CH433050A - Tresor - Google Patents

Tresor

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CH433050A
CH433050A CH987464A CH987464A CH433050A CH 433050 A CH433050 A CH 433050A CH 987464 A CH987464 A CH 987464A CH 987464 A CH987464 A CH 987464A CH 433050 A CH433050 A CH 433050A
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CH
Switzerland
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safe
lock
recess
safes
door
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CH987464A
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English (en)
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Vittorio Dr Cornaro
Original Assignee
Vittorio Dr Cornaro
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/04Closure fasteners

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  Tresor    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tresore,  insbesondere Hoteltresore, aber auch z. B.     Schiffska-          binentresore    oder Tresore, welche in öffentlichen Lo  kalen, z. B. in     Bahnhofshallen,        installiert    sind, und  welche alle zur Benutzung durch einen nicht vorher  bestimmbaren, wechselnden     Personenkreis    vorgesehen  sind.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, in Banken oder  Büros abschliessbare Schubladen bzw.     Behälter    oder  Tresorfächer anzuordnen, welche für die Benutzung  durch einen nicht     vorherbestimmbaren,    ständig wech  selnden     Personenkreis    vorgesehen sind und zu diesem  Zweck vom jeweiligen Benutzer mit einem ihm     per-          sönlich    als Privateigentum gehörenden austauschbaren  Schloss ausgerüstet werden können, wonach dieser Be  nutzer sein Schloss     mittels    eines dazu passenden,

   ihm       natürlich    ebenfalls als     persönliches    Privateigentum ge  hörenden Schlüssels     abschliesst    und dadurch die be  treffende Schublade bzw. das Tresorfach verriegelt.  



  Derartige Tresore, welche also keinen eigenen, in  ihnen selbst     installierten    Riegel aufweisen, sondern erst  im Falle der     Benutzung        mit    einem austauschbaren     Rie-          gelschloss        versehen        werden,        gewährleisten        zwar        eine        ein-          fache,        d.    h.

   wenig     umständliche,    und     jauch        diskrete        Be-          nutzungsweise,    indessen haben sie,     insbesondere    als       Hotelzimmer-    oder     Schiffskabinen-Tresore,    den Nach  teil einer relativ     geringen    Sicherheit gegen widerrecht  liche Entnahme des deponierten Wertgutes, da bei dem  hier verwendeten austauschbaren     Einsteckschloss    so  wohl der Riegel als auch dessen Halterung im     Schloss-          gehäuse    nicht so schwer, kräftig und stabil wie z. B.

    die bei einem normalen Tresor in einem     Tresorwandteil     selbst gelagerten     Bascule-Riegel    ausgebildet sein kön  nen, weil sonst das     Einsteckschloss    für den Reisenden  zu schwer und zu gross und unhandlich werden würde.

    Gerade aber derjenige Reisende, welcher, wie es meist  der Fall ist, Gegenstände von     grossem    Wert, wie Geld,  Schmuck, Dokumente oder     Geschäftspapiere,    bei sich  hat, und welcher andererseits     möglichst    leichtes und       kleines    Handgepäck, d. h.

   höchstens     ein        Einsteckschloss       von nur     geringer        Grösse    und     kleinem    Gewicht, auf  der Reise mit sich führen möchte, könnte bei einer  derartigen     Ausbildung    des Tresors nur wenig Vertrauen  in die Sicherheit der Aufbewahrung des von     ihm    de  ponierten Wertgutes setzen, weil     hier    die Verriegelung  des Tresors nur durch den aus dem austauschbaren       Einsteckschloss    herausragenden, relativ schwachen       @Sohlossriegel    gegeben     isst.     



  Dies ist wohl der Hauptgrund, weswegen für aus  tauschbare     Einsteckschlösser    eingerichtete Tresore der  oben beschriebenen,     bekannten    Bauart praktisch bis  her noch nicht als Hotelzimmer- oder Schiffskabinen  Tresore oder     sonstige        in        öffentlichen        Lokalen        instal-          lierte    und für die Benutzung durch     einen    nicht     vorher-          bestimmbaren    Personenkreis vorgesehene Tresore ange  wendet wurden.

   Andererseits lässt aber gerade die Tat  sache, dass der Reiseverkehr     immer    mehr     zunimmt    und  das Reisegut im Hinblick auf den allgemein ansteigenden  Lebensstandard immer wertvoller wird, beim Reisenden  in steigendem Masse den Wunsch aufkommen, auf der  Reise nicht nur eine bequeme, sondern vor     allem    auch  sichere     Deponiermöglichkeit,    vorzugsweise in Hotelzim  mern, aber auch in Schiffskabinen,     Bahnhofshallen    usw.       vorzufinden.     



  Der vorliegenden     Erfindung    liegt nun die Aufgabe       zugrunde,    den zuvor erwähnten Nachteil der     eingangs     beschriebenen, bereits bekannten, für austauschbare       Einsteckschlösser        eingerichteten    Tresore zu vermeiden,  d. h.

       einen    Tresor zu schaffen, welcher für die Be  nutzung durch einen nicht     vorherbestimmbaren,        wech-          selnden    Personenkreis vorgesehen ist und gleichwohl  dem     jeweiligen    Benutzer nicht nur eine bequeme Be  nutzungsweise,     sondern,auch        ,ein    hohes Mass an     Sicher-          heit    für sein deponiertes Wertgut     gewährleistet.     



  Demgemäss     betrifft    die Erfindung     einen    Tresor, ins  besondere Hoteltresor, welcher von einem     nicht    vorher  bestimmbaren,     wechselnden    Personenkreis benutzt wird  und welcher sich dadurch auszeichnet, dass die Tresor  riegel im Bereich einer     in    einem     Wandteil    des Tresors      angeordneten Aussparung enden, in welche ein aus  tauschbares Schloss einsetzbar ist.  



  Eine bevorzugte     Ausführungsform    dieses Tresors       kann        darin    bestehen, dass die Aussparung     in    der     Tre-          sortür        angeordnet    ist.  



  Der vorgeschlagene; mit einer Aussparung für ein  austauschbares Schloss versehene Tresor weist gegen  über den     eingangs    beschriebenen     bekannten        Tresorsy-          stemen    den     wesentlichen.    Vorteil auf, dass in ihm in  der Regel als schwere     Bascule-Riegel    ausgebildete Riegel  in einer im     Tresorbau        üblichen    und     bewährten    Weise       installiert    werden     können.        Infolgedessen        gewährleistet     der vorgeschlagene,

   für die Benützung durch einen nicht       vorherbestimmbaren,        wechselnden-        Pesonenkreis    be  stimmte Tresor gegenüber den     bekannten,    für den glei  chen Zweck vorgesehenen Tresoren für den     jeweiligen          Tresorbenutzer    eine erheblich     grössere        Sicherheit        gegen     Diebstahl.

   Dadurch wird es aber erst jetzt praktisch       möglich,    Tresore     in    einer für einen     wechselnden        Be-          nutzerkreis        besonders        .attraktivenWeise.aufzustellen,    d. h.  diese Tresore z. B. in     Hotelzimmern,        Schiffskabinen,     Bahnhofshallen oder sonstigen öffentlichen Lokalen zu       installieren    und trotzdem dem     jeweiligen.        Benutzer    ein  hohes Mass an Sicherheit zu garantieren.  



  Die     ausserordentlich-        grosse    Sicherheit, welche der  vorgeschlagene Tresor dem     Benutzer    gegen widerrecht  liche Entnahme seines     deponierten        Wertgutes    bietet, be  ruht aber auch darauf, dass das austauschbare     Schloss     ausgesprochenes Privateigentum des     Tresorsbenutzers     ist, d. h. also im Tresor selbst fehlt und erst vom je  weiligen Benutzer     in    die im Tresor hierfür vorgesehene  Aussparung eingesetzt     wird,    so dass der     Tresorbenutzer     von demjenigen     Zeitpunkt    ab; in welchem er sein  eigenes;

   privates     Schloss    in den Tresor eingesetzt hat,  nur er allein den Tresor öffnen     kann,    da ja nur er       allein    einen zu diesem Schloss passenden Schlüssel be  sitzt, welchen er beim Kauf zugleich mit dem Schloss  erhalten hat, wobei ihm bei der Lieferung     seitens    des  Herstellers durch ein am Schloss     sowie    am zugehörigen       Schlüssel        angebrachtes    Siegel die     volle        Garant         beim     Kauf gegeben wurde, dass keine Doppel des Schlüssels       existieren,

          weil        sowohl    das     Schloss        :als    auch der zuge  hörige Schlüssel bis zum.     Zeitpunkt    des Kaufes niemals  in den Händen von anderen Personen, d. h.  Dritt  personen , gewesen sind.

     Dadurch, dass das     in    den Tresor     einsetzbare,    aus  tauschbare Schloss samt dem zugehörigen Schlüssel aus  gesprochenes Privateigentum des     Tresorbenutzers    ist und  _ überdies wegen seiner     geringen    Grösse, seines kleinen  Gewichtes und seiner grossen     Handlichkeit    jederzeit  leicht, beispielsweise in     einer        kleinen,    im Handkoffer       immer    .gut unterzubringenden     Schachtel;    vom     Reissenden     mit sich geführt werden kann;

   wird der vorgeschlagene,  für die Benutzung durch     einen    nicht     vorherbestimm-          baren,        wechselnden        Personenkreis    vorgesehene Tresor  zu einem     wirklichen    Privattresor     für    den     jeweiligen     Benutzer.  



       Schliesslich        gewährleistet    der vorgeschlagene Tresor  dem Benutzer auch eine bemerkenswert bequeme, jeder  zeit     diskrete    und wenig     zeitraubende        Benutzungsweise.     



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Tresors gemäss der     Erfindung    schematisch dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Tresor mit in der     Tresortür    angeordne  ter Aussparung für das austauschbare Schloss; in     räum-          licher        Darstellung,    und       Fig.2    einen     Ausschnitt    aus der     Tresbrtür    des Tre-         sors    der     Fig.    1, in einem Querschnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1, im Grundriss.  



  In der     Fig.    1 ist ein vorzugsweise für     Hotelzimmer     oder     Schiffskabinen        eingerichteter    Tresor 1     mit        geöffne-          ter    Tür 2 dargestellt, wobei ein hier nicht gezeichnetes  austauschbares Schloss einer     Tresorverriegelungseinrich-          tunig;        wie    sie     in        dem        Schweizer    Patent Nr. 428 489 aus  führlich beschrieben ist, in -die     Tresortür    2 einschiebbar  ist.

   Hierzu ist die     Tresortür    2 mit einer     kastenförmigen     Aussparung 3 versehen, in deren Bereich, jedoch aus  serhalb von ihr, schwere; als vertikale     Bascule-Riegel          ausgebildete        und    in der     Tresortür    2     in        massiven    Halte  rungen geführte und     verschiebbar    gelagerte     Tresorriegel     4 enden.

   Nach Einschieben des nicht gezeichneten aus  tauschbaren Schlosses, welches selbst keinen eigenen       Riegel    besitzt, in die Aussparung 3 wird die Tresor  tür 2 vom     Tresorbenutzer    geschlossen und     daraufhin     von ihm mittels des zugehörigen Schlüssels verriegelt,  wobei die beiden     Tresorriegel    4 zugleich über ein oder  zwei im Schlossgelagerte, durch die Drehung des Schlüs  sels bewegbare Teile in ihre     Verriegelungsstellung    aus  gefahren werden.  



  In     Fig.    2     isst    die     kastenfönmige        Aussparung    3 von       einem    an die     Tresortür    2 angeschweissten Gehäuse 5  begrenzt, welches gegen     eine    Öffnung 2b hin, die in  der schmalen     Stirnfläche    2a der     Tresortür    2 vorge  sehen ist, offen ist.

   Die Rückwand 2c der     Tresortür    2,  welche das Gehäuse 5 hinten     abschliesst,    weist     eine          Vertiefung    in     Form        einer        fensterförmigen         ffnung    2d  auf, in welche eine an dem hier mit dünnen Linien  angedeuteten austauschbaren Schloss 6 angebrachte  Blattfeder 6a mittels     eines        Knopfes    6b einrastet, wenn       die    Vorrichtung- 6- seitlich in das Gehäuse 5 und damit  in die Aussparung 3 bis in die     Einbaustellung    einge  schoben wird.

   Durch Druck auf den Knopf 6b wird  die Feder 6a heruntergedrückt, wodurch das austausch  bare Schloss 6 wieder frei wird, so dass es von Hand  an einem     hierfür    vorgesehenen kleinen     Handgriff    6c       in    Pfeilrichtung aus der     Tresortür    2 herausgezogen  werden kann. Mit 7 ist ein im Gehäuse 5 vorgesehenes  Schlüsselloch angedeutet, welches sich nach Einschieben  des Schlosses 6 mit dem in diesem angeordneten, in       Fig.    2 nicht gezeichneten Schlüsselloch deckt.  



  Abweichend von der Zeichnung     könnte    die     Aus-          sparung-3        statt        in        ider        Tresortur    2 auch     in.        einem        :

  anderen          Wandteil    des     -Tresöres    1 angeordnet sein, so beispiels  weise in der Seitenwand la (vgl.     Fig.    l), wobei aber  die     Tresorriegel    gleichwohl     in.    der     üblichen    Weise,     wie     in     Fig.    1 gezeigt, in der     Tresortür    2     installiert    sein kön  nen.  



  Anstelle der in     Fig.    2 gezeigten     Arretiereinrichtung          fik        das    -,austauschbare     Schloss        könnte    auch     eine    ent  sprechend einfachere     Einrichtung    verwendet werden.

    So     könnte    beispielsweise statt der mit einem     Betäti-          gungsknopf    6c versehenen     Arretierungsfeder    6a eine  einfache Feder ohne     Betätigungsknopf    vorgesehen wer  den, welche selbst in eine fensterförmige     Öffnung    oder  auch nur in     eine    entsprechende rastförmige     Vertiefung     einrastet:

   Man     könnte    auch auf eine     Arretiereinrichtung     ganz verzichten, wenn das austauschbare Schloss mit  genügend Reibung in die Aussparung des     Tresorwand-          teiles    einschiebbar ist, so dass ein unerwünschtes Her  ausgleiten des Schlosses aus der     Tresortür;    z. B. beim  raschen Öffnen der letzteren, nicht     möglich    ist.  



  Bei Tresoren, die in öffentlichen Lokalen, z. B. in       Bahnhofshallen,        installiert    werden sollen, lässt es sich  relativ leicht einrichten, dass erst nach Einwurf einer           Münze    das austauschbare Schloss in die hierfür vor  gesehene Aussparung eingeschoben werden     kann,    so  dass die     Tresorbenutzung    ,erst nach Entrichtung der       Tresormiete        möglich    ist.  



  Wenn der Tresor, z. B. in     Hotelzimmern    oder  Schiffskabinen,     installiert    werden soll, so besteht hier  eventuell die Möglichkeit, dass der Tresor zumindest  anfänglich nur von einem beschränkten Personenkreis  benutzt werden kann, da zunächst viele Reisende noch  nicht im Besitze des     käuflich    zu erwerbenden austausch  baren Schlosses sind.

   Nun wird sich aber ein Hotel  oder eine Schiffsgesellschaft oder andere an der Ver  mietung interessierte Gesellschaften nur schwer     zur        In-          stallation    von Tresoren     entschliessen,    welche     praktisch     zunächst überhaupt nicht oder nur von sehr wenigen  Reisenden benutzt werden können.

   Selbst wenn     nämlich     die Propaganda für den hier vorgeschlagenen und zwei  fellos für den Reisenden sehr     vorteilhaften    Tresor     aus-          serordentlich    intensiv betrieben wird, so ist gleichwohl  mit     einer    gewissen     Einführungszeit    für diese Tresore  zu rechnen, bis     ein    praktisch ausreichender Personen  kreis auswechselbare Schlösser käuflich erworben hat  und     somit    eine ausreichende Benutzungsfrequenz für  die Tresore gewährleistet ist.  



  Dieser Situation lässt sich dadurch begegnen, dass  im Tresor     zusätzlich    ein in üblicher Form ausgebildetes       Schloss    installiert wird, welches z. B. mittels eines ab  ziehbaren Schlüssels oder einer Kombination     betätigt     werden kann.

   Hierdurch wird es     ermöglicht,    dass die  für eine einsetzbares und austauschbares Schloss kon  struierten Tresore auch von solchen Personen benutzt  werden können, welche noch nicht im Besitze eines       eigenen        ausitauschb.axen        Schlosses        sind    und welchen des  halb das Hotel bzw. die Schiffsgesellschaft Gelegenheit    gibt, den zugehörigen Schlüssel oder die Kombination  gegen Entgelt zu übernehmen.

   Dadurch wird nicht nur  auch     eine    relativ lange     Einiühxungszeit    für den     Inhaber     derartiger Tresore     wirtschaftlich    akzeptabel,     sondern     der Tresor ist immer, wenn auch mit     kleinerer    Sicher  heit, von Personen     benutzbar,    welche kein eigenes     aus-          tauschbares        Schloss        basitzen.     



  Der vorgeschlagene Tresor ist also keineswegs     an     die nur     beispielsweise    in der     Zeichnung        "dargestellte    und  anhand dieser beschriebene     Ausführungsform    gebun  den, sondern die     Einzelheiten    können im Rahmen der  Erfindung variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tresor, insbesondere Hoteltresor, welcher von einem nicht vorherbestimmbaren, wechselnden Personenkreis benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Tresor riegel im Bereich einer in einem Wandteil des Tresors angeordneten Aussparung enden, in welche ein aus tauschbares Schloss einsetzbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Tresor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussparung in der Tresortür ange ordnet ist. 2.
    Tresor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein die Aussparung begrenzendes, mit dem Wandteil verbundenes Gehäuse mit einer Vertie fung versehen ist, in welche beim Einsetzen des aus tauschbaren Schlosses eine an diesem angebrachte Ar retierfeder einrastet.
CH987464A 1964-07-28 1964-07-28 Tresor CH433050A (de)

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