DE2941275A1 - Geraet zum ueberfuehren von personen und material zwischen kuestennahen einrichtungen - Google Patents

Geraet zum ueberfuehren von personen und material zwischen kuestennahen einrichtungen

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DE2941275A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/24Bridges or similar structures, based on land or on a fixed structure and designed to give access to ships or other floating structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B2027/141Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts telescopically extendable

Description

11.Oktober 1979 AHME SMEDAL, 4818 Pusnes, Norwegen
Gerät zum Überführen von Personen und Material zwisehen küstennahen Einrichtungen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Überführen von Personen und Material im küstennahen Bereich, vorzugsweise zwischen einem Versorgungsschiff und einer ortsfesten oder festgemachten Einrichtung, mit einem langgestreckten biegsamen Körper, der auf einer der Einrichtungen drehbar gelagert und dessen freies Ende auf die im Abstand von der erstgenannten Einrichtung befindliche, andere Einrichtung überführbar ist.
Zum Überführen von Personen zwischen küstennahen Einrichtungen, insbesondere von Zubringerschiffen, sind verschiedene Methoden bekannt, die das Ziel haben, ein Schnelles und sicheres Überführen von der Küste zu küstennahen Plattformen zu ermöglichen.
Aber selbst bei gutem Wetter kann der Seegang so hoch sein, daß es schwierig ist, eine Verbindung herzustellen, die ein gefahrloses Überführen von Personen von dem Zubringerschiff auf die Plattform gewährleistet. Bei stärkerem Wind und höherem Seegang wird dies noch schwieriger.
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In einem häufig verwendeten Überführungsgerät wird ein Seil verwendet, das an den beiden Einrichtungen befestigt ist und an dem ein Laufwerk vorgesehen ist, das einen Korb oder eine Gondel zum Oberführen von Personen trägt und mit einem Zugseil zwischen den beiden Einrichtungen hin- und hergezogen wird, wobei das Zugseil mit Winden verbunden ist, die an der einen Einrichtung oder an beiden Einrichtungen vorgesehen sind.
In einem anderen Überführungsverfahren wird ein Kran verwendet, an dessen Last seil ein Korb oder eine Gondel befestigt ist, die auf das Zubringer schiff abgesenkt werden kann, so daß die Personen dort den Korb besteigen oder verlassen können.
Bei diesem Verfahren ist es schwierig, die Gondel gefahrlos auf dem Zubringerschiff abzusetzen, das Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, die zu Relativbewegungen zwischen der Gondel und dem Zubringerschiff führen.
Man kann mit Hilfe von verschiedenen Verfahren die durch den Seegang bedingten Bewegungen erfassen und davon Signale ableiten, die eine Berechnung der Bewegungen des Schiffes ermöglichen, und beim Senken und Heben des Korbes oder der Gondel die Seilwinde des Krans derart steuern, daß die Bewegungen des Schiffus bei der Bewegung des Korbes oder der Gondel berücksichtigt werden. Für diesen Zweck werden jedoch relativ komplizierte und aufwendige Einrichtungen benötigt .
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, zum Überführen von Personen und Material ein Gerät zu schaffen, in dem anstelle der vorstehend beschriebenen, komplizierten
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Vorrichtungen nur relativ einfache mechanische Teile verwendet werden, wobei die Verbindung zwischen den Einrichtungen auf mehr oder weniger bekannte Weise hergestellt wird und nach der Herstellung der Verbindung die Personen sich selbst von der einen Einrichtung zur anderen bewegen müssen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung schafft somit ein Gerät zum Überführen von Personen und Material im küstennahen Bereich, vorzugsweise zwischen einem Versorgungsschiff und einer ortsfesten Plattform oder einer festgemachten Bohr- oder Förderplattform oder einem entsprechenden Arbeitsschiff, mit einer starren Laufbrücke, die an ihrem einen Ende auf der Plattform oder dem Arbeitsschiff um eine vertikale Achse drehbar und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. An ihrem anderen Ende ist die starre Laufbrücke mit dem einen Ende einer zweiten Laufbrücke in Form eines Faltenbalges verbunden, der Veränderungen der Gesamtlänge der beiden Laufbrücken annähernd ausgleicht. Das zweite Ende des Faltenbalges kann an einem Schiff befestigt werden. Der Faltenbalg wird im Gebrauch von einem oder mehreren Tragsträngen in Form von einer oder mehreren elastischen Stangen, Tragseil© oder dergleichen getragen. Jedes Tragseil ist an seines einen Ende festgemacht und an seinem anderen Ende mit einer Seilwinde verbunden, die bei einer Bewegung der Befestigungsstellen der Enden des Tragseils relativ zueinander die Spanungsveränderungen des Tragseils ausgleichen kann.
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Die Arbeitsweise des Überführungsgeräts gemäß der Erfindung ist in den Figuren 2a bis 2d der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dort erkennt man, wie derfaltenbalgartige, langgeetreckte Körper, diesen tragende Seile, das sich mit dem Seegang bewegende Zubringerschiff und die ortsfeste Einrichtung miteinander zusammenwirken. Die ortsfeste Einrichtung kann natürlich ein festgemachter, teilweise ins Meer eintauchender Bohrturm sein oder eine Einrichtung, die mit einem oder mehreren Stützen auf dem Meeresgrund steht.
Einzelheiten des Systems gemäß der Erfindung sind in der Figur 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Eine starre Laufbrücke 1 ist bei 2 an einem Drehkörper 3 angelenkt, der mittels eines Traglagers 5 auf der Plattform 4- drehbar gelagert ist, in diesem Fall um eine vertikale Achse.
Die starre Laufbrücke ist vorzugsweise rechteckig und besitzt Führungen 6 für Tragseile 7» die an ihrem einen Ende 16, 16' mit Seilwinden 8 verbunden sind, die auf dem Drehkörper 3 oder der starren Einrichtung 8 angeordnet sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit dem anderen Ende 15, 15' jedes Tragseils ein Rahmen 9 verbunden. Mit dem Ende 12 der starren Laufbrücke ist das Ende 13 eines Faltenbalges 10 verbunden, der bei 15, 15' mit dem Rahmen 9 verbunden ist und von den Tragseilen 7 in seiner Gebrauchslage gehalten wird. Bei Nichtgebrauch sind der Faltenbalg lo, die Tragseile und der Rahmen 9 in die starre Laufbrücke 1 eingezogen und ist diese in horizontaler Lage auf den Deck der Plattform verstaut. Der Rahmen 9 und damit auch die Tragseile sind mit einem Zugseil 11 verbunden, das auf das Zubringerschiff 14 beispielsweise mittels eines Hilfsseils überführt werden kann, das mit einer Boje verbunden ist.
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Man kann das Zugseil 11 aber auch in an sich bekannter Weise auf das Zubringerschiff 14 schieflen, da sich beim Einholen des Zugseils 11, des Rahmens 9 und der Tragseile 7 in einer angesessenen Entfernung von z.B. 30 bis 50 m von der Plattform befindet. Nachdem die Verbindung hergestellt ist, kann der einen Laufsteg enthaltende FaI-tenbalg Io auf den Tragseilen 7 auf das Zobringerschiff 14 überfuhrt werden. Man kann aber den Faltenbalg Io und die Tragseile auch in ein und demselben Arbeitsgang in Stellung bringen. Vom Zubringerschiff aus müssen die Tragseile 7 so straff gespannt gehalten werden, daß die Tragseile 7 und der Faltenbalg 10 mehr oder weniger entlang einer Kettenlinie verlaufen. Auf einem in dem Faltenbalg Io unten vorgesehenen Laufsteg, der zweckmäßig mit einem rutschsicheren Überzug versehen oder mit Stufen ausgebildet ist, können die Personen jetzt von dem Zubringerschiff 14 auf die Plattform 4 und umgekehrt gehen.
Infolge der Biegsamkeit des Überführungsgeräts kann sich das Zubringerschiff 14 relativ zu der Plattform bewegen, ohne daß die Tragseile 7 oder der Faltenbalg Io überlastet werden. Eine etwaige Veränderung der Gesamtlänge des Faltenbalges Io kann durch die einzelnen Elemente des Faltenbalges annähernd ausgeglichen werden.
Als Seilwinden 8 können sogenannte Kontantzugwinden verwendet werden, die in den Tragseilen 7 eine konstante Zugspannung aufrechterhalten. Die Tragseile 7 können auch mit Zylindern, Federn oder elastischen Seilen verbunden werden, die in Abhängigkeit von den auf Bewegungen des Zubringerschiffes 14 zurückzuführenden Veränderungen der Zugspannung der Tragseile ihre Länge verändern und dadurch die genannten Veränderungen ausgleichen.
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Nach der Oberführung werden der Faltenbalg 10 und die Tragseile 7 mit dem Rahmen wieder in die starre Laufbrücke eingezogen und wird diese bis zum nächsten Einsatz verstaut.
Man kann auch das ganze Über führung sgerät dem Deck der Plattform beweglich derart anordnen, daß es zwei oder mehrere Sander der Plattform bedeckt, oder es kann mittels eines Krans bewegt werden, so daß es in einem größeren die Plattform umgehenden Arbeitsbereich verwendet werden kann.
Die starre Laufbrücke kann teleskopartig aufgebaut sein, wobei sie im ausgezogenen Gebrauchszustand mit dem Faltenbalg 10 verbunden ist und mit ihm zusammen das Überführungsgerät für Personen bildet.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist der Faltenbalg 10 an seinem Ende 13 mit dem Ende 12 der starren Laufbrücke verbunden. Um die wirksame Länge des Faltenbalgs 10 zu vergrößern, kann man diesen an seinem Ende 13 auch mit dem entgegengesetzten Ende der starren Laufbrücke verbinden.
Man kann die Tragseile 7 auch mit einer zwischen ihnen angeordneten Zugausgleichseinrichtung versehen, indem paarweise vorgesehene, diagonale Tragseile um Seilscheiben geführt sind, die in dem Rahmen 9 drehbar gelagert sind, oder indem die Tragseile 7 mit einem Rahmen verbunden sind, der in einer kardanischen Aufhängubg 9'» 9" gelagert ist, wie dies in den Figuren 3 bzw. 4- gezeigt ist.
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Claims (12)

11·Oktober 1979
AEKE SMEBA.L, 4β18 Pusnes, Herwegen
Gerät zum überführen von Personen und Material zwischen küstennahen Einrichtungen.
Patentansprüche
( 1/ Gerät zum Überführen von Personen und Material ie küstennahen Bereich, vorzugsweise zwischen einem Versorgungsschiff und einer ortsfesten Plattform oder einer festgemachten Bohr- oder Forderplattform oder einem entsprechenden Arbeitsschiff, mit einer starren Laufbrücke, die an ihrem einen Ende auf der Plattform oder dem Arbeitsschiff um eine vertikale Achse drehbar und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Brücke (1) an ihrem anderen Ende (12) mit dem einen Ende (15) einer Laufbrücke in Form eines Ealtenbalges (lo) verbunden ist, der Veränderungen der Gesamtlänge der beiden Laufbrücken annähernd ausgleicht und an seinem anderen Ende (13) an einem Schiff (4) befestigbar ist, und daß der Faltenbalg im Einsatz von Tragsträngen in Form von Tragseilen (7) oder einem oder mehreren elastischen Stäben oder dergleichen getragen wird.
2. Gerät zum Überführen von Personen und Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Tragstrang (7) an seinem einen Ende (15) festgemacht und an
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seinem anderen Ende (16) mit einer Einrichtung (8) verbunden ist, die bei einer Bewegung der Befestigungssbellen (15,16) der Strangenden relativ zueinander die Spannungsveränderungen des Tragstranges ausgleichen kann.
3· Gerät zum Überführen von Personen und Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg einen mehrseitigen Querschnitt hat.
4. Gerät zum Überführen von Personen und Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tragstränge (7) an mindestens einer der Ecken oder mindestens einer der Seiten des Querschnitts des Faltenbalges angreift bzw. angreifen.
5· Gerät zum Überführen von Personen und Material nach einem der Ansprüche 2 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß an der starren Laufbrücke (1) oder dem Träger (3) für sie eine Vorrichtung (8) zum Ausgleich von Spannungsveränderungen des oder der Tragstränge befestigt ist.
6. Gerät zum Überführen von Personen und Material nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (8) für Jeden Tragstrang (7) eine Seilwinde ist.
7· Gerät zum Überführen von Personen und Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist, der die Zugspannung des Tragstranges erfaßt und durch Abgabe von die Seilwinde steuernden Signalen bewirkt, daß die Zugspannung des Tragstranges innerhalb von bestimmten Grenzen gehalten wird.
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8. Gerät zum Überführen von Personen und Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich von Veränderungen der Zugspannung jedes Tragstranges ganz oder teilweise durch elastische Seile bewirkt wird, die gegebenenfalls mit einer Ausgleichsvorrichtung verbunden sind.
9· Gerät zum Überführen von Personen und Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der starren Laufbrücke den Faltenbalg in dessen zusammengedrücktem Zustand vollständig oder im wesentlichen vollständig aufnimmt.
10. Gerät zum Überführen von Personen und Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Faltenbalges in dessen zusammengedrücktem Zustand die feste Laufbrücke vollständig oder im wesentlichen vollständig aufnimmt.
11. Gerät zum Überführen von Personen und Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsteilen (15,15') der Tragstränge (7) an dem zweiten Schiff (14) eine Vorrichtung zum Zugspannungsausgleich zwischen den Tragsträngen vorgesehen ist.
12. Gerät zum Überführen von Personen und Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise angeordnete, diagonale Tragstränge in Form von Tragseilen um Seilscheiben herumgeführt sind, die in einem Rahmen (9) gelagert sind.
13· Gerät zum Überführen von Personen und Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstränge (7)
an einen Rahmen befestigt sind (bei 15)» der in einer kardanisehen Aufhängung (9', 9") gelagert ist.
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DE19792941275 1978-10-11 1979-10-11 Geraet zum ueberfuehren von personen und material zwischen kuestennahen einrichtungen Withdrawn DE2941275A1 (de)

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