DE7723980U1 - Einbautresor fuer eine aus mehreren tresoren gebildete tresoranlage in hotels, raststaetten, ferienheimen o.dgl. - Google Patents

Einbautresor fuer eine aus mehreren tresoren gebildete tresoranlage in hotels, raststaetten, ferienheimen o.dgl.

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DE7723980U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/026Closures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/04Closure fasteners

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einbautresor für aus mehreren
Tresoren gebildete Tresoranlagen in Hotels, Raststätten,
Ferienheimen od. dgl. Hier muß den laufend wechselnden
Gästen die Möglichkeit gegeben werden, Wertgegenstände, §
Schmuck, Geld Ausweispapiere oder ähnliches diebstahl- !
sicher aufzubewahren. Die meisten Pensionen, Hotels od. |
dgl. besitzen einen zentralen Großtresor oder eine zentrale | Schließfachanlage, in der aber üblicherweise die Gäste nur | Objekte von höherem Wert deponieren. Kleinere V/ertgegen- | stände, wie z.B. Tagesschmuck, Brieftaschen, Geldbeträge
usw. werden in einem solchen Falle meistens nur im Koffer
oder in einer Tasche im Hotelzimmer aufbewahrt und bilden
hier bevorzugte Fundorte für Hoteldiebe.
Andererseits wurde aber auch bereits vorgeschlagen, in
Jedem Raum einen eigenen kleinen Safe oder Tresor an geeigneter Stelle vorzusehen, wofür vom zuständigen Verwalter ; jeweils der zugehörige Schlüssel ausgegeben wurde. Dies be- f deutet, daß jedem Raum und damit dem in diesem Raum vorge- | sehenen Tresor ein bestimmter Schlüssel zugeordnet ist. Dies
schließt die Möglichkeit in sich, daß unberechtigte Dritte
sich widerrechtlich Kopien oder Abdrücke der Schlüssel beschaffen und damit später in den jeweils dem einzelnen Raum
fest zugeordneten Tresor eindringen können.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Mängel zu beheben und einen
diebstahlsicheren Einbautresor zu schaffen. Dies wird erfiMungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tür des Tresors zusammen mit dem
Schloß auswechselbar und gegen Türen gleicher Tresore mit Schlössern unterschiedlicher Schließung austauschbar ist.
Aus mehreren solcher Sinzeltresore lassen sich Tresoranlagen
zusammensetzen, wobei lediglich die Gehäuse der verschiedenen
Tresore auf verschiedene Plätze verteilt bzw. in verschiedenen
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m * ·
Räumen, Wänden, Möbeln od. dgl. fest eingebaut sind und bei Nichtgebrauch der Tresore die untereinander austauschbaren Türen mit ihren Schlössern und Schlüsseln unterschiedlicher Schließung in einem gemeinsamen Aufbewahrungsraum untergebracht sind. Die Einzeltresore In den verschiedenen Räumlichkeiten sind untereinander gleich, so daß aus dem Sammelraum eine beliebige Tür mit Schloß entnommen und dem Benutzer des jeweiligen Raumes ausgehändigt werden kann, der die Tür in den Tresor seines Zimmers einsetzt und mit dem f# türeigenen Schloß verschließt. Die Zuordnung bestimmter Schlüssel oder Schlösser zu bestimmten Räumlichkeiten ist entfallen und damit verhütet, daß aus einer Schlüsselkennung auf einen bestimmten Raum geschlossen werden kann, in dem sich der Tresor befindet.
Vorzugsweise sind die Tresortür und das Tresorgehäuse über ausklinkbare oder aushebbare Scharnierglieder miteinander verbunden. Zweckmäßig ist der in der Gehäusewand, die die Kippachse der Tür aufnimmt, eine Halteleiste bzw. Haltefuge vorgesehen, während die austauschbare Tür in die Halteleiste bzw. Haltefuge einsetzbare oder einklinkbare Glieder, Vorsprünge, Leisten od. dgl. trägt, mit deren Hilfe die Tür in das Gehäuse eingehängt v/erden kann und die nach dem Verschließen der Tür diese gemeinsam mit der Schloßverriegelung im Gehäuse unlösbar festhalten.
Um die Diebstahlsicherung noch zu erhöhen, sind die im Tresorgehäuse bzw. an der Tresortür vorgesehenen Verbindungsglieder verdeckt, d.h. von außen nicht zugängig, angeordnet.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmögliehkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein soll. Es zeigen:
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- 5 —
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Tresors, der an einer Wand verankert wird,
Fig. 2 verschiedene Schnittdarstellungen durch die und J Tresortür bzw. durch die in das Tresorgehäuse eingesetzte Tür.
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten Einbausafes,
Fig. 5 erläuternde Schnittdarstellungen zu Fig. 4. und 6
Der Tresor gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem verhältnismäßig stabilen Gehäuse 1, dessen Vorderwand durch eine entfernbare Tür 2 gebildet ist. An der vorderen Begrenzung der oberen Deckwand des Gehäuses 1 sitzt fest eingeschweißt eine Riegelschiene j5» die mit dem auf der Innenseite der Tür 2 befestigten Schloß 4 zusammenarbeitet. Auf dem Gehäuseboden ist eine längsverlaufende Halteleiste 5 vorgesehen, die mit einer auf der Innensieite der Tür 2 unlösbar befestigten Lagerschiene zus amme naibe i t et.
Wenn der Tresor in Benutzung genommen werden soll, so muß der Benutzer von dem Tresorverwalter die Tresortür 2 mit Schloß und Schlüsseln übernehmen. Die Tür muß vom Benutzer dann mit Hilfe der Lagerschiene 6 in die Halteschiene 5 eingerastet werden. Die Teile 5 und 6 sind so gestaltet, daß sie gemeinsam ein Scharnier bilden, um welches die Tür 2 nach vorn aus dem Gehäuse 1 herauskippbar ist. Erst wenn die Tür 2 völlig geschlossen ist, schmiegt sie sich in den vorderen Rand der Gehäusewandungen 1 genau passend ein. In dieser Stellung kann sie durch Schließen des Schlosss 4 gesichert werden.
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Wird der Tresor nicht mehr benötigt, so kann das Schloß 4 entriegelt und die Tür 2 nach außen weggeklappt und aus dem Gehäuse 1 herausgehoben werden. Sie wird dann dem Tresorverwalter wieder zugeleitet.
•Bei dem Tresor gemäß Fig. 4 handelt es sich um einen Einbausaf'e 7> der fest in das Mauerwerk einer Wand mit eingebaut wird. Für diesen Tresor ist eine verhältnismäßig stabile Tür 8 vorgesehen, die auf der Innenseite das Schloß 9 trägt und die sich in ihrem Umriß genau in die leichte Vorderwandöffnung des Tresorgehäuses 7 einpassen läßt. Der Tresor gemäß Fig. 4 hat eine Tür, die um eine seitlich angeordnete senkrechte Achse aufklappbar ist. Selbstverständlich ist die Tür 8 wiederum austauschbar. Sie besitzt zu diesem Zweck eine vorspringende gerundete Lagerleiste 10, die in eine Aufnahmefuge 11 des Gehäuses einzuschieben ist. An der inneren Seitenwand des Gehäuses 7 sitzt die Riegelleiste 12, die mit den Schloßzuhalterungen zusammenarbeitet

Claims (4)

PATENTANWÄLTE *..*..· .'... .',. I I DiPL.-iNQ. RUDOLF BIBRACH »-*00 Qöttinqen, 08.12.1977 HUIItRWEC? 6 DIPL.-INQ. ELMAR REHBERQ πΐ£ΡΟΝ:(0551) S78i3 POSTSCHECKKONTO: HANtJOVER ΤΙ576Ϊ-301 BANKKONTO: DBJTSCHE βΛΝΚ AQ QOTTINqEN NR. 1/85900 PAIiNTANWMJE BIBRACH ΙΛ REHBERQ. POSTFACH 7» MOO QOTtINQEN Ι IHR ZEICHEN: BEI ANTWORT BITTE ANQEBEN: MEIN ZEICHEN: ( ' Erwin Drescher, Nordhäuser Str. 4l, 35ΟΟ Kassel-Wilhelmshöhe Einbautresor Schutzansprüche:
1. Einbautresor für aus mehreren Tresoren gebildete.' Tresoranlagen in Hotels, Raststätten, Ferienheimen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß-die Tür (2, 8) des Tresors (1, 7), zusammen mit dem Schloß (4, 9), auswechselbar und gegen Türen ^ gleicher Tresore mit Schlössern (4, 9) unterschiedlicher Schließung austauschbar
2. Einbautresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tresortür (2, 8) und das Tresorgehäuse (l, 7) über ausklinkbare oder aushebbare Scharnierglieder (5, 6 bzw. 10, 11) miteinander verbunden sind.
3. Einbautresor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß<in der Gehäusewstnd, die die Kippachse der Tür aufnimmt, eine Halteleiste (5) bzw. Haltefuge (11) vorgesehen is£>und die austauschbare Tür (2, 8) in die Halteleiste (5) bzw. Halte-
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I ■ · ■ > 3 ι > a ι ι ι ι .
I - fuge (11) einsetzbare oder einklinkbare Glieder, Vor-
I sprünge, Leisten, Fugen od. dgl. (6, 10) trägt, die
I nach dem Verschließen der Tür diese unlösbar im Ge-
1 häuse festhalten!" >
I
4. Einbautresor nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet,
I daß die im Tresorgehäuse (l, 7) bzw. an der Tresortür (2,
I 8) vorgesehenen Verbindungsglieder (j5, 5, 6 bzw. 10, 11,
1 12) verdeckt und von außen nicht z/ugängig angeordnet sind,
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DE7723980U 1977-08-02 1977-08-02 Einbautresor fuer eine aus mehreren tresoren gebildete tresoranlage in hotels, raststaetten, ferienheimen o.dgl. Expired DE7723980U1 (de)

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