DE102009020943A1 - Befestigungs-System - Google Patents

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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Abstract

Befestigungs-System zur Befestigung eines Anwendungs-Elements (9) an einer Befestigungs-Fläche (12), insbesondere zur Befestigung einer Badezimmer-Armatur an einer Wand, umfassend einen Befestigungs-Sockel (3; 3a) mit einer Basis-Platte (30), die eine erste Seite (53) zur Befestigung an einer Befestigungs-Fläche (12) und eine der ersten Seite (53) gegenüberliegende zweite Seite (35) aufweist, und einer an der zweiten Seite (35) angeordneten Verriegelungs-Tasche (39; 39a), ein Anwendungs-Element (9) zur Aufnahme von Gegenständen, ein eine Durchsteck-Öffnung (47) aufweisendes Verbindungs-Element (6) zur Befestigung des Anwendungs-Elements (9) an dem Befestigungs-Sockel (3; 3a) und ein Verriegelungs-Element (7), das in einer Verriegelungs-Position in der Durchsteck-Öffnung (47) und in der Verriegelungs-Tasche (39; 39a) angeordnet ist, das in einer Entriegelungs-Position in der Durchsteck-Öffnung (47) und nicht in der Verriegelungs-Tasche (39; 39a) angeordnet ist und das durch Entnahme aus der Verriegelungs-Tasche (39; 39a) von der Verriegelungs-Position in die Entriegelungs-Position überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungs-System zur Befestigung eines Anwendungs-Elements an einer Befestigungs-Fläche, insbesondere zur Befestigung einer Badezimmer-Armatur an einer Wand.
  • Befestigungs-Systeme zur Befestigung einer Badezimmer-Armatur an einer Wand sind seit Langem bekannt. Dabei wird ein Befestigungs-Sockel an der Wand beispielsweise durch Schrauben oder Kleben dauerhaft befestigt. Anschließend erfolgt ein Aufsetzen der zu montierenden Badezimmer-Armatur. Dabei sind die Befestigungs-Systeme derart gestaltet, dass eine Montage und insbesondere eine Demontage der Badezimmer-Armatur auf bzw. von der Basisplatte schnell und einfach erfolgen können. Es ist nachteilig, dass derartige Befestigungs-Systeme den Anforderungen eines Nutzers hinsichtlich der ästhetischen Gestaltung nicht gerecht werden, da Befestigungskomponenten sichtbar sind und somit den optischen Gesamteindruck des Befestigungs-Systems einschränken.
  • Ebenfalls seit Langem bekannt sind Befestigungs-Systeme, die eine besonders ästhetische Gestaltung, insbesondere der sichtbaren Komponenten, aufweisen. Derartige Befestigungs-Systeme sind jedoch aufwendig zu montieren und insbesondere zu demontieren.
  • Durch offenkundige Vorbenutzung ist ein Befestigungs-System mit einer ästhetischen Gestaltung bekannt, wobei zur Demontage einer Badezimmer-Armatur ein Magnet verwendet wird. Es ist nachteilig, dass insbesondere der Montagevorgang dieses Befestigungs-Systems einen hohen Vorbereitungs- und Justageaufwand erfordert und deshalb langwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs-System derart zu schaffen, dass es die Anforderungen einer ästhetischen Gestaltung erfüllt und zudem einfach und schnell montier- und demontierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass ein Anwendungs-Element mittels eines Verbindungs-Elements an einem Befestigungs-Sockel montierbar und mittel eines Verriegelungs-Elements verriegelbar ist, wobei eine Montage des Verbindungs-Elements an dem Befestigungs-Sockel durch Aufsetzen in einer Montage-Richtung erfolgt. Der Befestigungs-Sockel wird zunächst an einer Befestigungs-Fläche befestigt. Anschließend wird das in einer Durchsteck-Öffnung des Verbindungs-Elements angeordnete Verriegelungs-Element über eine Montage-Schräge an einem Montage-Absatz des Befestigungs-Sockels in eine Verriegelungs-Tasche geführt. In dieser Verriegelungs-Position ist das Verriegelungs-Element sowohl in der Durchsteck-Öffnung als auch in der Verriegelungs-Tasche angeordnet. Ein selbsttätiges Lösen des Verriegelungs-Elements aus der Verriegelungs-Tasche ist nicht möglich, so dass eine gesicherte Befestigung des Befestigungs-Systems an der Befestigungs-Fläche gewährleistet ist. Die Verriegelung des Verbindungs-Elements mit dem Befestigungs-Sockel erfolgt somit durch Anordnung des Verriegelungs-Elements in der Durchsteck-Öffnung und gleichzeitig in der damit fluchtenden Verriegelungs-Tasche. Für ein Lösen der Verriegelung wird das Verriegelungs-Element mittels eines Magneten aus der Verriegelungs-Tasche entnommen, so dass das Verbindungs-Element von dem Befestigungs-Sockel abziehbar ist. Damit wird das Verrieglungs-Element von der Verriegelungs-Position in eine Entriegelungs-Position überführt, in der das Verriegelungs-Element noch in der Durchsteck-Öffnung, jedoch nicht mehr in der Verriegelungs-Tasche angeordnet ist. Somit kann das Befestigungs-System einfach und schnell, insbesondere ohne hohen Vorbereitungs- und Justageaufwand montiert und demontiert werden. Dadurch, dass alle verbindungs- und verriegelungsrelevanten Komponenten des Befestigungs-Systems von einer Blende abgedeckt und damit von außen nicht sichtbar gestaltet sind, erfüllt das Befestigungs-System die hohen Anforderungen eines Nutzers hinsichtlich einer ästhetischen Gestaltung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erstens Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Befestigungs-Systems in einer Explosionsdarstellung mit Blickrichtung im Wesentlichen in Montage-Richtung,
  • 2 eine zu 1 ähnliche Darstellung mit Blickrichtung im Wesentlichen entgegen der Montage-Richtung,
  • 3 einen Längsschnitt parallel zu der Montage-Richtung gemäß der Schnittlinie III-III in 2,
  • 4 eine 3 entsprechend vergrößerte Darstellung des Befestigungs-Sockels,
  • 5 eine 3 entsprechend vergrößerte Darstellung des Verbindungs-Elements,
  • 6 einen 3 entsprechenden Längsschnitt des erfindungsgemäßen Befestigungs-Systems in einem montierten und verriegelten Zustand und
  • 7 eine zu 4 ähnliche, zusätzlich vergrößerte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Befestigungs-Sockels.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 bis 3 ein Befestigungs-System 1 erläutert, welches ein ringförmiges Klebeband 2, einen Befestigungs-Sockel 3, ein Befestigungs-Element, eine ringförmige Dichtung 5, ein Verbindungs-Element 6, ein Verriegelungs-Element 7, eine Blende 8 sowie ein Anwendungs-Element 9 umfasst. Weiterhin ist ein Magnet 10 vorgesehen. Die genannten Komponenten des Befestigungs-Systems 1 sind entlang einer Montage-Richtung 11 in verschiedenen Explosionsdarstellungen gezeigt.
  • Das Klebeband 2 ist beidseitig klebend und zwischen einer Befestigungs-Fläche 12, insbesondere einer Wand beispielsweise eines Badezimmers, und dem Befestigungs-Sockel 3 angeordnet. Der Außendurchmesser des Klebebands 2 ist kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Befestigungs-Sockels 3, so dass das Klebeband 2 durch den aufgeklebten Befestigungs-Sockel 3 verdeckt wird und somit im verklebten Zustand von außen nicht sichtbar ist. Der Innendurchmesser des Klebebands 2 ist derart gestaltet, dass eine von einer ringförmigen Klebe-Fläche 13 ausgehende Klebe-Kraft ausreichend ist, um eine dauerhafte und sichere Befestigung des Befestigungs-Sockels 3 an der Befestigungs-Fläche 12 zu gewährleisten.
  • Zwischen dem Befestigungs-Sockel 3 und der Dichtung 5 ist das Befestigungs-Element angeordnet, das als Befestigungs-Mutter 4 mit einem Innengewinde 14 gestaltet ist. Die Befestigungs-Mutter 4 weist eine Außenkontur in Form einer typischen Sechskant-Geometrie auf. Es ist aber auch möglich, dass die Außenkontur als Vierkant-Geometrie oder in anderer Weise gestaltet ist, wobei Geometrien zu bevorzugen sind, die mittels handelsüblicher Werkzeuge bedienbar sind.
  • Die ringförmige Dichtung 5 ist als Profildichtung ausgeführt, wobei der Innendurchmesser der Dichtung 5 derart bemessen ist, dass er bei Aufschieben der Dichtung 5 auf den Befestigungs-Sockel 3 mit einer inneren Dicht-Lippe 15 abdichtend an einer äußeren Mantelfläche 16 des Befestigungs-Sockels 3 abdichtend anliegt. An einer dem Verbindungs-Element 6 zugewandten Stirnfläche 17 der Dichtung 5 ist eine ringförmige Umfangsnut 18 eingearbeitet. Weiterhin weist die Dichtung 5 eine äußere Dicht-Lippe 54 auf.
  • Das Verriegelungs-Element 7 umfasst eine Mittel-Längs-Achse 19, einen rotationssymmetrischen Grundkörper 20 und einen an einem oberen Ende 21 angeordneten, umlaufenden Anlage-Absatz 22. Der Grundkörper 20 weist in Richtung der Mittel-Längs-Achse 19 eine Ausdehnung HGK auf. Es ist auch möglich den Grundkörper 20 ohne Anlage-Absatz 22 zylindrisch auszuführen. Das Verriegelungs-Element 7 weist zumindest ein ferromagnetisches Material auf und ist insbesondere als Stahl-Bolzen ausgeführt.
  • Zwischen dem Verbindungs-Element 6 und dem Anwendungs-Element 9 ist die Blende 8 vorgesehen, die im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine runde Deckfläche 23 mit einer konzentrischen Bohrung 24 aufweist. Die Deckfläche 23 ist dem Anwendungs-Element 9 zugewandt. Der Innendurchmesser der hohlzylindrischen Blende 8 ist derart gestaltet, dass die Dichtung 5 mit der äußeren Dicht-Lippe 54 im montierten Zustand des Befestigungs-Systems 1 an der Innenfläche der Blende 8 abdichtend anliegt.
  • Das Anwendungs-Element 9 umfasst einen Anwendungs-Abschnitt 25 und einen einteilig damit verbundenen, sich in Montage-Richtung 11 erstreckenden Führungs-Schaft 26 mit einem an einem Ende 27 vorgesehenen Gewindeabschnitt 28. In dem Gewindeabschnitt 28 sind vier parallel zur Montage-Richtung 11 orientierte Längs-Ausnehmungen 29 vorgesehen, wobei deren Erstreckung in Montage-Richtung 11 identisch mit der des Gewindeabschnitts 28 ist. Der Anwendungs-Abschnitt 25 dient zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere in einem Badezimmer wie beispielsweise eine Seifenschale, ein Zahnputzbecher, ein Spiegel, Handtücher oder ähnliche Gegenstände.
  • Der Magnet 10 kann würfel- oder quaderförmig gestaltet sein. Es ist aber auch möglich, den Magneten derart zu gestalten, dass eine Grifffläche für eine vereinfachte und komfortablere Handhabung vorgesehen ist. Weiterhin kann der Magnet durch seine äußere Gestaltung dem ästhetischen Gesamteindruck des Befestigungs-Systems 1 angepasst werden.
  • Anhand der vergrößerten Schnittdarstellung in 4 wird der Befestigungs-Sockel 3 näher erläutert. Dieser umfasst eine Basis-Platte 30 mit der umlaufenden Mantelfläche 16. Ausgehend von der Basis-Platte 30 erstreckt sich in Montage-Richtung 11 ein zylindrischer Führungs-Zapfen 31, der an seinem freien Ende eine umlaufende Einführ-Schräge 32 aufweist. Weiterhin sind in der Basis-Platte 30 mehrere abgesenkte Durchgangsbohrungen 33 vorgesehen, um den Befestigungs-Sockel 3 alternativ zu einer Klebeverbindung mit dem Klebeband 2 an der Befestigungs-Fläche 12 beispielsweise durch Schrauben zu befestigen. Die Basis-Platte 30 ist im Wesentlichen rund gestaltet und weist eine erste Seite 53 zur Befestigung an der Befestigungs-Fläche 12 sowie eine der ersten Seite 53 gegenüberliegende zweite Seite 35 auf. Ein Montage-Absatz 34 erstreckt sich parallel zu der Montage-Richtung 11 von der zweiten Seite 35 der Basis-Platte 30 weg. Damit sind der Montage-Absatz 34 und der Führungs-Zapfen 31 an einer gleichen zweiten Seite 35 der Basis-Platte 30 angeordnet. Der Montageabsatz 34 weist weiterhin einen senkrecht zu der Montage-Richtung 11 trapezförmigen Querschnitt mit einer Unterseite 36 sowie zwei gegenüberliegende, schräg angestellte Seitenflächen 37 auf. An der Unterseite 36 sind in Montage-Richtung 11 eine Montage-Schräge 38 und daran anschließend eine Verriegelungs-Tasche 39 vorgesehen, die als Durchgangsbohrung in der Unterseite 36 ausgebildet ist. Eine Plattendicke D der Basis-Platte 30 ist in dem Bereich des Montage-Absatzes 34 gegenüber der sonstigen Plattendicke D reduziert.
  • Anhand der in 5 gezeigten vergrößerten Schnittdarstellung wird das Verbindungs-Element 6 näher erläutert. Das Verbindungs-Element 6 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch gestaltet mit einer Zylindermantelfläche 40 und einer Deckseite 41, in der eine Durchgangs-Öffnung 42 mit einer Verdreh-Sicherung 43 vorgesehen ist. Die Verdreh-Sicherung 43 wird durch zwei gegenüberliegende Nasen gebildet. Das Verbindungs-Element 6 weist an einer der Deckseite 41 gegenüberliegenden Seite einen ringförmigen Vorsprung 44 auf. An der Zylindermantelfläche 40 ist in einer zu der Montage-Richtung 11 senkrechten Verriegelungs-Richtung 45 in einem Verriegelungs-Absatz 46 eine Durchsteck-Öffnung 47 vorgesehen. Im Bereich des Verriegelungs-Absatzes 46 weist das Verbindungs-Element 6 in der Verriegelungs-Richtung 45 eine vergrößerte Wandstärke W auf. Die Durchsteck-Öffnung 47 umfasst einen Einführ-Abschnitt 48 und einen durch eine Anlage-Schulter 49 davon abgesetzten Durchsteck-Abschnitt 50. Die Verriegelungs-Richtung 45 und die Mittel-Längs-Achse 19 sind zueinander parallel. Der Durchsteck-Abschnitt 50 weist entlang der Mittel-Längs-Achse 19 eine Ausdehnung HDA auf, die geringer ist als die Ausdehnung des Grundkörpers HGK entlang der Mittel-Längs-Achse 19.
  • Anhand des in 6 dargestellten Befestigungs-Systems 1 in einem an der Befestigungs-Fläche 12 befestigten und montierten Zustand wird das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten des Befestigungs-Systems 1 näher erläutert. Der Befestigungs-Sockel 3 ist mit dem Klebeband 2 an der Befestigungs-Fläche 12 angeklebt. An der Mantel-Fläche 16 des Befestigungs-Sockels 3 ist die Dichtung 5 mit der inneren Dicht-Lippe 15 abdichtend angeordnet. Mit der äußeren Dicht-Lippe 54 liegt die Dichtung 5 ebenfalls abdichtend an einer inneren Wandung der Blende 8 an. Die Dichtung 5 ist durch den Eingriff des Vorsprungs 44 in die Umfangsnut 18 durch das Verbindungs-Element 6 in der Montage-Richtung 11 gehalten. Das Verbindungs-Element 6 ist mit der Durchgangs-Öffnung 42 über den Führungs-Zapfen 31 auf den Befestigungs-Sockel 3 derart aufgeschoben, dass der Verriegelungs-Absatz 46 in dem Montage-Absatz 34 angeordnet ist und die Verriegelungs-Tasche 39 sowie die Durchsteck-Öffnung 47 miteinander fluchten. In diesen fluchtenden Öffnungen 39, 47 ist das Verriegelungs-Element 7 angeordnet. Die fluchtenden Öffnungen 39, 47 sowie das Verriegelungs-Element 7 sind derart ausgerichtet, dass deren gemeinsame Mittel-Längs-Achse 19 und damit auch die Verriegelungs-Richtung 45 in Gravitationsrichtung ausgerichtet sind. Das Verriegelungs-Element 7 ist mit dem Grundkörper 20 in dem Durchsteck-Abschnitt 50 und, da die Ausdehnung HGK des Grundkörpers 20 größer ist als die Ausdehnung HDA des Durchsteck-Abschnitts 50, anteilig auch in der Verriegelungs-Tasche 39 eingelegt. Das Verriegelungs-Element 7 ist durch Anliegen des Anlage-Absatzes 22 an der Anlage-Schulter 49 gesichert.
  • Auf das Verbindungs-Element 6 ist die Blende 8 ebenfalls über den Führungs-Zapfen 31 aufgeschoben. Die Blende 8 und das Verbindungs-Element 6 sind mit dem Anwendungs-Element 9 dadurch verbunden, dass diese auf dem Führungs-Schaft angeordnet und mittels der Befestigungs-Mutter 4, die auf den Gewinde-Abschnitt 28 des Führungs-Schafts 36 aufgeschraubt ist, befestigt sind. Zusätzlich ist das Anwendungs-Element 9 durch Eingreifen der Verdreh-Sicherung 43 in die Längsausnehmungen 29 gegen Verdrehen um eine Achse parallel zu der Montage-Richtung 11 gesichert.
  • Von dem Befestigungs-Sockel 3, der Dichtung 5, dem Verbindungs-Element 6, der Befestigungs-Mutter 4, dem Anwendungs-Element 9 und dem Verriegelungs-Element 7 wird ein im Wesentlichen ringförmiger Hohlraum 51 gebildet, wobei die Dichtung 5 garantiert, dass keine Verunreinigungen in den Hohlraum 51 gelangen können und damit eine Beweglichkeit des Verriegelungs-Elements 7 in den fluchtenden Öffnungen 39, 47 garantiert ist.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 bis 6 der Vorgang zur Befestigung und Montage des Befestigungs-Systems 1 an der Befestigungs-Fläche 12 beschrieben. Dazu wird zunächst der Befestigungs-Sockel 3 an der Befestigungs-Fläche 12 befestigt. Dies kann durch das Klebeband 2 aber auch durch andere bekannte Verbindungstechniken, wie beispielsweise Schrauben, erfolgen. Die Verwendung des Klebebandes 2 ist einfach und schnell umzusetzen und bedarf keiner aufwendigen Vorbereitung der Befestigungs-Fläche beispielsweise durch Bohren und Anbringen von Dübeln.
  • Anschließend wird das Verriegelungs-Element 7 in die Durchsteck-Öffnung 47 des Verbindungs-Elements 6 eingeführt, wobei das Verriegelungs-Element mit dem Anlage-Absatz 22 an der Anlage-Schulter 49 anliegt. Danach wird die Blende 8 auf das Verbindungs-Element 6 derart aufgesetzt, dass die Bohrung 24 und die Durchgangs-Öffnung 42 konzentrisch sowie die Deckfläche 23 und die Deckseite 41 benachbart zueinander angeordnet sind. Aufgrund der Dimensionierung der Blende 8 und des Verbindungs-Elements 6 ergibt sich eine Selbstzentrierung beim Aufsetzen der Blende 8 auf das Verbindungs-Element 6. Das Anwendungs-Element 9 wird mit dem Gewindeabschnitt 28 des Führungs-Schafts 26 in den fluchtenden Öffnungen 24, 42 angeordnet und mit der Befestigungs-Mutter 4 derart gesichert, dass die Blende 8 und das Verbindungs-Element 6 zwischen der Befestigungs-Mutter 4 und dem Führungs-Schaft 26 geklemmt sind. Dadurch entsteht eine vormontierte Baugruppe 52 umfassend das Verbindungs-Element 6, das Verriegelungs-Element 7, die Blende 8, das Anwendungs-Element 9, die Befestigungs-Mutter 4 und die Dichtung 5. Die Dichtung 5 wird mit der Umfangsnut 18 an der Stirnfläche 17 auf den Vorsprung 44 des Verbindungs-Elements 6 aufgedrückt und liegt mit der äußeren Dicht-Lippe 54 an der Blende abdichtend an.
  • Die vormontierte Baugruppe 52 wird mit dem Führungs-Schaft 26 auf den Führungs-Zapfen 31 in der Montage-Richtung 11 aufgeschoben, wobei die um eine zu der Montage-Richtung 11 parallelen Achse drehbare Baugruppe 52 derart an dem Befestigungs-Sockel 3 angeordnet ist, dass der Verriegelungs-Absatz 46 in dem Montage-Absatz 34 liegt. Aufgrund der Größenverhältnisse von Grundkörper 20 und Durchsteck-Abschnitt 50 ragt das Verriegelungs-Element 7 abschnittsweise aus der Durchsteck-Öffnung 47 an deren Unterseite über. Dieser überstehende Abschnitt des Grundkörpers 20 trifft während des Aufschiebens der Baugruppe 52 auf die Montage-Schräge 38 des Befestigungs-Sockels 3 und wird somit mit zunehmendem Montageweg von der Montage-Schräge 38 entgegen der Verriegelungs-Richtung 45 angehoben. Sobald die Baugruppe 52 eine Endposition erreicht hat, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verriegelungs-Tasche 39 mit der Durchsteck-Öffnung 47 fluchtet, senkt sich das Verriegelungs-Element 7 infolge der Schwerkraft wieder ab und ist dann in beiden fluchtenden Öffnungen gleichzeitig angeordnet. Die Baugruppe 52 ist somit durch das Verriegelungs-Element 7 an dem Befestigungs-Sockel 3 gehalten. Das Befestigungs-System 1 befindet sich in einem montierten und verriegelten Zustand. Ein ungewolltes Lösen des Befestigungs-Systems 1 oder der Baugruppe 52 von dem Befestigungs-Sockel 3 wird dadurch verhindert, dass das Verriegelungs-Element 7 nicht aus der Verriegelungs-Tasche 39 entgegen der Montage-Richtung 11 gelöst werden kann.
  • Ein Lösen der Verriegelung und damit der Befestigung des Befestigungs-Systems ist nur möglich, in dem das Verriegelungs-Element 7 entgegen der Verriegelungs-Richtung 45 und damit entgegen der wirkenden Schwerkraft aus der Verriegelungs-Tasche 39 angehoben und die Baugruppe 52 in dem angehobenen Zustand des Verriegelungs-Elements 7 von dem Befestigungs-Sockel 3 entgegen der Montage-Richtung 11 abgezogen wird. Die Zugänglichkeit des Verriegelungs-Elements 7 ist durch die aufgesetzte Blende 8 in dem vormontierten Zustand der Baugruppe 52 nicht möglich. Deshalb wird der Magnet 10 verwendet, um das ferro-magnetische Verriegelungs-Element 7 aus der Verriegelungs-Tasche 39 anzuheben. Dabei ist der Magnet 10 in Verlängerung der Mittel-Längs-Achse 19 an der Blende 8 beabstandet zu der Durchsteck-Öffnung 47 anordnenbar.
  • Damit sind sowohl der Montage- als auch der Demontage-Vorgang für einen Nutzer des Befestigungs-Systems 1 sehr einfach zu handhaben, da die vormontierte Baugruppe 52 durch einfaches Aufschieben auf den Befestigungs-Sockel 3 ermöglicht wird. Eine Demontage erfolgt durch einfaches Aufsetzen des Magneten 10 auf die Blende 8 und gleichzeitiges Abziehen der Baugruppe 52 von dem Befestigungs-Sockel 3.
  • Somit ist auch der Anspruch an die ästhetische Gestaltung des Befestigungs-Systems 1 erfüllt, da in dem montierten Zustand des Befestigungs-Systems 1 keine Befestigungs-Elemente, sondern nur die optisch ansprechende Blende und das entsprechende Anwendungs-Element für einen Nutzer sichtbar sind.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten a. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass der Montage-Absatz 34a des Befestigungs-Sockels 3a die Verriegelungs-Tasche 39a mit einer Bodenfläche 55 in der Unterseite 46a aufweist, so dass die Verriegelungs-Tasche 39a somit nicht als Durchgangbohrung gestaltet ist. Bei einer derartigen Gestaltung der Verriegelungs-Tasche 39a kann das Verriegelungs-Element 7 in der Verriegelungs-Position auf der Bodenfläche 55 aufliegen, so dass der Anlage-Absatz 22 bei einem derartigen Verriegelungs-Element 7 nicht vorgesehen sein muss.

Claims (15)

  1. Befestigungs-System zur Befestigung eines Anwendungs-Elements (9) an einer Befestigungs-Fläche (12), insbesondere zur Befestigung einer Badezimmer-Armatur an einer Wand, umfassend a) einen Befestigungs-Sockel (3; 3a) mit einer Basis-Platte (30), die eine erste Seite (53) zur Befestigung an einer Befestigungs-Fläche (12) und eine der ersten Seite (53) gegenüberliegende zweite Seite (35) aufweist, und einer an der zweiten Seite (35) angeordneten Verriegelungs-Tasche (39; 39a), b) ein Anwendungs-Element (9) zur Aufnahme von Gegenständen, c) ein eine Durchsteck-Öffnung (47) aufweisendes Verbindungs-Element (6) zur Befestigung des Anwendungs-Elements (9) an dem Befestigungs-Sockel (3; 3a) und d) ein Verriegelungs-Element (7), i) das in einer Verriegelungs-Position in der Durchsteck-Öffnung (47) und in der Verriegelungs-Tasche (39; 39a) angeordnet ist, ii) das in einer Entriegelungs-Position in der Durchsteck-Öffnung (47) und nicht in der Verriegelungs-Tasche (39; 39a) angeordnet ist und iii) das durch Entnahme aus der Verriegelungs-Tasche (39; 39a) von der Verriegelungs-Position in die Entriegelungs-Position überführbar ist.
  2. Befestigungs-System gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blende (8), die zwischen dem Anwendungs-Element (9) und dem Verbindungs-Element (6) angeordnet ist, zur Abdeckung des Verbindungs-Elements (6), des Befestigungs-Sockels (3; 3a) und des Verriegelungs-Elements (7).
  3. Befestigungs-System gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Dichtung (15) zum abdichtenden Anliegen zwischen der Blende (8) und dem Befestigungs-Sockel (3; 3a).
  4. Befestigungs-System gemäß der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Befestigungs-Element (4) zur Befestigung der Blende (8) und des Verbindungs-Elements (6) an dem Anwendungs-Element (9).
  5. Befestigungs-System gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-Element (7) zumindest ein ferro-magnetisches Material aufweist.
  6. Befestigungs-System gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnet (10) für die Entnahme des Verriegelungs-Element (7) aus der Verriegelungs-Tasche (39; 39a) beabstandet zu der Durchsteck-Öffnung (47) anordenbar ist.
  7. Befestigungs-System gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Tasche (39; 39a) in einer Unterseite (36; 36a) eines Montage-Absatzes (34; 34a) angeordnet ist.
  8. Befestigungs-System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Montage-Absatz (34; 34a) eine Montage-Schräge (38) zum Einführen des Verriegelungs-Elements (7) in die Verriegelungs-Tasche (39; 39a) in einer Montage-Richtung (11).
  9. Befestigungs-System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Tasche (39) als Durchgangs-Bohrung in der Unterseite (36) ausgebildet ist.
  10. Befestigungs-System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Tasche (39a) eine Bodenfläche (55) in der Unterseite (36a) zur Auflage des Verriegelungs-Elements (7) aufweist.
  11. Befestigungs-System gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-Element (7) einen Grundkörper (20) und einen zumindest teilweise umlaufenden Anlage-Absatz (22) zur Anlage an einer Anlage-Schulter (49) der Durchstecköffnung (47) aufweist.
  12. Befestigungs-System gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs-Element (6) eine eine Verdreh-Sicherung (43) umfassende Durchgangs-Öffnung (42) zur Aufnahme des Anwendungs-Elements (9) aufweist.
  13. Befestigungs-System gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Seite (35) der Basis-Platte (30) ein Führungs-Zapfen (31) zur Verbindung mit dem Anwendungs-Element (9) vorgesehen ist.
  14. Befestigungs-System gemäß den Ansprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anwendungs-Element (9) ein einen Befestigungs-Abschnitt (28) zur Verbindung mit dem Befestigungs-Element (4) umfassender Führungs-Schaft (26) zur Verbindung mit dem Führungs-Zapfen (31) vorgesehen ist.
  15. Befestigungs-System gemäß den Ansprüchen 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs-Schaft (26) mindestens eine Längsausnehmung (29) zum Eingreifen in die Verdreh-Sicherung (43) aufweist.
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DE19843036A1 (de) * 1998-09-19 2000-03-23 Roediger Frank Michael Warenständer mit einem verriegelbaren Warenträger

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