DE2300650A1 - Spiegel - Google Patents

Spiegel

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DE2300650A1
DE2300650A1 DE19732300650 DE2300650A DE2300650A1 DE 2300650 A1 DE2300650 A1 DE 2300650A1 DE 19732300650 DE19732300650 DE 19732300650 DE 2300650 A DE2300650 A DE 2300650A DE 2300650 A1 DE2300650 A1 DE 2300650A1
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DE
Germany
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mirror
mirror according
axis
joint
holding means
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Pending
Application number
DE19732300650
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Stelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Induga Stelling & Co F
Original Assignee
Induga Stelling & Co F
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Publication date
Application filed by Induga Stelling & Co F filed Critical Induga Stelling & Co F
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Publication of DE2300650A1 publication Critical patent/DE2300650A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D42/00Hand, pocket, or shaving mirrors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/24Appliances for adjusting pictures, mirrors, or the like, into a desired position, especially inclined

Description

  • Spiegel Die Erfindung betrifft einen Spiegel, insbensondere einen kosmetikspiegel,der an seiner Vorderseite mit einer Spiegelfläche und an seiner Rückseite mit einem Haltemittel versehen ist.
  • Derartige Spiegel sind an sich bekannt. So ist beispielsweise ein Spiegel bekannt, bei dem das Spiegelbild grö(3enmäßig im wesentlichen mit den Abmessungen des gespiegelten Objektes übereinstimmt.
  • Ein derartiger Spiegel hat den Nachteil, daß er beispielsweise f;ir kosmetische Zwecke, zum Rasieren oder dergleichen nicht sonderlich geeignet ist, da es in derartigen Fällen erheblich vorteilhafter ist, wenn der gespiegelte Bereich, beispielsweise bestimmte Abschnitte der Gessichtsfläche beim Rasieren, vergrößert wiedergegeben wird. Entsprachendes gilt insbesondere auch bei der Verwendung eines Spiegels für kosmetische Socke, beispielsweise beim Auszupfen von Augenbrauen oder anlegen künstlicher Wimpern, oder beim maske Up, wenn etwa bestimmte Schminkvorgänge wie das Anbringen von Lidschatten oder dergleichen durchgeführt werden sollen, Für derartige kosmetische Aufgaben ist ein gattungsmäßiger Spiegel bekannt, dessen Spiegelfläche ein im Verhältnis zu dem zu spiegelnden Objekt vergrö-Oberes Spiegelbild wiedergibt. Dieser bekannte Spiegel eignet sich jedoch wiederum nicht für die Spiegelung, d.h. die Wiedergabe größerer Objekte, beispielsweise für eine Totalbetrachtung oder zumindest die Betrachtung eines erheblichen Abschnitt tes einer Person. Es ist daher in aller Regel erforderlich, daß beispielsweise in einer Wohnung oder sogar in einem einzigen Raum einer Wohnung wie einem Bad, einem Ankleideraum oder dergleichen, mehrere Spiegel vorhanden sein müssen, von denen beispielsweise ein erster Spiegel keine Vergrößerung oder Verkleinerung des zu spiegelnden Objektes bewirkt und ein zweiter Spiegel ein Vergrößerungsspiegel ist. Darüber hinaus kann es unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen zweckmäßig sein, auch noch einen Verkleinerungsspiegel vorzusehen, um größere Objekte zu betrachten oder aber bestimmte Objekte in einer bestimmten Umgebung.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Spiegel besteht darin, daß sie nach ihrer Anbringung in einer bestimmten Höhe über dem Boden zwar für Personen bestimmter Körpergröße geeignet sind, nicht jedoch für andere Personen, die einen beachtlich gröBeren oder kleineren Wuchs aufweisen0 Hängt der Spiegel für eine Person bestimmter Größe zu niedrig, so kann sie sich- -nicht in natürlicher Haltung betrachten. Außerdem ist eine gekrümmte Haltung beispielsweise bei kosmetischen Vorgängen für eine ordnungsgemäße Durchführung des bestimmten kosmetischen Vorganges unzweckmäßig und darüber hinaus sehr anstrengend. Hängt der Spiegel dagegen zu hoch, so bedarf es eines Hilfsmittels wie eines Hockers oder dergleichen, was nicht nur für eine Benutzung verhältnismäßig umständlich ist, sondern darüber hinaus auch noch eine potentielle Unfallgefahr beinhaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spiegel unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern und einen Spiegel zu schaffen, mit dem sowohl eine normale Betrachtung größerer Abschnitte als auch eine genauerer, detailliertere Betrachtung kleinerer Abschnitte ohne weiteres möglich ist, wobei der neue Spiegel für Personen unterschiedlichster Körpergröße gleichermaßen geeignet sein soll, ohne daß besonders große oder besonders kleine Personen gegenüber Personen mittleren Wuchses irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen müßten.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens ein Abschnitt der Spiegelfläche derart ausgebildet ist, daß er ein im Verhältnis zum übrigen Bereich der Spiegelflache vergrößertes oder/und verkleinertes Spiegelbild wiedergibt.
  • Mit einem derartigen Spiegel ist es mithin möglich einerseits eine Gesamtbetrachtung beispielsweise des Gesichtes oder des Oberkörpers vorzunehmen und andererseits eine genauere Betrachtung aufgrund des ein vergrößertes Spiegelbild wiedergebenden Abschnittes etwa des Kinnbereiches beim Rasieren.
  • Bevorzugt ist der vergröBernde oder/und gegebenenfalls verkleinernde ßpiegelabschnitt außermittlg angeordnet. Dieses bringt nicht nur den Vorteil mit sich, daß der übrige Bereich der Spiegelfläche durch den Abschnitt der Spiegelflache , welcher ein anderes GröSenverhäaltnis wiedergibt, ungestört zu benutzen ist, sondern darüber hinaus auch noch eine genaue Einstellbarkeit des vergrößernden oder/ und verkleinernden Spiegelflächenabschnittes ,wenn -- wie dieses ebenfalls bevorzugt vorgesehen ist -der Spiegel um eine im wesentlichen senkrecht zur Spiegelebene verlaufend Achse drehbar gehalten ist und diese Drehachse in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gleichzeitig die Symnetrieachse des Spiegels ist. eist bei einem derartigen Spiegel die Spiegelfläche beispielsweise eine im wesentlichen runde Form auf, so kann mithin auch der beispielsweise vergröSernde Abschnitt der Spiegelfläche rund ausgebildet und an einem Randabschnitt des übrigen Bereiches der Spiegelfläche angeordnet sein, so daß er durch Drehen des Spiegels wn dessen Drehachse in einfachster Weise in eine bestimmte Höhenlage gebracht werden kann.
  • Gemä3 einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Drehachse jedoch auch exzentrisch z-ur Symmetrieachse liegen. Bei einem solchen Spiegel kann dann selbstverständlich der vergrößernde oder/und verkleinernde Abschnitt auch zentrisch angeordnet sein, obwohl dieses aus den oben beschriebenen Gründen in aller Regel nicht zu bevorzugen ist. Dennoch kann eine exzentrische Anordnung der Drehachse auch dann von Vorteil sein, wenn der vergrößernde oder/und verkleinernde Abschnitt der Spiegelfläche nicht mittig sondern außermittig angeordnet ist, da sich dann aufgrund der exzentrischen Haltung ein noch größerer Schwenkbereich ergibt.
  • Dieses Ziel wird bei einer anderen Ausgestaltung des Spiegels auch dadurch erreicht, daß der Spiegel höhenverschiebbar gehalten ist. Hierfür kann das an der Rückseite des Spiegels angebrachte Haltemittel beispielslteise ir. einer im wesentlichen vertikalen Führung gehalten sein, welche etwa an einer Wand, an einer Schranktür oder dergleichen ortsfest angeordnet ist. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich bei einem Spiegel, bei dem sowohl eine solche Höhenverschiebbarkeit vorgesehen ist, als auch eine Drehbarkeit um eine mittige oder außermittige Drehachse, die im wesentlichen senkrecht zur Spiegelebene verläuft. Bei einem höhenverstellbaren Spiegel kann ein Feststellmittel zum Fixieren des Spiegels in einer gewählten Ilöhenstellung vorgesehen sein, oder aber es kann auch ein Haltemittel vorgesehen sein, welches selbsthemmend ausgebildet ist, so daß der Spiegel sich selbsttätig in der vorgegebenen Eöhenstellung hält.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der Spiegel um mindestens eine in der Spiegelebene liegende Achse schwenkbar sein. Eine solche Ausbildung ist insofern von außerordentlichen Vorteil, als es nicht erforderlich ist, sich beispielsweise im Falle einer Verwendung als Kosmetikspiegel mehr oder weniger unmittelbar vor dem Spiegel aufzubauen. Statt dessen ist vielmehr auch dann eine Spiegelung des betreffenden Objektes möglich, wenn sich dieses neben dem Spiegel befindet, da der Spiegel sodann um die wie vorstehend beschriebene Achse in einfachster Weise geschwenkt werden kann.
  • Wird eine solche Schwenkbewegung grundsätzlich gewünscht, so hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Spiegel um sämtliche in der Spiegelebene liegende Achsen schwenkbar ausgebildet ist, wobei das Haltemittel dann beispielslfeise in der Art eines an sich bekannten Kugelgelenkes oder eines Kardangelenkes ausgebildet sein kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spiegels wurde darin gefunden, daß der Spiegel in Normalrichtung zur Spiegelfläche verstellbar gehalten ist, so daß mithin sein Abstand von der Befestigungastelle, beispielsweise einer Wand, in einfachster Weise zu verändern ist. Für ein derartiges Haltemittel hat sich beispielsweise eine an sich bekannte sogenannte Nürnberger Schere als besonders geeignet erwiesen.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezungnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert, die einen erfindungsgemäßen Spiegel zeigt, welcher die kombination der vorstehend in Ausgestaltung boschriebenen Merkmale aufweist, so daß er räumlich ohne weiteres in jede Lage gebracht werden k-nr und dort für seine Benutzung in einfachster Weise feststellbar oder selbsthemmend ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine seitliche Draufsicht auf einen Spiegel in Richting das Pfeiles I gemäß Figur 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Spiegel nach Figur 1 in Richtung der Schnittlinie II-II, Fig. 3 den Spiegel nach Figur 2 in einer gegenuber Figur 2 räumlich verschobenen und verschwenkten Lage, Fig. 4 eine Variante des-Siegels der Figuren 1 bis 3 mit einem anderen Haltemittel in Parallelstellung im Abstand zur Wand, Fig-, 5 den Spiegel der Figur 4 in gegenüber Figur 4 geschwenkter Stellung und Fig 6 den Spiegel der Figuren 4 und 5 in an die Wand herangeschwenirter Stellung.
  • Die Zeichnung zeigt einen IL ganzen mit 1 bezeichneten Spiegel, der an seiner Vorderseite 2 mit einer Spiegelfläche und an seiner Rückseite 3 mit einem Haltemittel 4 versehen ist.
  • Bin Abschnitt 5 der Spiegelfläche ist derart ausgebildet, daß er ein im Verhältnis zum übrigen Bereich der Spiegelfläche 7 vergrößertes Spiegelbild edergibt. Der Vergrößeringsbereich 6 ist außermittig angeordlet. Der Spiegel 1 ist um eine senkrecht zur Spiegelebene verlaufende Achse 8 in Richtung des Pfeiles 9 drehbar, die gleichzeitig die Symmetrieachse des Spiegels 1 darstellt. Nicht nur der Vergrößerungsbsreich 6 des Spiegels 1, den Figur 1 mit ausgezogenen Linien in einer oberen Stellung und mit strichpunktierten Linien in einer dazu un 1800 Verdrehten Stellung zeigt, ist rund ausgebildet, sondern auch der Spiegel 1 als-ganzes.
  • Der Spiegcl 1 ist über sein Haltemittel 4 höhenverschiebbar in Richtung des Pfoiles 11 an einer Wand 12 gehalten. Hierfür ist an der Wand 12 eine Führungsschiene 13 für ein Gleitstück 14 befestigt, welches mittels eines als Schraube ausgebildeten Feststellmittels 16 in weder gewählten Höhenstollung feststellbar ist. Statt dessen kann jedoch auch durch geeeignete Aisbildung eine Selbsthemmende höhenverschiebbare Wandbefestigung vorgesehen sein.
  • Das Haltemittel 4 besteht außer dem Gleitstück 14 aus einer sogenannten Nürnberger Schere 17 und einem Kugelgelenk 18, wobei das Kugelgelenk 13 an einem Endabschnitt der Schere 17 und das Gleitstück 14 an dem anderen Endabschnitt der Nürnberg-er schere 17 befestigt sind. Durch nordnung der Schere 17 ist es möglich, den Spiegel 1 in Richtung der Normalen gemäß dem Pfeil 19 zu verstellen. 1)as Kugelgelenk 18, welches bei. spielsweise auch durch ein Kardangelenk ersetzt werden könnte, erlaubt ein Verschwenken des Spiegels 1 um sämtliche in der Spiegelebene liegende Achsen. So zeigt beispielsweise Figur 3 eine räumliche Stollung des Spiegels 1, in welcher dieser nicht nur in Richtung der Pfeile 11 und 19, d.h. in Vertikal- und Normalruchtung verstellt und in Richtung des Pfei]es 9 gegenüber seiner Stellung gemäß Figur 1 gedreht, sondern darüber hinaus auch um eine in der Spiegelebene liegende Achse 21 geschwenkt worden ist.
  • Es ist ohTe weiteres erkbar, daß der Spiegel 1 und damit sowohl sein Vergrößerungsbereich 6 als auch sein übriger Bereich 7 ohne weiteres in jede räumliche Lage gebracht werden kann, so daß eine Benutzung für die verschiedensten Zwecke von Personen unterschiedlichster Körpergröße mühelos ermöglicht ist.
  • Figur 4 zeigt eine Variante des Spiegels, bei dem das Haltemittel 4 in der Brt eines Armes 4' ausoebildet ist. Der Arm 4' weist an seinem dem Spiegel 1 zugekehrten Endabschnitt ein Kugelgelenk 18 auf.
  • An seinem anderen freien Endabschnitt ist der Arm 4' mit einem Gelenk 22 versehen, welches in der Art eines Scharniergelenkes ausgebildet ist, so daß der Spiegel 1 nach oben bzw. nach unten geschwenkt werden kann. Das Gelenk 22 ist mit seinem einen Gelenkteil an der Wand 12 befestigt, während der andere Gelenktail am Arm 4' sitzt. In der gewählten Stellung ist das Gelenk 22 feststellbar.
  • Hierfür ist das Gelenk 22 in der Art einer kegelförmigen Kerb- Bzw. Rändelscheibe ausgebildet, der eine zweite Kerb- bzw. Rändelscheibe zugeordnet ist.
  • Die Kerbscheiben des Gelenkes 22 greifer mit ihren Zähnen bzw. Kerben ineinander und sind jeweils um eine Zahnteilung gegeneinander zu verdrehen. In dieser Stellung ist das Gelenk 22 mittels einer Schraube feststellbar, so daß der Spiegel 1dann formschlüssig in seiner gewählten Einstellung zu halten ist.
  • Aus den Figuren 4 bis 6 ist erkennbar, daß der Arm 4r teleskopisch ausgebildet ist, so daß der Abstand des Spiegels 1 zur Wand 12 nicht nur durch Schwenken des Spiegels,Sondern auch durch Ausziehen des Armes 4' veränderbar ist.
  • Figur 6 zeigt eine Stellung des Spiegels 1, in welcher dieser praktisch völlig an die Wand 12 herangeschwenkt ist.
  • Der besondere Vorteil des Spiegels der Figuren 4 bis 6 liegt nicht nur darin, daß das jTtaltemittel 4 bei einer Ausbildung als Arm 4' erheblich preiswerter herzustellen ist, sondern sie ergibt darüber hinaus den Vorteil, daß der Spiegel bei einem derartigen Haltemittel praktisch völlig an die Wand heranzu -schwenken ist, wenn Arm und Spiegelgröße aufeinander abgestimmt fir. Die Armlänge kann beispielsweise im eingeschobenen Zustand 20 cm und im ausgezogenen Zustand 40 cm betragen.
  • Selbstverständlich ist eine Vereinfachung dieser Ausbildung des Spiegels noch dadurch möglich, daß man auf eine Teleskopierbarkeit verzichtet. Dabei ergeben sich - bis auf die Veränderung des Wandabstandes durch Aisziehen des Haltemittels 4-im übrigen die gleichen Vorteile wie bei einen teleskopierbaren Arm 4'.
  • Nicht zuletzt weist ein derartiges Haltemittel außer technischen such rein ästhetische Vorteile auf, da ein derartiger Arm ästhetischen Anforderungen in erhablich vollkommenerem Maße genügt ale ein Haltemittel wie beispielsweise eine Nürnberger Schere 17.

Claims (19)

Ansprüche
1. Spiegel, insbesondere Kosmetikspiegel, der an seiner Vorderseite mit einer Spiegelfläche und an seiner Rückseite mit einem haltemittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt (6) der Spiegelfläche derart ausgebildet ist, daß er ein im Verhältnis zum übrigen Bereich (7) der Spiegelfläche vergrößertes oder/und verkleinertes Spiegelbild wiedergibt.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vergrößernder oder/und verkleinernder Spiegelabschnitt (6) außermittig angeordnet ist.
3. Spiegel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS der Spiegel (1) um eine im wesentlichen senkrecht zur Spiegelebene verlaufende Achse (8) drehbar (7) gehalten ist.
4. Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) die Symmetrieachse des Spiegels (1) ist.
5. Spiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) exzentrisch zur Symmetrieachse liegt.
6. Spiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte im wesentlichen runde Form.
7. Spiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) höhenverschiebbar (11) gehalten ist.
8. Spiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) in einer gewählten Höhenstellung selbsthemmend zu halten bzw. feststellbar (16) ist.
9. Spiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) um mindestens eine in der Spiegelebene liegende Achse (21) schwenkbar ist.
10. Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) um sämtliche in der Spiegelebene liegende Achsen (8) schwenkbar ist.
11. Spiegel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Haltemittel (4) in der Art eines an sich bekannten Kugelgelenkes (18).
12. Spiegel nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Haltemittel (4) in der Art eines an sich bekannten Kardangelenkes.
13. Spiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) in Normalrichtung (19) zur Spiegelfläche verstellbar gehalten ist.
14. Spiegel nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Haltemittel (4) in der Art einer an sich bekannten Nürnberger Schere (17).
15. Spiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (4) in der Art eines Armes (4') ausgebildet ist, der mit seinem einen Endabschnitt gelenkig an der Rückseite des Spiegels (1) befestigt ist, und an seinem anderen Endabschnitt ein Gelenk (22) aufweist, mit dem der Spiegel (1) an einer Wand (12) oder dergleichen zu befestigen ist.
16. Spiegel nach Anspruch 15, dadurch' gekennzeichnet, daß der Arm (4') teleskopisch ausgebildet ist.
,17. Spiegel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4') an seinen beiden Endabschnitten jeweils mit einem Gelenk (18; 22) in der Art eines Kugelgelenkes versehen ist.
18. Spiegel nach einem oder beiden der Anstrüche 45 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Gelenke (22) des armes (4') in der Art eines Scharniergelenkes ausgebildet ist.
19. Spiegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Wand (12) oder dergleichen zugekehrte Gelenk (22) in der krt einer erb- bzw. Räandelscheibe, -Walze, eines Kerb- bzw. R-ndelkegels oder dergleichen ausgebildet ist, womit das Haltemittel '4) in einer vorgewählten Schwenkstellung feststellbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606614A1 (fr) * 1986-11-13 1988-05-20 Doublet Daniel Miroir a dispositif d'eclairage integre; equipement de toilette comportant un tel miroir
DE29504405U1 (de) * 1995-03-15 1996-07-11 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Kippspiegel
EP1685780A1 (de) * 2005-02-01 2006-08-02 Manufacture Vosgienne de Meubles SAS Wandspiegel insbesondere für Badezimmer
ITMI20090270A1 (it) * 2009-02-25 2010-08-25 Monteleone S R L Specchiera con specchio ingranditore incorporato regolabile in altezza
GB2568931A (en) * 2017-11-30 2019-06-05 Peter Leet Rivers Lincoln Adjustable multi-image mirror unit
EP3478131A4 (de) * 2016-07-04 2020-03-04 3M Innovative Properties Company Artikelmontagevorrichtung

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