DE7247484U - Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln - Google Patents

Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln

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DE7247484U
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Description

GUNTER L. GEISS PATENTINGENIEUR
7760 RADOLFZELL / BODENSEE MARKTPLATZ 0 - FE R N HU F 0 77 32-37 02
M I: I N ZEI C HI E N :
T 383 - 72
RADOLKZELL / AM
22.12.1972
Manfred Trarbach und Ursula Trarbach geb. Chevalier, 7761 Gaienhofen» Schloßstraße 1
Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln
ο ■—
Die Erfindung betrifft einen Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln, die ortsfest mit einem Möbelstück oder der Wand verbunden sind.
Zum Frisieren, zum Richten der Bekleidung sowie für kosmetische Zwecke sind Spiegel gebräuchlich, die an der U'and im Schlafzimmer, Bad oder Flur fest angebracht oder an Möbelstücken wie z.B. Frisierkommoden, Flurgarderoben» Badezimmer-Wandschränken ortsfest angebaut sind. Es ist bereits bekannt, solche Spiegel mehrteilig auszubilden, wobei die Eil nxe 1 s . i egel durch vertikale Scharniere miteinander so verbunden sind, datt die äußeren herausgeschwenkt werden können. Hierdurch soll der Blickwinkel vergrößert werden, was i n.sbesonder e beim Frisieren wünschenswert ist. Tatsächlich wird Jnrioch der Blicl winkel nur in recht geringem Umfang vergrößert und In keinem Falle ist dabei ein Blick von hinten auf den Hinterkopf möglich. Gerade hierfür ist jedoch ein sehr starkes Bedürfnis vorhanden. Besonders bei der Selbstherstellung von Dauerwellen und ähnlichen Frisurmanipulationen ist das Fehlen dieser Blickrichtung von sehr großem Nachteil. iWn behilft sich dazu in der Regel mit einem kleinen Taschen- oder Handspiegel, der in geeigneter Stellung mit der einen Hand gehalten wird, während die andere Hand zum Richten der Frisur dient. Die meisten Vorgänge dieser Art erfordern aber zwingend beide Hände und müssen dann blind vorgenommen wurden. Die dabei entstehende Frisur ist dann meist sehr mangelhaft.
Der trfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ortsfesten Spiegel bekannter Art durch einen Zusatzspiegel so zu erganzen, daß der volle Blick in Richtung von hinten ermöglicht wird, ohne daß dabei eine Hand blockiert wird.
Diese Aufgabe wird «.· r f i η du ngs μ em.ι L dadurch gelost, daß die
S) lcgelschel In- diesen /u s ti t /. η ρ 1 eg ι- Ι ν Ib er ein ( lenk an einem Schwenkarm angel en kt Ut, d.-is.-ti ι<*ι<·η ImI. · lib.-r einen Anker ver s fh wen k - und f es t μ ι ι- I ι ii.i r I uiert lit.. Mit . wi l· <· r ist zum ortsfesten iiilir I ημ«-ι> .in Ui W .· η . ι ..,ι. ι · - ι ■ ι · ■ πι \. ι, Ii ι-I s t ί c Ι· neben dem ort H fest en M11K'' l ■ ■ ■' \l · · · Ii ·· n 11 n I > ι I- .ι 11 ι' ι 11 -ι ·' 1 Il em K i ρ ρ -
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rung seiner Arbeitsstellung angeordnet sein. Die Gelenke können selbst klemmend ausgebildet oder mit einer zusätzlichen Klemme ausgestattet sein. Manchmal ist es von Vorteil, wenn die Spiegelscheibe des Zusatzspiegels mit mindestens einer weiteren Spiegelscheibe so verbunden ist, daß sie zueinander einen stumpfen Winkel einschließen. Je nach dem Eigengewicht der Spiegelscheiben kann es weiter zweckmäßig sein, wenn an beiden äußeren Enden der Spiegelscheiben je ein Schwenkarm angelenkt ist.
Einige ,\us f ü hrungsbei spi el e der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die teilweise Seitenansicht auf eine Flurgarderobe mit
einer einfachen AusfUhrungsform des Zusatzspiegels. Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes AusfUhrungsbeispiel des Zusatzspiegels in Seitenansicht, wie er besonders für Bade:: immer-Wand-
schränke geeignet ist,
Fig. 4 eine Variante der Fig. 3,
Fig. 5 eine andere iius f ührungs f orm eines direkt an der Wand neben einem ortsfesten Spiegel anbringbaren Zusatz-
spi egels und
Fig. 6 ein letztes Beispiel, das einen Zusatzspiegel vorsieht/ der lösbar an einem ortsfesten Spiegel anzuhängen ist.
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Die Benutzung des erfindungsgemäßen, eine relativ kleine Spiegelscheibe 1 enthaltenden Zusatzspiegels setzt das Vorhandensein eines anderen, ortsfesten und größeren Spiegels voraus, der in den Zeichnungen als einfacher, einteiliger Großspiegel dargestellt ist. Dieser kann gemäß Fig. 1 und 2 ein neben dem Garderobenschrank 3 angebrachter Wandspiegel sein oder nach Fig. 3 und 4 ein Türspiegel an den Fronttüren eines Badezimmerwandschranks 4. Die Variante nach Fig. 5 läßt sich unmittelbar an der Wand neben Jedem beliebigen Wand- oder Frisierspiegel befestigen, auf welchem direkt das Beispiel gemäß Fig. 6 lösbar angehängt werden kann.
Wie aus dem in Fig. 1 und 2 eingezeichneten Sehstrahlenverlauf ersichtlich ist, genügt bereits eine sehr kleine Fläche der Spiegelscheibe 1» um einen vollen Blickwinkel nicht nur auf die hintere Kopfpartie, sondern ggfs. auch über die ganze Körperlänge (vgl. unteren Sehstrahl in Fig. 1) freizugeben. Maßgebend hierfür ist nur die richtige Lage der Spiegelscheibe 1 zu den Augen des Benutzers und zum ortsfesten Spiegel
Diese richtige Lage wird durch einen in einem ortsfesten Anker gelagerten, mehrfach veränderlichen und feststellbaren Schwenkarm erreicht, der über ein Gelenl< 5 - vorzugsweise ein Kugelgelenk - die Spiegelscheibe 1 trägt. Bei einer einfachen ausbildung besteht gemäß Fig. 1 und 2 der Schwenkarm aus einem einteiligen, starren Stab 6 entsprechender Länge, dessen
Anker z.B. als Kippgelenk 7 am Garderobenschrank 3 befestigt ist. Das Kippgelenk 7 kann in selbst klemmender Spannung ausgeführt sein, ao daß es den relativ leichten Stab 6 in jeder Stellung ohne zusätzliche Verriegelung festhält. Es steht dem auch nichts im Wege, hier z.B. am Garderobeschrank 3 einen oder mehrere zusätzliche Haken 8 anzubringen, die den Stab 6 untergreifen und in seiner bollstellung festhalten. Natürlich sollte der Zusatzspiegel in Jedem Falle möglichst leicht bemessen werden.
Bei Nichtbenutaung wird der Stab 6 mit der Spiegelscheibe 1 nach unten gegen den Garderobenschrank bzw. den ortsfesten Spiegel 2 hin herabgeschwenkt, damit er nicht - in seiner verhältnismäßig weit herausstehenden iVrbeitsstellung - angestoßen und beschädigt werden kann.
Wie es in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet ist, kann der Schwenkarm auch aus einem biegsamen, in jeder Biegestellung verharrenden Schlauch 9 bekannter Art bestehen, dessen Anker als einfacher Teller lü ausgebildet sein kann» welcher am Garderobenschrank 3 oder an der Wand zu befestigen ist. Diese Ausführung kann dem Benutzer besonders viel Bewegungsfreiheit der Arme lassen, ebenso wie das in Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel, bei welchem der ochwenkarm als ein mehrteilig knickbarer Gelenkstab 11 ausgebildet ist. Die Zwischengelenke 12 können hier als Scheiben- oder Kugelgelenke ausge-
«· 7 —
bildet sein und sind ebenfalls seibstklemmend oder mit einer Klemme versehen. Hier erhält der Teller 10 des /inkers zweckmäßigerweise ein Kippgelenk 7 und er kann auch als Saugnapf
13 gestaltet sein, was seine unmittelbare Befestigung auf
der Oberfläche des ortsfesten Spiegels 2 oder einer sonstigen glatten Fläche ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist die Kombination des erfindungsgemäßen Zusatzspiegels mit einem Badezimmer-Wandschrank 4. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn der Schwenkarm als Teleskopstab 14 ausgeführt ist, so daß er in seiner Lange bei Nichtbenutsung so weit verkürzt werden kann, daß er in Ruhestellung hinter die iachrankfront zun'icktritt , Der Teleskopstab
14 kann - ggfs. iiber eine gebogene Schi itzf i.ihrung 15 vertikal schwenkbar und über eine Klemme 16 feststellbar - an der Seitenwand des Badezimmer-Wandschranks 4 befestigt werden. Er kam auch in der gleichen Lage innerhalb des Wandschranks 4 an einer seiner Zwischenwände angebracht werden, so daß er in Ruhestellung von der Fronttür abgedeckt ist. Wenn der als Kippgelenk 7 gestaltete .inker s elbst kl emmend ist, erübrigt sich eine Schlitzführung 15 und die einzelnen Teleskope können langer gehalten sein, da der eingeschobene Teleskopstab 14 zur Ruhelage auch vertikal herabgeschwenkt werden kann.
Ähnlich ist die Ausbildung nach Fig. 4 gehalten, bei der das Kippgelenk 7 horizontal auf der Decke des «Vands ch ranks 4
befestigt ist und der Teieskopetab 14 zur Ruhestellung horizontal zurückgeachwenkt werden kann. Hierbei kann natürlich auch eine zusätzliche Klemme 16 an einem vertikal schwenkbaren Gelenk vorgesehen sein, wenn nicht eine gleichbleibende Vertikalneigung eingestellt ist.
Die vorbeschriebenen und ähnliche Schwenkarmausb11 düngen sind an sich aus anderen technischen Gebieten in vielen Formen schon vorbekannt. So auch die in Fig. 5 ergänzend noch dargestellte ausbildung, die in manchen Füllen ebenfalls vorteilhaft sein kann. Sie sieht als Schwenkarm eine mehrteilige Gliederschere 17 vor, und der .inker besteht aus einem an der Wand oder einem Aiöbe 1 st'i c k zu befestigenden Gelenkhalter mit einem Vertikalstab 18, auf dem die Scherenenden gelagert sind.
tine besondere Variante ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet: Wenn auch in den ReReIfall en eine einteilige und relativ klein gehaltene Spiegelscheibe 1 den Zweck erfüllen wird, so steht dem andrerseits nichts im W e ij ο, auch eine zwei- oder dreiteili Rt! Spiegelscheibe 1.1a.lh vorzusehen. Sie erlaubt den gleichzeitigen 1 i ηb 1 i r. k nach holden Seiten uη d der h\ 1 11 e 1 sρ 1 ege 1 la einer dreiteiligen . tun f ti h rung kann f'ir den direkten Klnblick z.15. fur kosmetische /weckt· d 1 ρ η e η . Solche mehrteiligen Spiegelscheiben 1 . 1 ri. 1 b wprrlcn 7. w n c k m ii U 1 g e r w ο i n e im geeigneten Winkel zueinander starr verbunden, können natürlich auch in bekannter Weise durch vertikale Scharniere an e 1 nand er gohiingt
werden. Diese Zusatzspiegel können natürlich auch - bei entsprechend stärkerer Bemessung der Schwen'iarme - größer als in den Zeichnungen schematisch angegeben dimensioniert werden, was ggfs. für besondere Kosmetik- oder Frisiereinri«htungen vorteilhaft sein kann. Mehrteilige Spiegelscheiben 1» la,Ib können» besonders wenn sie größere vbmessungen aufweisen auch gemäß Fig. 2 an zwei Schwenkarmen 6,7 aufgehängt werden, die an die äußeren Enden angelenkt sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sie die volle Blickrichtung von hinten ermöglicht, aber beide Hände zu unbehinderten Manipulationen freiläßt. Der erfindungsgemäße Zusatzspiegol ist einfach, relativ billig herzustellen und kann leicht und auch nachträglich bei allen vorhandenen F.inrichtungen angebracht werden. Er kann auch mittels Saugnapf-Anker unmittelbar an Jedem vorhandenen Spiegel oder sonstigen glatten Flächen angehängt werden. Im letzteren Fall kann er - da die Aufhängung leicht lösbar ist - auch wechselweise mit verschiedenen vorhandenen Spiegeln id kombiniert werden.
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Claims (14)

lVianfred Trarbach und Ursula Trarbach geb. Chevalier, 7761 Gaienhofen, Schloßstraße 1 S chut za'ns prü ch e :
1./ Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln, die ortsfest mit einem Möbelstück oder der Wand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spiegelscheibe (1) iiber ein Gelenk (5) an einem Schwenkarm (6.9,11,14,17) angelenkt ist. dessen festes Ende über einen Anker (7,10,13,18) verschwenk- und feststellbar fixiert ist.
2./ Zusatzspiegol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einem Kippgelenk (7) gebildet ist.
3./ Zusatzspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anter einen Saugnapf (13) zum lösbaren Anhängen an glatte Flächen enthält.
4./ Zusatzspiegel nach .\nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem imker (7) zusätzliche Haken (8) zum Finhängen des Schwenk arms (6) zugeordnet sind.
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5./ Zusatzspiegel nacl) Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der anker aus einem Teller (10) besteht, in dem das feste Ende eines als biegsamer Schlauch (9) ausgebildeten Schwenkarms fixiert ist.
6./ Zusatzspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Anker einen Vertikalstab (18) enthält, auf dem die Enden eines als Gliederschere (17) ausgebildeten Schwe.ikarms gelagert sind.
7./ Zusatzspiegel nach nnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm als mehrteilig über Zwischengelenke (12) knickbarer Gelenkstab (11) ausgebildet ist.
8·/ Zusatzspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm als Teleskopstab (14) ausgebildet ist.
9./ Zusatzspiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm in der Länge seiner Teleskope (14) so bemessen ist, daß er über seiner Anker (7) schwenkbar an einem Badezimmerwandschrank (4) diesem gegenüber versenkbar angeordnet ist
10./ Zusatzspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (14) eine zusätzliche, in eine Schlitzführung (15) eingreifende Klemme (16) zur lösbaren Fixierung seiner Arbeitsstel lung angeordnet ist.
-IZ-
11./ Zusatzspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Gelenke (5.7.12.18) selbst klemmend ausgebildet ist.
12./ Zusatzspiegel nach einem der msprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Gelenke (5,7.12.18) mit einer zusätzlichen Klemme (16) ausgestattet ist.
13./ Zu s at zs ρ i ig el η-ich Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelscheibe (1) mit mindestens einer weiteren Spiegelscheibe (la,Ib) so verbunden ist. daß sie zu ihr ein«?n stumpfen 'Vinkel einschließt.
14./ Zusatzspiegel nach -tnspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der miteinander verbundenen Spiegelscheiben (1.1a,Ib) Je ein Schwenkarm (6.9.11,14,17) angelenkt ist.
Der Vertreter:
GÜNTER L. GEISS
PATENTINGENIEUR
7760 RADOLFZELL
MARKTPLATZ O
DE7247484U Zusatzspiegel zu Garderobe- und Frisierspiegeln Expired DE7247484U (de)

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DE7247484U true DE7247484U (de) 1974-06-12

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