DE1811050A1 - Selbsthemmendes Schwenkgelenk fuer Schwingfluegelfenster - Google Patents

Selbsthemmendes Schwenkgelenk fuer Schwingfluegelfenster

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DE1811050A1
DE1811050A1 DE19681811050 DE1811050A DE1811050A1 DE 1811050 A1 DE1811050 A1 DE 1811050A1 DE 19681811050 DE19681811050 DE 19681811050 DE 1811050 A DE1811050 A DE 1811050A DE 1811050 A1 DE1811050 A1 DE 1811050A1
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DE
Germany
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brake insert
swivel joint
joint
window
braking
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DE19681811050
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auf Nichtnennung. M E05f Antrag
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GILLET ROQUIGNY ETS
Original Assignee
GILLET ROQUIGNY ETS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/086Braking devices structurally combined with hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/082Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Selbsthemmendes Schwenkgelenk für Schwingflügelfenster Die Erfindung betrifft ein selbsthemmende Schwenkgelenk für Schwingflügelfenster.
  • Es ist bereits ein - von der Anmelderin entwickeltes -selbsthemmendes Schwenkgelenk dieser Art bekannt geworden, das aus zwei in benachbarten Pfosten des Blendrahmens (Fensterstockes) und des die Fensterscheibe tragenden Schwingflügels eingesetzten Beschlagplatten besteht, welche an ihren einander zugekehrten Innenflächen zwei aneinanderstoßende Gelenkbacken mit gleichgroßen rechteckigen Berührungsflächen bilden, wobei mindestens eine dieser bei den Berührungsflächen aus einer in die betreffende Gelenkbacke eingesetzten Reibeinlage besteht und die beiden Beschlagplatten mittels eines an seinem einen Ende mit Gewinde und einer den Anpreßdruck der beiden Berührungsflächen regelnden Mutter versehenen Gelenkbolzens derart miteinander verbunden sind, daß die im Schwingflügelpfosten eingesetzte Beschlagplatte relativ zu der im Blendrahmenpfosten eingesetzten Beschlagplatte verschwenkbar ist.
  • Bei diesem bekannten Schwenkgelenk stellt die rechteckige Profilform der einander zugekehrten Gelenkbackenflächen und der zwischen diesen angeordneten Bremseinlage eine bevorzugte Lösung zur Bildung einer möglichst großen Kontaktfläche zwischen der Bremseinlage und der mit dieser in Eingriff Gelenkbackenfläche in der senkrechten Schließstellung des Schwingflügels dar.
  • In dieser senkrechten Schließstellung des Fensters bzw. de Schwingflügels überdecken sich nämlich gleichgerichtet mit ihrer Gesamtfläche die Bremseinlage und die anliegende Gelenkbacke, während in der größten Offenstellung des Fensters, also bei einem Kippwinkel von 90° des Schwingflügel zur Senkreehten, in der das Gewicht des Schwingflügels und der Winddruck sich am stärksten auswirken, eine wesentlich kleinere Bremsfläche und -wirkung zur Verfügung steht, da in dieser 90°-Kippstellung des Schwingflügels der wirksame Bremsflächenteil nur ein Quadrat aus den kurzen Rechteckslinien des Gesamtprofils der Bremsfläche darstellt.
  • Hier entspricht also die Jeweils wirksame Bremsfläche stets dem Flächenteil der am Schwingflügel angeordneten Gelenkbacke, der den Gelenkbolzen iin Bereich der Bremseinlage gibt, so daß also in der größten Offenstellung des Fensters nur ein verhältnismäßig kleiner Flächenteil der Bremseinla ge wirksam wird. Dieses bekannte Schwenkgelenk erlaubt somit nur eine Regelung der Bremskrarte im Sinne einer größten Bremsung des Schwingflügels in seinen beiden Endstellungen, nämlich in seiner normalen Schließstellung und sei ner um 1800 verschwenkten Stellung, wie sie z.B. für die Fensterreinigung vorgesehen ist, und einer gradullen Verminderung der Bremskräfte von diesen beiden Endstellungen aus in Richtung zur größten Offenstellung des Schwingflügels bei 90°.
  • Diese bekannte Ausbildung hat den Nachteil, daß die größte Bremskraft stets in der Schließstellung des Schwingflügels wirksam wird, also in einer Lage, in weicher die Kippbewegung nicht mehr abgebremst zu werden braucht, wohingegen eine Abbremsung der Kippbewegung des Fensters @ rade in seinen Winkelstellungen zwischen 15 und 300 zur Senkrechten besonders wichtig ist.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch vermieden daß die Gelenkbacken und die Bremseinlage so ausgebildet sind, daß die größte Bremskraft bei einem Kippwinkel des Fensters von etwa 1 5@ wirksam wird, und daß die Bremskraft in der Schließstellung des Fensters ebenso groß ist wie in der Kippstellung des Fensters bei s.B. 30°, jedoch wesentlich größer ist als in der größten Offenstellung des Fensters bei 90°.
  • Die Erfindung ist allerdings nicht auf diese Beziehungen der Bremskräfte zu den Kippstellungen von 15 und 300 beschränkt, vielmehr kann im Bedarfafalle auch eine Kippstellung bis zu 250 für die größte Bremswirkung gewählt und eine ausreichende Bremswirkung ohne allzu großen Reibungswiderstand des Schwingflügelfensters in dem Winkelbereich zwischen 0 und 50°in Verbindung mit einer graduellen Verminderung der Bremswirkung zwischen 50 und 90° erzielt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen: Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer mit vorgewölbten Wanten der Gelenkbacken und der Bremseinlage ve sehenen Variante des bekannten ßchwenkgelenkes; Fig.2 die gleiche Seitenansicht des Schwenkgelenkes gemäß Fig.1, Jedoch bei geringer Susstollung des Fensters bzv. Schwingflügels, in der die Kontaktfläche zwischen der Bremseinlage und der an dieser anliegenden Gelenkbacke etwas kleiner ist Fig.3 eine entsprechende Seitenansicht des um 90° ausgestellten Fensters, die eine wesentlich kleinere Kontaktfläche zwischen der Bremseinlage und der anliegen den Gelenkbacke zeigt; Fig.4 eine der Fig.1 ähnliche Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des bekannten Schwenkgelenkes, dessen Gelenkbacken und Bremseinlage eine spindelartige Profilform aufweisen; Fig.5 das gleiche Schwenkgelenk in einer wie nach Fig.2 schwach geöffneten Stellung des Schwinflügels, in welcher die wirksame Bremsfläche etwas kleiner ist als in der in Fig.4 gezeigten Schließstellung des Schwingflügels Fig.6 die der Fig.3 entsprechende größte Offenstellung des Schwingflügels bei 90°, in der die wirksame Bremsfläche wesentlich kleiner ist; Fig.7 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbei spiel es des erfindungsgemäßen Schwenkgelenkes bei geschloesenem Fenster, welche die Berührungsfläche zwischen der Bremseinlage und der mit sieder im Reibungseingriff stehenden Gelenkbacke am Schwingflügelpfosten zeigt; Fig.8 das gleiche Schwenkgelenk in einer der Fig.2 und 5 entsprechenden Änsstellung des Schwingflügels, in der jedoch die Breinseinlage und die anliegende Gelenkbacke vollständig übereinandergreifen und daher die Bremswirkung am größten ist.
  • Fig. 9 das Schwenkgelenk gemäß Fig.7 in der größten Offenstellung des Schwingflügels bei 90°, in der die Kontaktfläche zwischen der Bremseinlage und der an dieser anliegenden Gelenkbacke sehr viel kleiner ist; Fig.10 ein den Gelenbolzen durchsetzender senkrechter Längsschnitt durch ein Schwenkgelenk; Fig.11 ein der Fig.10 entsprechender senkrechter Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schwenkgelenk, bei dem die mit der Bremseinlage in Eingriff stehende Gelenkbacke mit einer eingesetzten Metalplatte versehen ist.
  • Aus Fig.1 ist ZU ersehen, daß die schraffierte Fläche 1 de Bremseinlage mit der an dieser anliegenden, gestrichelt randeten Fläche der Gelenkbacke in Eingriff steht und mit ihrem rechteckigen, nicht an der Bremsung beteiligten Flächenteil 3 die auf dem Schwingflügel sitzende Gelenkbacke überragt.
  • Diese Gelenkbacke 2 liegt in der Zeichnungsebene vor der mit ihr in Eingriff stehenden und kongruenten Fläche der Bremseinlage.
  • Gemäß Fig.2 nimmt die Gelenkbacke 2 nach einem kleinen Ausstellungswinkel des Schwingflügels die Stellung 2a ein, in welcher die wirksame Kontaktfläche der Bremseinlage der schraffierten Fläche la entspricht und die Flächenteile 3a und 3b der Bremseinlage außer Eingriff mit der anliegenden Gelenkbacke sind und daher keine Bremswirkung ausüben.
  • Dies. flächenteile 3a und 3b sind zusammen nur wenig größe als der rechteckige Flächenteil 3 in Fig.1, ao daß also din wirksame Bressfläe auch in der Offenstellung des Fensters gemäß Fig.2 noch verhältnismäßig groß ist.
  • Demgegenüber entspricht bei einem Kippwinkel von 90° in der Stellung 2b der Gelenkbacke 2 die mit dieser in Eingriff stehende (schraffierte) Kontaktfläche 1b der Bremseinlage nur einem kleinen Teil der Gesamtbremsfläche, da in diesem Falle die nicht an der Bremsung beteiligten Bremsflächenteile 3c und 3d zusammen wesentlich größer sind als der Teil Ib. In dieser größten Offenstellung des Fensters sind also der Bremseffekt und damit die auf das Fenster auszuübenden Kippkräfte am kleinsten.
  • Fig.4 zeigt eine im Profil an-ders ausgebildete Bremseinlsge, die mit einer am Schwingflügel angebrachten Gelenkbacke gleichen Profils 5 in Eingriff steht> wobei auch hier die wirksame Bremsfläche 4 schraffiert dargestellt ist.
  • In Fig.5 ist die (schraffierte) wirksame Kontaktfläche 4a der Bremseinlage etwas kleiner als die Gesamtbremsfläche, jedoch noch verhältnismäßig groß im Vergleich zu den nicht an der Bremsung beteiligten Flächenteilen 3e und 3f, da die anliegende Gelenkbacke in ihrer schwach ausgeschwenkten Stellung 5a diese Bremsflächenteile nicht bedeckt.
  • In Fig.6 berühren sich die die Stellung 5b einnehmende Gelenkbacke und die Bremseinlage nur noch im (schraffierten) Flächenbereich 4b, der wesentlich kleiner ist und der Ditderen zwischen der Gesamtbremsfläche 4 und den Flächenteilen 3g und 3h entspricht.
  • Fig.7 zeigt die (schraffierte) wirksame Fläche 6 der Bremseinlage und deren in dieser unwirksamen 3i und 3j, die ausserhalb der das gleiche Profil wie die Bremseinlage aufweisenden Gegenfläche der Gelenkplatte 7 liegen.
  • In Fig.8 ist die ganze (schraffierte) Breisfläche 6a der Bremseinlage wirksam, nachdem die mit dea ßchwingflügel in die Stellung 7a verschwenkte Gelenkplatte mit der Bremseinlage vollständig zur Deckung gebracht wurde. Bei diesem Ausstellungswinkel des Fensters ist also der Bremseffekt am größten, da in dieser Stellung auch die Bremsflächenteile 3i und 3 J gemäß Fig.? hieran beteiligt sind.
  • Aus Fig.9 ist ersichtlich7 daß die (schraffierte) wirksame Bremsfläche 6b kleiner ist als diejenige in den Fenster- und Gelenkbackenstellungen gemaß Fig.? und 8, denn in dieser größten Offenstellung des Fensters sind die Flächenteile 3k und 31 der Bremseinlage an der Bremsung nicht beteiligt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist die Bremseinlage 8 in die metallische Backe 9 des Schwenkgelenkes einget setzt und steht mit der Innenfläche 10 der Gelenkbacke 11 im Reibungseingriff.
  • Das Schwenkgelenk gemäß Fig.11 weist ebenfalls eine in die Backe 9a eingesetzte Bremseinlage 8 auf, doch wird hier die mit dieser Bremseinlage in Eingriff stehende Gegenfläche von einer in die Gelenkbacke 11 eingesetzten Platte 12 aus verschleißfestem Metall gebildet.
  • Im Rahmen der Erfindung können an den beschriebenen Ausführungsbeispielen zwarnäßi ge Abänderungen oder Ergänzungen oder auch ein Austausch von Einzelteilen durch äquivalente Elemente vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Selbsthemmendes Schwenkgelenk für Schwingflügelfenster, das aus zwei in benachbarten Pfosten des Blendrahmens (Fensterstockes) und des Schwingflügels eingesetzten und gelenkig miteinander verbundenen Beschlagplatten besteht, welch an ihren einander zugekehrten Innenflächen zwei Gelenkbacken mit aneinanderliegenden, in senkrechter Richtun länglichen Xontaktflächen bilden, deren eine aus einer in die betreffende Gelenkbacke eingesetzten Bremseinlage besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an der Bremseinlage (8) der einen Gelenkbacke (9,9a) unter Druck anliegende Kontaktfläche (10) der zweiten Gelenkbacke (11) aus verschleißfestem Metall oder einer M-talleinlage (12) besteht, deren Längsachse mit der Längsachse der Bremseinlage (8) in der Schließstellung des Schwingflügels einen Innenwinkel von 15 bis 250 bildet unter Schaffung einer wirksamen Bremsfläche, die in diesem Winkelbereich des ausgestellten Schwingflügels am größten und bei einem Ausstellungswinkel des Schwingflügels von 90° wesentlich kleiner ist.
    L e e r s e i t e
DE19681811050 1965-11-19 1968-11-26 Selbsthemmendes Schwenkgelenk fuer Schwingfluegelfenster Withdrawn DE1811050A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR39083A FR1464147A (fr) 1965-11-19 1965-11-19 Pivot de support et de freinage pour châssis mobile
FR130711A FR93549E (fr) 1965-11-19 1967-12-01 Pivot de support et de freinage pour chassis mobile.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1811050A1 true DE1811050A1 (de) 1969-12-11

Family

ID=8642657

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681811050 Withdrawn DE1811050A1 (de) 1965-11-19 1968-11-26 Selbsthemmendes Schwenkgelenk fuer Schwingfluegelfenster

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BE (1) BE723328A (de)
DE (1) DE1811050A1 (de)
FR (1) FR93549E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489380A1 (de) * 1990-12-04 1992-06-10 Hoechst CeramTec Aktiengesellschaft Türstoppelement und seine Verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489380A1 (de) * 1990-12-04 1992-06-10 Hoechst CeramTec Aktiengesellschaft Türstoppelement und seine Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
FR93549E (fr) 1969-04-11
BE723328A (de) 1969-04-16

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