DE1821114U - Naehmaschine mit sockelverlaengerung und zubehoerkasten. - Google Patents

Naehmaschine mit sockelverlaengerung und zubehoerkasten.

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DE1821114U
DE1821114U DES35204U DES0035204U DE1821114U DE 1821114 U DE1821114 U DE 1821114U DE S35204 U DES35204 U DE S35204U DE S0035204 U DES0035204 U DE S0035204U DE 1821114 U DE1821114 U DE 1821114U
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Germany
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hooks
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DES35204U
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Hlb8Uoh1ne II1t 8ookelverllngerung und Zubet. rkaaten.
    D1e ndW SZi*ht slch £ eine Nghlh td
    insbesondere auf eine Bookolverläfflerung und ZubeMrka-
    . ten tUr lh8a8oh1nen. a1e bez1eht. 10h lnabe. onäere auf
    eine Kombination von SoeklverlXngerung und ZubthS'rkMt
    der Hauptsweck der XrtindURg bateht darin einen verbM-
    *orten GegenntaM dieser Art zu schaffen.
    Einweiterer Zweck der Erfindung besteht darin$ eine
    verbesserte Vorriohtuffl zum Verbinden und Trennen einer
    Sookelverl&nyung Mit den Hauptsockel der Näh » schine zu
    schatten.
    £in weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
    verbesserte Kombination einer Bookolverlängerung und einen
    Zub<hHrk « twn< zu schaffwn.
    Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin. eine
    verbe« erte Vorrichtung zum Ft<tlegen eines ZubehörkMten<
    ander Spielverlängerung zu aohaffen.
    In der Zeichnung wind Auafuttrungabeiapiele der B ; r-
    findung zur Daratellung gebracht.
    F4. 1 zeigt eine Draufsicht der koabiniwvteo aol-
    verliffleruffl und des Zubehörk » tann gemäß der
    Mrfindungi, sie zeigt die mit einer Näbmachine
    verbundene Kombination.
    fta. 2 Ist es seitevmwioht der in wig. 1 damt-
    stellten Tolle.
    Fi6.) St * tiMi¢ht der Kbtation aw
    SookIvwrIXngyunß Mnd ZubhCraetwn a&ch Liniw
    3-3 der Fig. 1 Mobet die KoMbinatlon von der
    nahmachine abgenommen ist.
    Flg. 4 iwt eine Seit<nan<icht vom Stirnende der NKh-
    » aohine nach Linie 4-4 der Fig. 1 wbei die
    Kombination aus Sockelverllnaeruna und Zubehör-
    kasten von der NNhat&scline abgenoaaBen tat.
    yig. 5 iat eine Teilsohntttanaioht nach Linie 5-5
    derriß. 4.
    Fig. 6 tat eine Teilachnlttansicht nach Linie 6-6
    der riß. 1.
    Pig. 7 Ist eine Teilschnittanaicht nach Linie 7-7
    der Fig. 1.
    fig. 8 tot eine Seitenaneicht einer abgeänderten Aua-
    fOhrungaforM der Erfindung einer Soeicolverlän-
    gerung ohne Zubehrkaaten.
    FU. 9 Ist eine Unteramicht der in Fig. 8 darge-
    stelltenTeile.
    Pig. 10 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 10-10
    derFig. 9.
    Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte bevorzugte
    Ausfohrungsfora enthält eine Kombination einer Sockel-
    Verlängerung und eines Zubehorkastens, die allgemein mit
    dest Bezugszeishen 16 benannt tat und die eine Sockelverlan-
    gerung 17 aufweist, mit der ein ZubehSrkasten 18 verbunden
    tat. Die Kombination 16 aua Sockelverllngeruna 17 und. Zube-
    borsten 18 iet am linken Knde einer Mähmaschine 19 be-
    feetlgt, wobei die Nuhmmehine einen Kopf 21j, eine Stoff-
    tragplatte 22 und einen Unterteil 2) hat. Letzterer ist
    mit der Stofftragplatte 22 in bekannter Weise verbunden.
    Die Sookelverllngeruns 17 hat einen ebenen Oberteil
    24.. der an seinen vier Kanten mit nach unten gerichteten
    Leisten oder RIndern 26, 27,. 28 und 29 versehen ist. Die
    untere Kante der Leiste 26 (Fig. 2) ist mit einer einwärts-
    gerichteten Lippe 31 versehen, die in eine Nut 32 eintre-
    ten kann. die in einer Stirnwand 36 des ZubeSrastens i8
    ausgebildet lst und die Nut 32 hat einen waagerechten Vor-
    sprung. Die Leiste 28 ist, wie am besten aus den Figuren
    ,.. 5. 6 und 7 ersichtlich ist mit einem Paar im Abstand
    voneinander angeordneter Haken 33. 33 und mit einem mitt-
    lesen Haken 4 versehen. Der ZubehHrkasten 18 hat neben der
    Stirnwand36 eine Hinterwand 37 m eine Stirnwand 3& und
    eine offene Vorderseite 39. Bin Paar im Abstand voneinan-
    der angeordneter Riegel 41, 41 sind an Ihren oberen Enden
    durch beliebige bekannte Mittel, beispielsweise durch
    Sohweiaen mit der Unterfläche des ebenen Oberteiles 24
    verbunden. Das untere Ende jedes der Riegel 41j, 41 ist
    mit einem Haken 42 (Fig. 6) versehen.. der In eine Leiste
    oder einen waagerechten Vorsprung 43 eingreifen kann. der
    andeB Znde 38 dee Zubehorkmetene 18 ausgebildet 1st. Der
    Zubehörkanten 18 hat weiterhin eine Oberwand 44, eine
    Unterwand 46 und eine Trennwand 47, und die Trennwand 47
    teilt den Zubehorkaeten 18 In zwei Raume.. und Jeder Baum
    kann eine Schublade 48 verschlebbar aufnehmen. Jede Schubla-
    de48, 46 hat eine oftene Oberseite, eine Vorderwand eine
    Hinterwand, zwei Seltenwandungen und eine Unterwand. Jede
    der Vorderwandungen der Schubladen 4 48 ist mit einer Off-
    nung 49 vereehen, die das Herausnehmen der Schublade 48
    erleichtern kann. Die UnterfIKchen Jeder der Bodenwandun-
    gen jeder Schublade 48, 48 trSgt einen Knopf 61, der In
    ein In dem Boden 46 ausgebildetes Loch 62 eintritt, wenn
    dieSchublade geschlossen Ist. Die Untertläohe des Bodens
    46 tragt vier MSe 63. Der ebene Oberteil 24 der Sockel-
    Verlängerung 17 Ist mit einem Paar gegenüberliegender Ver-
    lbaerunaen 64,64 versehen, die gebogene Teile aufweisen,
    die Mit abgerundeten Bcken aberelnstlamen können, die an
    der Stofftragplatte 22 der Nähmaschine ausgebildet sind.
    Der Sockel 23 der Mähmaschine 19 hat eine Stirnwand
    66 (Fig. 4), die mit Teilen versehen ist, die mit den von der Kombination 16 aus Sockelverlängerung und Zu-
    b. hrkasten getragenen Teilen zusammenarbeiten können.
    Beiapielsweise hat die Stlrnwand 66 ein Paar Putter 67
    67. Mit denen die Stirnband 38 des Zubehorkastene 18
    in Eingriff treten kann. Die Stirnwand 66 hat weiterhin
    ein Paar rechteckige Öffnungen 68, 68 von solcher Größe und ansolchen Stellen, daß sie die tat Abstand voneinander angeordneten Haken 33, 33 aufnehmen können, die mit einer naoh unten stehenden Leiste 69 in Eingriff treten können, die an dem Ende der Stofftragplatte 22 ausgebil-
    det ist. Die Wand 66 hat weiterhin eine U-fCrmige Öffnung
    76t die so ausgebildet ist, daß sie den mittleren Haken 34
    aufnehmen kann. Der Boden des Sockels 23 ist Mit einer Mehr-
    zahl Füße 73 versehen, die den FUSen 63 entsprechen, die von dem Zubehörkasten 18 getragen werden. Die Kombination aus Sockelverllngerung und Zubehörkasten wird in folgender Weise verwendet und zusammengebaut. Falls es gewünscht
    wird, den Zubehörkasten 18 von der Sookelverllngerung 17
    zu trennen, werden die Haken 42, 42 der Riegel 419 41 außer
    Eingriff mit der Leiste 43 herausgenommen. Wenn dies gesche-
    hen ist, kann die Sookelverllngerung 17 über den Zubehör-
    kasten 18 angehoben werden, und die Lippe 31 wird aus der
    Nut 32 freigegeben. PUr den Fall, daß es erwünaeht sein
    sollte, die Kombination 16 aus Sockelverlängerung und Zubehörkasten von der Nähmaschine 19 abzunehmen, wird diese Kombination 16 aus Sockelverlängerung und Zubehörkasten unter Verschwenken nach oben bewegte bis die Haken 33 33 von der Leiste 69 freigegeben werden. Die Schwenkbewe-Gung der Kombination 16 aus Sockelverlängerung und Zubehörkasten nimmt weiterhin den Haken 34 aus der U gen Öffnung 71 h@raus. Wenn die Kombination 16 aus Sockelverlän-
    gering und Zubehörkanten mit der NShmaschine verbunden wird,
    treten die Haken 339 33 in die Öffnungen 68, 68 ein und treten mit der Leiste 69 In Eingriff. Gleichzeitig tritt der Haken 34 in die U-förmige Öffnung 71 ein, und das untere Ende des Hakens 34 tritt mit dem Boden der Öffnung 71 in Eingriff, wodurch die Haken 33 gegen den Boden der Leiste 69 verkeilt werden. Jede der Schubladen 48, 48 kann durch Anordnen der Finderspitze in einer der Öffnungen mg, 49 und genügendes Anheben der Schublade 48 herausgenommen werden, um den Knopf 61 von dem Loch 62 freizu-
    geben wobei genUgend Spielraum zwischen der Oberseite
    der Schublade 48 und dem Boden der Oberwand 44 vorhanden
    Ist, um dies auszufahren. Dann gleitet der Knopf 61 längs
    der Oberseite des Bodens 46, wenn die Schublade 48 heraus-
    gezogen wird. Falls gewünscht wird. die gesamte Mähmaschi-
    ne 19 in einem (nicht dargestellten) Traggehäuse elnzu-
    schlieBen, wird die Kombination 16 aus SockelverlKngerung
    und zubehörkasten von dem Ende der Nähmaschien getrennt und auf der 8tofttragplatte 22 rechts vom Kopf 21 (Fig.
  • 2) und daher zwischen dem Kopf 21 und dem (nicht darge-
    stellten) Stander der Nahatasohine 19 angeordnet.
    Die Figuren 8 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Aus-
    fUhrungstorm der BErfindung, die eine SockelverIXngerung
    117 enthalt, die einen ebenen Oberteil 124 hat, der mit
    vier nach unten gerichteten Leisten 126# 121, 128 und 129
    versehen ist. Die Leiste 128 ist, obwohl eie in den Figur-
    ren 8, 9 und 10 nicht vollständig dargestellt lsts ein
    Duplikat der in Pig. 3 dargestellten K$pe oder Leiste 28*
    Mit anderen Worten ausgedrUckt, die Leifte 28 hat ein Paar
    tat Abstand voneinender angeordnete Haken ähnlich den Ha-
    ken 33"33 und einen mittleren Haken ähnlich dem Haken 34,
    Auf der enderen Seite hat die SookelverINngerung 117 kein
    Paar Riegel entsprechend den in Fig. 3 dargestellten Rie-
    geln 4l, 41. Jedoch ist die Bockelverlängerung 117 Mit
    einest PMUf im weeentliehen dreieckiger nach unten stehen-
    denPlawohplatten 135 versehen. Das untere Enb jeder Planach.
    platte135 trKgt eine Kombination eines elastischen Puffers
    und eines Fußes 160 ( ? ig. 10). Der Pußtell 163 de Fußes
    160 hat eine nach oben gebogene Ausnehmung 164, die die
    unteregekrOM te Kse des Sockels 23 der Nähmaschine 19
    autnah » n kam. Bin oberer Teil des fflen 160 ist zwi-
    schen der Stirnwand 66 des Sockels 2'und einer nach un-
    ten stehenden Strebe 136 sngeordnet die wit der Plansch-
    platte135 einstöckig ausgebildet ist. Bin linker Teil
    (Kg. 10) des Fußes 160 hat einen nach oben sich erstrek-
    kunden Ansatz 165"der In ein Loch 170 eintritt, das in
    einem waagerechten Bodenfuß 175 der Flanschplatte 135 ausgebildet ist. Die Sockelverlängerung 117 wird im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Sockelverlängerung 17 benutzt ; der Hauptunterschied liegt darin, da3
    ein Zubebrkaaten nicht an einer Sookelverllngerung 117
    befestigtIst.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : 1.) Sockelverlangerung für eine Nähmaschinen-Stofftragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (17 bzw. 117) einen ebenen Oberteil (24) enthält, der mit Haken t ; 73, 34) versehen ist, die unter einen Teil der Nähe-
    maschinen-Stofftragplatte gehakt werden können, und Mitteil an der Verlängerung befestigt und so angeordnet sind. daß sie mit der Maschinen-Stofftragplatte in Eingriff treten können und dadurch die Haken (33, 34) an Ort und Stelle halten.
  2. Z.) Sockelverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer nach unten gerichteten Kante (28) versehen ist, die ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Haken (33) aufweist.
  3. 3.) Sockelverlängerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß sie mit einem Teil (34) versehen ist, der zwischen den beiden Haken (3) angeordnet tat und er
    auf dem Boden einer Öffnung (71) der Maschinen-Stofftragplatte ruhen kann und das Mittel zum Halten der Haken (33) an Ort und Stelle bildet.
  4. 4.) Sockelverlängerung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnete da3 sie Mit einem Zu- beh8rkaaten (18) versehen der mit der Unterseite der
    Verlängerung (16) bequem fest verbunden oder von lnm gelöst werden kann.
  5. 5.) Sockelverlangerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubehörkasten (18) mit der Verlängerung (16) durch Riegel (41) verbunden ist, die mit einem Vorsprung an einem Ende den Kastens (18) in Eingriff treten, während eine miteinander in Eingriff tretende Lippe (31) und Nut (32) das andere Ende des Kastens an der Verlängerung festlegen.
  6. 6.) Sockelverlangerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubehörkasten (18) eine Oberwandung, eine Unterwand, zwei Stirnwandungen, eine Hinterwand und eine offene Vorderseite hat, um eine verschiebbare Schublade (48) aufzunehmen.
  7. 7.) Sockelverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand des zubehörkastens und der Boden der Schublade ein Loch und einen Knopf aufweisen, die miteinander in Ausrichtung liegen.
DES35204U 1959-09-08 1960-09-06 Naehmaschine mit sockelverlaengerung und zubehoerkasten. Expired DE1821114U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US838533A US3013514A (en) 1959-09-08 1959-09-08 Sewing machine bed extension and attachment box

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1821114U true DE1821114U (de) 1960-11-03

Family

ID=25277339

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DES35204U Expired DE1821114U (de) 1959-09-08 1960-09-06 Naehmaschine mit sockelverlaengerung und zubehoerkasten.

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DE (1) DE1821114U (de)

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