CH393971A - Espagnolette-Schloss - Google Patents

Espagnolette-Schloss

Info

Publication number
CH393971A
CH393971A CH676962A CH676962A CH393971A CH 393971 A CH393971 A CH 393971A CH 676962 A CH676962 A CH 676962A CH 676962 A CH676962 A CH 676962A CH 393971 A CH393971 A CH 393971A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bolt
lock
key
tumbler
espagnolette
Prior art date
Application number
CH676962A
Other languages
English (en)
Inventor
Tremp Walter
Original Assignee
Schulte & Co Schlossfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schulte & Co Schlossfab filed Critical Schulte & Co Schlossfab
Priority to CH676962A priority Critical patent/CH393971A/de
Priority to DE1963SC033027 priority patent/DE1882376U/de
Publication of CH393971A publication Critical patent/CH393971A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


      Espagnolette-Schloss       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Espagno-          lette-Schloss    für den rechts- und linksseitigen Anschlag  an Kasten-, Schrank- und Türflügeln mit einer beim  Umstellen auf die jeweils andere Gebrauchsart um  180  zu drehenden Oberdeckel.  



  Die bisher bekannten derartigen     Espagnolette-          Schlösser    befriedigen insofern nicht, als sie entweder  infolge ihres komplizierten Aufbaues zu teuer sind  oder im Sinne der wirtschaftlichen Herstellung mecha  nisch zu schwach oder dass sie bezüglich Konstruktion  ungeeignet sind, da sie im Gebrauche klemmen. Die  vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Übelständen  zu steuern.  



  Das     erfindungsgemässe        Espagnolette-Schloss    ist  gekennzeichnet durch einen doppelt geführten Riegel.  Aus festigkeitstechnischen Gründen ist es     zweck-          mässig,    den Riegelschluss geschlossen auszuführen.       Zweckmässigerweise    werden zur Führung des Rie  gels zwei     Riegelführungsdorne    im Schlosskasten an  geordnet.  



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend an  hand von Figuren erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung, teilweise  im Schnitt mit teilweise abgehobenen Teilen eines       Espagnolette-Schlosses    mit Schlüssel,       Fig.    2 eine perspektivische Darstellung des Rie  gels zum     Espagnolette-Schloss    gemäss     Fig.    1,       Fig.    3 eine perspektivische Darstellung der Zu  haltung mit     Zuhaltungsklinke    des Schlosses gemäss       Fig.    1.  



  Das in den Figuren dargestellte     Espagnolette-          Schloss    besitzt einen Schlosskasten 1 mit vier     Eckboh-          rungen    2 für die Befestigungsschrauben sowie zwei       mittig    übereinander liegenden Bohrungen 3 und 4,  in welche je nach Verwendung des Schlosses für den  rechts- oder linksseitigen Anschlag die eine oder  andere der Aufnahme des Endes des Schlüsselschaftes    dient.     Im    Bereiche der zwei     Schmalseitenwände    des  Schlosskastens 1 befinden sich zwei sich gegenüber  liegende     Riegelführungsdorne    5 und 6, welche durch       Nietung    mit dem Schlosskasten 1 verbunden sind.

    Der eine der     Riegelführungsdorne    5 bzw. 6 ist mit  einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befesti  gungsschraube versehen.  



  Die     Schmalseitenwände    des Schlosskastens 1 sind  mit Nuten 7 und 8 sowie mit je einer     Ausnehmung    10  und 11 zur Aufnahme von     Schliessstangen    53 ver  sehen und die eine der Wände ferner mit einer Öff  nung 9. Die eine Längswand des Schlosskastens 1  weist eine     Riegelöffnung    12 auf.  



  Der in     Fig.    2 dargestellte Riegel 15 besitzt einen  Riegelkopf 16 sowie zwei symmetrisch angeordnete  Führungsschlitze 17 und 18, welche bei montiertem  Schloss die Führung des Riegels 15 mittels der Riegel  führungsdorne 5 und 6 ermöglichen.  



  Ein     sechseckförmiger,    geschlossener Riegelschluss  19, bei welchem zwei sich gegenüberliegende Ecken       Ausrundungen    20 und 21 aufweisen, dient dem ein  geführten Schlüsselbart als     Käfig,    dessen Lage mit  der Drehlage des Schlüsselbartes ändert. Der Riegel  15 ist ferner mit einem     Zuhaltungsfederdorn    23 ver  sehen, auf dem in dargestellter Weise eine spiral  förmige     Zuhaltungsfeder    22 befestigt ist. Auf der  dem Riegelkopf 16 abgewandten Längsseite des Rie  gels 15 befinden sich zwei Führungsbolzen 24 und 25,       während    in einer der Ecken des Riegels 15 ein     Ax-          bolzen    26 angeordnet ist.

   Der Riegel 15 besitzt weiter  hin ein Fenster 27, dessen Funktion an späterer Stelle  beschrieben wird.  



       In        Fig.    3 ist eine     Zuhaltung    30 ersichtlich mit  einem Führungsschlitz 31, welcher der Führung der       Zuhaltung    30 mittels der     Führungsbolzen    24 und 25  auf dem Riegel 15 dient. Diese     Zuhaltung    30 ist fer  ner mit zwei     Verriegelungsnuten    32 und 33 versehen,      wobei die Nute 32 die     Zuhaltung    bzw. den Riegel  in seiner offenen Stellung verriegelt,     während    die  Nute 33 die Verriegelung in geschlossenem     Schloss-          zustande    bewerkstelligt.  



  Gegenüber den     Verriegelungsnuten    32 und 33  befindet sich an der     Zuhaltung    30 ein Steuerbalken  34, an welchem der sich drehende Schlüsselbart an  greift, um die Verriegelung zwecks     Bewegens    des  Riegels zu     entriegeln.     



  Die     Zuhaltung    30 ist ferner mit einer Eingriffsnase  35 versehen, welche zum Eingreifen in eine Steuer  lücke 38 einer     Zuhaltungsklinke    36 vorgesehen ist.  Die Klinke 36 weist eine Bohrung 37 auf, welche  dazu dient, die Klinke auf dem     Axbolzen    26 schwenk  bar zu lagern. Die Klinke 36 besitzt ferner eine  Steuernase 39, die funktionsmässig den gleichen Zweck  erfüllt wie der Steuerbalken 34, aber in der andern  Gebrauchslage des Schlosses.  



  Ein Führungsdeckel 40, der mit einer Nase 41  und einem     Schlitz    42 zum Durchstecken des Schlüssel  bartes sowie einer Führung 43 zur Aufnahme der       Mitnehmernuss    54 versehen ist, dient dazu, den im  Schlosskasten 1 angeordneten Riegel 15 und die auf  dem Riegel 15 mittels der     Führungsbolzen    24 und 25  verschiebbar gelagerte     Zuhaltung    sowie die auf dem  Riegel 15 schwenkbar angeordnete     Zuhaltungsklinke     36 im Schlosskasten 1 festzuhalten.  



  Ein Oberdeckel 45 mit zwei sich gegenüberliegen  den Nocken 46 und 47, die zum Einführen in die       Ausnehmungen    7 und 8 der Seitenwände des     Schloss-          kastens    1 vorgesehen sind, weist eine Öffnung 48  sowie eine Schlüsselpfeife 49 auf, welche dem Führen  und gezielten Einstecken eines Schlüssels 50 mit einem  Schlüsselbart 51 und einem     Schlüsselschaftende    52  dienen. Die Stange 53 steckt in einer     Mitnehmernuss     54, deren     Mitnehmer    55 in das Fenster 27 des Riegels  15 eingreift.  



  Zum Betätigen des     Espagnolette-Schlosses    bei  beispielsweise linksseitigem Anschlag an einer Ka  sten-, Schrank- oder andern Tür, wird der Schlüssel  50 mit dem Bart 51 und dem     Schlüsselschaftende    52  in der Schlüsselpfeife 49 geführt durch die Öffnung 48  im Oberdeckel 45 und     anschliessend    durch den Schlitz  42 im Führungsdeckel 40 geschoben. Das Schlüssel  schuftende 52 gelangt hierbei in die Bohrung 4 des  Schlosskastens 1, während der Bart 51 auf der Rück  wand des     Schlosskastens    1 aufliegt und sich im Innern  des Riegelschlusses 19 befindet.

   Das     Schloss    sei ge  öffnet und der Riegel 15 liege derart im     Schlosskasten,     dass der Riegelkopf 16 nicht aus der     Riegelöffnung     12 austrete. Wird nun zum     Schliessen    des Schlosses  der Schlüssel und mit ihm dessen Bart 51 im Gegen  uhrzeigersinn gegen den Riegel 15 hin gedreht, so  läuft der Bart 51 auf der Wurzel des Steuerbalkens  34 auf und schiebt bei     weiterm    Drehen, auf dem  Steuerbalken 34 anliegend, die     Zuhaltung    30 entgegen  dem Druck der     Spiralfeder    22 in Richtung der an  grenzenden     Schlosskastenwand,

      wobei die     Verriege-          lungsnute    32 den     Riegelführungsdorn    6 freilegt.  



  Durch Weiterdrehen des     Schlüssels    50 erfasst der    Bart 51 die anstossende Flanke des Riegelschlusses 19  und schiebt den Riegel 15 in seine Schliessstellung.  Während dieser Bewegung des Riegels 15 wird der       Mitnehmer    55, der ins Fenster 27 des Riegels vorsteht,  erfasst und die     Mitnehmernuss    54 mitsamt der Stange  53 gedreht. Die sich am Ende der Stange 53 befin  denden zusätzlichen hakenförmigen Schliessorgane  (nicht dargestellt) gelangen damit ebenfalls in ihre  Schliessstellung.  



  Soll das Schloss geöffnet werden, so wird der  Schlüssel in der entgegengesetzten Richtung, d. h. im  Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Schlüsselbart 51  am freien Ende des Steuerbalkens 34 angreift, um  die auf dem Bolzen 24 und 25 geführte     Zuhaltung    30  nach der Seite der anliegenden     Schlosskastenwand     zu drücken, und damit den Riegel 15 durch Wegfahren  der     Verriegelungsnute    33 vom     Riegelführungsdorn    6  zu entsichern, wobei im weitern Verlauf des     Drehens     des Schlüssels 50 die eine Wand des Riegelschlusses  19 erfasst wird und der ganze Riegel 15 mitsamt dem  Riegelkopf 16 in seine Öffnungslage gelangt.

   Dabei  wird über den     Mitnehmer    55 auch die Stange 53 in  ihre Öffnungslage gedreht. In dieser Lage presst nach  Ablaufen des Schlüsselbartes 51 auf dem Steuerbalken  34 die Spiralfeder 22 die     Zuhaltung    30 wiederum  in ihre Ruhelage, in welcher die     Verriegelungsnute    32  den     Riegelführungsdorn    6 teilweise umfasst und damit  das Schloss sichert.  



  Soll das     Espagnolette-Schloss    für rechtsseitigen  Anschlag Verwendung finden, so wird der Ober  deckel 45 auf dem Schlosskasten 1 um 180  gedreht  und wiederum eingesetzt. Hierauf kann der Schlüssel  50 in der     chon    beschriebenen Art in das Schloss  eingeführt werden, wobei nun das     Schlüsselschaftende     52 in die Bohrung 3 zu liegen kommt.

   Beim Schliessen  des Schlosses gelangt der Schlüsselbart 51 beim Dre  hen des Schlüssels auf die Wurzel der Steuernase 39  und schiebt diese Nase beim Drehen des Schlüssels  in Uhrzeigerrichtung gegen den     Riegelführungsdorn     5 hin, so dass die     Zuhaltungsklinke    36, um den     Ax-          bolzen    26 schwenkend, eine     Gegenuhrzeigerdrehung     ausführt und die Steuerlücke 38 über die Eingriffs  nase 35 die     Zuhaltung    30 entgegen dem Druck der  Spiralfeder 22 von sich wegschiebt.

   Dabei gelangt die       Verriegelungsnute    32 ausser Eingriff mit dem Riegel  führungsdorn 6 und durch weiteres Drehen des Schlüs  sels, während welchem der Bart auf die eine Flanke  des Riegelschlosses drückt, wird der Riegel 15 in die  Öffnungslage geschoben, wobei auch die Stange 53  in beschriebener Weise in ihre Verschlusslage gedreht  wird.  



  Das     Öffnen    des Schlosses erfolgt in analog um  gekehrter Weise, wobei das Entsichern durch Ver  schieben der     Zuhaltung    30 mittels der     Zuhaltungs-          klinke    36 erfolgt.  



  Das beschriebene     Espagnolette-Schloss    ist äusserst  einfach in der Herstellung, robust in der Bauart  und daher betriebssicher und billig. Es kann einfach,  von rechts- auf linksseitigen Anschlag umgestellt wer-      den, wozu es keiner Änderung oder Versetzung be  weglicher Schlossteile     bedarf.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Espagnolette-Schloss für den rechts- und links seitigen Anschlag an Kasten-, Schrank- und Türflü geln mit einem beim Umstellen auf die jeweils andere Gebrauchsart um l80 zu drehenden Oberdeckel, gekennzeichnet durch einen doppeltgeführten Riegel (15). UNTERANSPRÜCHE 1. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen geschlossenen Riegelschluss (19).
    2. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelschluss (19) sechseckförmig ist und zwei sich gegenüberliegende Ecken (20, 21) ausgerundet sind zum Zwecke, das Drehen des Schlüssels (50) und Verschieben des Riegels (15) zu erleichtern. 3. Espagnolette-Schloss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Doppelführung des Riegels (15) zwei Riegelführungsdorne (5, 6) im Schlosskasten (1) befestigt sind.
CH676962A 1962-06-05 1962-06-05 Espagnolette-Schloss CH393971A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH676962A CH393971A (de) 1962-06-05 1962-06-05 Espagnolette-Schloss
DE1963SC033027 DE1882376U (de) 1962-06-05 1963-01-30 Espagnolette-schloss.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH676962A CH393971A (de) 1962-06-05 1962-06-05 Espagnolette-Schloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH393971A true CH393971A (de) 1965-06-15

Family

ID=4314746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH676962A CH393971A (de) 1962-06-05 1962-06-05 Espagnolette-Schloss

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH393971A (de)
DE (1) DE1882376U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555234A1 (fr) * 1983-11-23 1985-05-24 Poumaredes Devismes Serrure a fermeture trois points perfectionnee

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH556962A (de) * 1972-10-24 1974-12-13 Keller Volper E Espagnolette-schloss.
DE10012959A1 (de) * 2000-03-16 2001-10-04 Bosch Gmbh Robert Schloss, insbesondere für Konstruktionen aus Profilstäben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555234A1 (fr) * 1983-11-23 1985-05-24 Poumaredes Devismes Serrure a fermeture trois points perfectionnee

Also Published As

Publication number Publication date
DE1882376U (de) 1963-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH657417A5 (de) Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren.
EP0597170B1 (de) Drehriegelverschluss
DE2827939A1 (de) Schloss fuer wahlweise rechts oder links anzuschlagende tueren
CH393971A (de) Espagnolette-Schloss
DE1960900C3 (de) Doppelschließzylinder
DE102005026930A1 (de) Vorhangschloss
DE3513265C2 (de) Schloß für Justizvollzugsanstalten
DE2508126A1 (de) Universalschloss
AT349929B (de) Fallenriegelschloss
AT328910B (de) Fallenriegelschloss
DE102011110636B4 (de) Verriegelungseinrichtung und damit ausgestatteter tragbarer Behälter
AT325454B (de) Türschloss
DE1073349B (de) Schloß mit Klappbartschlussel
DE811926C (de) Schloss, insbesondere Moebelschloss
DE375633C (de) Sicherheitsschloss fuer Kassetten, Geldschraenke u. dgl.
DE336864C (de) Sicherheitsschloss
DE3520840C1 (de) Schließeinrichtung für Türen von Tresoren, Wertfächern od.dgl.
AT29275B (de) Verschlußvorrichtung für Türen u. dgl.
DE1814160C3 (de) Von außen abschließbarer Türverschlufi
DE668616C (de) Schloss, insbesondere mit zylindrischem Gehaeuse
DE814265C (de) Panzerschrankschloss
CH364193A (de) Espagnolette-Schloss
AT80227B (de) Schlüsselsicherung.
DE1944052C (de) Wandsafe zur Verwahrung von Wertsachen
AT354893B (de) Verschlusssicherung gegen unerwuenschtes oeffnen von aussen fuer dreh-kippfluegel