DE1944052C - Wandsafe zur Verwahrung von Wertsachen - Google Patents

Wandsafe zur Verwahrung von Wertsachen

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DE1944052C
DE1944052C DE1944052C DE 1944052 C DE1944052 C DE 1944052C DE 1944052 C DE1944052 C DE 1944052C
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DE
Germany
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door
wall
groove
bolt
edge
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Teleky, Walter, West New York, NJ. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandsafe Fig.3 bis 5 Schnitte längs der Urne3-3 nach zur Verwahrung von Wertsachen, bestehend aus F i g. 2 mit verschiedenen Türstelungen,
einem nach einer Seite offenen, kastenförmigen Be- Fig. 6 die Innenseite der Tür in Ricniung der
lullter, der an zwei gegenüberliegenden öffnungsrän- Pfeile 6-6 nach F i g. 4, ..„.,. . Df ..
dem Profilleisten aufweist, welche mit einer sich in 5 Fig. 7 die Türinnenseite in Richtung der Heile
Längsrichtung erstreckenden Nut ausgebildet sind, 7-7 nach F i g. 5 und ..
und der mittels einer Tür verschließbar ist, die auf Fi g. 8 bis 12 Einzelheiten der üffnungsmnder und
ihrer Innenseite eine von außen und von Hand be- Profilleistcn des Wandsafes.
tätigbare, mit einer der Profilleisten zusammenwir- Der Wandsafe umfaßt einen kastenartigen Benal-
kendc Verriegelung aufweist. io ter 15, der aus einem rechteckigen Stahlpreßstuck
Es ist ein Wandsafe dieser Art bekannt (schweize- mit angeschweißtem Stahlboden 16 besteht. Die Off-
rische Patentschrift 283 351), bei dem· die Tür über nung des Behälters 15 ist mit einer Tür 17 verschlos-
ein Scharnier an der einen Profilleiste befestigt ist sen. In Fig. 1 sind zwei Wandsafes gezeigt, die an
und die Verriegelung in die Nut der gegenüberliegen- entgegengesetzten Seiten einer Wand 18 angeordnet
den Profilleiste eingreift. Die Sicherheit solcher Safes 15 sind. Die Behälter der Safes sind mittels eines oder
wird weitgehend durch die Durchmesser der Schar- mehrerer durch die Wand 18 hindurchgehender BoI-
nier/apfen bestimmt, die nicht beliebig groß gewählt zen 19 aneinander befestigt, und zwar so, daß sie
werden können. nicht einzeln von der Wand abgenommen werden
Hs ist auch ein Wandsafe mit runder Tür bekannt können.
(USA.-Patentschrift 2 209 067), die ohne Scharnier ao An den längeren senkrechten Rändern der Behälnur über radial ausschiebbare Verriegelungszapfen, teröffnung sind Profilleisten 20 angebracht, die bei die in eine Ringnut der runden Kastenöffnung grei- spielsweise als Strangpreßprofile gemäß F i g. 8 herfen, gehalten ist. Dieser Safe erfordert einen relativ gestellt sind. Jede Leiste 20 hat eine sich in Längskomplizierten Verriegelungsmechanismus und ist nur richtung erstreckende Nut 21. Die Wand 22 der Nut für runde Türen geeignet. a5 21, die der Innenfläche der Türfüllung gegenübcr-
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wandsafe der liegt, erstreckt sich erheblich weiter in die öffnung
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem keine hinein als die andere Nutwand. Darüber hinaus ist
Scharniere zum Anlenken der Tür nötig sind, der Bereich 22 ο der Wand 22 mit einer geneigten
Diese Aufgabe wird erfindunrsgemäß dadurch ge- Fläche ausgebildet, so daß die Nut 21 an ihrem Boden löst, daß die Nuten in der Verschlußebene der Tür 30 erheblich weiter ist als an ihrer öffnung. Der Teil liegen, daß die Tür mit ihrem ein η Rand in die auf der Nutwandfläche 22, der sich am weitesten in die der Riegelseite befindliche Nut cinschiebbar und in öffnung hincinerstreckt, wird von einer Rippe 23 gedic Verschlußebene schwenkbar ist und daß bei Be- bildet, die auf ihrer anderen, der Innenseite des Betätigung der Riegelvorrichtung der Riegel die Tür hälters zugewandten Seite die Schließfläche 24 bildet, entgegen seiner Verriegelungsrichtung um ein solches 35 Die Leisten 20 können z. B. durch Schweißen an den Maß \ erschiebt, daß der andere, dem Riegel abge- Seitenwänden des Behälteis 15 beiestigt sein,
wandte Rand der Tür in die entsprechende Nut der Der Rahmen an der öffnung des Behälters wird anderen Profilleiste eingeschoben wird, während der vervollständigt von einander gegenüberliegenden Anauf der Ricgelseitc befindliche Rand der Tür noch schlagleisten 25 mit Anschlagflächen 26, weiche im um ein ausreichendes Maß innerhalb der ihm züge- 40 wesentlichen mit den Außenrändern der Flächen 22 ordneten Nut verbleibt. der Nut 21 an ihrer am weitesten in die öffnung ra-
Wciterc vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin- genden Stelle fluchtet. Die Endbereiche der die An-
dungsgemäßcn Wandsafcs ergeben sich aus den schlagflächen 26 bildenden Rippen sind weggeschlif-
Untcransprüchen. fen, so daß beim Einsetzen der Leisten 20 und 25
Da bei dem erfindungsgemäßen Wandsafc keine 45 in die Rahmenecken die Oberfläche am einen Ende Scharniere vorgesehen sind, ist die Einbruchssicher- der Rippe 23 mit der Oberfläche der Rippe 26 fluchhcit wesentlich größer als bei konventionellen Safes tet und in einer Ebene liegt, wie F i g. 11 zeigt. Die dieser Art. Trotzdem ist der Gesamtaufbau sehr ein- Leisten 25 sind gleichfalls angeschweißt,
fach und robust, so daß ein erfindungsgemäßer Safe An der Innenseite der Tür 17 ist ein Schloß 27 sehr billig auch in Massenproduktion hergestellt wer- 5» befestigt. Dieses Schluß umfaßt einen Riegel 28, weiden kann. Die erfindungsgemäße Safeausbildung er- eher im Schloß 27 in einer Ebene im wesentlichen möglicht es, die Tür entweder mit der Verriegelung parallel zur Tür und in Richtung der erlaubten seitauf der linken oder rechten Türscitc einzusetzen, je liehen Bewegung der Tür beweglich angebracht ist nach dem, welche lage für den Benutzer giinsiigcr zu Dabei hat der Riegel einen Abstand gegenüber der handhaben iM. Ein erfindungsgctnäßer Wandsafc bic- 55 Innenseite der Tür, der etwas größer ist als die Stärke (et sich vor allem als Hotclsafc an. !so können bei- der Rippe 23 der Leisten 20. Der Riegel 28 ist zwispiclswcisc in Hotels kastenförmige Behälter in Stnn* sehen der seitlich aus dem Schloß herausragenden dardabmessung für die Öffnung eingebaut werden Stellung und der zum Schloß hin zurückgezogenen und der Reisende, der seine Wertsachen im Hotel Stellung von Hand von der Außenseite der Tür aus, schützen will, kann seine eigene Siifelür mit nur ihm 60 z. B. durch einen in ein Schlüsselloch 30 eingcstcckbekannicit Schloß mitbringen. ten Schlüssel 29, verschiebbar. Jedes bekannte Schloß
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der kann hierzu verwendet werden. Zeichnung nn einem Aiisfülmiiii'sbeispie! niihcr t r- An der Innenseite der Tür 17 ist außerdem ein
läutert. Es zeigt Anschlag 31 befestigt, der sich in Längsrichtung
Fi μ. I zwei Waiiilsiifcs, tlio zusammenhangend an 65 lungs des dem RiegelI 28 benachbarten Rundes er-
lgeyeitjKsel/Kn Seilen einer Wand befestigt sind, streckt. Der Anschlag31 hat eine von ihm vurMe-
Mg. 2 einen dieser Wtimhnfes beim Einsetzen der henilc Leiste 32, die hinler der Fläche 24 der Rippe
23 zu liegen kommt, wenn die Tür sich in vor riegel-
|er Stellung befindet, Ute jedoch zugleich so ungeordnet ist, daß sie sich nicht mit der Oberflilche24 der Rippe 23 überdeckt, wenn die Tür in ihre zurückgeschobene Stellung gebracht ist oder abgenommen wird.
Die zum Einsetzen der Tür in ihre Verschlußlage end zum Verriegeln derselben notwendigen Handgriffe sind im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 7 verdeutlicht. Der senkrechte Rand der Tür 17, der dem Riegel 28 benachbart ist, wird zuerst in eine der Nuten21 eingesetzt, wie Fig. 2 und 3 zeigen. Die Neigung der Fläche 22 α der Nut 21 erleichtert den Einschub des Randes der Tür in die Nut 21, »■enn sich die Tür in einem Winkel zur Ebene der Öffnung des Behälters befindet, wie F i g. 3 zeigt. Die Tür 17 erstreckt sich seitlich so weit, daß der dem Anschlag 31 benachbarte Rand der Tür gerade an der Außenwand 33 der Nut 21 an der gegenüberliegenden Seite der öffnung vorb >ipaßt. Wie Fig. 4 zeigt, befindet sich dann der Rand der Tür gegenüber der Nut 21 an der gegenüberliegenden Seite der öffnung. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Leiste 32 am Anschlag 31 gerade noch die Oberfläche 24 der Rippe 23 der gleichen Leiste 20 freigibt.
Das Verriegeln der Tür wird dadurch vervollständigt, daß die Tür 17 seitlich bewegt wird, so daß beide Ränder der Tür in die entsprechenden Nuten 21 der Leisten 20 gelangen. Diese Bewegung erfolgt durch die Handbetätigung des Schlüssels 29 oder eines sonstigen Schlosses, um den Riegel 28 aus dem Schloß 27 vorzuschieben. Dabei dient diese Bewegung des Riegels 28, nachdem er anfangs mit der ihm benachbarten Leiste in Berührung gelangt ist, dazu, das Schloß und damit die Tür seitlich zu bewein. Durch diese seitliche Bewegung wird die Leiste 32 in ihre Lage über der Oberfläche 24 der Rippe 23 bewegt. Wenn dann der Schlüssel 29 herausgenommen wird, ist die Tür 17 in hrer Lage verriegelt. Da der Riegel 28 mit einer der Leisten 20 und die Leiste 32 mit der gegenüberliegenden Leiste 20 in Berührung steht, kann die Tür in keiner Richtung seitlich bewegt werden. Die einander gegenüberliegenden Ränder der Tür sind folglich längs ihrer gesamten Länge von den Außenwänden 33 der Nuten 21 gehalten. Darüber hinaus ergibt sich eine sekundhre Sicherung aus der Tatsache, daß der Riegel 28 über der Oberfläche der Rippe 23 einer der Leisten 20 liegt, während die Leiste 32 der Oberfläche 24 der Rippe 23 der anderen Leite 20 überlagert ist. Wenn auch die praktische Ausführung dtr Erfindung nicht unbedingt eine derartige zweite Festhalteeinrichtung erfordert, so wird sie doch bevorzugt, um die Tür mit der größtmöglichen Sicherheit gegen jegliche Bemühung zum Aufbrechen derselben in ihrer Lage verriegelt zu halten. Es sei im Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 noch darauf hingewiesen, daß die geneigte Fläche 22 α das Einsetzen des Bandes der Tür erleichtert, daß jedoch, wenn die Tür in eine Lage parallel zur Öffnung des Behälters bewegt worden ist, sehr wenig Spiel zwischen den Rändern der Tür und der Innenfläche der Wand 33 an einer Seite derselben sowie der Oberfläche der Rippe 23 an der anderen Seite derselben vorhanden ist.
Die f eisten an gegenüberliegenden Seiten der öffnung des Behälters sind im wesentlichen gleich, und die Anordnung des Riegeln 28 und des Anschlags 31 mit der Leiste 32 ist so gewühlt, daß die Tür um 180° in der Ebene der Türfüllung gedreht werden kann, so daß sich der Rejgel 28 wahlweise am linken oder rechten Rand der Tür befinden kann. Wenn die Behalter des Wandsafes an entgegengesetzten Seiten
einer Wand befestigt sind, wie Fig, 1 zeigt, ist es meistens zweckmäßig, einen Rand der Tür in die Nut derjenigen Leiste einzusetzen, die sich der Wandfläche am nächsten befindet. Dies ist dadurch möglich, daß bei zwei Behältern an entgegengesetzten
ίο Seiten der Wand 18 eine der Türen 17 gegenüber der anderen um 180° in der Ebene der Tür gedreht sein iann.
Wenn die Tür abgenommen werden soll, braucht man nur den Schlüssel 29 wieder einzusetzen und den Riegel 28 zurückzuziehen. Dann kann die Tür ohne weiteres seitlich bewegt werden, so daß der Rand der Tür in der Nähe des Anschlags 31 freigegeben wird und die Tür herausgenuicmen werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wandsafe zur Verwahrung von Wertsachen, «5 bestehend aus einem nach einer Seite offenen, kastenförmigen Behäher, der an zwei gegenüberliegenden Öffnungsrändern Profilleisten aufweist, welche mit einer sich in Längsrichtung erstrekkenden Nut ausgebildet sind, und der mittels einer
Tür verschließbar ist, die auf ihrer Innenseite eine von außen und von Hand betätigbare, mit einer der Profilleisten zusammenwirkende Verriegelung aufweist, dadurch gekennzeichne t, daß die Nuten (21) in der Verschlußebene
der Tür (17) liegen, daß die Tür mit ihrem einen Rand in die auf der Riegelseite befindliche Nut (21) einschiebbar und in die Verschlußebene schwenkbar ist und daß bei Betätigung der Riegelvorrichtung (27) der Riegel (28) die Tür ent-
gegen seiner Verriegelungsrichtung um ein solches Maß verschiebt, daß der andere, dem Riegel abgewandte Rand der Tür in die entsprechende Nut der anderen Profilleiste (20) eingeschoben wird, während der auf der Riegeiseite
befindliche Rand der Tür noch um ein ausreichendes Maß innerhalb der ihm zugeordneten Nut verbleibt.
2. Wandsafe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (22) der Nut
(211 sich weiter in die Rehälteröffnung erstreckt als die Außenwand (33).
3. Wandsafe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (22) der Nut (2«), im Querschnitt gesehen, wenigstens über
einen Teilbereich derart zur Verschlußebenc geneigt ausgebildet ist, daß die Nut am Boden bretter als an der öffnung ist.
4. Wandsafe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Innenwand (22),
der sich Über die Außenwand (33) hinaus in die Belialteröffnung erstreckt, als Verriegek-ngsrippc (23) ausgebildet ist.
5. Wandsafe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) in einem Abeg stand von der Innenfläche der Tür (17) angeordnet ist, der etwas grußer als die Dicke der Rippe (23) ist, und daß der Riegel in der Verriegclungsstellung die Rippe hintergreift.
6, Wandsafe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (17) auf ihrer Innen" seile in der Nähe des dem Riegel abgewandten Randes einen Anschlag (31) aufweist, der sich längs des Randes erstreckt und in einem Abstand S von der Innenfläche der TUr, der etwas größer als die Dicke der Rippe (23) ist, einen zum Rand gerichteten Vorsprung (32) aufweist, der in VeN riegelungssteilung des Riegels (28) die Rippe hin' tergreift, und daß def Vorsprung so bemessen ist, daß er beim Einsetzen der Tür das Einschwenken derselben in die Verschlußebene nicht behindert. 1. Wandsafe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden keine mit Nuten versehenen Profilleisten aufweisenden Ränder der Behälteröffnung mit Anschlagleisten (IS) versehen sind, deren Ansehlagflächen mit den der Türinnenfläche zugewandten flächen der Innenwände (22) der Nuten in den Profilleisten (20) fluchten,
Hierzu i Blatt Zeichnungen

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