DE202005015871U1 - Ablageeinrichtung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers

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Abstract

Ablageeinrichtung (1) zur Ablage von Gegenständen, insbesondere von Waschutensilien, mit zumindest einer Ablage (3), einem Befestigungsmittel (4) für die Befestigung der Ablageeinrichtung (1) an einer insbesondere sich an einer Duschstange (5) befindenden Halterung (6) für eine Handbrause (7), und einer Brausenhalterung (8) für die Befestigung einer Handbrause (7) an der Ablageeinrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablageeinrichtung zur Ablage von Gegenständen, insbesondere von Waschutensilien.
  • In einem Badezimmer, insbesondere in einer Duschkabine, besteht das Bedürfnis, Waschutensilien, wie beispielsweise Seife, Bürsten und Schwämme, abzulegen, so dass einerseits leicht auf diese Utensilien zurückgegriffen werden kann, diese aber trotzdem nicht störend wirken.
  • Bekannt ist, in das Mauerwerk oder in Form von Kacheln, falls möglich, Schalen oder Ablagefächer zu integrieren, in die derartige Utensilien abgelegt werden können. Eine andere Lösung ist, Ablageschalen mit Saugnäpfen zu versehen, so dass diese Ablagefächer an geeigneten ebenen Flächen angebracht werden können.
  • Nachteil diese bekannten Vorrichtungen ist, dass im ersten Falle ein relativ hoher Aufwand notwendig ist, um solch eine Ablage zu schaffen, insbesondere wenn solch eine Ablage nachträglich eingebaut werden soll, und dass im zweiten Falle aufgrund der Saugnäpfe eine derartige Ablage nur leichte Utensilien aufnehmen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Ablageeinrichtung zu schaffen, welche leicht montierbar ist, welche insbesondere keiner festen Montage bedarf und wieder entfernt werden kann, und welche in der Lage ist, auch relativ schwere Utensilien zu tragen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ablagevorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung schafft eine Ablageeinrichtung zur Ablage von Gegenständen, insbesondere von Waschutensilien, mit zumindest einer Ablage, einem Befestigungsmittel für die Befestigung der Ablageeinrichtung an einer insbesondere sich an einer Duschstange befindenden Halterung für eine Handbrause, und einer Brausenhalterung für die Befestigung einer Handbrause an der Ablageeinrichtung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Halterung für Handbrausen verwendet, um die Ablageeinrichtung anzubringen. Das Befestigungsmittel der Ablageeinrichtung ist derart ausgelegt, dass es sich mit einer Halterung für eine Brause verbinden lässt. Um die Brause trotz des auf diese Weise belegten Platzes dennoch ablegen zu können, ist an der Ablageeinrichtung einen entsprechende Halterung vorgesehen.
  • Halterungen für Brausen finden sich nahezu in jeder Duschkabine oder Wannenbad. Somit lassen sich mittels der erfindungsgemäßen Ablageeinrichtung auch nachträglich Ablagemöglichkeiten im Duschbereich schaffen. Die Ablageeinrichtung lässt sich auch ohne Aufwand entfernen, und kann insbesondere aufgrund dieser Eigenschaft leicht gereinigt werden. Da sich die Ablageeinrichtung die Halterung der Brause zu Nutze macht, ist in der Regel genügend Stabilität vorhanden, um auch schwere Gegenstände sicher in der Ablage ablegen zu können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Einrichtung einen Rahmen aufweist, mit dem Ablage, Befestigungsmittel und Brausehalterung verbunden sind.
  • Durch den Rahmen lässt sich die Form der Ablageeinrichtung sowie die Anordnung der einzelnen Elemente festlegen. Durch eine spezielle Ausbildung des Rahmens, beispielsweise durch Vorsehen von Abstützstellen, lässt sich die Ablageeinrichtung insbesondere gegen ein Verkippen stabilisieren.
  • Der Rahmen kann insbesondere rechteckig, rund oder oval ausgeführt sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablage am Rahmen in zumindest zwei verschiedenen Positionen angeordnet werden kann.
  • Insbesondere wenn die Ablagevorrichtung mehrere Ablagen enthält, ist es vorteilhaft, wenn die Ablagen in unterschiedlichen Positionen angeordnet werden können. Die Abstände zwischen den Ablagen können dann entsprechend den Gegenständen, die man ablegen möchte, gewählt werden.
  • Um eine derartige Anordnung zu ermöglichen, kann die Ablageeinrichtung beispielsweise eine Schiene aufweist, auf der die Ablagen in unterschiedliche Stellungen verschoben werden können. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Ablageeinrichtung eine Einhängeleiste aufweist, in der die Ablagen eingehängt werden können. Schiene und Einhängeleisten lassen sich insbesondere als Teil eines Rahmens umsetzten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Einrichtung ein Verstellmittel aufweist, mittels dem die Brausehalterung bezüglich des Befestigungsmittels in ihrer Position, insbesondere in ihrem Winkel, verstellbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verstellmittel einen zylinderförmigen Stift, der eine bezüglich des Befestigungsmittels feste Drehachse bildet, und ein Klemmmittel enthält, wobei die Brausehalterung auf dem Stift drehbar gelagert ist, und durch das Klemmmittel durch Klemmen die Position der Brausehalterung fixierbar ist.
  • Klemmmittel können beispielsweise zwei Backen sein, die mittels einer über ein Rad per Hand drehbaren Schraube gegeneinander bewegt werden können, und zwischen denen sich zumindest ein Teil der Brausealterung befindet und einklemmen lässt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungsmittel als Zapfen oder Stift ausgebildet ist.
  • Üblicherweise sind die Halterungen von Brausen an vertikal ausgerichteten Duschstangen befestigt, entlang derer sich die Halterungen bewegen lassen.
  • Die Halterungen selbst weisen üblicherweise einen Abschnitt auf, der die Form eines Hohlzylinders mit längs der Achse aufgeschnittener Mantelfläche besitzt. In diesen Hohlzylinder lässt sich das Abschlussstück des Handgriffs einer Brause einstecken. Das Endstück des Handgriffs hat in der Regel eine leicht konische Form, wobei der maximale Außendurchmesser des Endstücks des Handgriffs etwas größer ist als der Innendurchmesser des Hohlzylinders. Auf diese Weise kann die Brause in der Halterung festgeklemmt werden. Der mit dem Handgriff befestigte Schlauch wird hierbei über den Ausschnitt der Mantelfläche in die Halterung eingeführt.
  • Erfindungsgemäß ist das Befestigungsmittel als Zapfen oder Stift ausgebildet. Ein derartiger Zapfen oder Stift lässt sich insbesondere in eine oben beschriebene Halterung einstecken. Der Durchmesser des Zapfens oder des Stiftes ist vorteilhafterweise an den Innendurchmesser der Halterung angepasst, so dass eine leichte Klemmwirkung entsteht. Insbesondere kann der Zapfen oder Stift eine konische aber auch eine zylinderförmige Form aufweisen, Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablage im Bereich eines herunterhängenden Schlauches, der zu einer in der Brausehalterung befestigten Handbrause gehört, eine Aussparung auf weist.
  • Durch diese Weiterbildung wird zum einen verhindert, dass der Schlauch zu stark geknickt wird und einen unerwünschten Verlauf einnimmt, zum anderen dass der Schlauch zu stark gegen die Ablage drückt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablage als Schale oder als Fach ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist die Ablage als nierenförmige Schale ausgebildet. Durch die Nierenform weist die Schale eine für die Führung des Schlauchs vorteilhafte Aussparung auf.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Einrichtung einen Haken aufweist.
  • An dem Haken lassen sich weitere Utensilien befestigen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass Befestigungsmittel und Brausehalterung am Kopfende des Rahmens angeordnet sind, der Haken am Fußende des Rahmens angeordnet ist, und die Ablage im Zwischenbereich des Rahmens angeordnet ist.
  • Dadurch, dass sich das Befestigungsmittel am Kopfende befindet, nimmt die mit einer Halterung verbundene Ablagevorrichtung eine stabile Lage ein.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, welches durch mehrere Figuren dargestellt wird, näher erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Ablageeinrichtung in einer Gesamtansicht,
  • 2 eine erste Detailansicht der Ablageeinrichtung,
  • 3 eine zweite Detailansicht der Ablageeinrichtung,
  • 4 eine dritte Detailansicht der Ablageeinrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ablageeinrichtung 1 in einer Gesamtansicht.
  • Die Ablageeinrichtung weist einen rechteckförmigen, durch Querstreben 14 verstärkten Rahmen 9 auf, mit dem zwei schalenförmige Ablagen 3, eine Brausehalterung 8, zwei Haken 12 und ein Befestigungsmittel 4 verbunden sind.
  • Befestigungsmittel 4 und Brausehalterung 8 befinden sich am Kopfende des Rahmens der Ablageeinrichtung, die Haken 12 am Fußende, und die beiden Ablagen 3 im Zwischenbereich.
  • Des Weiteren weist die Ablageeinrichtung ein Verstellmittel 10 auf, mittels dem die Halterung 8 bezüglich des Befestigungsmittels 4 in ihrem Winkel verstellbar ist.
  • Material der Ablageeinrichtung ist Kunststoff. Alternativ kann auch verchromtes Metall verwendet werden.
  • Wie 1 zeigt, ist über das Befestigungsmittel 4 die Ablageeinrichtung mit einer für eine Brause typischen Halterung 6 verbunden. Die Halterung 6 selbst ist an einer Duschstange 5 befestigt.
  • In der Halterung 8 ist eine Handbrause 7 mit einem Schlauch 11 eingehängt. Mehrere Waschutensilien 2 befinden sich in den Ablagen 3 bzw. am Haken 3.
  • 2 zeigt eine erste Detailansicht der Ablageeinrichtung. Dargestellt ist das Kopfende der Ablageeinrichtung 1.
  • Das Befestigungsmittel 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Zapfen ausgebildet, der sich zu seiner Spitze hin leicht verjüngt: Die Form des Zapfens ist dem (normierten) Abschlussstück 15 des Handgriffs bzw. des Verbindungsstückes 15 der Brause 7 nachgebildet. Dadurch ist gewährleistet, dass das Befestigungsmittel stabil mit der Halterung 6 verbindbar ist.
  • Der Zapfen ist mittig am oberen Rand des Rahmens 9 angeordnet und zum Fußende hin ausgerichtet. Durch diese symmetrische Anordnung befindet sich der Schwerpunkt des in die Halterung 6 eingehängten Ablagesystems unterhalb des Befestigungsmittels 4, so dass auf den Zapfen nur kleine Drehmomente wirken, auch wenn sich einige Waschutensilien 2 in den Ablagen befinden.
  • Die Halterung 8 weist einen Abschnitt auf, der die Form eines Hohlzylinders mit längs der Achse aufgeschnittener Mantelfläche besitzt. In diesen Hohlzylinder lässt sich das Abschlussstück 15 des Handgriffs einer Brause 7 einstecken.
  • Das Verstellmittel 10 enthält zwei mit dem Rahmen 9 fest verbundene Backen, welche sich mittels einer durch die Backen hindurchtretenden Schraube, die durch ein gerändeltes Rad 16 betrieben werden kann, gegeneinander bewegen lassen. Zwischen diesen beiden Backen befindet sich, die Schraube als Drehachse benutzend, ein Vorsprung der Halterung 8. Durch Drehen des Rad 16 lässt sich der Vorsprung zwischen den beiden Backen einklemmen und somit die Halterung fixieren.
  • 3 zeigt eine zweite Detailansicht der Ablageeinrichtung 1. Dargestellt ist die in die Halterung 6 der Dusche eingehängte Ablageeinrichtung 1.
  • Wie die Brausehalterung 8, so weist die Halterung 6 einen Abschnitt auf, der die Form eines Hohlzylinders mit längs der Achse aufgeschnittener Mantelfläche besitzt. In diesen Abschnitt ist der Zapfen 4 der Ablageeinrichtung in die Halterung 6 eingehängt. Durch das Gewicht der Ablageeinrichtung 1, insbesondere dann, wenn eine Brause mit der Halterung 8 verbunden ist, wird der Zapfen 4 in die Halterung 6 gedrückt. Ein ungewolltes Lösen der Verbindung von Ablageeinrichtung und Halterung ist damit weitestgehend verhindert.
  • 4 zeigt eine dritte Detailansicht der Ablageeinrichtung. Dargestellt ist eine Ablage 3 in der Aufsicht.
  • Die Ablage 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel als längliche Schale ausgebildet. Die erste Längsseite der Ablage 3 verläuft im Wesentlichen gerade und liegt direkt am Rahmen 9. Die zweite Längsseite weist mittig einen bogenförmigen Einschnitt auf, wodurch eine Aussparung 13 gebildet wird.
  • Wie in 1 zu sehen, verläuft der Schlauch 11 der Brause 7 entlang der Aussparung 13. Durch die Aussparung 13 ist es möglich, einen ungewünschten stark geknickten Verlauf des Schlauchs zu verhindern, trotzdem aber genügend Raum für die Ablage zur Verfügung zu stellen.

Claims (10)

  1. Ablageeinrichtung (1) zur Ablage von Gegenständen, insbesondere von Waschutensilien, mit zumindest einer Ablage (3), einem Befestigungsmittel (4) für die Befestigung der Ablageeinrichtung (1) an einer insbesondere sich an einer Duschstange (5) befindenden Halterung (6) für eine Handbrause (7), und einer Brausenhalterung (8) für die Befestigung einer Handbrause (7) an der Ablageeinrichtung (1).
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Rahmen (9) aufweist, mit dem Ablage (3), Befestigungsmittel (4) und Brausenhalterung (8) verbunden sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (3) am Rahmen (9) in zumindest zwei verschiedenen Positionen angeordnet werden kann.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Verstellmittel (10) aufweist, mittels dem die Brausehalterung (8) bezüglich des Befestigungsmittels (4) in ihrer Position, insbesondere in ihrem Winkel, verstellbar ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (10) einen zylinderförmigen Stift, der eine bezüglich des Befestigungsmittels (4) feste Drehachse bildet, und ein Klemmmittel enthält, wobei die Brause halterung (8) auf dem Stift drehbar gelagert ist, und durch das Klemmmittel durch Klemmen die Position der Brausehalterung fixierbar ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) als Zapfen oder Stift ausgebildet ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (3) im Bereich eines herunterhängenden Schlauches (11), der zu einer in der Brausehalterung (8) befestigten Handbrause (7) gehört, eine Aussparung (13) aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (3) als Schale oder als Fach ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Haken (12) aufweist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (4) und Brausehalterung (8) am Kopfende des Rahmens (9) angeordnet sind, der Haken (12) am Fußende des Rahmens (9) angeordnet sind, und die Ablage (3) im Zwischenbereich des Rahmens (9) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2133476A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-16 DLP Limited Duschkopfhalter-Adapter

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EP2133476A1 (de) * 2008-06-12 2009-12-16 DLP Limited Duschkopfhalter-Adapter

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