DE60006661T2 - Haltekonsole - Google Patents

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F. John CADE
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MONDO MEDICAL Ltd ST KILDA
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MONDO MEDICAL Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Traghalterung, und insbesondere eine Halterung, die dazu ausgelegt ist, eine leichte Verbindung eines Gegenstands an einem vertikalen Element zu ermöglichen.
  • Die Halterung kann einem Aufbewahrungsgefäß, einem Instrumentenaufnahmegestell oder irgend einem anderen Gegenstand zugeordnet sein, der leicht in einer Position anordenbar und davon entfernbar sein soll, jedoch dann, wenn er in Position ist, richtig angeordnet ist und das Gewicht des Gegenstands und dessen Inhalts trägt.
  • Es gibt häufig Anwendungen, wo Gegenstände mit einem Element lösbar verbunden werden müssen, und in der Vergangenheit erfolgte dieses durch Bereitstellen einer Klemme oder von Klemmflächen, die mit dem Element in Verbindung gebracht werden, häufig mittels Gewindeklemmelementen, die durch ein Schraubgewinde oder dgl. hindurchtreten und die in Kontakt mit dem Halterungselement gebracht werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel bereitzustellen, wodurch ein Gegenstand mit einem Halterungselement mit minimaler Verzögerung leicht verbunden werden kann und gleichzeitig ein angemessen wesentliches Gewicht tragen kann, und der dann, wenn er entfernt werden soll, sehr schnell wieder entfernt werden kann.
  • Die Erfindung enthält in ihrem breitesten Sinne eine Traghalterung, enthaltend einen Körper, eine Halterungsanordnung, die dessen einer Seite zugeordnet ist und schwenkbar beweglich ist von einer Stellung, wo sie mit Abstand von dem Körper angeordnet ist, zu einer, wo sie in einer Vertiefung in dem Körper aufgenommen ist, wobei die Halterungsanordnung einen Abschnitt, der mit dem Körper schwenkbar verbunden ist, sowie ein Paar von Armelementen, von denen zumindest eines mit dem Abschnitt schwenkbar verbunden ist, aufweist, wobei eine Achse der Schwenkverbindung des Armelements im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwenkverbindung der Halterungsanordnung an dem Körper ist, wobei das Armelement bzw. die Armelemente in der Lage ist bzw. sind, eine Stellung einzunehmen, wo sie von dem Körper der Halterung nach außen vorstehen, wenn die Halterungsanordnung aus der Vertiefung heraus gedreht ist, aber dann, wenn die Halterungsanordnung in die Vertiefung eintritt, das Armelement bzw. die Armelemente durch die Seiten der Vertiefung zur Einwärtsbewegung gezwungen ist bzw. sind, und dann, wenn sie sich um ein Element herum erstrecken, eine Stellung einnehmen können, wo die Traghalterung relativ zu dem Element gehalten wird.
  • Bevorzugt ist, dass ein Paar von Armelementen vorgesehen ist, und es kann so sein, dass diese entlang ihren Außenrändern einen nach innen gerichteten Abschnitt aufweisen. Der nach innen gerichtete Abschnitt kann mit einem Gummigriffelement oder dgl. versehen sein.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung beschreiben wir in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine Ausführung der Halterung dieser Erfindung.
  • In diesen Zeichnungen:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Traghalterung der Erfindung;
  • 2 ist eine hintere Ansicht der Halterung in ihrem Betriebszustand;
  • 3 ist eine. Draufsicht der Halterung in der in 2 gezeigten Stellung;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 3, jedoch eine solche, in der die Halterung anschlussbereit ist;
  • 5 ist eine Ansicht entlang Linie 5-5 von 3; und
  • 6 ist eine Ansicht entlang Linie 6-6 von 4, welche die Schwenkbewegung der Traghalterung zeigt.
  • In dieser Ausführung umfasst die Traghalterung 10 einen Körper in der Form einer Schale 11, und diese Schale hat eine Rückwand 12, die von ihrer Basis 13 nach oben ragt, und Seitenwände 14, die die Schale zur Vorderseite offen lassen.
  • Bevorzugt ist, dass die Anordnung ein einstückiger Guss ist, jedoch auch anderweitig ausgebildet werden kann.
  • Die Schale 11 könnte zum Halten von Gegenständen jedes gewünschten Typs angewendet werden und könnte ganz besonders nützlich sein, um ein Stück einer Vorrichtung zu halten, die zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Positionen zur Verfügung stehen sollte.
  • Eine spezifische Anwendung für die Erfindung ist es, medizinisches Gerät neben einem Patienten anzuordnen, wenn das jeweilige Gerät in verschiedenen Höhen oder Winkeln benötigt wird.
  • Die Traghalterung der Erfindung verwendet eine Vertiefung 20, die in der Rückseite der Rückwand 2 ausgebildet ist, und diese ist, wie dargestellt, eine im Wesentlichen rechteckige Vertiefung, die sich von nahe der Oberseite des Körpers zu dessen Unterfläche erstreckt.
  • An ihrem Oberende 21 kann die Vertiefung 20 ein Paar von Seitenwänden 22 aufweisen, die in der Form einer Auskehlung zwischen der Oberfläche der Rückwand und einer Verlängerung an deren Oberende vorliegen könnte, wobei die besondere Form außer zum Anschließen eines Gelenks 30 nicht wichtig ist, wie nachfolgend beschrieben.
  • Die Halterungsanordnung 40 selbst weist einen Körper 41 auf, der allgemein rechteckig sein kann in einer Form, die eine etwas kleiner Breite als die Breite der Vertiefung 20 aufweist und die an ihrem Oberende mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, um ein Gelenkelement 30 aufzunehmen. Alternativ kann das Gelenkelement mit dem Körper 41 integral sein.
  • Das Gelenkelement kann eine Metallstange oder dgl. sein, die sich durch das Körperelement hindurch und über dieses hinaus erstrecken kann, und die sich, wenn es zum Gebraucht angeordnet ist, von jeder Seite des Körperelements durch die Öffnungen 25 in den Auskehlungen oder in der Seitenwand der Vertiefung erstreckt.
  • Das Gelenkelement kann in die Öffnung eingepresst sein oder kann mit Gewindestiften oder anderen Verbindungsmitteln versehen sein, wodurch verhindert werden kann, dass sich das Gelenkelement, sobald angeordnet, axial bewegt und die Halterung somit in Position gehalten wird.
  • Die Seiten des Körperelements weisen jeweils einen Ausschnitt 45 auf, deren jeder mit einem Klemmarm 46 verbunden ist.
  • In einer bestimmten Ausführung können die Klemmarme 46 ein Metallextrudat sein, wobei der Körper der Halterung auch aus Metall ist, das zwei integrale Elemente 47, 48 aufweisen kann, wobei das erste 47 entlang ihrem Innenrand eine Öffnung aufweist, die ein Gelenk 49 aufnehmen kann, das von der Oberseite zur Unterseite des Körperelements und durch diesen Abschnitt hindurch tritt. Am Außenende dieses Abschnitts ist das zweite integrale Element 48 ein gewissermaßen einwärts gewandter Abschnitt, der zur Aufnahme eines Gummi-, Synthetikgummi- oder Kunststoffgriffelements 51 ausgebildet sein kann, wobei dieses Element 48 einen Winkel zu dem ersten Element 47 hat. Dieser Winkel beträgt bevorzugt weniger als 90°, wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird.
  • Wenn die Halterungsanordnung 40 um das Gelenk 30 herum gedreht wird, sodass sie die Vertiefung 20 in der Schale 11 verlässt, sind die damit schwenkbar verbundenen zwei Arme 46 in der Lage, sich auswärts zu bewegen und sind bevorzugt zur Auswärtsbewegung durch eine Spannfeder 50 vorgespannt, die dem Gelenk 49 zugeordnet ist.
  • Wenn in dieser Position, in 4 dargestellt, der Mittelabschnitt des Körperelements 41 gegen eine Stange 55 oder eine andere Form des Tragelements abgestützt wird, dann können die zwei Arme an entgegengesetzten Seiten des Tragelements angeordnet werden.
  • Wenn dann der Gegenstand so bewegt wird, wird der Körper der Halterungsanordnung in die Vertiefung 20 hineingedrückt, und dieser Eintritt erfolgt so, dass die Arme 46 auf die Seitenwand der Vertiefung treffen und zusammengebracht werden. Vorausgesetzt, dass das Tragelement richtig bemessen ist, werden die äußeren Abschnitte der Arme das Tragelement gegen den Körper der Halterung nach innen ziehen, und die Elemente an diesen werden sich eng an das Tragelement abstützen und den Gegenstand gegenüber dieser halten.
  • Die Einwärtsbewegung der Arme kann abgeschlossen werden, bevor der Körper der Halterung sich an die Basis der Vertiefung abstützt, sodass der Griff auf dem Tragelement vor dem Abschluss der Bewegung des Gegenstands relativ zu der Halterung stattfindet. Durch die Griffelemente 51 ist ein gewisser Elastizitäts° gegeben, was auch für einen Eingriff mit hoher Reibung sorgt.
  • Wenn der Gegenstand entfernt werden soll, ist es lediglich notwendig, dass die Schale 11 relativ zu der Halterung gedreht wird, bis die Arme der Halterung die Vertiefung 20 freilassen, wobei sie so vorgespannt werden, dass sie aufgehen, und der Gegenstand aus der Position einfach entfernt werden kann.
  • Ersichtlich wird, dass die Halterung der Erfindung das leichte Anbringen des Gegenstands gestattet, ohne dass irgend welche Werkzeuge oder dgl.
  • erforderlich sind, und sobald angebracht, der Gegenstand dem Tragelement sehr fest zugeordnet ist.
  • Wenn der Gegenstand etwas mit wesentlichem Gewicht trägt, wie etwa ein Teil eines elektronischen Geräts oder dgl., dann ist es unwahrscheinlich, dass dieses unbeabsichtigt so verlagert wird, dass sich die Arme öffnen können, weil dies erfordern würde, den Gegenstand und dessen Inhalt zu drehen, sondern gibt eine weitere Stütze durch einen Winkel, der ausreichend groß ist, um ein Verdrehen der Arme relativ zu ihren Gelenken zu gestatten, der in der Größenordnung von 30–45° liegen kann.
  • Während wir hierin eine Form eines Gegenstands und eine Form einer Halterung beschrieben haben, versteht es sich, dass die Erfindung auf jeden Gegenstand angewendet werden könnte, der die Form einer Vertiefung hat, die dazu ausgelegt ist, den Halterungskörper und Arme aufzunehmen, und dieser braucht nicht mit anderen Teilen des Gegenstands einstückig sein, sondern könnte z.B. daran angebracht sein.
  • Auch könnte in Abhängigkeit vom Typ des Tragelements, mit dem die Vorrichtung so zu verbinden ist, die tatsächliche Form der Arme verändert werden, sodass sich ein guter Griff an dem Armtrageelement ergibt.

Claims (7)

  1. Traghalterung (10), enthaltend einen Körper (11), eine Halterungsanordnung (40), die dessen einer Seite zugeordnet ist und schwenkbar beweglich ist von einer Stellung, wo sie mit Abstand von dem Körper (11) angeordnet ist; zu einer, wo sie in einer Vertiefung (20) in dem Körper aufgenommen ist, wobei die Halterungsanordnung einen Abschnitt (41), der mit dem Körper schwenkbar verbunden ist, sowie ein Paar von Armelementen (46), von denen zumindest eines mit dem Abschnitt (41) schwenkbar verbunden ist, aufweist, wobei eine Achse (49) der Schwenkverbindung (49) des Armelements im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schwenkverbindung (49) der Halterungsanordnung an dem Körper ist, wobei das Armelement bzw. die Armelemente in der Lage ist bzw. sind, eine Stellung einzunehmen, wo sie von dem Körper (11) der Halterung nach außen vorstehen, wenn die Halterungsanordnung aus der Vertiefung (20) heraus gedreht ist, aber dann, wenn die Halterungsanordnung in die Vertiefung eintritt, das Armelement bzw. die Armelemente (46) durch die Seiten der Vertiefung (20) zur Einwärtsbewegung gezwungen ist bzw. sind, und dann, wenn sie sich um ein Element herum erstrecken, eine Stellung einnehmen können, wo die Traghalterung relativ zu dem Element gehalten wird.
  2. Traghalterung nach Anspruch 1, worin die Arme vorgespannt sind, um sich relativ zu dem Körperabschnitt nach außen zu bewegen, wenn sie von dem Zwang befreit sind.
  3. Traghalterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Armelemente entlang ihren Außenrändern einen nach innen gerichteten Abschnitt aufweisen, um das Halten des Elements zu unterstützen.
  4. Traghalterung nach Anspruch 3, worin die nach innen gerichteten Abschnitte jeweils mit einem Gummigriffelement oder dgl. versehen sind.
  5. Traghalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Körper dazu ausgelegt ist, einen Gegenstand aufzunehmen.
  6. Traghalterung nach Anspruch 4, worin der Körper dazu ausgelegt ist, ein Instrument aufzunehmen.
  7. Traghalterung nach Anspruch 4, worin der Körper ein Aufbewahrungsgefäß ist.
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