DE7829456U1 - Hebeeinrichtung - Google Patents

Hebeeinrichtung

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DE7829456U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/14Slings with hooks

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Description

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P 102/2 DE
ALUMA BUILDING SYSTEMS, INCi DOWNSVIEW, ONTARIO (KANADA)
Hebeeinrichtung
pie Erfindung bezieht sich auf eine Hebeeinrichtung, besonders eine solche, die mit Fachwerken oder anderen Teilen von Schalungsgerüsten für Betonschalungen zusammenarbeitet und diese Gegenstände zum Zwecke der Umsetzung mittels eines Kranes (also ortsveränderlich) von einer Arbeitslage zu einer anderen Arbeitslage auf
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einer Baustelle transportiert.
Ortsveränderliche Schalungseinheiten und andere Betongießeinrichtungen, die von eineic Platz an einen anderen auf einer Baustelle gebracht werden, sind aus der US-PS 3 899 152 bekannt, wo besonders ein horizontal verwendbares Schalungsgerüst beschrieben ist, und auch in der US-PS 4 033 544 beschrieben, wo es um eine vertikal verwendbare Schaleinrichtung geht, beide Patente gehören der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung.
Bisher war es üblich, von einem Kran zu transportierende, größere Schalungsgerüste an mehreren Stellen an Seilen zu befestigen, die an einem Kranhaken zusammenlaufen. Die Befestigung an diesen verschiedenen Stellen des Schalungsgerüstes nahm aber zu viel Zeit in Anspruch.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hebeeinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, binnen kurzer Frist ein größeres Schalungsgerüst, das von einem Kran gehoben und von einem Ort zu einem anderen transportiert
werden soll, an mehreren Aufhängepunkten auf einfache Weise, jedoch betriebssicher zu befestigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
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Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Hebezustand sine erfindungsgemäße Hebeeinrichtung, die ein Teil eines Fachwerks erfaßt ΐ 5 hat,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Hebeeinrichtung, π deren Hakenteile sich in Schließposition befin
den,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Hebeeinrichtung, wobei sich die Hakenteile in Offenstellung be
finden, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schalungsge-
rüstes, das an einem Kranhaken hängt.
Eine Hebeeinrichtung 10 ist in Fig. 1 zusammen mit einer 15 Last 12 dargestellt, die ein Bestandteil eines Schalungs- - aufbaus ist, üblicherweise ein Fachwerkaufbau, wie dies
weiter unten noch beschrieben werden wird.
Die Hebeeinrichtung 10 umfaßt zwei Hakenteile 14 und 16, von denen ein jedes Rundungen 80 bzw. 82 (Fig. 1) sowie daran angesetzte, nach izmsn zeigende Hakenenden IS bzw. 20 aufweisen, die von Spitzen 22 und 24 an ihren Enden
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begrenzt werden.
Die Hakenteile 14 und 16 sind gegeneinander verschweck— bax gelagert. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Achse 26 verwendet wird, auf welches das eine Hakenteil aufgezogen ist, das andere Hakenteil kann sich um die Achse 26 verdrehen. Üblicherweise ist das Hakenteil 16 auf der Achse 26 mittels eines Stiftes 28 fest angebracht, der Stift kann beispielsweise als Splint ausgeführt sein. Auf die beschriebene V7e-ise sind die beiden Hakenteile 14 und 16 gegeneinander verschwenkbar, wobei das Hakenteil 16 gegenüber dem Hakenteil 14 ver schwenkt, wie weiter unten noch ausgeführt, und wobei die Achse in einer entsprechenden Bohrung in dem Hakenteil 14 drehbar gelagert ist.
Ein Ansatz 30 ist mit dem Hakenteil 14 fest verbunden. Dementsprechend überträgt sich eine von dem Ansatz 30 getragene Last direkt auf das Hakenteil 14 und über die Achse 26 auf das Hakenteil 16. In Verbindung mit dem Ansatz 30 kann ein Schäkel 32 verwendet werden, wobei eine Schraube 34 mit einem Schraubenkopf 36 und einer Mutter 38 verwendet wird, ein Splint 40 (Fig. 1) hält die Mutter auf der Schraube fest. Der Schäkel 32 und die Schraube 34 können aus üblichem, gehärtetem Stahl verwendet
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werden, derartige Schäkel und Schrauben sind an sich bekannt.
An dem Hakenteil 16 ist eine Handhabe 42 angebracht. Eine Betätigung der Handhabe, die zu der weiter u«ten noch zu beschreibenden Verriegelungseinrichtung gehört kann eine Verschwenkung des einen Hakenteils 16 gegenüber dem anderen Hakenteil 14 bewirken.
Wenn die beiden Hakenteile 14 und 16 im wesentlichen geschlossen sind, stehen sich die Spitzen 22 und 24 einander gegenüber, so daß die Wurzel 44, an der der Steg und der Flansch der Last 12 zusammenlaufen, zwischen den Spitzen 22 und 24 festgehalten wird. Tatsächlich wird ein Ausführungsbeispiel der Hebeeinrichtung 10 insbesondere dazu benutzt, Fachwerke von Betonschalungen, die von der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung geliefert werden, zu heben und zu transportieren, wobei die Fachwerke und auch einzelne Träger hierfür .^it Ober- und Untergurten ausgerüstet sind, und zwar in einer Ge-
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stalt, wie sie teilweise in Fig. 1 zu sehen ist, hierbei jj sind die Radien der Spitzen 22 und 24 so ausgebildet, daß sie die von dem Steg-/Flanschbereich gebildete Wurzel 44 hintergreifen können.
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Ein aus Fig. 1 ersichtlicher Träger kann in Bezug auf die Hebeeinrichtung 10 auch so eingehängt sein, daß der längere Schenkel auf der anderen Seite zu liegen kommt, als dies in der Zeichnung dargestellt ist? ebenso kann die Hebeeinrichtung den Träger auch so ergreifen, daß dessen längerer Plansch auf der Seite des Hakenteils mit der Handhabe in der Hebeeinrichtung hängt. Das bedeutet, daß es keinen "richtigen Weg" oder "falschen Weg" des Einhängens des Bauteils in die Hebeeinrichtung gibt. Bei der in der Zeichnung gezeigten Konfiguration erfolgt die Lastübertragung von dem Bauteil auf die Hebeeinrichtung in einem 45°-Winkel zu dem Steg, so daß die Last im wesentlichen über die Wurzel des zu hebenden Teils übertragen wird. Jedenfalls ist es so, daß die Lastübertragung mehr über die Wurzel 44 erfolgt als über Flansche des in die Hebeeinrichtung eingehängten Trägers - und insbesondere nicht über die Außenkanten der Flansche hierbei wird praktisch das Risiko einer Beschädigung des Bauteils ausgeschlossen, wie beispielsweise eine Verbiegung oder Ausbeulung der Flansche.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die beiden Hakenteile 14 und 16 in ihrer Länge gleich. Dementsprechend befinden sich die Spitzen 22 und 24 im wesentlichen an der gleichen Stelle der Längserstreckung der Hakenteile,
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insbesondere ist dies gut aus Fig. 2 zu ersehen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Heiseeinrichtung mit Verriegelungsmitteln versehen, so daß die Hakenteile 14 und 16 jeweils in ihrer Offenstellung oder in ihrer Schließstellung gegeneinander verriegelbar sind. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt einen Stift 46 (Fig. 2, 3) der mittels einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Feder nach tuite« gedrückt wird, und der in eine Bohrung 48 (Fig. 1) einschiebbar ist. Die Verriegelungseinrichtung ist auf besonders vorteilhafte Weiße in einem Vorsprung 50 (Fig. 2, 3) des Ansatzes 30 untergebracht und findet jeweils eine Fortsetzung in Sacklöchern 52 und 54 (Fig. 1, 2, 3) in dem Hakenteil Wenn der Stift 46 in das Sackloch 52 eingreift, werden die Hakenteile 14 und 16 in ihrer Schließstellung gehalten τ wenn der Stift 46 in das Sack&och 54 eingreift, werden die Hakenteile 14 und 16 in ihrer Offenstellung gehalten. Der Stift 46 kann zweckmäßigerweise gegen die Last einer Feder herausgezogen werden, die ihn in einem der beiden Sacklöch^r hält, in das er hineinragt, zum Herausziehen dient ein Ring 58. Wenn also der Stift durch den Vorsprung 50 hindurch in eines der Sacklöchsr oder 54 hineinragt, beeinflußt er die Hebeeinrichtung Ee ist daher viel weniger wahrscheinlich, daß er beschädigt
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wird, ein Zugang von unten ist nicht erforderlich.
Die Verriegelung könnte natürlich an anderer Stelle angeordnet sein; sie könnte z.B. so ausgebildet sein, daß ein Stift die Relativbewegungen der Hakenteile 14 und 16 in Bezug auf die Achse 26 begrenzt, von der er sich wegerstrecken würde·
Das Hakenteil 14 ist mit einer Freisparung 84 (Fig. 1, 2) versehen, in der die Wurzel äes anderen Hakenteils genügend Raum findet. Das Hakenteil 16 ist seinerseits mit einer Aussparung 88 (Fig. 2) versehen, in die die Wurzel des Hakenteils 14 hineinragt.
In Fig. 4 ist ein Schalungsgerüst 60 zu sehen, das zwei Fachwerke 62 und 64 aufweist, jedes davon ist jeweils mit einem Obergurt 66 und einem Untergurt 68 versehen. 2ine Mehrzahl von Schalungsträgern 70 ist über die Obergurte 66 gelegt, und eine aus einer Vielzahl Schalungsbrettern oder Schaltafeln bestehende Schalung 72 ist t&t den Schalungsträgern 70 verbunden. Wenn das Schalungsgerüst 60 von einem ersten Platz zu einem zweiten Platz durch "Fliegen", also mittels eines Kranes transportiert werden soll, dann werden Schalungsteile entfernt, die öffnungen 74 in der Schalung 72 abdecken, und Hebeein-
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richtungen 10 werden durch jede der Öffnungen 74 hindurchgesteckt rind mit den Obergurten 66 oder den Untergurten 68 verbunden. Üblicherweise verwendet man hierzu die Obergurte 66. An den Hebeeinrichtungen 10 sind Seile 76 angebracht, die von einem an einem Kran hängenden Kranhaken gehalten werden, der Kran weist eine ausreichende Tragfähigkeit für das Gewicht des Schalungsgerüstes 60 auf.
Dementsprechend kann ein auf der Schalung 72 stehender Arbeiter von oben her den Stift 46 dadurch lösen, daß er ihn aus dem entsprechenden Sacklock herauszieht, in welches er hineinragte, hierdurch wird eine Verschwenkungsbewegung des Hakenteils 16 gegenüber dem Hakenteil 14 ermöglicht. Die Hebeeinrichtung 10 kann daher mit den Obergurten 66 fest verbunden werden oder von diesen abgenommen werden, hierzu ist nur die Arbeitskraft eines einzigen Arbeiters nötig.
Die Hakenteile 14 und 16 sind au* extrudiertem Aluminium hergestellt, extrudiertes Aluminium ist weit weniger spröde als gegossenes Aluminium.
Wenn sich der Ansatz 3ö in einer Vertikallage befindet, können die Hakenteile gegeneinander aufgeschwenkt werden,
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was dadurch erreicht werden kann, daß die Handhabe 42 des Hakenteils 16 ergriffen und hochgehoben wird.
Die Möglichkeit der Verriegelung der beiden Hakenteile sowohl in deren Offen- als auch in deren Schließposition schafft größere Sicherheit und führt dazu, daß die Arbeiter mit der Einrichtung lieber arbeiten, da sie die Sicherheit der Einrichtung erkennen und schneller mit ihr arbeiten können als mit vergleichbaren Einrichtungen.
Die Verwendung extrudierten Aluminiums schafft den Vorteil, daß die Hebeeinrichtung relativ leicht im Gewicht ist und widerstandsfähig ist, wodurch harte Betriebsbedingungen erfüllt werden können.

Claims (5)

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1. Hebeeinrichtung, inabesondere zur Verwendung für Schalungsgerüete mit
' (a) einem Paar Hakenteilen mit jeweils gegen das andere Hakenteil gerichteten Enden,
(b) mit einer Achse, auf der die Hakenteile gelagert und gegenüber der das eine der Hakenteile gesichert ist, so daß beide Hakenteile gegeneinander verschwenken können,
(c) ein Ansatz an dem ersten der beiden Hakenteile angesetzt ist, sowie
(d) daß eine Handhabe an dem zweiten der beiden Hakenteile vorgesehen i3t, dadurch gekennzeichnet daß
(i) jedes der beiden Hakenteile (14, 16) mit Rundungen (80, 82) sowie mit Spitzen (22) ausgestattet ist, wobei letztere aufeinander zu zeigen, sofern die Hebeeinrichtung (10) geschlossen ist,
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(ii) daß die Spitzen (22, 24) unterhalb der Achse (26) and der Ansatz (30) oberhalb der Achse (26) angeordnet sind, und
(iii) daß die Längen der Hakenteile (14, 16) einander gleich sind, so daß die Spitzen (22, 24) im wesentlichen entlang ihrer gesamten Länge gegeneinander arbeiten können.
2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verriegelungsvorrichtung aus einem in eine Bohrung (48) in dem ersten Hakenteil (14) einschiebbaren Stift (46) besteht, der in ein Sackloch (52, 54) des zweiten Hakenteils (16) einschiebbar ist, so daß die beiden Hakenteile (14, 16) in ihrer Offenstellung bzw. in ihrer Schließstellung gegenüber dem jeweils anderen Hakenteil verriegelbar sind.
3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung (48), in die der Stift (46) einschiebbar ist, in einem Vorsprung (50) vorgesehen ist, der mit dem ersten Hakenteil (14) fest verbunden ist, so daß der Stift die Bewegung der Achse (26) verhindern oder freigeben kann.
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4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet » daß beide Hakenteile (14, 16) aus extrudiertem Aluminium gefertigt sind« und daß der Ansatz (30) die Handhabe (42) einstückig an das erste Hakenteil (14) bzw. das zweite Hakenteil (16) angeformt sind.
5. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Hakenteil (16) mit der Achse (26) st'&rr verbunden ist.
DE19787829456U 1978-07-21 1978-10-03 Hebeeinrichtung Expired DE7829456U1 (de)

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