DE2063621A1 - Verschiebeeinrichtung für eine bewegliche Brücke - Google Patents

Verschiebeeinrichtung für eine bewegliche Brücke

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DE2063621A1
DE2063621A1 DE19702063621 DE2063621A DE2063621A1 DE 2063621 A1 DE2063621 A1 DE 2063621A1 DE 19702063621 DE19702063621 DE 19702063621 DE 2063621 A DE2063621 A DE 2063621A DE 2063621 A1 DE2063621 A1 DE 2063621A1
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DE
Germany
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bridge
flexible
weights
winch assembly
winch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702063621
Other languages
English (en)
Inventor
Kunio Sohka Saitama; Shirage Yoshio Fujisawa Kanagawa; Mori (Japan). R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
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Publication date
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Publication of DE2063621A1 publication Critical patent/DE2063621A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/10Travelling bridges, i.e. roller bridges; Sliding bridges; Rotary cylinder bridges, i.e. rotating about longitudinal axis to invert and raise the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/24Bridges or similar structures, based on land or on a fixed structure and designed to give access to ships or other floating structures

Description

Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr rer- nat· Wolf-Dieter Henkel
757Baden-ßaden BaJg DipL-lng. Ralf M. Kern
waidgasse 20 8 München 90
Tel.: {07221} 63427 Eduard-Sdimld-Str. 2 T.l«gr.-Adr.: Ellipiold S^dM-tod·. 2063621 TeJ-= 0*11) 2251 »7
magr.-Adr.: EIllpioM Mdochwi
Γ 1
Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Ab 16-9-70 neue
Telefon - Nr.
66 31 97
Tokio/ Japan
L _!
Unter Zeichen:
ietrnit: Verschiebeeinrichtung für eine bewegliche Brücke
Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Brücken zum Belaaen und loschen von Schiffen an einem Kai, beispielsweise Fährbooten für Automobile und Fahrgäste. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Brücke, die relativ zum Kai vorschieb- und zurückziehbar ist.
Eine solche Brücke kann den Nachteil besitzen, daß die Bewegung eines mit dem Außenende der vorgeschobenen Brücke verbundenen Boots die Antriebseinrichtung zum Verschieben der Brücke beschädigen und die Verbindung zwischen der Brük-Ke und dem Boot zerbrechen bzw. auftrennen kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteils bezweckt die Erfindung in erster Linie die Schaffung einer Vorrichtung, welche die einfache Verbindung und Trennung der. Brücke mit dem und vom Boot ermöglicht, wenn das Boot längsseits am Kai anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer vorschiebbaren und zurückziehbaren Brücke, die sich mit der Bootsbewegung rnltzubiwegoxi vermag, wenn sie vorgeschoben und ihr Außenende bei.^piölsv/else iyjhwenkbar mit dem Boot verbunden ist. Ausseruem schafft die Erfindung eine einfach aufgebaute Vorrientung, welche eine zufällige Beschädigung der Antriebs-
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POSTZENTRALE: 8 München 9O4 Eduard-Schmid-Str. 2
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einrichtung zum Aus- und Einfahren der Brücke in Ab- . · hängigkeit von der Bootsbewegung sowie ein Trennen des Boots, von der Brücke verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einer auf einen Kai zu und von ihm weg verschiebbaren Brücke erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine Windenanordnung, mindestens eine flexible Verbindung zum Ausfahren der Brücke und mindestens eine flexible Verbindung zum Einfahren der Brücke aufweist, wobei die flexiblen Verbindungen die Windenanordnung mit der Brücke verbinden, so daß bei Betätigung der V/indenanordnung zum Aus- oder Einfahren der Brücke die eine flexible Verbindung aufgespult bzw. eingeholt und die andere abgespult wird, und daß an den flexiblen Verbindungen zwischen der Windenanordnung und der Brücke Gewichte aufgehängt sind.
Im folgenden ist.eine beispiel-hafte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert, welche eine Seitenansicht einer Brücke mit den Merkmalen der Erfindung zeigt.
In der Figur ist eine Brücke 1 dargestellt, die auf nicht dargestellten drehbaren Rädern o.dgl. längs einer Schrägfläche am Kai abwärts verfahrbar ist, so daß sie vom Kai. aus ausfahrbar und zum Kai zurückziehbar ist. In der Figur ist nicht dargestellt, daß das Außenende der Brücke vorzugsweise durch eine beliebige Hebeeinrichtung getragen wird, so daß dieses Ende entsprechend der. Höhe der Gangway eines Boots lotrecht verstellbar ist, wenn das Boot am Kai anlegt.
In der Grundfläche, über welche sich die Brücke 1 vor- und zurückverlagert, sind Führungen 2,5 in Form von Gruben sowie Anschläge in Form von Schultern 2a, ~5&. nahe der oberen Enden der Führungen 2, ;> vorgesehen. Oberhalb
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der Führungen sind Abstand voneinander besitzende Paare von Führungs-Rdllen 4a> 4b und 5a, 5b auf Lagern 6 und J gelagert.
Innerhalb der Führungen. 2, 3 sind Seilseheiben-Blöcke 10 bzvi, 1 i angeordnet, an denen Gewichte 8 bzw. 9 aufgehängt sind» Biegsame Verbindungen in Form von Drahtseilen 12a, 12b sind auf noch zu beschreibende Weise um die Seilscheiben 10a,,. 1 ia der Blöcke 10 bzw. 11 soivie um die Rollen. 4a,4bj5a,5b herumgelegt. Eine Rückführ-Ro He I3 zur Führung des Drahtseils 12a ist auf einem Lager 14· gelagert. Die Drahtseile 12a und 12b sind am einen Ende jeweils mit einem Drahtseil-Anschlußpunkt.16 bzw. I5 an der Unterseite der Brücke 1 und an ihren anderen Enden mit einer Windenanordnung bzw. einer Winde I7 verbunden.
Das Drahtseil 12a dient zum Ausfahren der Brücke. Von dem dem Vorder- bzw. Außenende der Brücke 1 näher gelegenen Anschlußpunkt \6 aus verläuft dieses Drahtseil über die Rüekführ-Rolle \J> und bildet dann zwischen den Rollen 4a und 4b eine Schlinge, wobei sich der Seilscheiben-Block 10a an der Unterseite der Schlinge befindet. Von hier aus verläuft das Drahtkeil 12a zu einer der Aufspultrommeln der Winde 17. Das andere Drahtseil 12b geht vom Anschlußpunkt 15 am hinteren Ende der Brücke 1 ab und bildet eine Schlinge zwischen den Rollen 5a und 5b, wobei der Seil-Gch'-'iben-Bloek 11a am unteren Ende der Schlinge aufgehängt ist. Das Drahtseil 12b ist sodann auf die andere Aufspultrommel der Winde YJ- aufgewickelt.
Bei Betätigung der Winde 17 wird das eine Drahtseil 12a oder 12b aufgespult und das andere von der Winde abgespult.
Wenn beispielsweise das Drahtseil 12a aufgespult wird, wird das Gewicht angehoben, bis der Seilscheiben-Block 10a
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mit dem Anschlag 2a in Berührung kommt* woraufhin sich die Brücke 1 dann in Über den- Kai hinausragende Lage v.erschieben kann. Die Hebeeinrichtung wird dazu benutzt, das Außenende der Brücke ί auf ein anliegendes Boot anzuheben, wobei dieses Ende der Brücke dann am Boot befestigt wird. Wenn die Brücke t auf diese Weise vom Boot getragen wird, wird das Drahtseil 12a abgespult, so daß beide Drahtseile gelockert und die Gewichte 8,9 zumindest teilweise abgelassen sind, so daß die Anordnung Beweglichkeit bzw. Flexibilität erhält und eine freie Bewegung der Brükke 1 zuläßt.
Wenn nunmehr das Boot die Brücke t zurückdrängt, senkt sich das Gewicht 9 ab und hebt sich das Gewicht 8 an. Bewegt sich das Boot geringfügig nach vorn, so wird das Gewicht angehoben und das Gewicht 8 abgelassen. Die Brücke verlagert sich mithin entsprechend der Bewegung des Boots zurück und vorwärts.
Wenn die Brücke 1 zurückgezogen werden soll, wird das Drahtseil 12b durch die Winde 17 eingeholt und das andere Drahtseil 12a abgespült► Hierdurch wird die Brücke 1 zurückgezogen, sobald dasGewicht 9 i» Anlage an seinen Anschlag gekommen ist.
Zusammenfassend gesagt, werden bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ein Drahtseil zum Ausfahren der Brücke und ein Drahtseil zum Zurückziehen bzw. Einfahren der Brücke, die beide mit der Brücke verbunden sind, durch die Winde auf- und abgespult. An beiden Drahtseilen ist je ein Gewicht mittels einer zwischen die Winde und die Brücke eingefügten Seilscheiben-Vorrichtung aufgehängt, so daß die Brücke mit Hilfe der Winde relativ zum Kai auswärts und einwärts verschoben werden kann. Wenn die Brücke ausgefahren und mit dem einen Ende an dem am
-5-
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Kai anliegenden Boot festgelegt ist, vermag sie außerdem der Bewegung des Fä&rhoofcs zu folgen, so daß keine zufällige Beschädigung der Brücke oder der Antriebseinrichtung durch die Bewegung des Boots hervorgerufen wird und sich die Brücke auch nicht vom Boot trennt. Infolge der auf beschriebene Weise aufgehängten Gewichte sind außerdem die Drahtseile niemals locker, gleichgültig, ob sich die Brücke bewegt oder nicht; ein solch lockerer Zustand der Drahtseile wäre höchst unerwünscht.
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Claims (5)

  1. •fr-
    Paten tansprüehe
    ( 1 .!von einem Kai aus ausfahrbare bzw. vorschiebbare
    und zum Kai zurückziehbare Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Windenanordnung (1J), mindestens eine flexible Verbindung (12a) zum Ausfahren der Brükke (1) und mindestens eine flexible Verbindung (12b) zum Einfahren der Brücke aufweist, wobei die flexiblen ™ Verbindungen die Windenanordnung mit der Brücke verbinden, so daß bei Betätigung der Windenanordnung zum Aus- oder Einfahren der Brücke die eine flexible Verbindung aufgespult bzw. eingeholt und die andere abgespult wird, und daß an den flexiblen Verbindungen zwischen der Windenanordnung und der Brücke Gewichte (8,9) aufgehängt sind.
  2. 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch in lotrechter Richtung einstellbar ist.
  3. J. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die φ Gewichte (8,9) mittels Seilscheiben-Blöcken (10,11) an den flexiblen Verbindungen (12a,12b) aufgehängt sind.
  4. 4. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Innenendabschnitt aufweist, daß die flexible bindung (12b) zum Zurückziehen der Brücke (1) von der Windenanordnung (17) zum Innenendabschnitt abgeht und eine sich abwärts erstreckende Schlinge aufweist, daß Abstand voneinander besitzende Seilscheiben bzw. -rollen (4a,4b;5a*5b) zur Stützung der Schlinge vorgesehen sind und daß eines der Gewichte (8 bzw. 9) an der Schlinge aufgehängt ist.
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    BAD ORIGINAL
  5. 5. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rückführ-Rolle (1J) aufweist, daß die flexible Verbindung (12a) zum Ausfahren der Brücke (X) von der Windenanordnung (17) aus um die Rückführ-Rolle herum zur Brücke verläuft und eine sich abwärts erstreckende Schlinge festlegt, die sich zwischen der Wihdenanordnung und der'Rückführ-RoHe befindet, daß Abstand voneinander besitzende Seilscheiben bzw. -rollen (4a, 4b) zur Stützung ä^ Schlinge vorgesehen sind und i
    ist".
    und daß eines der Gewichte ah der Schlinge aufgehängt
    109829/11 59 bad
    Leerseite
DE19702063621 1969-12-28 1970-12-23 Verschiebeeinrichtung für eine bewegliche Brücke Pending DE2063621A1 (de)

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DE19702063621 Pending DE2063621A1 (de) 1969-12-28 1970-12-23 Verschiebeeinrichtung für eine bewegliche Brücke

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US (1) US3668729A (de)
JP (1) JPS5020376B1 (de)
DE (1) DE2063621A1 (de)
FR (1) FR2071809A5 (de)
GB (1) GB1301332A (de)
NL (1) NL141947B (de)
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SE (1) SE347037B (de)

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SE347037B (de) 1972-07-24
NL141947B (nl) 1974-04-16
US3668729A (en) 1972-06-13
NO130023B (de) 1974-06-24
FR2071809A5 (de) 1971-09-17
GB1301332A (de) 1972-12-29
NL7014696A (de) 1971-06-30

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