DE3344116C2 - - Google Patents

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DE3344116C2
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Hansjoerg 2000 Wedel De Klante
Wilhem Jenny
Juergen 2000 Hamburg De Engelskirchen
Manfred 2100 Hamburg De Niemann
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
    • B63B21/507Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers with mooring turrets

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verankerungs- und Übernahmesystem für flüssige und gasförmige Medien mit einer an einem Tanker starr um eine innerhalb des Tankschiffes verlaufende und die Symmetrielinie für die Ankerstrangbefestigung und die Transfer­ leitung bildende, vertikale Achse mittels eines oberen und un­ teren Lagers drehbaren Boje, wie sie z. B. aus der DE-AS 15 06 729 bekannt ist.
Der Erfindung liegt von dieser bekannten Boje ausgehend die Auf­ gabe zugrunde, eine aufwandarme Ausbildung einer solchen, in einem Schiff während des Betriebes integrierten, aber von die­ sem lösbaren Boje, die für die Wartung leicht zugänglich ist, und für deren Einbau in das Schiff die natürliche Stabilität der Schiffsenden noch weitgehender ausgenutzt wird, zu schaffen. Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe kann jedoch der Anordnung eines Verankerungssystems in dem Heck eines Schiffes gemäß der US-PS 34 07 768 keine geeignete Lehre entnommen werden, weil es sich dort um eine "Drehpunktführung", also nicht um ei­ ne Boje handelt (s. hierzu auch die identische DE-OS 15 56 450, Seite 10, Zeile 19).
Die Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe - und damit die Erfindung selbst - ist den Ansprüchen zu entnehmen. Zwecks Erläu­ terung der Erfindung im Einzelnen ist die zeichnerische Darstel­ lung eines Ausführungsbeispieles vorgesehen. Es zeigt
Fig. 1 eine Verankerungs- und Übernahmesystem gemäß der Erfin­ dung in einem Längsschnitt des Tankerhinterschiffes,
Fig. 2 und 3 wie Fig. 1 aber in vergrößertem Maßstab mit ei­ ner axial unverschieblichen Boje und
Fig. 4 wie Fig. 2 und 3, aber mit axial verschieblicher Boje.
Das Verankerungs -und Übernahmesystem gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere zur permanenten Verankerung von umgebauten Tank­ schiffen. Hierbei ist die Verankerungseinrichtung in das Schiffs­ heck 2 integriert.
Somit werden bei einem freien Drehkreis um eine vertikale Achse 3 nur ein Hauptdrehlager sowie ein Swivel 20 be­ nötigt, während alle flexiblen Schläuche, die sonst bei perma­ nenten Verankerungen notwendig sind, bis auf den Transfer­ schlauch 21 vom Seeboden zum Bojenflansch 19 vermieden werden.
Dadurch daß die Verankerungseinrichtung im Heck integriert ist, wird eine hervorragende Zugänglichkeit erreicht, die voll­ kommen wettergeschützt ist. Ferner wird das Schiff bei der heckseitigen Verankerung von achterlichem Wind beaufschlagt, so daß die achtern liegenden Unterkünfte von Geruchs- und Gasbelästigungen freigehalten werden.
Der Einbau des gesamten Verankerungssystems erfolgt erfindungs­ gemäß während der Dockzeit, die zum Umbau des Tankers in einen Speicher- und/oder Produktions-Tanker notwendig ist. Daher kann die Installationszeit an der endgültigen Lokation (Ver­ ankerungsstelle) kurz gehalten werden, da lediglich die Anker­ stränge 17 mit Bordmitteln eingezogen werden müssen. Dies kann ohne Kranschiff-Assistenz erfolgen.
Die seewassergeschmierten Gleitlager 5 u. 6 zwischen dem säulenför­ migen Aufbau 13 der Boje 10 und dem schiffsfesten Schacht 4 ermöglichen eine weitgehende Wartungsfreiheit, da das untere Lager 6 im all­ gemeinen von frei zutretendem Seewasser umspült ist. Durch eine Seewasser-Pumpe wird das obere, ständig oberhalb der Schwimmwasserlinie liegende Lager 5 beaufschlagt und auch das untere Lager 6 versorgt, wenn im Ballast-Zustand des Schiffes 1 dieses untere Lager 6 des öfteren trocken fallen sollte.
Durch die Integration der Boje 10 gemäß der Erfindung in das Tankerinnere werden die sonst auf die an langen gabelförmigen Hebelarmen schwimmenden üblichen Bojen wirkenden hohen Wellen­ belastungen vollständig vermieden. Die Kräfte auf die Bojen­ lagerung 5 u. 6 sind hierdurch erheblich geringer und führen bei dem Erfindungsgegenstand zu wirtschaftlicheren Abmessungen des Drehlagers.
Die Boje 10 kann gemäß der Erfindung mit ihrem säulenförmigen Aufbau 13 entweder axial unverschieblich oder andererseits axial verschieblich in dem sie umgebenden Schacht 4 gelagert werden. Im ersten Falle folgt die Boje 10 der seegangsinduzierten Tanker­ bewegung in gleichem Ausmaß. Im zweiten Fall wirkt die tiefge­ tauchte räumliche Plattform 14, die der Ankerketten-Befestigung der Boje 10 dient, mit dem die Wasseroberfläche durchdringenden, hülsenförmigen, axial frei verschieblichen, säulenförmigen Schaft 13 als Verdrängungskörper nach dem Halbtaucher-Prinzip, wo­ durch die Tauchbewegungen der Boje 10 gegenüber denen des Tankers relativ zu Stillwasserlinie bzw. zum Meeresboden deutlich ver­ ringert werden. Hierbei können sinnvoll angeordnete Feder- und Dämpfungselemente die paasiv ohnehin vorhandene Dämpfung aktiv unterstützen und einen Endanschlag mildern.
Es ist aber auch möglich, eine aktive, erzwungene Tauchbewegung der Boje 10 nach Art der Seeangsfolgeeinrichtungen anzuwenden, wobei die Boje 10 relativ zum Meeresboden vollständig ruhig ge­ halten wird. Hierdurch wird der Verschleiß der kosteninten­ siven Ankerketten 17 und des Transferschlauches 21 verringert und auf die leicht zu wechselnden Dichtungselemente einer teleskop­ artigen Führung 22 des Transferrohres 18 im Innern der Boje 10 be­ grenzt.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Verankerungseinrichtung aus einem frei drehbar gelagerten säulenförmigen Aufbau 13, an dem unterseitig eine bojenförmig aus­ gebildete räumliche Plattform 14 befestigt ist, die die Anker­ ketten 17trägt. Die Achse dieser Säule fällt räumlich mit der früheren Achse des Ruderschaftes im Tankerheck zusammen. Ein ausgesteifter, unten ringfömig erweiterter Schacht 4 im Tanker­ heck 2 nimmt den säulenförmigen Aufbau 13 der Boje 10 sowie das untere Lager 6 auf. Sowohl der Schacht 4 als auch der unten erweiterte Raum des Schachtes 4 sind nach unten offen und daher im allge­ meinen frei vom Seewasser durchspült.
Ein oberes 5 und ein unteres Lager 6 zentrieren den säulenförmi­ gen Aufbau 13 der Boje 10 in radialer Richtung. In dem Fall der vor­ stehend erwähnten axial nicht frei verschieblichen Lagerung übernimmt das untere Lager 6 zusätzlich die axiale Führung und alle daraus resultierenden Kräfte. Das obere Lager 5 ist zusätz­ lich mit einer Luftdichtung (Pneumostop) versehen. Auf diese Weise können der Schacht 4 sowie dessen ringförmige Erweiterung unter Druckluft gesetzt und das Wasser aus dem Schacht heraus­ gedrückt werden. So ist das untere Lager zu Wartungszwecken trocken begeh- und inspizierbar. Zu diesem Zweck betritt das Wartungspersonal eine Schleuse 7, die sich im oberen Teil des säulenförmigen Aufbaues 13 befindet und erreicht den ringförmig erweiterten Raum über eine abwärts führende Leiter und durch eine Öffnung in dem säulenförmigen Aufbau 13. Auf diese Weise ist auch der Flansch, der den vom Meeresboden kommenden flexiblen Transferschlauch 21 mit dem in der Mitte der Säule gehalterten steifen Transferrohr 18 verbindet, zugänglich und inspizierbar. Der Anschluß des Transferschlauches 21 erfolgt ohne Taucherhil­ fe. Der sogenannte Swivel 20 des Transferrohres 18 befindet sich ober­ halb des säulenförmigen Aufbaues der Boje 10 in dem früheren Rudermaschinenraum des Tankers 1 und ist somit jeder Zeit zu­ gänglich und einfach zu warten.
Die Lager 5 u. 6 zwischen dem säulenartigen Aufbau 13 der Boje 10 und dem Schacht 4 sind Gleitlager und in Segmente 8 unterteilt, damit einzelne Segmente mit Bordmitteln (Flaschenzügen) ausge­ schwenkt, die Lagerbahnen überprüft und gegebenenfalls ausge­ wechselt werden können. Hierzu wird das Wasser aus dem Lager­ raum mittels Druckluft herausgedrückt und die Drehfunktion des Drehlagers durch Spannschrauben am Lagerumfang verblockt.
Die Ankerketten 17 können mit Bordmitteln (z. B. mit Hilfe eines Davits am Achterende des Tankers) nachgespannt werden. Durch eine Trimm-Änderung des Tankers 1 im Ballast-Zustand kann hierzu die Kettenaufhängung über die Wasseroberfläche gebracht wer­ den, so daß keine Taucherarbeiten nötig sind.
Für den Einbau der Verankerung auf der Werft werden Ruder, Ruderschaft, Rudermaschine, Propeller und ein Teil der Außen­ haut des Tankers entfernt. Dann wird die ausgesteifte Schacht­ struktur 4 unter das Heck 2 verbracht und mit den Tankerverbänden verschweißt.
Anschließend wird die komplett an Land montierte Bojenstruk­ tur 14 mit säulenförmigem Aufbau 13 auf den Dockboden aufrecht auf­ gestellt. Das Dock wird geflutet und der Tanker über die Boje 10 geschwommen. Die an der Bojenplattform 14 mit Davits 16 befestigten Hubseile oder Taljen 15 werden durch Öffnungen im Tanker geführt und die Boje bei eventuell gleichzeitiger Ballast-Abgabe aus ihrem Auftriebs­ körper in den Schacht 4 des Tankers 1 eingezogen und befestigt. Hierzu werden vorab die tragenden Segmente des unteren Lagers 6 in dem Ringraum des Schachtes 4 montiert. Die Segmente 8 des axialen Drehlagers 6 sind im Ringraum bereitgestellt. Nach Einzug der Boje 10 gegen den Anschlag des unteren axialen Dreh­ lagers wird das obere Lager montiert. Anschließend werden die Teile der maschinenbaulichen Ausrüstung in der Boje 10 mon­ tiert.
Die vollständige Einheit - Tanker 1 mit Boje 10 - kann nun zu dem Ankerplatz geschleppt werden.
  • Bezugszeichenliste  1 Tankschiff
     2 Heckraum, Schiffsheck
     3 vertikale Achse
     4 Schacht für 13
     5 oberes Drehlager im Schacht
     6 unteres Drehlager im Schacht
     7 Druckschleuse
     8 Segmente des Lagers 6
    10 Boje
    11 Ankerstrangbefestigung
    12 obere Transferleitung
    13 säulenförmiger Aufbau von 10
    14 Plattform von 10
    15 Taljen
    16 Davits für 15
    17 Ankerstränge
    18 untere Transferleitung
    19 Bodenflansch
    20 Swivel
    21 Transferschlauch
    22 teleskopartige Führung

Claims (6)

1. Verankerungs- und Übernahmesystem für flüssige und gasförmige Medien mit einer an einem Tanker starr um eine innerhalb des Tankschiffes laufende und die Symmetrielinie für die Ankerstrang­ befestigung und die Transferleitung bildende, vertikale Achse mittels eines oberen und unteren Lagers drehbaren Boje, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Boje (10) in einem Schiffsende, vorzugsweise im Heck des Schiffes angeordnet ist,
  • b) das obere Lager (5) zwischen Boje (10) und Schiff mit einer Luftdichtung versehen ist,
  • c) die Boje (10) als geschlossener Druckkörper aufgebaut und mit­ tels Wasser ballastierbar ist.
2. Verankerungs- und Übernahmesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lager (5) und das untere Lager (Hauptlager 6) eine radiale und axiale Führung der Boje (10) in dem Schacht (4) ermöglichen.
3. Verankerungs- und Übernahmesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (5, 6) Gleitlager sind, deren Gleitflächen aus synthetischem Material bzw. aus rost­ freiem Stahl bestehen und durch Seewasserzutritt bei dem unteren Hauptlager (6) bzw. durch Seewasserpumpen versorgt werden.
4. Verankerungs- und Übernahmesystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (5, 6) in Segmente (8) unterteilt sind, um Reparatur- und Auswechselbarkeit zu erleichtern.
5. Verankerungs- und Übernahmesystem nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung des säulenförmi­ gen Aufbaus (13) durch dämpfende Elemente begrenzt ist.
6. Verankerungs- und Übernahmesystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem säulenförmigen Aufbau (13) der Boje (10) eine Druckluftschleuse (7) sowie Grätinge und Leitern vorgesehen sind.
DE19833344116 1983-12-07 1983-12-07 Verankerungs- und uebernahme-system fuer fluessige und gasfoermige medien an einem schiffskoerperende eines tankers Granted DE3344116A1 (de)

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