DE2263776A1 - Zusatzspiegel zu garderobe- und frisierspiegeln - Google Patents

Zusatzspiegel zu garderobe- und frisierspiegeln

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DE2263776A1
DE2263776A1 DE19722263776 DE2263776A DE2263776A1 DE 2263776 A1 DE2263776 A1 DE 2263776A1 DE 19722263776 DE19722263776 DE 19722263776 DE 2263776 A DE2263776 A DE 2263776A DE 2263776 A1 DE2263776 A1 DE 2263776A1
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Application number
DE19722263776
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English (en)
Inventor
Manfred Trarbach
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TRARBACH
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TRARBACH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • A47G1/04Multi-part mirrors

Description

  • Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln Die Erfindung betrifft einen Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln, die ortsfest mit einem öbelstck oder der Wand verbunden sind.
  • Zum Frisieren, zum Richten der Bekleidung sowie für kosmetische Zwecke sind Spiegel gebräuchlich, die an der stand im Schlafzimmer, Bad oder Flur fest angebracht oder an iNlöbelstücken wie z.B. Frisierkommoden, Flurgarderoben, Badezimmer-Wandschränken ortsfest angebaut sind. Es ist bereits bekannt, solche Spiegel mehrteilig auszubilden, wobei die Einzelsyiegel durch vertikale Scharniere miteinander so verbunden sind, daß die äußeren herausgeschwenkt werden können. Hierdurch soll der Blickwinkel vergrößert werden, was insbesondere beim Frisieren wfinschenswert ist. Tatsächlich wird jedoch der Bliciwinkel nur in recht geringem Umfang vergrößert und in keinem Falle ist dabei ein Blick von hinten auf den Hinterkopf möglich. Gerade hierfiir ist jedoch ein sehr starkes Bediirfnis vorhanden. Besonders bei der Selbstherstellung von Dauerwellen und ähnlichen Frisurmanipulationen ist das Fehlen dieser Blickrichtung von sehr großem Nachteil. haian behilft sich dazu in der Regel mit einem kleinen Taschen- oder Handspiegel, der in geeigneter Stellung mit der einen Hand gehalten wird, während die andere Hand zum Richten der Frisur dient. Die meisten Vorgänge dieser art erfordern aber zwingend beide Hände und miissen- dann blind vorgenommen werden. Die dabei entstehende Frisur ist dann meist sehr mangelhaft.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, einen ortsfesten Spiegel bekannter rt durch einen Zusatzspiegel so zu ergänzen, daß der volle Blick in Richtung von hinten ermöglicht wird, ohne daß dabei eine Hand blockiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spiegelscheibe dieses Zusatzspiegels ber ein Gelenk an einem Schwenkarm angelenkt ist, dessen festes Ende einer einen Anker verschwenk- und feststellbar fixiert ist. Der anker ist zum ortsfesten .anbringen an der Wand oder einem N.öbelstiick neben dem ortsfesten Spiegel vorgesehen und er kann aus einem Kippgelenk gebildet sein. Er kann auch einen Saugnapf zum Anhängen an glatten Flächen enthalten und es können ihm zusätzliche Haken zum Einhängen des Schwenkarms zugeordnet sein.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform kann darin bestehen, daß der \anker aus einem Teller besteht, in dem das feste Ende eines als biegsamer Schlauch ausgebildeten Schwenkarms fixiert ist.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen .susbildung enthält der anker einen Vertikalstab, auf dem die Enden eines als Gliederschere ausgebildeten Schwenkarms gelagert sind. Der Schwenkarm selbst kann als mehrteilig iiber Zwischengelenke knickbarer Gelenkstab oder als Teleskopstab ausgebildet sein. Im letzteren Fall ist der Schwenkarm zweckmäßigerweise so bemessen, daß er über seinen Anker schwenkbar an einem Bdezimmer-Wandschrak versenkbar angebracht ist und am Schwenkarm kann eine zusätzlichte; in eine Schlitzführung elngrelfende Klemme zur Fixierung seiner ,Srbeitsstellung angeordnet sein. Die Gelenke können selbstklemmend ausgebildet oder mit einer zusätzlichen Klemme ausgestattet sein. Manchmal ist es von Vorteil, wenn die Spiegelscheibe des Zusatzspiegels mit mindestens einer weiteren Spiegelscheibe so verbunden ist, daß sie zueinander einen stumpfen Winkel einschließen. Je nach dem Eigengewicht der Spiegelscheiben kann es weiter zweckmäßig sein, wenn an beiden äußeren Enden der Spiegelscheiben Je ein Schwenkarm angelenkt ist.
  • Einige .iusfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die teilweise Seitenansicht auf eine Flurgarderobe mit einer einfachen Ausführungsform des Zusatzspiegels, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 ein anderes .\usführungsbeispiel des Zusatzspiegels in Seitenansicht, wie er besonders für Badezimmer-Wandschränke geeignet ist, Fig. 4 eine Variante der Fig. 3, Fig. 5 eine andere Lusführungsform eines direkt an der Wand neben einem ortsfesten Spiegel anbringbaren Zusatzspiegels und Fig. 6 ein letztes Beispiel, das einen Zusatzspiegel vorsieht der lösbar an einem ortsfesten Spiegel anzuhängen ist.
  • Die Benutzung des erfindungsgemäßen, eine relativ kleine Spiegelscheibe 1 enthaltenden Zusatzspiegels setzt das Vorhandensein eines anderen, ortsfesten und größeren Spiegels 2 voraus, der in den Zeichnungen als einfacher, einteiliger Großspiegel dargestellt ist. Dieser kann gemäß Fig. 1 und 2 ein neben dem Garderobenschrank 3 angebrachter Wandspiegel sein oder nach Fig. 3 und 4 ein Türspiegel an den Fronttiiren eines Badezimmerwandschranks 4. Die Variante nach Fig. 5 läßt sich unmittelbar an der sItand neben jedem beliebigen and- oder Frisierslriegel befestigen, auf welchem direkt das Beispiel gemäß Fig. 6 lösbar angehängt werden kann.
  • Wie aus dem in Fig. 1 und 2 eingezeichneten Sehstrahlenverlauf ersichtlich ist, genügt bereits eine sehr kleine Fläche der Spiegelscheibe 1, um einen vollen Blickwinkel nicht nur auf die hintere kopfpartie, sondern ggfs. auch iber die ganze hörierlänge (vgl. unteren Sehstrahl in Fig. 1) freizugeben.
  • A;aßgebend hierfür ist nur die richtige Lage der opiegelscheibe 1 zu den ,fugen des Benutzers und zum ortsfesten Spiegel 2.
  • Diese richtige Lage wird durch einen in einem ortsfesten anker gelagerten. mehrfach veränderlichen und feststellbaren Schwenkarm erreicht, der über ein Gelen 5 - vorzugsweise ein Kugelgelenk - die Spiegelscheibe 1 trgt. Bei einer einfachen aus bildung besteht gemäß Fig. 1 und 2 der Schwenkarm aus einem einteiligen, starren Stab 6 entsprechender Länge, dessen Anker z.B. als Kippgelenk 7 am Garderobenschrank 3 befestigt ist. Das Kippgelenk 7 kann in selbstklemmender Spannung ausgeführt sein. so daß es den relativ leichten Stab 6 in jeder Stellung ohne zusätzliche Verriegelung festhält. Es steht dem auch nichts im Wege, hier z.B. am Garderobeschrank 3 einen oder mehrere zusätzliche Haken 8 anzubringen, die den Stab 6 untergreifen und in seiner Sollstellung festhalten. Natürlich sollte der Zusatzspiegel in jedem Falle möglichst leicht bemessen werden.
  • Bei Nichtbenutzung wird der Stab 6 mit der Spiegelscheibe 1 nach unten gegen den Garderobenschrank bzw. den ortsfesten Spiegel 2 hin herabgeschwenkt, damit er nicht - in seiner verhältnismäßig weit herausstehenden ,wrbeitsstellung - angestoßen und beschädigt werden kann.
  • ie es in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet ist, kann der Schwenkarm auch aus einem biegsamen, in jeder Biegestellung verharrenden Schlauch 9 bekannter Art bestehen, dessen anker als einfacher Teller 10 ausgebildet sein kann, welcher am Garderobenschrank 3 oder an der Wand zu befestigen ist. Diese .susfiihrung kann dem Benutzer besonders viel Bewegungsfreiheit der Arme lassen, ebenso wie das in Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel, bei welchem der Schwenkarm als ein mehrteilig knickbarer Gelenkstab 11 ausgebildet ist. Die Zwischengelenke 12 können hier als Scheiben- oder Kugelgelenke ausgebildet sein und sind ebenfalls selbstklemmend oder mit einer Klemme versehen. Hier erhält der Teller 10 des ankers zweckmäßigerweise ein Kippgelenk 7 und er kann auch als Saugnapf 13 gestaltet sein, was seine unmittelbare Befestigung auf der Oberfläche des ortsfesten Siegels 2 oder einer sonstigen glatten Fläche ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist die Kombination des erfindungsgemäßen Zusatzspiegels mit einem Badezimmer-Wandschrank 4. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn der Schwenkarm als Teleskopstab 14 ausgeführt ist, so daß er in seiner Lunge bei Nichtbenutzung so weit verkiirzt werden kann, daß er in Ruhestellung hinter die Schrankfront zurücktritt. Der Teleskopstab 14 kann - ggfs. iber eine gebogene Schlitzfiihrung 15 vertikal schwenkbar und über eine Klemme 16 feststellbar - an der seitenwand des Badezimmer-'wJandschranks 4 befestigt werden.
  • Er kain auch in der gleichen Lage innerhalb des Wandschranks 4 an einer seiner Zwischenwände angebracht werden, so daß er in Ruhestellung von der Fronttür abgedeckt ist. enn der als Kippgelenk 7 gestaltete anker selbstklemmend ist, erübrigt sich eine Schlitzführung 15 und die einzelnen Teleskope können länger gehalten sein, da der eingeschobene Teleskopstab 14 zur Ruhelage auch vertikal herabgeschwenkt werden kann.
  • Ahulich ist die Ausbildung nach Fig. 4 gehalten, bei der das Kippgelenk 7 horizontal auf der Decke des Wandschranks 4 befestigt ist und der Teleskopstab 14 zur Ruhestellung horizontal zurückgeschwenkt werden kann. Hierbei kann natürlich auch eine zusätzliche Klemme 16 an einem vertikal schwenk baren Gelenk vorgesehen sein, wenn nicht eine gleichbleibende Vertikalneigung eingestellt ist.
  • Die vorbeschriebenen und ähnliche Schwenkarmausbildungen sind an sich aus anderen technischen Gebieten in vielen Formen schon vorbekannt. So auch die in Fig. 5 ergänzend noch dargestellte .susbildungJ die in manchen Fällen ebenfalls vorteilhaft sein kann. Sie sieht als Schwenkarm eine mehrteilige Gliederschere 17 vor, und der anker besteht aus einem an der Wand oder einem fslöbelst:ick zu befestigenden Gelenkhalter mit einem Vertikalstab 18, auf dem die Scherenenden gelagert sind.
  • Eine besondere Variante ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet: Wenn auch in den Regelfällen eine einteilige und relativ klein gehaltene Spiegelscheibe 1 den Zweck erfüllen wird, so steht dem andrerseits nichts im Wege, auch eine zwei- oder dreiteilige Spiegelscheibe l,la,lb vorzusehen. Sie erlaubt den gleichzeitigen Einblick nach beiden Seiten und der Diiittelspiegel la einer dreiteiligen liusfiihrung kann für den direkten Finblick z.B. fiir kosmetische Zwecke dienen. Solche mehrteiligen Spiegeischeiben l,la,lb werden zweckmäßigerweise im geeigneten Winkel zueinander starr verbunden, können natiirlich auch in bekannter Weise durch vertikale Scharniere aneinandergehängt werden. Diese Zusatzspiegel können natürlich auch - bei entsprechend stärkerer Bemessung der Schwenkarme - größer als in den Zeichnungen schematisch angegeben dimensioniert erden, was ggfs. für besondere Kosmetik- oder Frisiereinri.htungen vorteilhaft sein kann. Wiehrteilige Spiegelscheiben 1, laßlb können, besonders wenn sie größere Avbmessungen aufweisen auch gemäß Fig. 2 an zwei chwenkarmen 6,7 aufgehängt werden, die an die äußeren Enden angelenkt sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sie die volle Blickrichtung von hinten ermöglicht, aber beide Hände zu unbehinderten Aìanipulationen freiläßt. Der erfindungsgemäße Zusatzspiegel ist einfach, relativ billig herzustellen und kann leicht und auch nachträglich bei allen vorhandenen Einrichtungen angebracht werden. Er kann auch mittels Saugnapf anker unmittelbar an jedem vorhandenen Spiegel oder sonstigen glatten Flächen angehängt werden. Im letzteren Fall kann er - da die Aufhängung leicht lösbar ist - auch wechselweise mit verschiedenen vorhandenen Spiegeln 2 kombiniert werden.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r 11 c h e
1./)Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln, die ortsfest mit einem l\öbelstück oder der Wand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spiegelscheibe (1) iiber ein Gelenk (5) an einem Schwenkarm (6,9,11,14,17) angelenkt ist, dessen festes Ende iiber einen Der (7, 10, 13, 18) verschwenk-und feststellbar fixiert ist.
2./ Zusatzspiegel nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linker aus einem Kippgelenk (7) gebildet ist.
3./ Zusatzspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker einen Saugnapf (13) zum lösbaren Anhängen an glatte Flächen enthält.
4./ Zusatzspiegel nach .inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem linker (7) zusätzliche Haken (8) zum Finhängen des Schwenkarms (6) zugeordnet sind.
5./ Zusatzspiegel nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der -snker aus einem Teller (10) besteht, in dem das feste Ende eines als biegsamer 3chlauch (9) ausgebildeten Schwenkarms fixiert ist.
6./ Zusatzspiegel nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anker einen Vertikalstab (18) enthält, auf dem die Enden eines als Gliederschere (17) ausgebildeten Schwenkarms gelagert sind.
7./ Zusatzspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm als mehrteilig iiber Zwischengelenke (12) knickbarer Gelenkstab (11) ausgebildet ist.
8./ Zusatzspiegel nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm als Teleskopstab (14) ausgebildet ist.
9./ Zusatzspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß der Schwenkarm in der Länge seiner Teleskope (14) so bemessen ist, daß er über seinen linker (7) schwenkbar an einem Badezimmerwandschrank (4) diesem gegenüber versenkbar angeordnet ist.
10./ Zusatzspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkarm (14) eine zusätzliche, in eine Schlitzfiihrung (15) eingreifende Klemme (16) zur lösbaren Fixierung seiner Arbeitsstellung angeordnet ist.
11./ Zusatzspiegel nach einem der ^\nsprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Gelenke (5,7>12,18) selbstklemmend ausgebildet ist.
12./ Zusatzspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Gelenke (5, 7, 12, 18) mit einer zusätzlichen Klemme (16) ausgestattet ist.
13./ Zusatzspiegel nach Anspruch 1, dadurch geFennzeichnet, daß die Spiegelscheibe (1) mit mindestens einer weiteren Spiegel scheibe (la,lb) so verbunden ist, daß sie zu ihr einen stumpfen winkel einschließt.
14./ Zusatzspiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der miteinander verbundenen Spiegelscheiben (l,la,lb) Je ein Schwenkarm (6,G,11,14,17) angelenkt ist.
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DE (1) DE2263776A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4856888A (en) * 1988-01-19 1989-08-15 Wahl Clipper Corporation Adjustable telescoping mirrors
ES2068159A1 (es) * 1993-09-20 1995-04-01 Terradez Rafael Sanchez Espejo reflector de baño

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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