DE2642654A1 - Schwimmkoerper zum behandeln und zwischenlagern von fluiden - Google Patents

Schwimmkoerper zum behandeln und zwischenlagern von fluiden

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DE2642654A1
DE2642654A1 DE19762642654 DE2642654A DE2642654A1 DE 2642654 A1 DE2642654 A1 DE 2642654A1 DE 19762642654 DE19762642654 DE 19762642654 DE 2642654 A DE2642654 A DE 2642654A DE 2642654 A1 DE2642654 A1 DE 2642654A1
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fluids
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Eginhard Dipl Ing Berger
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • B63B35/4413Floating drilling platforms, e.g. carrying water-oil separating devices

Description

  • Schwimmk8rper zum Behandeln und
  • Zwischenlagern von Fluiden Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper aus Stahl oder Beton zum Behandeln und Zwischenlagern von Fluiden mit einer drehbaren Einpunktbefestigung über die der Schwimmkörper verankert ist.
  • Derartige Vorrichtungen dienen beispielsweise zum Erschließen von Erdölfeldern oder zum Abfördern und Nutzbarmachen von in Schelf - und anderen maritimien Gebieten gewonnenem Erdöl und Erdgas. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besitzt einen schiffsähnlichen Schwimmkörper, auf dem die erforderlichen Einrichtungen zum Behandeln der Fluide, z.B.
  • Bohrturm, Frderanlage, Abfackelanlage und/oder Verflüssignngsanlage, und zum Zwischenlagern der Fluide montiert sind (siehe DT-OS 20 51 588). Als Zwischenlager dienen dabei wenige große Tanks, über denen unmittelbar die Verflüssigungsanlage für das Erdgas installiert ist.
  • Bei unruhiger See ist der schiffsähnliche schwlmmkörper einer Vorrichtung dieser Art starken Schlinger- und Rollbewegungen unterworfen, wodurch in den Tanks erhebliche SchwallkrEfte auftreten und weshalb die Anlagen zum Behandeln der Fluide gegebenenfalls stillgesetzt werden mUssen. Darüberhinaus ist der Einbau großer Tanks in Schwimmkörper zeitraubend, arbeitsintensiv und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln und Zwischenlagern von Fluiden zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist, die in einfacher Weise zum Jeweiligen Einsatzort transportiert und dort befestigt werden kann und die insbesondere universell, z.B. auch in flachen Gewässern und/oder bei rauher See einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmkdrper in der Schwimmebene als ein im wesentlichen ovaler Ring ausgebildet ist, der von einer mindestens teilweise in Abstand vom Ring angeordneten Umfangswand umgeben ist, wobei zwischen Ring und Umfangswand vertikale Abschottungen angeordnet sind, und der in einem mittleren Bereich des Ringes gebildete Freiraum über die Eintauchtiefe reicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einfacher Weise zum jeweiligen Einsatzort geschleppt werden oder gegebenenfalls mittels eigenem Antrieb dort hingelangen. Wegen des geringen Tiefganges des Ringes kann die erfindungsgemäße Vorriohtung auch in vergleichsweise flachen Seegebieten verwendet werden. Zusätzliche Ballasträume zum Stabilisieren des Schwimmverhaltens oder zur Festlegung des Sehwimmkdrpers können entfallen. Die erfindungsgemäße Gestaltung des SohwimmkUrperz als ovaler Ring verleiht diesem ein weitgehend stabiles Sohwimmverhalten auch bei unruhiger See. Der Ring besitzt einen gedrungenen, von der Kreisform abweichenden Körper. So kann die äußere Kontur eines parallel zur Schwimmebene liegenden Querschnitts z.B. elipsenförmig, eiförmig, tropfenförmig, rechteckig mit abgerundeten Kanten, dreieckig mit stark abgerundeten Kanten oder auch trapezförmig ausgebildet sein. Die Form des Frei-, raumes ist nahezu beliebig wählbar.
  • Die Verankerung des Schwimmkörpers an der Einpunktbefestigung erfolgt zweckmäßigerweise in der.Verlängerung einer Längsachse des Ringes, z.B. im Bereich der schmalsten Seite eines rechteckig ausgebildeten Ringes. Dadurch soll erreicht werden, daß der Sohwimmkörper einer aus der Richtung der Eine punktbefestigung kommenden Strbmurg einen möglichst geringen Widerstand entgegen setzt. Die Verbindung zwischen Einpunktbefestigung und Schwimmkörper kann dabei starr ausgebildet sein, so daß der Sohwimmkörper um die Einpunktbefestigung nur eine in der Sahwimmebene liegende Drehbewegung und eine vertikale Bewegung dazu ausführen kann. Damit sorgt die Verbindung von sich aus für einen konstanten Abstand zwischen Einpunktbefestigung und Sohwimmkörper.
  • Die zwischen Umfangswand und Ring gebildeten Räume, die gegebenenfalls vollständig unterhalb der Eintauchtiefe liegen und nur nach unten hin offen sind, wirken ebenso wie der Freiraum zusätzlich stabilisierend. Darüberhinaus verhindern die vertikalen Abschottungen eine nachteilige Ring- oder Querströmung im Bereich des Schwimmkörpers. Weiterhin kann sich der ovale Ring infolge seiner erfindungsgemäßen Befestigung in Richtung der Resultierenden aus Wind-, Wellen- und Strömungskraft legen und bietet so den äußeren Kräften nur geringen Widerstand.
  • Als besonders günstig erweist es sich, wenn das Zwisohenlager für die Fluide räumlich getrennt von der Anlage zum Behandeln der Fluide angeordnet und mit einer Vielzahl von Behältern, die im Verhältnis zu ihrem Durchmesser eine große Höhe besitzen, ausgestattet ist. Insbesondere der Einsatz einer Vielzahl von Behältern anstelle weniger großer Tanks bietet erhebliche Vorteile. So können die einzelnen Behälter getrennt vom übrigen Schiffskörper werkstattmäßig vorgefertigt und danach in diesen eingebaut werden. Darüberhinaus treten bei unruhiger See in den einzelnen Behältern erheblich niedrigere Sohwallkitte auf als in großen Tanks.
  • Aus Gründen der Sicherheit, insbesondere bei starkem Seegang ist es von Vorteil, wenn von der Einpunktbefestigung aus gesehen, auf dem Ring nacheinander Unterkünfte für das Personal und danach das Zwischenlager oder die Anlage zum Behandeln der Fluide räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
  • Bei ruhiger See können am Schwimmkörper dann Versorgungs- und/oder Transportschiffe anlegen, wenn der Ring an mindestens einer Seite entsprechende Einrichtungen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ganz besonders zum Abfördern von tiefs iedenden Gasen, z.B. Erdgas.
  • Dazu ist es von Vorteil, wenn die Anlage zum Behandeln der Fluide eine Verflüssigungsanlage für tiefsiedende Gase aufweist.
  • Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausftlhrungsbeispielen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Figur 2 eine Draufsicht der gleichen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In Figur 1 ist ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verflüssigen und Zwischenlagern von Erdgas gezeigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Schwimmkörper 1, der als ein im wesentlicher ovaler, als Hohlkörper geformter Ring, z.B. aus kaltzähbewehrtem Beton, ausgebildet ist.
  • Die äußere Kontur eines parallel zur Sohwlmmcbene liegenden Querschnitts des Ringes besitzt zwei zu einander parallele Geraden, die durch tangential anschließende Kreisbögen verbunden sind. Den Ring umgibt eine Umfangswand 2, wobei unterhalb der Eintauchtiefe liegende Räume gebildet werden. Zwischen U£angowand 2 und Ring sind in diesen Räumen vertikale Abschottungen 3 angeordnet. In der Mitte des Ringes befindet sich ein Freiraum 4, der gegebenenfalls mindestens teilweise abgedeckt sein kann. Ein parallel zur Schwimmebene liegender Querschnitt des Freiraumes 4 weist im vorliegenden Fall eirle rechteckige Form auf. Der Schwimmkörper 1 ist an einer Einpunktbefestigung 5 so befestigt, daß er frei um diesen schroten kann. Im Inneren der Boje 6 der Einpunktbefestigung 5 be findet 8 ich eine Erdgaszuführungsleitung 7, die über ein Drehgelenk 8 und eine weitere Leitung 9 zum Sohwimmkörper 1 führt. Die Boje 6 ist am Meeresgrund verankert.
  • Zwischen Boje 6 und Schwimmkörper 1 sorgt. eine im wesentlichen starr ausgebildete Verbindung 10 für einen konstanten Abstand.
  • Die Verbindung 10 ist im Bereich einer Stirneeite des Ringes angeordnet. Auf dem Schwimmkörper 1 sind von der Einpunktbefestigung 5 aus gesehen nacheinander Unterkünfte 11 für das Personal, danach das Zwischenlager 12 und die Anlage 13 zum Behandeln des Erdgases angeordnet. Zu dieser Anlage 13 gehört eine Verflüssigungsanlage für das Erdgas und ein Abfaokelturm 14. Das Zwischenlager 12 enthält'eine Vielzahl von Behältern 15 zur Aufnahme des verflüssigten Erdgases. Es ist beispielsweise in drei Teilladeräume unterteilt0 Zum Abtransport des verflüssigten Erdgases dient ein Tankschiff 16, das ebenfalls mit einer Vielzahl von Behältern versehen ist, die im Verhältnis zu ihrer Breite eine große Höhe besitzen. Die Ubergabe des verflüssigten Erdgases erfolgt mittels der Leitung 17, z.B. einem wärmeisolierten Metallschlauch. Dazu ist der Schwimmkörper 1.mittels Befestigungsseile 18 mit dem Tankschiff 16 verbunden. Über der Unterkunft 11 für das Personal ist ein Hubscbrauberlandeplatz 19 vorgesehen.
  • Figur 2 zeigt eine Draurslcht der gleichen erz in dungsgemäßen Vorrichtung. Dabei ist die beispielsweise U-förmige Ausbildung des Zwischenlagers 12 zu sehen. Der Schwimmkörper 1 besitzt im Bereich einer Längsseite Einrichtungen 20 zum Anlegen eines Tanksohiffes 21, das gestrichelt dargestellt iat. Diese Einrichtungen 20 werden insbesondere bei ruhiger See benützt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient im vorliegenden Fall zum Abfördern und Nutzbarmachen von Erdgas. Dazu wird das Erdgas mit Umgebungstemperatur durch die Erdgaszuführungsleitung 7, das Drehgelenk 8 und die weitere Leitung 9 der Anlage zum Behandeln des Erdgases zugeführt. Die Anlage 13 zum Behandeln des ErdgUes besitzt eine Erdgasverflüssigungsanlage, mittels der das Erdgas verflüssigt wird. Das verflüssigte Erdgas wird in die Behälter 15 des Zwischenlagers 12 geleitet. Aus den Behaltern 15 des Zwisohenlagers 12 kann das verflüssigte Erdgas zum Abtransport auf ein Tankschiff gefördert werden.
  • Der Schwimmkörper 1 besitzt infolge seiner erfindungsgemäßen Gestaltung ein optimales Schwimmverhalten, so daß sein Einsatz auch bei rauher See möglich ist. Dies wird im wesentlichen durch den Freiraum 4 in der Mitte des Ringes sowie die Umfangswand 2, die eine Höhe von bis zu 30 m aufweisen kann und den Ring unmittelbar oder in Abstand umgibt, und die vertikalen Abschottungen 3 erreicht. Das Schwimmverhalten des Sahwimmkßrpen 1 wird durch die Einpunktbefestigung 5 noch begUnstigt, da er frei um diese sohwoien kann und sich somit in Richtung der Resultierenden aus Wind-, Wellen- und Strömungskraft legen kann.
  • Gleichzeitig wird von der Einpunktbefestigung 5 aus gesehen hinter dem Schwi=kt5rper 1 ine Zone ruhigen Wassers erzeugt, in der sich das Tankschiff 16 befindet. Durch die Verwendung einer Vielzahl von Behältern zur Zwischenlagerung und den rransport des Erdgas ist eine Beladung auch bei relativ rauher See ermöglicht, da die Schwerpunktslage des Schwimmkörpern und des Tankschiffs jeweils nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Außerdem sind die Schwallkräfte innerhalb der Behälter niedrig gehalten.
  • Durch die Ausrichtung des Schwimmkörpers 1 annUhernd in Windrichtung sowie durch die entsprechende Anordnung: Unterfünfte 11, Zwischenlager 12 und Anlage 13, wobei das Zwischenlager 12 und die Anlage 13 auch umgekehrt angeordnet sein können, werden bei eventuellen Gasausbrüchen die Unterkünfte 11 sowie de Hubschrauberlandeplatz 18 nicht gefährdet.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann kostengünstig erstellt werden, da wesentliche Teile werkstattmäßig vorgefertigt und danach im Schwimmkörper 1 montiert werden können. Sie kann in einfacher Weise zum jeweiligen Einsatzort geschleppt oder mittels eigenem Antrieb dort hin gelangen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich darüber hinaus auch zum Erschließen von Erddlfeldern oder andern, insbesondere gasförmigen Rohstoffen, Dazu ist es lediglich notwenig, entsprechende Anlagen zum Behandeln der Fluide vorzusehen. Im Bedarfsfalle können diese Anlagen beispielsweise Methanol-, Xthylen-, LP5-, Ammoniak-, UREA-, Meerwasserentzalzungs- und/oder Raffinerieanlagen enthalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schwimmkörper aus Stahl oder Beton zum Behandeln und Zwischen lagern von Fluiden mit einer drehbaren Einpunktbefentigung Uber die der Schwimmkörper verankert ist, dadurch gekennzeioh net, daß der Sohwimmkörper (1) in der Schwimmebene als ein im wesentlichen ovaler Ring ausgebildet ist, der von einer mindestens teilweise in Abstand vom Ring angeordneten Umfangswand (2) umgeben ist, wobei zwischen Ring und Umfangswand (2) vertikale Abschottungen (3) angeordnet sind und der in einem mittleren Bereich -des Ringes gebildete Freiraum (4) über die Eintauchtiefe reicht.
  2. 2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager (12) fUr die Fluide räumlich getrennt von der Anlage (13) zum Behandeln der Fluide angeordnet und mit einer Vielzahl von EehKltern (15), die im Verhältnis zu ihrem Durchmesser eine große H8ho besitzen, ausgestattet ist.
  3. 3. Schwimmkörper naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Einpunktbefestigung (5) aus gesehen, auf dem Ring nacheinander Unterkünfte (11) rUr das Personal und danach das Zwischenlager (12) oder die Anlage (13) zum Behandeln der Fluide räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
  4. 4. Schwimmkörper nach einem der AnsprUche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Ring an mindestens einer Seite Einrichtungen (19) zum Anlegen eines weiteren SchwimmIWrpers (20) aufweist.
  5. 5. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (13) zum Behandeln der Fluide eine Verflüssigungsanlage für tiefsiedende Gase aufweist.
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