DE10227864B4 - Greiftraverse zum Greifen von Werksteinen - Google Patents

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    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

Abstract

Greiftraverse (4) zum Greifen von Werksteinen (9) mit:
einem ersten Längsprofil (42),
einem zweiten Längsprofil (42), wobei die beiden Längsprofile gegeneinander bewegbar sind
einen ersten Quersteg (44), der mit dem ersten Längsprofil (42) verbunden ist, und
einen zweiten Quersteg (44), der mit dem zweiten Längsprofil (42) verbunden ist, wobei jeder Quersteg (44) ein Langloch (53, 54) aufweist, wobei ein Bolzen (55) durch die Langlöcher gesteckt ist und beide Querstege (44) bewegbar miteinander verbindet und beide Langlöcher gegeneinander verdreht sind, so dass durch Hin- und Herbewegen des Bolzens (55) die beiden Querstege (44) bewegt und damit die Längsprofile (42) aufeinander zu oder voneinander wegbewegt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Greiftraverse zum Greifen von Werksteinen.
  • Ein Wandbaugerät dient zum Versetzen von Werksteinen und Platten auf der Geschossfläche eines Rohbaus. Hiermit können in einfacher Weise, ohne weitere Hilfsmittel, Wände oder ähnliche Bauteile erstellt werden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 77 23 958 ist ein Gerät bekannt, mit dem Steine von einem Lagerplatz zu einer Wandbaustelle mittels eines Krans und eines Steuergeräts transportiert werden. Das Auftragen einer Mörtelschicht sowie das lagerichtige Versetzen der Steine wird von einem Maurer auf einem Gerüst stehend durchgeführt.
  • Aus der DE 195 44 463 A1 ist ein zangenartiger Greifer bekannt. Er dient zum Transport von großen Platten oder Quadern als Hebevorrichtung an einem Fahrzeug oder Mobilkran.
  • Aus der DE 1 024 222 A ist eine Vorrichtung zum zangenartigen Erfassen und Anheben von Lasten bekannt. In einem Tragrahmen ist ein Parallelogrammgelenk mit Tragbolzen gelagert. Dieser Gelenkhebelmechanismus kann jedoch auch durch einen Kniegelenkhebel gebildet sein. In dem beispielsweise U-förmig profilierten Tragrahmen ist der Klemmbacken aufweisende Klemmrahmen längs verschiebbar vorgesehen. Zu diesem Zweck kann der horizontal verlaufende Teil des Klemmrahmens als Schlitten ausgebildet sein, der im Tragrahmen gleitet. Der Klemmrahmen kann auf Rollen geführt sein. Zugstangen verbinden das Parallelogrammgelenk mit der Traverse. Die Öffnung der Traverse kann durch in unterschiedliche Rastbohrungen eingreifende Klemmbolzen an die Größe der anzuhebenden Bauplatten angepasst werden.
  • Derzeit werden zum Versetzen von Werksteinen und Platten innerhalb oder außerhalb der Gebäudefläche aufgestellte Kleinkrane eingesetzt. Solche Krane bestehen aus einem fahrbaren Sockel, einem drehbaren Mast sowie einem weit ausladenden Ausleger mit Seilwinde und Laufkatze. Mit solchen Werkzeugen werden Werksteine transportiert und dort vom Maurer lagerichtig auf das vorher aufgetragene Mörtelbett versetzt. Gelegentlich werden hierzu auch Kleinbagger eingesetzt, wobei die Schaufel gegen eine Greifzange ausgewechselt wird. Diese Transportgeräte erfordern einen relativ großen Arbeitsraum, was dazu führt, dass solche Werkzeuge hauptsächlich nur auf großen Baustellen eingesetzt werden. Zusätzlich zu diesen Greifwerkzeugen ist ab Schulterhöhe ein Arbeitsgerüst erforderlich, um den Wandbau bis zur vollen Deckenhöhe fortsetzen zu können.
  • Aus der DE 31 18 738 A1 ist beispielsweise ein Kran bekannt, dessen Basisanordnung sowohl als Fahr- als auch als Standgestell dienen kann. Ein Mast ist drehbar in der Basisanordnung gelagert. Das Ausgleichsgewicht und eine Seilzugeinrichtung sind an der kürzeren Seite des Auslegers, der rundum endlos schwenkbar ist, angebracht. Das Lastaufnahmemittel wird entlang der längeren Seite des Auslegers über eine Laufkatze manuell oder motorisch bewegt. Am Lastaufnahmemittel kann z.B. ein Greifer befestigt werden.
  • Aus "Die Hebezeuge, Band 1: Grundlagen und Bauteile", Ernst, H., Vieweg 1993, Seiten 201, 202 sind eine Handkurbel, eine Sicherheitskurbel sowie eine Ratsche als Antriebsmittel für Hebezeuge und Kräne bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Greiftraverse anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anschpruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um die erforderliche Arbeitszeit zu reduzieren, wird angestrebt, Wände mit möglichst großen Werksteinen herzustellen.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Wandbaugeräts,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Wandbaugerät,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I in 6 durch eine erfindungsgemäße Greiftraverse,
  • 4 eine Draufsicht auf die in 5 dargestellte Greiftraverse,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 6 bei geöffneter Greiftraverse,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 6 bei geschlossener Greiftraverse,
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie II-II Ende 6 mit Richtstäben,
  • 8 eine erfindungsgemäße Greiftraverse mit einer zweiten Ausführungsform eines Sperrhebels,
  • 9 eine erfindungsgemäße Greiftraverse in geschlossenem Zustand mit einer dritten Ausführungsform eines Sperrhebels, und
  • 10 die erfindungsgemäße Greiftraverse in offenem Zustand mit der dritten Ausführungsform des Sperrhebels.
  • Das Wandbaugerät ist in 1 und 2 dargestellt. Dieses Gerät besteht aus einer auf der Bodenfläche 1 verschiebbaren Hubvorrichtung 2, einem Windseil 3 und einer daran befestigten Greiftraverse 4. Am Ausleger 5 kann ein Bedienstab 10 mit einem Bedienelement 18 angebracht sein. Die Hubvorrichtung 2 besteht aus einem rechteckigen oder quadratischen oder achteckigen Sockel 6 mit oberer Abdeckung 7 und vier Gewindespindeln 8 zur Justierung und Lastabtragung. Unten an den Gewindespindeln können auch tellerförmige Platten aus elastischem Gummi oder ähnlichem Kunststoff eingesetzt werden, womit eine sichere Vierpunktlagerung auf unebener, rauer Bodenfläche möglich ist. Auf dem Sockel 6 ist ein Fußlager 13 montiert, in dem wiederum ein Mast 19 drehbar gelagert ist. Der Mast 19 trägt an seinem oberen Ende den Ausleger 5 und die Winde 16. Die Winde 16 kann von dem Bedienelement 18 aus gesteuert werden. Ein Gegengewicht 22 kann am Mast 19 befestigt und auf einem Ringlager 21 gelagert sein, um das durch das Gewicht des Auslegers sowie der Greiftraverse auf das Fußlager 13 ausgeübte Drehmoment zumindest teilweise zu kompensieren oder sogar über zu kompensieren. Ferner sind Rohrstutzen 20 vorgesehen, in die die Holme von Leitern eingeschoben werden können.
  • Die Greiftraverse 4, welche durch das Windseil 3 mit dem schwenkbaren, verschiebbaren Hubvorrichtung 2 verbunden ist, dient zum Transport von vorgefertigten Werksteinen 9 oder Platten von einem Bodenlager zur Erstellung von geschosshohen Wänden auf einer Geschossfläche bei der Herstellung eines Gebäudes. Mittels der Seilwinde 16, dem Bedienstab 10 und dem Bedienelement 18 wird die Greiftraverse 4 über die Wandbaustelle geführt. Der Bedienstab 10 ist in radialer Richtung schwenkbar am Ausleger 5 befestigt. Wie in 1, linke Ausschnittsvergrößerung dargestellt, besteht der Ausleger 5 aus zwei U-förmigen Profilen, die ihre flachen Seiten einander zuwenden. Die flachen Seiten der beiden Auslegerprofile führen den Bedienstab C in tangentialer Richtung.
  • Durch den Bedienstab 10 kann der Ausleger und Mast im Fußlager 13 gedreht werden. Darüber hinaus ist am Bedienstab 10 eine Windseilführung 25 angebracht. Durch diese Windseilführung kann durch nach außen oder nach innen Drücken des Bedienstabs 10 die Greiftraverse ebenfalls zum Mast hin bzw. vom Mast weg gedrückt werden. Auf diese Weise können die von der Greiftraverse 4 gefassten Werksteine 9, die bis zu 200 kg wiegen können, genau positioniert werden.
  • Der Ausleger 5 kann, wie in der 1 dargestellt, schräg nach oben zeigen. Der Winkel, den der Ausleger 5 mit dem Mast 19 einschließt, kann vorgegeben oder veränderbar sein. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Ausleger 5 um Gelenk 27 klappbar. Der Winkel zwischen Mast 19 und Ausleger 5 kann durch eine mit einer Kurbel 15 drehbaren Gewindespindel eingestellt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann auf dem Mast 19 ein waagerechter Ausleger angebracht sein, der ein T- oder und Doppel-T-Profil aufweist. In dieser Ausführungsform kann der Bedienstab 10 und die Winde 16 an der Laufkatze befestigt sein.
  • Ein Standortwechsel wird durch Räder 11 durchgeführt, welche durch Achse 23 und Lager 26 mit dem Sockel 6 lösbar verbunden sind. Darüber hinaus ist eine fliegende Rolle 14 vorgesehen, die die den Rädern 11 und der Achse 23 gegenüber liegende Seite des Sockels rollbar macht. Eine fliegende Rolle ist eine Rolle, die zusätzlich um eine vertikale Achse drehbar ist und sich so der Bewegungsrichtung anpassen kann. Die fliegende Rolle 14 nimmt die in 2 mit durchgezogenen Linien eingezeichnet Position ein, wenn die Räder an der Position 11 montiert sind und sich die Hubvorrichtung in 2 nach unten bewegt. Die fliegende Rolle 14 nimmt die gestrichelte Position ein, wenn die Räder an der Position 12 montiert sind und sich die Hubvorrichtung nach rechts bewegt. In einer anderen Ausführungsform kann in jedem Eck des Sockels eine fliegende Rolle 14 vorgesehen sein, um das Wandbaugerät während des Verschiebens stabiler zu lagern. In dieser Ausführungsform reichen die Räder 11 gegenüber dem Sockel 6 weiter als die fliegenden Rollen 14 nach unten, so dass auf der Seite, auf der die Räder 11 montiert sind, die Rollen vom Boden abgehoben werden und nur die Räder den Boden berühren.
  • In einer Ausführungsform werden gegenüberliegende Räder 11 durch Achse 23 verbunden, um einen gleichmäßigen Vortrieb auf beiden Seiten der Bodenfläche 1 zu gewährleisten. Auch die gestrichelt eingezeichneten Räder 12 (siehe unten) sind über Achse 24 verbunden, um einen gleichmäßigen Vortrieb zu gewährleisten.
  • Die Umreifung der Räder 11, 12 besteht aus perforiertem Stahlprofil, womit eine größtmögliche Kraftübertragung auf den Betonboden erreicht wird. Beim Wechsel auf eine andere Wandrichtung werden die Räder an den anderen Seiten des Sockels befestigt. So können in 2 die Räder 11 abmontiert und, wie durch die gestrichelt eingezeichneten Räder 12 angedeutet, um 90° versetzt montiert werden. Damit ist jetzt eine Bewegung des Wandbaugeräts senkrecht zur bisherigen Bewegungsrichtung möglich. Das Ummontieren der Räder erfolgt sinnvollerweise, solange die Hubvorrichtung noch auf den Gewindespindeln 8 steht und die Räder nicht den Boden berühren. Das Verfahren des Wandbaugeräts erfolgt nach Rückstellung der Gewindespindeln 8. Beim Montieren müssen die Räder mit den Pendelhebeln richtig montiert werden, so dass die Pendelhebel eine Bewegung in die gewünschte Richtung ermöglichen.
  • Die Pendelhebel an den beiden Radsätzen können auch anstelle von manueller Arbeitskraft durch am Sockel montierte Motoren bewegt werden, die z. B. vom Bedienelement 18 aus gesteuert werden können. Nach erneuter Vierpunktlagerung durch Justierung der Gewindespindel oder dem Absetzen auf die elastischen Platten steht das Wandbaugerät für den nächsten Steintransport bereit.
  • Im Achsenkreuz des Sockels befindet sich das zylindrische Fußlager 13 für den drehbaren Mast 19, an dessen umlegbarem Ausleger 5 ein Bedienstab 10, Umlenkrollen 15 und eine Seilwinde 16 angebracht sind. Mittels der Seilwinde 16 kann die am Windseil 3 befestigte Greiftraverse 4 auf- und abbewegt werden, so dass der Hubtransport für Werksteine 9 oder Platten von einem Bodenlager zu einer Wandbaustelle durchgeführt werden kann. Das auskragende Eigengewicht des Auslegers wird am Fuß des Mastes 13 durch ein Gegengewicht 22 aufgenommen, womit beide Lasten zentriert in den Sockel eingetragen werden. Eine Gewichtsverlagerung am Fuß des Mastes erfolgt nur beim Transport von Werksteinen. Dadurch wird die kleinstmögliche Exzentrizität auf den Sockel des Gerätes eingetragen und die Standfläche des Sockels verkleinert.
  • Die für den Steintransport ausgebildete Greiftraverse 4 besteht gemäß einer ersten in 3 bis 7 dargestellten Ausführungsform aus zwei Längsprofilen 42, an denen bogenförmige Greifarme 43, sich übergreifende Querstege 44 sowie mehrere zur Lastübertragung und Stabilisierung verschiebbare Führungsstäbe 46 befestigt sind. Die Greifarme 43 können selbst elastisch sein, um Fertigungstoleranzen sowohl der Greiftraverse 4 als auch der Werksteine 9 auszugleichen. In einer anderen Ausführungsform können die Greifarme 43 selbst fest, aber federnd an den Längsprofilen 42 befestigt sein. Die Längsprofile 42 selbst sollen möglichst verwindungssteif sein, damit alle Greifarme 43 eine in etwa gleiche Kraft auf die Werksteine 9 ausüben. Es ist jedoch nicht notwendig, überhaupt Greifarme zu verwenden. Vielmehr können die Längsprofile 42 die Werksteine auch direkt fassen. Hierzu können die die Werksteine greifenden Flächen der Längsprofile 42 aufgeraut oder mit Noppen versehen sein. Je ein oder mehrere Greifarme 43 können symmetrisch an beiden Längsprofilen angeordnet sein. In einer anderen Ausführungsform können die Greifarme versetzt an den Längsprofilen angeordnet sein, so dass beispielsweise an einem Längsprofil eine gerade Anzahl und am anderen Längsprofil eine ungerade Anzahl von Greifarmen angeordnet ist. So kann an einem Längsprofil kein Greifarm und am anderen Längsprofil beispielsweise ein Greifarm angeordnet sein.
  • Die Querstege 44 haben in der Mitte je ein Schrägloch 53, 54, das in jedem Quersteg 44 entgegengesetzt schräg nach oben verläuft, wie in 5 und 6 dargestellt. In den Schräglöchern befindet sich ein Bolzen 55, der über Verbindungsstücke 47 am Windseil 3 befestigt ist. In den Querstegen 44 können mehrere zusätzliche Schräglöcher 56, 57 für verschiedene Öffnungsweiten der Greiftraverse 4 gebohrt sein. In diesem Fall ist der Bolzen 55 lösbar ausgeführt, damit er durch unterschiedliche Schräglöcher gesteckt werden kann. Beim Aufrollen des Windseils wird der Bolzen 55 von der in 5 dargestellten unteren Grundstellung in den Schrägnuten hochgezogen, bis die Greiftraverse 4 den Werkstein 9 durch die Greifarme 43 und eventuell durch die Längsprofile 42 fasst. Hierdurch wird die durch das Windseil 3 übertragene Vertikalkraft in entgegengerichtete Horizontalkräfte in die Stege 44 umgelenkt und auf die äußeren Greifarme 43 übertragen. Der Winkel der Schräglöcher bestimmt das Verhältnis von Vertikalkraft zu Horizontalkräften. Im allgemeinen wird der Winkel zwischen den Schrägnuten und der Vertikalen ca. 30° betragen, damit die Horizontalkräfte etwa doppelt so groß wie die Vertikalkräfte sind.
  • An den Längsprofilen 42 verschiebbar befestigte Führungsstäbe 46 stellen sicher, dass sich die beiden Längsprofile 42 und damit die Greifarme 43 beim Öffnen und Schließen der Greiftraverse 4 nicht gegeneinander verkippen. Nur wenn ein Verkippen und damit Ausweichen der Greifarme 43 verhindert wird, können Horizontalkräfte durch die Greifarme 43 auf Werksteine ausgeübt werden.
  • An der Greiftraverse 4, vorzugsweise den Längsprofilen 42, können Richtstäbe 17 befestigt sein, die das lagerichtige Absetzen der Werksteine 9 erleichtern. Beim Absenken der Greiftraverse 4 legen sich die nach unten abstehenden Richtstäbe 17 an der vorher versetzten Steinschicht an. Danach kann der mit der Greiftraverse 4 vielfach pendelnde Werkstein mit der am Bodenlager aufgetragenen Mörtelschicht flächenbündig an vorbestimmter Position auf der Wand abgesetzt werden. Nach dem Absetzen des Werksteines wird die geöffnete Greiftraverse 4 mit einem Sperrhebel 50 bis zur Aufnahme eines weiteren Steines offen gehalten.
  • Bei Ausnutzung der vollen Hubleistung können mit einer Greiftraverse mehrere Werksteine in einem Hub lagerichtig versetzt werden. Die jeweils erforderliche Stellfläche für das Wandbaugerät ist durch den Schwenkradius des Auslegers und dem angeschlossenen Werkstein vorgegeben, womit der Einsatz des Wandbaugerätes im Wohnungs- und gewerblichen Neubau möglich ist. Der Arbeitsablauf zur Erstellung von geschosshohen Wänden innerhalb einer Geschossfläche kann von zwei Arbeitern ohne weitere Hilfsmittel durchgeführt werden.
  • Eine erste Ausführungsform des Sperrhebels 50 ist in 4 gezeigt. Der Sperrhebel 50 umfasst einen Stab, zwei Griffe 51, die auf je einer Seite der Greiftraverse 4 angebracht sind sowie zwei Gewindestücke 52. Der Stab ist drehbar mit den beiden Längsprofilen 42 verbunden und quer zu den Längsprofilen 42 angeordnet. Durch die beiden Griffe 51 auf jeder Seite der Greiftraverse 4 kann der Sperrhebel 50 von beiden Seiten aus bedient werden. Durch Drehen des Sperrhebels werden die Gewindestücke 52 zwischen die Längsprofile 42 gebracht, so dass die Gewindestücke 52 die Längsprofile 42 auseinander drücken und somit die Greiftraverse 4 offen halten.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Sperrhebels 50. An Stelle der beiden Gewindestücke 52 ist bei dieser Ausführungsform ein Verschlussteil 122 vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Sperrhebel 50 zusammen mit dem Verschlussteil 122 durch Griffe 51 gedreht werden. Befindet sich die Greiftraverse in ihrer offenen Stellung, befinden sich also die Bolzen auf 55, 103 oder 114 – je nach Ausführungsform – in ihrer unteren Positionen, also nahe bei einem Werkstein 9, so können die Bolzen durch Verschlussteil 122 in dieser Stellung fixiert und damit die Greiftraverse offen gehalten werden. Wird die Greiftraverse so durch das Windseil 3 angehoben, so nimmt sie einen darunter liegenden Werkstein 9 nicht mit.
  • Eine dritte Ausführungsform des Sperrhebels ist in 9 dargestellt: am Anschlussgelenk 45 werden ein oder zwei Sperrhebel 131 beweglich angeschlossen, an dessen äußerem Ende eine Querlasche 132 nach unten vorsteht und auf dem Quersteg 44 aufliegt. Beim Absenken des Windenseils 3 und Teil 45 wird der schräg liegende Sperrhebel 131 auf dem Teil 44 nach außen geschoben und rastet in die Quernut 133 von Teil 44 ein, womit die Traverse geöffnet bleibt. Diese Stellung ist in 9 dargestellt. Beim Anziehen des Windseils 3 bleibt die Traverse offen, das Gewicht der Traverse wird von Teil 44 über den Sperrhebel 131 zu Anschlussgelenk 45 und Windseil 3 weitergeleitet. Vor Aufnahme eines weiteren Werksteines wird der Sperrhebel nach oben ausgestellt, womit die Greiftraverse 4 für eine weitere Lastaufnahme geschlossen werden kann. In einer Ausführungsform kann lediglich ein Sperrhebel 131 vorgesehen sein, wie dies in 9 dargestellt ist. In einer anderen Ausführungsform können zwei in etwa symmetrisch zum Gewindeseil 3 und Anschlussgelenk 45 angeordnete Sperrhebel 31 mit Querlaschen 132 und Quernuten 133 vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft an der dritten Ausführungsform des Sperrhebels ist, dass er beim Absetzen der Werksteine 9 auf dem Mörtelbett und dem Öffnen der Greiftraverse selbständig wirksam wird und die Greiftraverse offen hält. Der Wandbauer steht nämlich beim Absetzen der Werksteine auf dem Sockel und muss mit Bedienstab 10 die Greiftraverse mit Werksteinen bis zum 200 kg maßgenau in die Einbauposition bringen. Unter diesen Umständen ist es vorteilhaft, wenn sich der Wandbauer nicht um das Verriegeln des Sperrhebels 50 kümmern muss.
  • Zur schubfesten Verbindung von senkrecht aufeinander stehenden Wänden müssen in den Mörtelfugen Verbindungsstäbe eingeschoben werden. Hierzu ist es erforderlich, dass im oberen Bereich der Wände ein Mann mit Werkzeugen zu diesen Stellen kommt, um dort die Stäbe in die Fugen einzuschlagen. Hierzu ist eine Leiter erforderlich. Um eine Leiter standsicher auf den Sockel ohne Berührung mit der frischen, noch instabilen Wand stellen zu können, werden an mehreren Stellen des Sockels Rohrstutzen 20 aufgesetzt oder in den Rahmen des Sockels eingelassen, worin die Leiter unverschieblich gelagert werden kann. Mit Hilfe dieser Leiter können auch Störungen an der hochhängenden Greiftraverse behoben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Servomotor zum Drehen des Mastes 19 mit Ausleger 5 in Fußlager 13 vorgesehen, der beispielsweise vom Bedienelement 18 aus gesteuert werden kann. Ferner können in weiteren Ausführungsformen magnetgesteuerte Bolzen zum Offenhalten der Greiftraverse und/oder eine von einem Elektromotor angetriebene Gewindespindel zum Öffnen der Greiftraverse vorgesehen sein. Die Gewindespindel wird vorzugsweise mit einem in 5 dargestellten Schließmechanismus für die Greiftraverse kombiniert, so dass die Gewindespindel relativ schwach ausgelegt werden kann, weil sie lediglich einen Teil der zum Festhalten eines Werksteins erforderliche Kraft oder die zum Öffnen der Greiftraverse erforderliche Kraft aufnehmen muss. Die Gewindespindel kann einen der Führungsstäbe 46 in der Nähe der Querstege 44 ersetzen. In einer anderen Ausführungsform können auch mehrere Führungsstäbe 46 durch Elektromotor getriebene Gewindespindeln ersetzt werden. Werden mehrere Gewindespindeln verwendet, so werden diese in etwa symmetrisch zum Windseil 3 und zu Querstegen 44 angeordnet. Darüber hinaus kann ein Servomotor zum Antrieb der Kurbel 15 vorgesehen sein. Alle Servomotoren können vom Bedienelement 18 aus gesteuert werden.
  • Für die Umstellung des Wandbaugerätes auf eine andere Baustelle wird das Stromkabel getrennt, die Greiftraverse vom Zugseil abgekoppelt, der Ausleger umgelegt u. arretiert und das Gerät mit dem Baukran auf einen Leicht-LKW ausgehoben. Die Aufstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nach Justierung und Vierpunktlagerung steht das Gerät zum erneuten Einsatz bereit.

Claims (10)

  1. Greiftraverse (4) zum Greifen von Werksteinen (9) mit: einem ersten Längsprofil (42), einem zweiten Längsprofil (42), wobei die beiden Längsprofile gegeneinander bewegbar sind einen ersten Quersteg (44), der mit dem ersten Längsprofil (42) verbunden ist, und einen zweiten Quersteg (44), der mit dem zweiten Längsprofil (42) verbunden ist, wobei jeder Quersteg (44) ein Langloch (53, 54) aufweist, wobei ein Bolzen (55) durch die Langlöcher gesteckt ist und beide Querstege (44) bewegbar miteinander verbindet und beide Langlöcher gegeneinander verdreht sind, so dass durch Hin- und Herbewegen des Bolzens (55) die beiden Querstege (44) bewegt und damit die Längsprofile (42) aufeinander zu oder voneinander wegbewegt werden.
  2. Greiftraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Greifarm (43) an einem Längsprofil befestigt ist.
  3. Greiftraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner mindestens zwei Greifarme an jedem Längsprofil befestigt sind.
  4. Greiftraverse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsstäbe (46) zum parallelen Verschieben der Längsprofile (42) gegeneinander vorgesehen sind, wobei jeder Führungsstab in einem ersten Lager verschiebbar gegenüber dem ersten Längsprofil und in einem zweiten Lager verschiebbar gegenüber dem zweiten Längsprofil gelagert ist und die Führungsstäbe parallel angeordnet sind.
  5. Greiftraverse nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrhebel (50) vorgesehen ist, um die Greiftraverse offen zu halten.
  6. Greiftraverse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (50) einen Stab umfasst, der gegenüber dem ersten Längsprofil (42) drehbar und gegenüber dem zweiten Längsprofil (42) drehbar und verschiebbar gelagert ist und wobei an dem Stab ein Gewindestück angebracht ist, das das zweite Längsprofil bei geeigneter Drehung des Stabs vom ersten Längsprofil wegdrückt.
  7. Greiftraverse nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel ein Verschlussteil (122) aufweist, das in einer Stellung den Bolzen nahe einer durch die beiden Längsprofile (42) festgelegten Ebene fixiert.
  8. Greiftraverse nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (55) an einem Anschlussgelenk (45) befestigt ist, wobei an dem Anschlussgelenk ein Sperrhebel (131) drehbar befestigt ist, wobei ein Quersteg eine Quernut (133) aufweist, wobei der Sperrhebel (131) und die Quernut (133) so geformt und gegeneinander angeordnet sind, dass der Sperrhebel beim Öffnen der Greiftraverse mit einem Ende in der Quernut (133) einrastet und die Greiftraverse so offen hält.
  9. Greiftraverse nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsprofilen Richtstäbe (17) zum exakten Versetzen von Werksteinen (9) angebracht sind, die nach unten über den unteren Rand von Werksteinen (9) hinausragen, die durch die Greiftraverse (4) gegriffen sein können.
  10. Greiftraverse nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (42) so lang sind, dass die Greiftraverse mehrere Werksteine (9) auf einmal greifen kann, wobei ein Greifarm (43) für jeden zu greifenden Werkstein an jedem Längsprofil vorgesehen ist.
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