten. Danach werden die beiden Querstreben 26-eingesetzt. Diese zusammengesetzten Teile werden im Anschluß daran mit dem linken Seitenteil 22 vereinigt.
  • Das Untergestell 12 besteht aus den beiden balkenförmigen Fdßen 28, die aus Kunststoff gefertigt sind und an ihren Oberseiten angeformte Kupplungszapfen 29 tragen. Diese im Querschnitt rechteckigen Kupplungszapfen 29 werden, wie Fig. 4 zeigt, kraftschlüssig in die Innenräume von zwei ihnen angepaßten Vierkant-Rohren aus Aluminium eingesetzt, die die Standrohre 30 bilden. Die beiden Füße 28 sind, wie aus der Fig. 4 hervorgeht, durch eine rohrförmige Querstrebe 31 miteinander verbunden. Dieses geschieht in der Weise, daß an den Innenseiten der Füße 28 angeformte Zapfen 32, die aus kreuzförmig zueinander stehenden Stegen gebildet sind, in die Innenräume der Querstrebe 31 eingreifen und durch Kraftschluß gehalten sind.
  • Das zusammengesetzte Untergestell 12 wird, wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, mit dem Obergestell 11 vereinigt. Dabei übergreifen die Standrohre 30 die Kupplungselemente 25 und die in ihnen liegenden Enden 20 des Grundkörper-Verstärkungs-Stegs 19.
  • Damit- das Gestell 10 in den Zimmern hin- und herbewegt werden kann, sind die Füße 28 mit Rollen 33 ausgestattet. Die Lagerung der Rollen 33 ist aus der Fig. 6 ersichtlich. Die balkenförmigen Holme der Füße 28 sind mit nach unten offenen Hohlräumen 34 ausgerüstet. Die aus Kunststoff einstückig gefertigten Rollen- sind beidseitig mit angeformten Achsstümpfen 35 versehen. Die auf den Außenseiten der Rollen 33~angeordneten Achsstumpfe 35 greifen in Lagerbohrungen ein, die in die Stirnseiten 36 der Füße 28 eingeformt sind. Die Achsstümpfe 35, die auf den Innenseiten der Rollen 33 liegen, wirken mit federnden Lagerlaschen 37 zusammen. Die federnden Lagorlaschen 37 werden von Stegen gebildet, die den Unterseiten der Füße 28 angeformt sind.
  • Die oberen Querstreben 26 des Gestells 10 dienen zum Aufhängen und Trocknen von Handtüchern, Geschirrtüchern und dergleichen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und Ausbildungen möglich. So könnten an den Seitenteilen 22 mehrere Grundkörper 13 übereinander befestigt sein. Ferner könnten die Querstreben 26 und 31 mit ihren Enden kraftschlüssig in sacklochartige Befestigungsstellen eingreifen, die in die Wände der Seitenteile 22 und in die der Füße 28 eingeformt sind.

Claims (18)

  1. Kennwort: " Zus ammensteckbares Gestell"
    Ansprüche: / estell für Küchen und Badezimmer zum Aufbewahren und ½» Ablegen von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) einen trogartigen Grundkörper (13) aufweist, dessen Enden formschlüssig in mindestens zwei längliche Seitenteile (22) eingreifen, die an ihren oberen Bereichen durch Querstreben (26) zusammensteckbar miteinander verbunden sind, während die unteren Enden der Seitenteile (22) Kupplungselemente (25) zur Befestigung des Untergestells (12) tragen.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (22) angeformte und in die vorderen Bereiche der als Rohre ausgebildeten Querstreben (26) kraftschlüssig eintretende Kupplungszapfen (24) aufweisen.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (22) vorzugsweise übereinander angeordnete Aufnehmen (23) zum Aufhängen und Festlegen von Gegenständen (16) vorgesehen sind.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (25) zur Befestigung des Untergestells (12) und die Lagerstellen zur formschlüssigen Halterung der Enden des Grundkörpers (13) von den Seitenteilen (22) angeformten Zapfen (24) und Stegen (27) gebildet sind.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trogartige Grundkörper (13) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei in den Seitenwänden (14) nebeneinander liegende Durchbrechungen (15) vorgesehen sind.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (15) mit ringartigen Einsätzen (17) aus biegsamen Kunststoff bestückt sind, die mit angeformten Wülsten die Ränder der Durchbrechungen (15) umgreifen und einen die Öffnung der ringförmigen Einsätze (17) querenden Zwischensteg (18) tragen.
  7. 7. Gestell nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (13) an seiner Unterseite ganz oder bereichsweise mit einem Verstärkungs-Steg (19) ausgestattet ist.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundkörper (13) oder den Seitenteilen (22) zusätzliche Verriegelungselemente (20) zugeordnet sind.
  9. 9. Gestell nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenteilen (22) angeformten Kupplungszapfen (25) kraftschlüssig in Standrohre (30) der Füße (28) eingreifen.
  10. 10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (25) der Seitenteile (22) U-förmige Querschnitte aufweisen, wobei der durch die Wände des Kupplungszapfens (25) gebildete Hohlraum die Enden (20) des Verstärkungs-Stegs (19) des Grundkörpers (13) aufnimmt.
  11. 11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Hohlraum befindlichen Teile des Verstärkungs-Stegs (19) durch bis zur Unterseite des Grundkörpers (13) sich erstreckende Einschnitte (21) von den übrigen Bereichen des Verstärkungs-Stegs (19) getrennt sind.
  12. 12. Gestell nach Anspruch 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Standrohre (30) der Füße (28) in die Einschnitte (21) des Verstärkungs-Stegs (19) eingreifen.
  13. 13. Gestell nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (28) aus balkenartigen Holmen bestehen und mit angeformten Kupplungszapfen (29) ausgerüstet sind, die mit den Standrohren (30) zusammenwirken.
  14. 14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Füße (28) durch eine rohrförmige Querstrebe (31) miteinander verbunden sind, wobei an den Seitenwänden der Füße (28) angeformte Zapfen (32) kraftschlüssig in die Innenräume der rohrförmigen Querstrebe (31) eingreifen.
  15. 15. Gestell nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmen der Füße (28) mit nach unten offenen Hohlräumen (34) ausgestattet sind, in denen Rollen (33) lagern.
  16. 16. Gestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (33) beidseitig angeformte Achsstümpfe (35) aufweisen, die in schnappverschlußartig aufweitbare und in den Hohlräumen (34) angeordneten Lagerstellen (37) drehbar gehalten sind.
  17. 17. Gestell nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper(13), Seitenteile (22), Füße (28) und Rollen (33) aus einstückigen Xunststoff-Formkörpern bestehen, während als Querstreben (26, 31) Metallrohre, vorzugsweise aus Aluminium dienen.
  18. 18. Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Kupplungszapfen (24) und den Kupplungselementen (25) der Seitenteile (22) sowie den Kupplungszapfen (321 der Füße (28) konische und Toleranzen ausgleichende Klemmrippen angeformt sind.
DE19742430421 1974-06-25 1974-06-25 Leicht transportables Gestell zur Aufbewahrung verschiedenartiger Haushaltsgegenstände, insbesondere Putzmaterialien Expired DE2430421C3 (de)

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DE2430421B2 DE2430421B2 (de) 1978-04-06
DE2430421C3 DE2430421C3 (de) 1978-12-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2865914A1 (fr) * 2004-02-10 2005-08-12 Mvm Equipement de meuble bas pour l'accrochage d'accessoires ou d'ustensiles notamment meuble de cuisine ou de salle de bains

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2865914A1 (fr) * 2004-02-10 2005-08-12 Mvm Equipement de meuble bas pour l'accrochage d'accessoires ou d'ustensiles notamment meuble de cuisine ou de salle de bains

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DE2430421B2 (de) 1978-04-06

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