DE3631697A1 - Umkleideeinrichtung - Google Patents

Umkleideeinrichtung

Info

Publication number
DE3631697A1
DE3631697A1 DE19863631697 DE3631697A DE3631697A1 DE 3631697 A1 DE3631697 A1 DE 3631697A1 DE 19863631697 DE19863631697 DE 19863631697 DE 3631697 A DE3631697 A DE 3631697A DE 3631697 A1 DE3631697 A1 DE 3631697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
locker
partial
doors
exit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863631697
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schulte Schlagbaum AG
Original Assignee
Schulte Schlagbaum AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schulte Schlagbaum AG filed Critical Schulte Schlagbaum AG
Priority to DE19863631697 priority Critical patent/DE3631697A1/de
Publication of DE3631697A1 publication Critical patent/DE3631697A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1244Dressing or beach cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umkleideeinrichtung, insbesondere für Schwimmhallen, bestehend aus einer Umkleidekabine mit einer absperr­ baren Zugangstür und einer versperrbaren Ausgangstür zum Verlassen der Kabine im umgekleideten Zustand, sowie aus einem verschließbaren, außerhalb der Umkleidekabine gelegenen, durch die Ausgangstür zugäng­ lichen Spind, insbesondere zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken.
Aus öffentlichen Bädern ist eine derartige Einrichtung bekannt. Der Benutzer sucht sich eine freie Umkleidekabine, die er durch die Zugangs­ tür betritt. Anschließend verriegelt er Zugangs- und Ausgangstür und kleidet sich um. Seine abgelegten Kleidungsstücke hängt er auf einen Spezialbügel, der neben der Möglichkeit Jacken und Hosen bzw. Röcke aufzunehmen auch ein Netz trägt, in das Kleinteile, z. B. ein Schal, eingelegt werden können. Ferner weist der Bügel hakenförmige Endaus­ läufer zum Überhängen der Schuhe des Benutzers auf. Der Benutzer verläßt die Umkleidekabine durch die Ausgangstür, bei deren Entriege­ lung auch die Zugangstür aufgesperrt wird. Seinen mit Kleidungsstücken versehenen Spezialbügel hängt der Benutzer in einen freien Spind einer Spindreihe, die auf einer der Ausgangstür gegenüberliegenden Seite eines Ganges angeordnet ist. Nach Einhängen des Bügels in den Spind wird jener verschlossen und der Schlüssel vom Benutzer mitgenommen. Will sich der Benutzer rückumkleiden, so öffnet er zunächst mit seinem Schlüssel den Spind, entnimmt den mit Kleidungsstücken behangenen Bügel, sucht sich eine freie Umkleidekabine, die er durch die Ausgangstür betritt, kleidet sich um und verläßt die Umkleidekabine durch die Zugangstür, wobei er den Bügel in der Umkleidekabine beläßt.
Bei der bekannten Umkleideeinrichtung ist von Nachteil, daß der Benutzer den mit Kleidungsstücken versehenen Spezialbügel mitnehmen muß, um sich für ihn einen freien Spind zu suchen. Dieser Umstand ist insbeson­ dere dann lästig, wenn ein freier Spind nicht in unmittelbarer Nähe der Umkleidekabine zu finden ist, da der Benutzer beispielsweise beim Bade­ betrieb schon etliche Gegenstände wie Badekappe, Spindschlüssel, Seife usw. mit sich führen muß, so daß das Tragen des Spezialbügels umständ­ lich ist. Besonders lästig ist dieser Vorgang im Winter, wenn neben der normalen Garderobe auch noch ein Mantel und schwere Stiefel transpor­ tiert werden müssen. Oftmals reicht dabei ein Gang von der Umkleide­ kabine zum Spind gar nicht aus, wobei zu berücksichtigen ist, daß nicht nur der Bügel in den Spind, sondern auch die Badetasche des Benutzers in den Spind zu tragen ist. Die geschilderten Nachteile treten nochmals auf, wenn der Badegast sich wieder anziehen will und demzufolge seine Kleidungsstücke dem Spind entnimmt, die er dann mühsam in eine evtl. weit entferne Umkleidekabine tragen muß, sofern die Umkleidekabinen in der Nähe des Spinds besetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umkleideeinrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau dem Benutzer einen erhöhten Komfort bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgangstür als horizontal geteilte Tür ausgebildet ist, wobei jeder Teiltür ein auf der der Scharnierseite der Ausgangstür gelegenen Seite der Türöffnung befindlicher Spind derart zugeordnet ist, daß durch Überlappen oder Fluchten der spaltbreit geöffneten Teiltür mit der entsprechend weit geöffneten, gegenläufig aufschlagbaren Spindtür das Spindinnere bei Verwehrung des direkten Kabineneinblicks vom Umkleidekabineninneren her zugänglich ist. Mithin wird eine Einrichtung geschaffen, bei der jeder Teiltür ein Spind zugeordnet ist. Dieses hat den Vorteil, daß zu einer Umkleidekabine mehrere Spinde gehören, so daß die Nutzungseffi­ zienz der Umkleidekabine hoch ist. Weist die horizontal geteilte Tür bei­ spielsweise zwei Teiltüren auf, indem eine obere und eine untere Teiltür gebildet werden, so ist der oberen Teiltür ein Spind und ebenfalls der unteren Teiltür ein weiterer Spind zugeordnet. Bei einer Dreiteilung der Ausgangstür wären dieser demzufolge drei Spinde zuzuordnen. Die Spinde befinden sich dabei außerhalb der Umkleidekabine auf der der Schar­ nierseite der Ausgangstür gegenüberliegenden Seite der Türöffnung. Die Spindtüren der Spinde lassen sich gegenläufig gegenüber den Teiltüren aufschlagen, wobei eine derartige erfindungsgemäße Zuordnung vorge­ sehen ist, daß die geöffnete Spindtür eines vom Besucher ausgewählten, freien Spinds mit der zugeordneten, spaltoffenen Teiltür überlappt oder mit dieser fluchtet, so daß durch den Öffnungsspalt der Teiltür das Spindinnere zugänglich ist, wobei durch das Überlappen oder Fluchten von Teiltür und Spindtür der direkte Einblick in das Kabineninnere verwehrt ist. Durch den Öffnungsspalt der Teiltür wird somit der Spind zugänglich, so daß der Benutzer seine ausgezogenen Kleidungsstücke und Gepäckstücke vom Umkleidekabineninneren her in den Spind einhängen bzw. einlegen kann. Die Erfindung führt somit zu dem Vorteil, daß das lästige Umhertragen eines mit Bekleidungsstücken versehenen Spezialbü­ gels zum Einhängen in einen freien Spind entfällt; vielmehr wird eine ähnliche Situation geschaffen wie bei Umkleidekabinen, die einzig und allein einem Benutzer während seines gesamten Aufenthalts, z. B. in einer Schwimmhalle, zugeordnet sind und in denen die Kleidungsstücke des Benutzers verbleiben. Die Erfindung macht es jedoch möglich, eine Umkleidekabine zur Verfügung zu stellen, die während des Aufenthaltes eines Benutzers in der Schwimmhalle auch von anderen Benutzern genutzt werden kann, so daß sich der für den Umkleidetrakt vorgesehene Raumbe­ darf verkleinert.
Während des Benutzungsvorganges befindet sich die einem nicht benutzten Spind zugeordnete Teiltür (bzw. die nicht benutzten Spinden zugeordneten Teiltüren) in geschlossenem Zustand, so daß auch in diesem Bereich der Einblick in die Umkleidekabine von außen verwehrt ist. Hat sich der Benutzer vollständig umgezogen, so öffnet er die Ausgangstür durch Verschwenken sämtlicher Teiltüren, tritt aus der Umkleidekabine einen Schritt heraus, verschließt die Spindtür und kann dann den Umkleide­ trakt verlassen. Soll eine Rückumkleidung erfolgen, so sucht der Be­ nutzer die Umkleidekabine auf, die seinem Spind zugeordnet ist, öffnet die Spindtür, verbringt die zugehörige Teiltür in ihre spaltoffene Stellung und verschließt ferner die übrige Teiltür bzw. die übrigen Teiltüren. Durch die spaltoffene Teiltür ist das Spindinnere zugänglich, so daß die Bekleidungsstücke von der Umkleidekabine aus zugänglich sind.
Für eine gute Zugänglichkeit des Spindinneren aus der Umkleidekabine heraus ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der jeder Teiltür zugeordnete Spind an der an die Türöffnung der Ausgangs­ tür anschließenden Kabinenaußenwand angeordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn Teiltür und Spindtür - beide in verschlossener Lage - einen Winkel von etwa 90° zueinander bilden.
Aus funktionellen und Platzbedarfsgründen ist vorgesehen, daß die den Teiltüren zugeordneten Spinde übereinander angeordnet sind. Jede Teiltür hat etwa die gleiche Höhe wie die zugehörige Spindhöhe.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Teiltür der Ausgangstür zum Verlassen der Umkleidekabine nach innen aufschlagend ausgebildet ist, wobei sich über diesen Schwenkbreich hinaus jede Teiltür über die Schließstellung hinaus nach außen öffnen läßt. Betritt der Benutzer die Umkleidekabine, so befinden sich die Teil­ türen in offenem Zustand, wobei sie in das Innere der Umkleidekabine aufgeschlagen sind. Der Benutzer betritt die Umkleidekabine durch die Zugangstür und kann durch Blick durch die geöffneten Teiltüren erse­ hen, ob ein Spind unbesetzt ist. Findet er einen unbesetzten Spind, so schließt er die Zugangstür und auch die Teiltür bzw. die Teiltüren, die dem von ihm ausgewählten Spind nicht zugeordnet ist bzw. sind. An­ schließend verbringt er die Spindtür mit der dazugehörigen Teiltür in Überlappungslage, sofern die beiden Türen eine Breite aufweisen, die eine Überlappung zuläßt bzw. richtet die Teiltür mit der Spindtür derart aus, daß diese Türen miteinander fluchten, wobei ein derart geringer Spalt zwischen den fluchtenden Türen vorhanden ist, daß eine Einsicht­ nahme in das Kabineninnere nicht erfolgen kann. Zum Verbringen der Teiltür in die überlappende bzw. fluchtende Lage wird diese aus ihrer aufgeschlagenen Stellung heraus bis in Schließstellung verbracht und dann über den im Inneren der Umkleidekabine gelegenen Schwenkbereich hinaus nach außen, d. h. außerhalb der Umkleidekabine gelegen, ver­ bracht, bis eine spaltoffene Stellung eingenommen ist. Somit ähnelt der Schwenkbereich der Teiltür dem einer Pendeltür. Auch die anderen Teiltüren lassen sich in diese spaltoffene Stellung verbringen, sofern der jeweils ihnen zugeordnete Spind genutzt werden soll.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Schließstellung jeder Teiltür mittels eines Sicherungselementes sicherbar ist. Somit können die sich nicht in spaltoffener Stellung befindlichen Teiltüren in Schließstel­ lung festgestellt werden, wodurch der Zutritt in das Kabineninnere ver­ wehrt ist. In dieser Schließstellung der entsprechenden Teiltür bzw. der entsprechenden Teiltüren wird der Schwenkbereich der zugehörigen Spindtür bzw. der zugehörigen Spindtüren nicht beeinflußt, d. h. die Spindtür bzw. -türen läßt bzw. lassen sich bei in Schließstellung befind­ licher Teiltür bzw. befindlichen Teiltüren vom Umkleidekabinenäußeren her öffnen. Dieses hat den Vorteil, daß ein Benutzer eines Spindes, der z. B. unter dem Spind des Benutzers angeordnet ist, der sich im Kabi­ neninneren befindet, Zugang zu seinem Spind hat, ohne daß er dabei den Kabinenbenutzer stört oder ihm Einblick in die Umkleidekabine gewährt wird. Die Möglichkeit des Zuganges zum Spind, beispielsweise um verges­ senes Haarshampoo zu holen, bleibt demnach voll erhalten.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Sicherungselement als einendig anscharnierte, gleichseitig wie die Teiltüren aufschlagende, die Innenseite der Teiltüren in Schließstellung überfangbare Sperrstrebe ausgebildet ist. Durch Festlegung der Sperrstrebe können die Teiltüren nicht in das Kabineninnere verschwenkt werden. Mit einer Sperrstrebe können gleichzeitig zwei Teiltüren gesichert werden, wenn man die Sperr­ strebe im Bereich der Trennfuge von aneinandergrenzenden Teiltüren verlaufend anordnet. In dieser Stellung deckt die Sperrstrebe gleichzeitig die beiden Teiltüren im Bereich der Trennfuge ab, in dem sie im Trenn­ fugenbereich gegen die dortigen Innenseiten der Teiltüren liegt. Zur Sicherung der Sperrstrebe ist es notwendig, an ihrem dem Scharnierende gegenüberliegenden Ende eine Feststellvorrichtung vorzusehen. Diese Feststellvorrichtung kann beispielsweise aus einem Haken bestehen, der in ein Auge gehakt werden kann, das an einem an die Türöffnung angren­ zenden Randbereich der Umkleidekabine befestigt ist.
Vorzugsweise kann die Anordnung so getroffen sein, daß die spaltoffene Stellung jeder Teiltür gegen weiteres Öffnen schwenkwinkelbegrenzt ist. Als Schwenkwinkelbegrenzung können beispielsweise Türstopper oder dergleichen zum Einsatz gelangen. Somit läßt sich die entsprechende Teiltür nicht über ihre spaltoffene Stellung hinaus öffnen, so daß ein Dritter die Teiltür nicht von außen weiter öffnen kann, um das Kabinen­ innere einzusehen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß in der spaltoffenen Stellung jeder Teiltür diese mit ihrer Außenseite an der Innenseite der zugehörigen Spindtür anliegt. In dieser spaltoffenen Stellung der entsprechenden Teiltür kann eine Magnetkupplung zur zu­ gehörigen Spindtür bestehen, wodurch beide Türen in ihren entspre­ chenden Stellungen verbunden sind. Alternativ kann jedoch auch vor­ gesehen sein, daß in der spaltoffenen Stellung jeder Teiltür diese mit ihrer Innenseite an der Außenseite der zugehörigen Spindtür anliegt. Auch in einem solchen Falle können Teiltür und Spindtür mittels einer Magnetkupplung verbunden sein. Die letztere Türstellung hat den Vor­ teil, daß beim Einschwenken der Teiltür in das Kabineninnere zum Ver­ lassen der Kabine eine sichere Mitnahme der Spindtür erfolgt, so daß die Spindtür automatisch in die Schließstellung verbracht wird. Allerdings erfolgt auch in der eingangs genannten Stellung von Teiltür und Spindtür eine Mitnahme der Spindtür beim Verschwenken der Teiltür, da diese über die Magnetkupplung genommen wird. Allerdings löst sich diese Magnet­ kupplung schon bei einem geringen Schwenkwinkel, so daß nicht auszu­ schließen ist, daß ein vollständiges Schließen der Spindtür - wie im zweiten Beispiel - nicht erfolgt.
Vorzugsweise ist die Spindtür mit einem Münzschloß ausgestattet. Dieses Münzschloß kann eine Kassiereinrichtung aufweisen oder derart ausgebil­ det sein, daß beim Wiederöffnen des Spinds die eingeworfene Münze dem Benutzer zurückgegeben wird.
Wie schon zuvor beschrieben, kann jede Teiltür in ihrer Schließstellung zu der zugehörigen, geschlossenen Spindtür einen Winkel von 90° ein­ nehmen. Vorzugsweise weist die Ausgangstür zwei gleichgroße Teiltüren auf, d. h. die Ausgangstür bildet eine Ober- und eine Untertür aus, die gleichgroß sind.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umkleidekabine mehrere in Teiltüren unterteilte Ausgangstüren aufweist, wobei den Teiltüren eine entsprechende Anzahl von Spinden zugeordnet ist. Sieht man mehrere Ausgangstüren vor, die jeweils wieder aus Teiltüren bestehen, so kann eine Umkleidekabine einer Vielzahl von Spinden zugeordnet werden. Sind beispielsweise zwei Ausgangstüren vorgesehen, die jeweils aus zwei Teiltüren bestehen, so wären dieser Umkleidekabine vier Spinde zugeordnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand zweier Ausfüh­ rungsbeispiele, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Umkleideeinrichtung mit einer Ausgangstür,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei fortgelas­ sener Kabinen- und Spinddecke und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Umkleideeinrichtung mit zwei Ausgangstüren.
Die Fig. 1 zeigt eine Umkleideeinrichtung 1, die aus einer Umkleidekabine 2 und zwei übereinander angeordneten Spinden 3 und 4 besteht.
Die Umkleidekabine 2 weist eine Vorderwand 5, zwei Seitenwände 6 und 7 und eine Rückwand 8 auf und besitzt eine Decke 9 (vergl. insbesondere auch Fig. 2). In die Vorderwand 5 ist eine Zugangstür 10 eingelassen, die mittels nicht dargestellter Elemente vom Kabineninneren her versperrt werden kann. Ferner besitzt die Umkleidekabine 2 eine Ausgangstür 11, die in der Rückwand 8 angeordnet ist. Die Ausgangstür 11 ist als hori­ zontal geteilte Tür ausgebildet und besteht gemäß Fig. 1 aus einer oberen Teiltür 12 und einer unteren Teiltür 13, die jeweils für sich mittels Schar­ nieren 14 und 15 schwenkbeweglich gehalten sind und zwischen sich eine Trennfuge 16 ausbilden.
Bei der Zugangstür 10 hingegen handelt es sich um eine normale, unge­ teilte Tür, die mittels eines Scharniers 17 gehalten ist.
Die Teiltüren 12 und 13 lassen sich in das Innere der Umkleidekabine 1 schwenken (durchgezogene Linien in der Fig. 2), hier aber auch in Schließstellung verbringen (strichpunktierte Darstellung in der Fig. 2), wobei die Teilturen 12 und 13 mit der Rückwand 8 fluchten. Ferner ist eine spaltoffene Stellung der Teiltüren 12 und 13 möglich, in der die Teiltüren 12 und 13 über ihre Schließstellung hinaus nach außen ver­ schwenkt sind (vergl. strichpunktierte Linie in der Fig. 2), wobei in dieser Stellung ein Überlappen oder ein Fluchten mit den Spindtüren 18 und 19 der Spinde 3 bzw. 4 erfolgen kann. In den Fig. 1 und 2 ist lediglich eine Überlappungsstellung dargestellt.
Im Bereich der Trennfuge 16 der Teiltüren 12 und 13 ist ein Sicherungs­ element 20 vorgesehen, daß als Sperrstrebe 21 ausgebildet ist und schwenkbeweglich mittels eines Scharniers 22 an einem Kabinenwandab­ schnitt gehalten wird. Die Sperrstrebe 21 weist eine derartige Länge auf, daß sie sich über die gesamte Breite der Türöffnung 23 der Ausgangstür 11 erstreckt und auf der der Scharnierseite der Ausgangstür 11 gegen­ überliegenden Seite 24 der Türöffnung 23 in Anschlag an die Rückwand 8 gelangen kann. An diesem Ende der Sperrstrebe 21 ist eine Feststell­ vorrichtung 25 vorgesehen, die aus einem an der Sperrstrebe 21 befestig­ ten Haken 26 und einem Auge 27 besteht, das an der Rückwand 8 be­ festigt ist. Ausgangstür 11 und Sperrstrebe 21 sind derart anscharniert, daß letztere die Innenseiten der Teiltüren 12 und 13 überfangen kann. Dabei ist die Sperrstrebe 21 gleichseitig aufschlagend wie die Teiltüren 12 und 13 befestigt.
Jeder Spind 3 bzw. 4 weist eine Vorderwand 28 auf, die im wesentlichen von der Spindtür 18 bzw. 19 gebildet wird. Ferner besitzt jeder Spind 3, 4 eine Rückwand 29 und zwei Seitenwände 30 und 31. Die Spinde 3 und 4 sind übereinanderstehend angeordnet, so daß eine zwischen den Spinden 3 und 4 vorhandene Trennwand gleichzeitig die Decke des Spinds 4 und den Boden des Spinds 3 bildet. Die Trennwand ist in einer Höhe angeordnet, in der sie zur Trennfuge 16 der Teiltüren 12 und 13 fluch­ tet, d. h. die Höhe der Teiltür 12 ist ebenso groß wie die Höhe des Spinds 3 und die Höhe der Teiltür 13 entspricht der des Spinds 4. Die Gesamthöhe der Spinde 3 und 4 ist ebenso groß wie die Höhe der Um­ kleidekabine 2. Mithin fluchten Öber- und Unterkante der Teiltür 12 mit der Spindtür 18 und Öber- und Unterkante der Teiltür 13 mit der Spind­ tür 19. Die Spindtüren 18 und 19 sind gegenläufig aufschlagbar zu den Teiltüren 12 und 13 mittels Scharnieren 32 bzw. 33 angelenkt. In den Figuren ist lediglich angedeutet, daß die Spindtüren 18 und 19 mit Münz­ schlössern 34 versehen sind, in denen ggf. mit Armband versehene Schlüssel 35 stecken. Die Spinde 3 und 4 bilden somit Schließfächer. Zwischen den Teiltüren 12 bzw. 13 und den Spindtüren 18 bzw. 19 sind Magnetkupplungen 36′ vorgesehen, die aus einer Magnetplatte und einer entsprechenden Gegenplatte bestehen. Auf die Außenseite der Teiltüren 12 und 13 sind beispielsweise die Magnetplatten geschraubt, während auf den Innenseiten der Spindtüren 18 und 19 die entsprechenden Gegenplat­ ten befestigt sind.
Die spaltoffene Stellung der Teiltüren 12 und 13 ist gegen ein weiteres Öffnen mittels nicht dargestellter Feststellelemente schwenkwinkelbegrenzt.
Die erfindungsgemäße Umkleideeinrichtung 1 wird folgendermaßen genutzt: Der Benutzer betritt die Umkleidekabine 2 durch die Zugangstür 10 und verschließt diese von innen. Zuvor hat er sich vergewissert, daß bei­ spielsweise der Spind 3 nicht belegt ist und nunmehr von ihm benutzt werden kann. Nach dem Verschließen der Zugangstür 10 verschwenkt der Benutzer die Teiltüren 12 und 13 aus ihrer parallel zur Seitenwand 7 der Umkleidekabine 2 gelegenen Lage in eine Stellung gemäß Fig. 1. In dieser Stellung nimmt die untere Teiltür 13 ihre Schließstellung ein, d. h. sie fluchtet mit der Rückwand 8 der Umkleidekabine 2. Die obere Teiltür 12 hingegen wird über die Schließstellung hinaus in die spaltoffene Stellung verschwenkt, die mittels nicht dargestellter Feststellelemente begrenzt ist. Anschließend verbringt der Benutzer die Sperrstrebe 21 aus ihrer parallel zur Seitenwand 7 verlaufenden Stellung in die in der Fig. 2 strichpunk­ tierte Stellung, in der der Haken 26 der Feststellvorrichtung 25 in das Auge 27 eingehakt wird. Die Sperrstrebe 21 liegt somit an der Rückseite im Bereich der Trennfuge 16 der Teiltür 13 an und verhindert demzu­ folge, daß die Teiltür 13 nach innen aufgestoßen werden kann. Dabei sind Teiltür 13 und Spindtür 19 derart zueinander angeordnet, daß ein Benutzer des Spinds 4 die Spindtür 19 von außerhalb der Umkleidekabine 2 öffnen kann. Ein Benutzer des Spinds 4 kann demzufolge ohne Störung des Umkleidekabinenbenutzers seinen Spind 4 öffnen.
Bei dem Verbringen der Teiltür 12 in ihre spaltoffene Stellung achtet der Benutzer der Umkleidekabine 2 darauf, daß sich die Spindtür 18 des Spinds 3 ebenfalls in geöffneter Stellung befindet, so daß die Außenseite der Teiltür 12 gegen die Innenseite der Spindtür 18 zu liegen kommt. In dieser Stellung werden die beiden Türen mittels der Magnetkupplung 36′ aneinander gehalten. Diese Stellung ist strichpunktiert in der Fig. 2 dargestellt. Durch die spaltoffene Stellung der Teiltür 12 ist nunmehr das Innere des Spinds 3 von der Umkleidekabine 2 her zugänglich, so daß der Benutzer seine Kleidungsstücke und dergleichen in den Spind 3 legen kann, ohne daß dazu die Umkleidekabine 2 verlassen werden muß. Ferner­ hin wird durch die Überlappung der Türen 12 und 18 der Einblick in das Kabineninnere von außen her verwehrt.
Hat der Benutzer sämtliche Kleidungsstücke und dergleichen im Spind 3 untergebracht, so öffnet er die Feststellvorrichtung 25 und verschwenkt die Teiltür 13 in die parallel zur Seitenwand 7 verlaufende Stellung, wobei die Sperrstrebe 21 mitgenommen wird. Ebenso wird die Teiltür 12 in diese Stellung verbracht, wobei die Spindtür 18 über die Magnetkupplung 26 teilweise mitgenommen wird, d. h. die Spindtür 18 bewegt sich in Rich­ tung Schließstellung. Alsdann tritt der Benutzer nach Entriegelung der Zugangstür 10 durch die Ausgangstür 11 aus der Umkleidekabine heraus und betätigt nach Münzeinwurf das Münzschloß 34, indem er den Schlüssel 35 verdreht und abzieht.
Die Umkleidekabine kann nunmehr von einem weiteren, durch die Zu­ gangstür 10 eintretenden Benutzer genutzt werden, sofern der Spind 4 unbelegt ist.
Will sich der Benutzer wieder rückumkleiden, so öffnet er mittels seines Schlüssels 35 die Spindtür 18 und betritt die Umkleidekabine 2 durch die Türöffnung 23. Dann verbringt er die Teiltür 13 in ihre Schließstellung und die Teiltür 12 in ihre spaltoffene Stellung, wobei sie sich gegen die Spindtür 18 anlehnt und die Magnetkupplung 36′ in Aktion tritt. Vom Umkleidekabineninneren her kann er dann in das Innere des Spinds langen und seine Kleidungsstücke entnehmen. Nach erfolgtem Umziehen verläßt er die Umkleidekabine durch die Zugangstür 10.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Umkleideeinrichtung, das sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 dadurch unterscheidet, daß nicht nur eine Ausgangstür 11, sondern zwei derartige Ausgangstüren, nämlich 11 und 36 vorgesehen sind, wobei die Ausgangstüren 11 und 36 gegenläufig aufschlagend an einer Mittelstrebe 37 der Rückwand 8 der Umkleidekabine 2 mittels ent­ sprechender Scharniere befestigt sind. Die Ausgangstür 11 ist zweigeteilt und weist die Teiltür 12 und die Teiltür 13 auf, wie das bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die Ausgangstür 36 besteht ebenfalls aus zwei Teiltüren mit den Bezugszeichen 39 und 40. Diesen Teiltüren sind Spinde 41, 42 in gleicher Weise wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben zugeordnet. Die Ausstattung der Umkleideka­ bine 2 mit zwei Ausgangstüren 11 und 36 führt zu dem Vorteil, daß nunmehr der Umkleidekabine 2 vier Spinde zugeordnet sind, so daß sich der Ausnutzungsgrad der Umkleidekabine 2 erhöht.
Es sind auch andere Konfigurationen denkbar, beispielsweise eine noch größere Zahl von Ausgangstüren und/oder eine mehrfache Horizontaltei­ lung der Ausgangstüren 11 bzw. 36, so daß jede Ausgangstür beispiels­ weise aus drei Teiltüren besteht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (16)

1. Umkleideeinrichtung, insbesondere für Schwimmhallen, bestehend aus einer Umkleidekabine mit einer absperrbaren Zugangstür und einer ver­ sperrbaren Ausgangstür zum Verlassen der Kabine im umgekleideten Zu­ stand, sowie aus einem verschließbaren, außerhalb der Umkleidekabine gelegenen, durch die Ausgangstür zugänglichen Spind, insbesondere zur Aufbewahrung vom Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstür (11, 36) als horizontal geteilte Tür ausgebildet ist, wobei jeder Teiltür (12, 13; 39, 40) ein auf der der Scharnierseite der Ausgangs­ tür (11, 36) gegenübergelegenen Seite (24) der Türöffnung (23) befind­ licher Spind (3, 4; 41, 42) derart zugeordnet ist, daß durch Überlappen oder Fluchten der spaltbreit geöffneten Teiltür (12, 13; 39, 40) mit der entsprechend weit geöffneten, gegenläufig aufschlagbaren Spindtür (18, 19) das Spindinnere bei Verwehrung des direkten Kabineneinblicks vom Umkleidekabineninneren her zugänglich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeder Teiltür (12, 13; 39, 40) zugeordnete Spind (3, 4; 41, 42) an der an die Türöffnung (23) der Ausgangstür (11, 36) anschließenden Kabinenaußen­ wand angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Teiltüren (12, 13; 39, 40) zugeord­ neten Spinde (3, 4; 41, 42) übereinander angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teiltür (12, 13; 39, 40) etwa die gleiche Höhe wie die zugehörige Spindtür (18, 19) aufweist.
5. Einrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teiltür (12, 13; 39, 40) der Ausgangstür (11, 39) zum Verlassen der Umkleidekabine (2) nach innen aufschlagend ausgebildet ist, wobei sich über diesen Schwenkbereich hinaus jede Teil­ tür (12, 13; 39, 40) über die Schließstellung hinaus nach außen öffnen läßt.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellung jeder Teiltür (12, 13; 39, 40) mittels eines Sicherungselementes (20) sicherbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Si­ cherungselement (20) als einendig anscharnierte, gleichseitig wie die Teiltüren (12, 13; 39, 40) aufschlagende, die Innenseiten der Teiltüren (12, 13; 39, 40) in Schließstellung überfangbare Sperrstrebe (21) aus­ gebildet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstrebe (21) im Bereich der Trenn­ fuge (16) von aneinandergrenzenden Teiltüren (12, 13; 39, 40) verlaufend angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstrebe (21) an ihrem dem Schar­ nierende gegenüberliegenden Ende eine Feststellvorrichtung (25) aufweist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltoffene Stellung jeder Teiltür (12, 13; 39, 40) gegen ein weiteres Öffnen schwenkwinkelbegrenzt ist.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der spaltoffenen Stellung jeder Teiltür (12, 13; 39, 40) diese mit ihrer Außenseite an der lnnenseite der zugehörigen Spindtür (18, 19) anliegt.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der spaltoffenen Stellung jeder Teiltür (12, 13; 39, 40) von dieser eine Magnetkupplung (36′) zur zu­ gehörigen Spindtür (18, 19) besteht.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindtür (18, 19) mit einem Münz­ schloß (34) ausgestattet ist.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teiltür (12, 13; 39, 40) in ihrer Schließstellung zu der zugehörigen, geschlossenen Spindtür (8, 19) einen Winkel von 90° einnimmt.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstür (11, 36) zwei gleich­ große Teiltüren (12, 13; 39, 40) aufweist.
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkleidekabine (2) mehrere in Teiltüren (12, 13; 39, 40) unterteilte Ausgangstüren (11, 36) aufweist, wobei den Teiltüren (12, 13); (39, 40) eine entsprechende Anzahl von Spinden (3, 4; 41, 42) zugeordnet ist.
DE19863631697 1986-09-18 1986-09-18 Umkleideeinrichtung Withdrawn DE3631697A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863631697 DE3631697A1 (de) 1986-09-18 1986-09-18 Umkleideeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863631697 DE3631697A1 (de) 1986-09-18 1986-09-18 Umkleideeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3631697A1 true DE3631697A1 (de) 1988-03-24

Family

ID=6309806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863631697 Withdrawn DE3631697A1 (de) 1986-09-18 1986-09-18 Umkleideeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3631697A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032046A1 (fr) * 1995-04-14 1996-10-17 Touya Jean Paul Structure de douche
GB2403232A (en) * 2003-06-28 2004-12-29 W B Bawn & Co Ltd Cubicle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996032046A1 (fr) * 1995-04-14 1996-10-17 Touya Jean Paul Structure de douche
FR2732882A1 (fr) * 1995-04-14 1996-10-18 Touya Jean Paul Structure de douche
GB2403232A (en) * 2003-06-28 2004-12-29 W B Bawn & Co Ltd Cubicle
GB2403232B (en) * 2003-06-28 2007-02-07 W B Bawn & Co Ltd Cubicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69424627T2 (de) Tür für Toilette
DE4428051C2 (de) Scharniergelenkformation
DE3631697A1 (de) Umkleideeinrichtung
DE69312551T2 (de) Modularhütte mit Unterdachraum
DE3602216C2 (de)
DE2837610B2 (de) Tragbarer Schaubehälter zum Zurschaustellen mindestens eines darin aufgenommenen Verkaufsartikels
DE2040185B2 (de) Wandschrank, insbesondere für Schlüssel
DE1923835A1 (de) Schrank,insbesondere Kleiderschrank
DE29914739U1 (de) Türstruktur für Garderoben oder Kleiderschränke
DE629452C (de) Wechselzelle fuer Baeder
DE29812859U1 (de) Möbel, insbesondere für den Einsatz in Not- und preiswerten Unterkünften
DE2512139A1 (de) Kleidergestell
DE2835205C2 (de)
DE2835204C2 (de)
EP0234509B1 (de) Ortsunbefestigter Safe
DE29704718U1 (de) Duschtrennwand
DE2101349A1 (de) Garderobenschrank für Badegäste in Schwimmhallen
DE19731665C2 (de) Mehrzweck-Pavillon
DE3930546C2 (de) Duschabtrennung
DE838804C (de) Koffer mit Kleiderpackvorrichtung
DE2221476A1 (de) Theatergarderobe-selbstbedienungsschrank
DE9202589U1 (de) Hotelsafe mit herausnehmbarem Schloß
DE1713566U (de) Schrank mit einer vielzahl von einzelfaechern.
DE6935743U (de) Aufhaengevorrichtung fuer kleidungsstuecke
DE7723980U1 (de) Einbautresor fuer eine aus mehreren tresoren gebildete tresoranlage in hotels, raststaetten, ferienheimen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination