DE2843025C3 - Greifvorrichtung - Google Patents

Greifvorrichtung

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DE2843025C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung insbesondere für Schalungsgerüste, mit einem Paar mittels einer Achse gegeneinander verschwenkbar gelagerter Hakenteile, die gegeneinander gerichtete, freie Enden aufweisen, mit einem Ansatz zum Heben der Greifvorrichtung, der mit dem einen Hakenteil starr verbunden ist, mit einem Handgriff an dem anderen Hakenteil sowie mit an den freien Enden der Hakenteile vorgesehenen, gerundeten Auflagen.
Im Hoch- und Tiefbau ist es heute üblich, zum Zweck der Errichtung von betonierten Wänden sowie von Betondecken Großflächenschalungselementen, wie Wandschalungen und Deckenschaltische, mittels eines Kranes von einem Einsatzort zu einem anderen zu transportieren. Hierzu ist es üblich, an mehreren Stellen der Großflächenschalungselemente bzw. Schalungsgerüste Seile zu befestigen, die an einem Kranhaken zusammenlaufen. Das Anbringen der einzelnen Seilenden sowie deren Lösen nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch. Bekannte Klauen, die von Hand geöffnet und geschlossen werden können, weisen verschiedene Nachteile auf.
Aus der DD-PS 59382 ist eine Trägerklaue bekannt, die dem beschädigungsarmen Heben von Trägern zum Zweck des Transportes, des Verladene und der Montage dient. Die bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei paarweise angeordneten Klauenarmen, in deren Greifbereich die Breite der Klauenarme überragende Greiiflächen voi gesehen
sind, mit denen die Träger gehalten werden können. Eine Spindel dient dem öffnen und Schließen der Trägerklaue. Obwohl die bekannte Vorrichtung dem schonenden Transport von Trägern dienen kann, ist die Herstellung der Trägerklaue jedoch sehr aufwendig und teuer, da jeder der beiden Greif arme aus mehreren einzelnen Armen besteht und auch die Greifflächen aus separat an die Greifarme angesetzten Teilen gebildet werden. Die Handhabung der bekannten Trägerklaue kann nur mit erheblichem Zeitaufwand durchgeführt werden, da sowohl zum öffnen als auch zum Schließen eine Spindel auf- bzw. zugedreht werden muß.
Aus der DE-PS 2119951 ist eine Scharnierhebeklaue bekannt, deren einer Hakenteil mit einem Ansatz zum Heben der Klaue starr verbunden ist und deren anderer Hakenteil mittels einer Achse gegen den einen Hakenteil verschwenkbar gelagert ist. Die freien Enden der Hakenteile sind jeweils gerundet. Auch die Herstellung dieser bekannten Klaue ist sehr kostenaufwendig, da jedes Hakenteil als Hakenpaar aufgebaut ist, zu dessen Führung abstandhaliende Mittel notwendig sind. Hierdurch ergibt sich eine Vielzahl von Schweißnähten bei der Herstellung der bekannten Klaue. Bei ihrer Anwendung ist durch außermittige Anordnung einer Achse ein ungünstiger Kraftverlauf von der Last über die beiden Hakenpaare zu dem Ansatz zum Heben vorhanden. Durch die asymmetrische Lastaufnahme müssen die beiden Hakenpaare, die Verschwenkungsachse und deren Lager stark überdimensioniert werden.
Ausgehend von dem vorerwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, eine schonende Behandlung des aufzunehmenden Gutes gewährleistet und eine einfache Handhabung durch die Bedienungsperson erlaubt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders kostengünstige Herstellung ergibt sich gemäß einer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die beiden Hakenteile aus extrudiertem Aluminium bestehen.
Die Handhabung wird dadurch verbessert und die Sicherheit beim Lasttransport dadurch erhöht, daß gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung für die Offen- bzw. Schließstellung aus einem in eine Bohrung in dem ersten Hakenteil einschiebbaren Stift besteht, der in ein Sackloch des zweiten Hakenteils einschiebbar ist.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß durch die besondere Formgebung der beiden Hakenteile und durch die Abstimmung der Achslänge auf die Länge der beiden Hakenteile eine maximale Belastung erfolgen kann. Da keine hervorstehenden Teile wie beispielsweise Sicherungsbleche, hervorstehende Sicherungskeile oder ähnliches vorhanden sind, können sich Zugseile in den Greifvorrichtungen nicht verhängen, was besonders dann wichtig ist, wenn mehrere Greifvorrichtungen gleichzeitig verwendet werden, deren jede an einem Seil hängt. Durch die relativ lange Ausbildung der der Auflage dienenden Kanten ist ein schonender Transport der aufzunehmenden Lasten gewährleistet. Durch die Anwendung des Extrudierverfahrens für die Hakenteile kann auf ein Großteil der bei bekannten Klauen erforderlichen Montagearbeit verzichtet
werden, die Herstellung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung gestaltet sich daher wesentlich einfacher und kostengünstiger als bei bekannten Vorrichtungen.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Hebezustand eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung, die ein Teil eines Fachwerks erfaßt hat,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Greifvorrichtung, deren Hakenteile sich in Schließstellung befinden,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Greifvorrichtung, wobei sich die Hakenteile in Offenstellung befinden, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schalungstisches, der mittels vier erfindungsgemäßen Greifvorrichtungen an einem Kranhaken hängt.
Eine Greifvorrichtung 10 ist in Fig. 1 zusammen mit einer Last 12 dargestellt, die Bestandteil eines Schalungsaufbaus ist, üblicherweise ein Fachwerkaufbäü, wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird.
Die Greifvorrichtung 10 umfaßt zwei Hakenteile 14 und 16, von denen ein jedes Rundungen 80 bzw. 82 (Fig. 1) sowie daran angesetzte, nach innen zeigende Hakenenden 18 bzw. 20 aufweist, die von Kanten 22 und 24 an ihren Enden begrenzt werden. Die Hakenteile 14 und 16 sind mittels einer Achse 26 gegeneinander verschwenkbar gelagert. Dabei ist das eine Hakenteil 14 mittels eines Stiftes 28 oder eines Splintes mit der Achse 26 drehfest verbunden, auf der das andere Hakenteil 16 verschwenkbar gelagert ist.
Mit dem einen Hakenteil 14 ist ein Ansatz 30 einstückig verbunden. Das Gewicht einer Last 12 (Fig. 1) überträgt sich dementsprechend von dem einen Hakenteil 14 unmittelbar auf den Ansatz 30 und von dem anderen Hakenteil 16 über die Achse 26 auf den Ansatz 30. An diesem kann ein Schäkel 32 mittels einer Schraube 34 angelenkt sein, die einen Schraubenkopf 36 trägt und auf die eine Mutter 38 aufgedreht ist, die mittels eines Splintes 40 gesichert ist.
Während die Hakenteile 14 und 16 aus extrudiertem Aluminium hergestellt sein können, sind die Achse 26, der Schäkel 32 und die Schraube 34 aus gehärtetein Stahl hergestellt.
An dem Hakenteil 16 ist ein Handgriff 42 vorgesehen, mit dem der Hakenteil 16 gegenüber dem Hakenteil 14 verschwenkt werden kann.
Wenn die beiden Hakenteile 14 und 16 die aus Fig. 1 ersichtliche Schließstellung einnehmen, stehen sich ihre Xanten 22 unci 24 gegenüber, so daß eine Wurzel 44 eines als Last 12 angedeuteten Trägers, an welcher der Steg und der Flansch desselben zusammenlaufen, zwischen den Kanten 22 und 24 festgehalten wird. Die Hakenenden 18 und 20 der Hakenteile 14 bzw. 16 sind so gestaltet, daß sie von dem Steg-/ Flanschbereich gebildete Wurzel 44 eines solchen Trägers hintergreifen können.
In Fig. 1 ist als Last 12 ein Träger so gezeichnet, daß er asymmetrische Flanschteile aufweist, bei dem Ausführungsbeispiel ist das längere Flanschte]] links angeordnet; der Träger kann von der Greifvorrichtung auch so aufgenommen werden, daß das längere Flanschteil rechts liegt Entsprechend können natürlich auch Träger mit symmetrischen Flanschbrciten aufgenommen werden. Die Lastübertragung von der
Last 12 auf die Greifvorrichtung erfolgt in einem 45 "-Winkel zu dem Steg eines aufgenommenen T-Trägers bzw. I-Trägers, so daß das Gewicht im wesentlichen über die Wurzel des zu hebenden Trägers übertragen wird. Bei Aufnahme von Trägern ähnlich dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es so, daß die Lastübertragung mehr über die Wurzel 44 erfolgt als über die Flansche eines solchen Trägers. Das Risiko einer Beschädigung der Last wird hierdurch ausgeschlossen.
Die Länge eines jeden Hakenteils bemißt sich in Richtung der Länge der Achse 26. Die Länge des Hakenteils 14 ist gleich der Länge des Hakenteils 16. Die Kanten 22 und 24 der Hakenteile 14 und 16 gehen über deren gesamte Länge.
Die Greifvorrichtung ist mit Verriegelungsmitteln versehen, so daß die Hakenteile 14 und 16 in ihrer Offenstellung bzw. ihrer Schließstellung gegeneinander verriegelbar sind. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Stift 46 (Fig. 2, 3), der mittels einer (in der Zeichnung nicht dargestel' ϊ:η) Feder nach unlen gedrückt wird und der in eine Banning 48 (Fi g. 1) einschiebbar ist. Die Verriegelungseinrichtung ist in einem Vorsprung 50 des Ansatzes 30 gelagert und schließt Sacklöcher 52 und 54 (Fig. 1, 2, 3) in dem Hakerteil 16 ein. Wenn der Stift 46 in das Sackloch 52 eingreift, werden die Hakenteile 14 und 16 in ihrer Schließstellung gehalten; wenn der Stift 46 aber in das Sackloch 54 eingreift, werden die Hakenteile 14 und 16 in ihrer Offenstellung gehauen. Der Stift 46 kann zweckmäßigerweise gegen die Kraft einer Feder herausgezogen werden, die ihn in einem der beiden Sacklöcher hält, in das er gerade hineinragt; dem Herausziehen dient ein Ring 58.
Das eine Hakenteil 14 hat Freisparungen 84 (Fig. 1,2), in denen die Wurzel des anderen Hakenteils 16 genügend Raum findet. Das andere Hakenteil 16 ist seinerseits mit einer Aussparung 88 (Fig. 2) versehen, in die die Wurzel des einen Hake1, teils 14 hineinragt.
In Fig. 4 ist ein Schalungsgerüst 60 in Form eines S< haitisches zu sehen, das zwei Fachwerke 62 und 64 aufweist, von denen jedes jeweils mit einem Obergurt 66 und einem Untergurt 68 versehen ist. Eine Anzahl Schalungsträger 70 ist über die Obergurte 66 gelegt, und eine aus einer Anzahl Schalungsbrettern oder Schaltafein bestehende Schalung 72 ist mit den Schalungsträgern 70 verbunden. Wenn das Schalungsgerüst 60 von einem ersten Platz auf der Baustelle zu einem zweiten Platz mittels eines Kraus transportiert werden soll, dann werden Schalungsteile entfernt, die öffnungen 74 in der Schalung 72 abdecken, und Greifvorrichtungen 10 werden durch jede der Öffnungen 74 hindurchgesteckt und mit den Obergurten 66 oder den Untergurten 68 vei bunden. Meistens wird man die Greifvorrichtungen 10 in die Obergurte 66 einhängen. An den Greifvorrichtungen 10 sind Seüe 76 angebracht, die von einem an einem Kran hängenden Kranhaken gehalten werden.
Ein auf der Schalung 72 (Fig. 4) stehender Arbeiter kann von oben her den Stift 46 an der Greifvorrichtung 10 dadurch lösen, daß er ihn aus dem entsprechenden Sackloch herauszieht, i>i welches er hineinragte, hierdurch wird eine Verschwenkungsbewegung des Hakenteils 16 gegenüber dem Hakenteil 14 ermöglicht. Die Greifvorrichtung 10 kann daher mit den Obergurten fest verbunden oder von diesen abgenommen werden, hierzu ist nur die Arbeitskraft
eines einzigen Arbeiters nötig.
Die Möglichkeit der Verriegelung der beiden Hakenteile 14 und 16 gegeneinander sowohl in der Offen- als auch in deren Schließstellung schafft größere Sicherheit für die Greifvorrichtung.
Wenn sich der Ansatz 30 in einer Vertikallage befindet, können die Hakenteile 14 und 16 voneinander weggeschwenkt, die Greifvorrichtung kann also geöffnet werden, was dadurch bewerkstelligt wird, daß der Handgriff 42 des anderen \Inkcntcils 16 ergriffen und angehoben wird.
Die Hakenteile 14 und 16 sind einschließlich des Handgriffs 42 aus extrudiertem Aluminium hergestellt, dieses Material ist weniger spröde als gegossenes Aluminium. Die Verwendung von Aluminium schafft den Vorteil, daß die Greifvorrichtung ein geringes Gewicht aufweist und widerstandsfähig ist, wodurch harte Betriebsbedingungen erfüllt werden können.
llicr/ti 2 Blatt 7.ciclmiinccn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Greifvorrichtung, insbesondere für Schalungsgerüste, mit einem Paar mittels einer Achse gegeneinander verschwenkbar gelagerter Hakentefle, die gegeneinander gerichtete, freie Enden aufweisen, mit einem Ansatz zum Heben der Greifvorrichtung, der mit dem einen Hakenteil starr verbunden ist, mit einem Handgriff an dem anderen Hakenteil sowie mit an den freien Enden der Hakenteile vorgesehenen, gerundeten Auflagen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) daß die gerundeten Auflagen als längere Kanten (22, 24) ausgebildet sind,
b) daß deren Länge gleich der Länge der symmetrisch angeordneten Achse (26) ist, und
c) daß die Länge der Kanten (22,24) gleich der Länge beider Hakenteile (14, 16) ist.
2. VorriJitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hakenteile (14,16) aus extrudiertem Aluminium bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung für die Offen- sowie Schließstellung der Hakenteile (14,16) vorgesehen ist, mit einem Stift (46), der verschiebbar in einer Bohrung (48) in dem mit dem einen Hakenteil (14) starr verbundenen Ansatz (30) gelagert ist und jeweils in eines der im zweiten Hakenteil (16) vorhandenen Sacklöcher (52, 54) für die Schließstellung sowie die Offenstellung einschiebbar ist.
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