DE2425819A1 - Gegen schlingern und heben und senken stabilisierter schwimmender koerper - Google Patents

Gegen schlingern und heben und senken stabilisierter schwimmender koerper

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DE2425819A1
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Charles R Fink
John F Holmes
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Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 9 A 9 R R 1
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL. (089) 22 25 30 - 29 51 92 2T. Mal 1
A 128 74 B/Kb
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC., Daniel Webster Highway, South, Nashua, New Hampshire Ο^ΟβΟ, U.S.A.
Gegen Schlingern und Heben und Senken stabilisierter schwimmender Körper
Die Erfindung betrifft allgemein stabilisierte schwimmende Körper und insbesondere solche Körper, die sowohl gegen Schlingern und Hebe- und Senkbewegungen stabilisiert sind, und auf die Verwendung solcher Körper als Lade- und Entladestationen in tiefem Wasser.
Auf einen schwimmenden Körper einwirkende Ozeanwellen bringen diesen in Schwingungen um eine oder mehrere Achsen mit ihren jeweiligen natürlichen Schwingungsperioden. Bei einem Schiff ist die auffallendste Bewegung das Schlingern. Viele moderne Schiffe verringern das Schlingern durch Verwendung von
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Bankhaus Merck. Finck & Co., München, Nr. 25464 ! Bankhaus H. Aufhäuser. München, Nr. 261300 Postscheck: München 20904-800
Telegrammadresse: Patentsenior
Beruhigungstanks, steuerbaren Flossen, rait Hilfe von Schlingerkielen und Kreiseln. Wenn ein Schiff beladen oder entladen werden soll, sucht es normalerweise einen Hafen auf, der tief genug ist, so daß er seinem Tiefgang entspricht, und der genügend geschützt ist, so daß die Wellenbewegungen so gering sind, daß das Schiff sicher an einer Pier festgemacht werden kann. Wenn kein geeigneter Hafen zur Verfügung steht, muß ein großes Schiff zu einer von der Küste abgelegenen Stelle fahren und seine Last auf ein oder mehrere kleine Schiffe umladen. Solche Lade- und Entladeoperationen können nur in verhältnismäßig ruhiger See ausgeführt werden.
Die Probleme des Ladens und Entladens sind besonders schwerwiegend bei modernen großen Tankern, die oft als "Supertanker" bezeichnet werden. Viele Länder, obgleich sie große Mengen öl verbrauchen, haben keine Häfen,die groß und tief genug sind, so daß die Supertanker unmittelbar einfahren können. Es ist deshalb entweder nötig gewesen, auf die Verwendung solcher Tanker zur Belieferung dieser Länder zu verzichten oder die Ladung in anderen Häfen auf kleinere Schiffe umzuladen. Auch wenn geeignete Häfen zur Verfugung stehen, ist der Vorgang der Führung des Schiffes in den Hafen ein schwieriger, zeitaufwendiger Vorgang gewesen, für den vSLe leistungsfähige Schlepper erforderlich sird
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Supertanker sind so groß und schwer, daß auch bei einer Berührung mit geringer Geschwindigkeit zwischen Schiff und Kai es mit großer Wahrscheinlichkeit zu schwerer Zerstörung entweder eines Teiles oder, beider Teile führt. Die Situation könnte sehr verbessert werden, wenn es vor der Küste liegende ölstationen gäbe, die eine ausreichende Kapazität besitzen, um die gesamte
zu
Ladung eines Supertankers aufnehmen -kaan- und die ausreichend stabil ist, um das Umladen von Öl bei verhältnismäßig rauher See zu ermöglichen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen schwimmenden Körper im wesentlichen kugelförmig auszubilden und sein Gewicht so zu verteilen, daß seine natürliche Schwingungsperiode um einen horizontalen Durchmesser viel langer ist als die Schwingungsperiode von Wellen, wie sie üblicherweise zu erwarten sind. Es sind Körper dieser Art konstruiert worden, welche der vertikalen und horizontalen Bewegung von Wellen folgen, d.h. sie folgen der Wasseroberfläche, weisen aber wenig oder kein Schlingern auf. Ein solcher schwimmender Körper ist beschrieben in der US-PS J5.487.484. Ein solcher Körper ist, wenn er die geeignete Größe besitzt, als Plattform für eine vor der Küste liegende Bohreinrichtung geeignet. Ein schwimmendes Kraftwerk, das in einem solchen Körper angeordnet ist, ist in der US-Patentanmel-
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dung Serial Nr. 146 393 vom 24.5.71 beschrieben.
Zusätzlich zu der Stabilität gegen Schlingern, wie sie in der oben genannten Patentschrift und in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben ist, ist eine Stabilität gegen die von den Wellen hervorgerufene ihythmische Auf- und Abwärtsbewegung des schwimmenden Körpers sehr wichtig. Bei auf einer Plattform montierten Bohreinrichtungen vermindert eine Stabilisierung gegen Heben und Senken den Bereich der relativen Vertikalbewegung zwischen Bohrstrang und Plattform, was in anderer Weise berücksichtigt werden muß. Bei einem schwimmenden Kraftwerk vermindert eine solche Stabilisierung die auf die Lager und andere Teile der Maschinenanlage einwirkende Last. In beiden Fällen werden die auf die Vertäuung einwirkenden dynamischen Kräfte stark verringert. Eine Stabilisierung gegen Heben und Senken ist noch bedeutender bei Schüttgut oder Massenverladestationen, die sich selbst und ihre Ladungsübertragungseinrichtung in schwerer See ohne Gefahr für sich selbst und die zu bedienenden Schiffe manövrieren müssen. In allen Fällen vergrößert eine Stabilisierung gegen Heben und Senken die Bequemlichkeit der Besatzung. Eine Art Stabilität gegen Heben und Senken ist bei dem Ozeanographischen Schiff "FLIP" erreicht worden, das gelegentlich als "Schiff, das auf seinem Heck steht" bezeichnet wird. "Flip" ist ein langes und schlankes Schiff, das einem langen Stab, der vertikal im Wasser steht, nicht unähnlich ist.
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Es weist Stabilität gegen Heben und Senken auf, jedoch ist es nicht für eine Stabilität gegen Schlingern ausgerüstet, und es hat keinen ausreichenden Völligkeitsgrad für wirtschaftliche Zwecke.
Hauptziel■der Erfindung ist die Schaffung eines schwimmenden Körpers, der eine sehr kleine Bewegung aufweist, und zwar sowohl was das Schlingern anbetrifft als auch was das Heben und Senken als Folge von Wellen anbetrifft, wie sie normalerweise zu erwarten sind.
Dabei soll ein stabil-er Körper mit ausreichendem Völligkeitsgrad geschaffen werden, der in tiefem Wasser als Ölumsatzstation für Supertanker verwendet werden kann.
Die Erfindung umfaßt einen schwimmenden Körper mit im wesentlichen kugelförmiger Oberfläche. Das Gewicht des Körpers und der auf ihm angeordneten Einrichtung ist von solcher Größe und so verteilt, daß ein Aufrichtungsmoment erzeugt wird, so daß der Körper bestrebt ist, mit einem vorbestimmten Teil nach oben zu schwimmen und ferner so, daß die natürliche Schwingungsperiode um eine horizontale Achse (Schlingern) und auf die natürliche Schwirfmgsperiode einer Auf- und Abwärtsbewegung größer ist als die Periode von Wellen, wie sie üblicherweise unter
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normalen Bedingungen erwartet werden können. Ein solcher Körper ist der Schlüssel für das Lade- und Entladeproblem auf offener See. Ein solcher Körper ermöglicht die Verwendung eines Verfahrens, durch das ein großes Schiff in tiefem Wasser ankern kann und dann in einen selbstangetriebenen Körper entladen werden kann, der mit geringster Gefahr einer Kollision in die Entladeposition manövriert werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
eine schematische Darstellung eines schwimmenden kugelförmigen Körpers;
schematisch einen Querschnitt durch einen Körper gemäß der Erfindung, der als ölstation auf offener See verwendbar ist;
schematisch einen Querschnitt nach der Linie >3 in Fig. 2;
eine bildliche Darstellung der Station, die Umladeverbindungen mit einem Supertanker herstellt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der gegenseitigen Lagen einer Station und eines Tankers beim Umladen von öl;
Fig. 6 eine schematische Darstellung, welche die Verwendung der Erfindung in Verbindung mit einem schwimmenden Kraftwerk zeigt;
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Fig. 1
Fig. 2
Fi.g
Fig. 4
Pig. 7 eine schematische Seitenansicht eines anderen schwimmenden Körpers gemäß der Erfindun^und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht noch
eines anderen schwimmenden Körpers gemäß der Erfindung.
In Fig. List ein kugelförmiger Körper 21 dargestellt, der auf einer Wasseroberfläche 22 schwimmt. Wenn die Kugel genau ausbalanciert ist, d.h. wenn ihr Gewicht gleichmäßig auf ihrer Oberfläche verteilt ist, kann die Kugel frei rollen, während sie schwimmt;und sie zeigt keine Neigung, irgendeine besondere Orientierung einzunehmen. Die Kugel hat als einzige unter allen schwimmenden Formen die Eigenschaft, um ihr Zentrum 25 zu rotieren unabhängig von der Lage der Wasserlinie. Die Kugel ist auch einzigartig insofern,als alle hydrostatischen Kräfte (die Oberflächenreibung vernachlässigt) rechtwinklig an ihrer Oberfläche angreifen und somit notwendigerweise durch ihr Zentrum gehen müssen. Wenn die Kugel nicht ausbalanciert ist, so daß sich ihr Schwerpunkt an einem Punkt 24 befindet, der von dem Zentrum 25 entfernt ist, so wird sie natürlich dazu neigen, so zu schwimmen, daß der Schwerpunkt unmittelbar unterhalb des geometrischen Zentrums liegt, wie es dargestellt ist. Sie wird aber bei entsprechender Erregung um ihr Zentrum 25 als Pendel schwingen, und zwar mit ihrer natürlichen Schwingungsperiode. Die Periode einer solchen Schwingung ist durch den Ausdruck gegeben:
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Tr = 2τγν/-|- Gleichung 1
worin bedeuten
Tr = Schlingerperiode um das Zentrum
I = Trägheitsmoment um einen horizontalen
Durchmesser
K. = Schlingersteifigkeit oder Wh, worin bedeuten
W = Gesamtgewicht und
h = vertikaler Abstand zwischen Kugelzentrum und Schwerpunkt.
Wie im einzelnen in der ad rgenannten US-PS beschrieben, kann
das Schlingern eines schwimmenden kugelförmigen Körpers verringert werden und tatsächlich im wesentlichen ausgeschaltet werden durch Abstimmung der Kugel, d.h. durch geeignete Verteilung ihres Gewichtes, so daß die natürliche Schlingerperiode, wie sie durch die Gleichung (1) bestimmt ist, größer ist als die Periode irgendwelcher Wellen, wie sie in den Gewässern, in denen der Körper verwendet werden soll.vernünftigerweise
zu erwarten sind.
Ein schwimmender kugelförmiger Körper, der entsprechend den oben genannten Grundlagen konstruiert worden ist, weist zwar
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wenig oder kein Schlingern auf, jedoch wird ar sich heben und senken, d.h. er schwingt auf und nieder, falls nicht weitere Maßnahmen getroffen werden. Eine solche Auf- und Abbewegung ist zu erwarten, weil .dann, wenn der Wellenberg den Schwimmkörper erreicht, die Wasserlinie steigt und dadurch die Verdrängung und die. sich ergebende Auftriebskraft vergrößert wird. Der Körper neigt somit dazu, mit der Welle anzusteigen. In ähnlicher Weise sinkt bei einem Wellental die Wasserlinie, wodurch die Verdrängung und die sich ergebende Auftriebskraft verringert werden, worauf das Gewicht des Körpers eine Abwärtsbewegung des Körpers hervorruft. Tatsächlich ist ein Kjrföper ohne besondere andersseitlge Anordnung ein Wasseroberflächen-Folger. Es kam durch eine einfache Analyse gezeigt werden, daß die natürliche Periode der vertikalen Schwingung (Auf- und Äbwärtsbewegvirig) in Abhängigkeit von der Bewegung der Wasseraberfläche dufch folgenden Ausdruck gegeben ist»
Th - 27rVgiC . Gleichung (2)
worin bedeuten
T\ = Periode des Heben und Senkensj
W = Gesamtgewicht
g = Gravitationskonstante und
Kp = Änderung des Auftriebes je Fuß (30,48cm) Änderung der Wasserlinie.
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Bei Anwendung der Gleichung 2 ist es möglich, einen schwimmenden kugelförmigen Körper zu entwerfen und zu konstruieren, dessen natürliche Periode des Hebens und Senkens größer ist als die Periode irgendwelcher Wellen wesentlicher Höhe, die in dem Gewässer, in dem der Körper verwendet werden soll, vernünftigerweise zu erwarten sind. Bei einer solchen Ausbildung erregen Wellen mit einer kürzeren Periode keine wesentliche Schwingung.
Es ist festzustellen, daß die Kriterien der Gleichungen (1) und (2) vereinbar sind, d.h. es ist möglich, einen schwingenden, kugelförmigen Körper entsprechend den Prinzipien der beiden Gleichungen (1) und (2) auszubilden. Die Periode des Schlingerns kann verändert werden durch Veränderung der Gewichtsverteilung, während die Periode des Hebens und Senkens verändert werden kann durch Veränderung des Gesamtgewichts und/ oder der Verdrangungsänderung bei Änderungen der Wasserlinienhöhe,
Es ist auch festzustellen, daß es nicht wesentlich ist, daß die Oberfläche des Körpers genau kugelförmig ist, sondern daß es ausreicht, wenn der Körper im wesentlichen kugelförmig ist. Der Ausdruck "eine im wesentlichen kugelförmige Oberfläche" soll nicht nur Oberflächen einschließen, die vollständig und genau kugelförmig sind, sondern er soll auch Oberflächen ein-
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schließen, die von der genauen Kugelform abweichen durch zufällige kleine Unregelmäßigkeiten und/oder dadurch, daß ihre Oberflächen ganz oder teilweise nicht kugelförmige Teile aufweisen, die gekrümmt oder flach sein können, wie z.B. Teile von Paraboloiden und/oder flachen Feldern in Form von Dreiecken, Sechsecken oder anderen Vielecken und/oder daß sie unvollständig kugelförmig sind bis zu einem Grade, daß ein kleiner Teil, wie z.B. eine kleinere Zone einer Basis, fehlen kann und ersetzt sein kann oder auch nicht ersetzt sein kann und/oder ergänzt sein kann durch eine andere OberfIachej wie z.B. eine Ebene oder ein Konus oder eine unterschiedlich gekrümmte Fläche, vorausgesetzt, daß der Hauptteil der Oberfläche oder wenigstens der Hauptteil des normalerweise eingetauchten Teiles der Oberfläche der Kugelfläche ausreichend nahekommt, so daß die Wirkungslinien des überwiegenden Teiles der hydrostatischen Kräfte/ die auf die Oberfläche einwirken, durch ein dem geometrischen Mittelpunkt des Körpers umgebendes Volumen hindurchgehen, welches klein ist im Vergleich zum Gesamtvolumen, das durch die Oberfläche umschlossen ist.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Auftriebskörper, der als Verladestation für Schüttgut oder Massengut, insbesondere öl. geeignet ist. Der Körper hat eine im wesentlichen kugelförmige Oberfläche. Insbesondere hat die Oberfläche die allgemeine Form
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einer kugelförmigen Hauptzone an einer Basis. (Wie allgemein bekannt, ist eine kugelförmige Zone ein Teil der Oberfläche einer Kugel, der zwischen zwei parallelen Ebenen eingeschlossen ist. Die Umfange von Kreisen, welche die Zone begrenzen, werden die Basen genannt, während der senkrechte Abstand zwischen den Ebenen die Höhe genannt wird. Die Zone einer Basis ist eine Zone einer der Begrenzungsebenen, welche die Kugel berührt.) Die Ladestation als Ganzes ist allgemein mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet und enthält eine Hülle, deren unterer Teil 32 bei großen Ausführungen vorzugsweise aus vorgespanntem Beton hergestellt ist. Der Teil 32 erstreckt sich vorzugsweise vom Boden aufwärts zu einem Punkt oberhalb des Zentrums 33 der Kugel. Der verbleibende Teil J>k der Hülle besteht vorzugsweise aus Metall- wie Stahl oder Al— uminium, und erstreckt sich von dem unteren Betonteil 32 aufwärts zum Deck 35* das in der Ebene der einzigen Basis der Zone liegt. Die normale Wasserlinie 36 schneidet den Körper am Hüllenteil 3^ wesentlich unterhalb des Decks 35·
Der eigentliche Boden des Inneren der Kugel ist vorzugsweise mit einem ständigen BaUast 37 gefüllt, wie Beton, um dem Körper ein ausreichendes Aufrichtmoment zu geben, so daß er mit dem Deck 35 oberhalb der Wasserlinie und horizontal schwimmt
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Das Innere des Körpers ist vorzugsweise unterteilt durch mehrere im wesentlichen zylindrische vertikale Trennwände J>Q, wodurch das Innere in eine*» Anzahl ringförmiger Räume 39 unterteilt wird. Wie in Pig. 3 gezeigt, sind vorzugsweise auch mehrere radiale Trennwände 41 vorgesehen, welche die ringförmigen Räume und auch einen mittleren zylindrischen Raum 42 weiter in eine Anzahl von Lagerabteilen 4;5 für Schüttgut oder Massengut unterteilen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Abteile 45 üllagertanks. Der obere Teil des Körpers ist vorzugsweise in eine Anzahl von Arbeitsbereichen eingeteilt, die Quartiere für die Mannschaft, Raum für die energieerzeugende Einrichtung, Raum für die Überwachungseinrichtung, Raum für Pumpen und verschiedene andere Bereiche enthalten, die für die Aufrechterhaltung und die Betätigung eines seegehenden Schiffes notwendig sind, das die Funktion einer öllagerung und einer Umladestation hat.
In der Nähe des Bodens des Inneren des Körpers ist ein im wesentlichen ringförmiger Raum als Antriebstunnel 46 angeordnet. Die Hülle ist von mehreren Schubvorrichtungen 47 durchsetzt, die jede ■ durch einen Elektromotor 48 angetrieben sind
um
und von denen jede eine vertikale Achse drehbar ist, so daß die Propeller 49 einen Schub in irgendeine gewünschte Richtung
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ausüben können, so daß der Körper 3I gleich gut in jede Richtung durch geeignete Einstellung der Schubvorrichtungen getrieben werden kann.
In dem Antriebstunnel 46 befindet sich auch ein Ve'rteiler 51. an den Leitungen 52 angeschlossen sind, von denen eine zu jedem der Öltanks 43 führt. Der Verteiler 5I steht auch in Verbindung mit einem Absperrventil oder Bodenventil 52', das wiederum über geeignete Gitter 53 mit der Außenseite der Hülle 32 in Verbindung steht. Der Verteiler 5I steht auch in Verbindung mit der Einlaßseite einer Pumpe 54, deren Auslaßseite mit einer Leitung 55 verbunden ist, die nach aufwärts und durch den Hüllenteil 34 zur Außenseite der Verladestation führtj und zwar an einem Punkt, der.ioberhalb der Wasserlinie liegt. Diese Anordnung ermöglicht es, Wasserballast aus jedem Tank auszustoßen, wenn dieser mit öl gefüllt wird, und Wasser aufzunehmen, wenn der Tank von öl entleert wird. Die Leitung 55 kann in geeigneter Weise durch ein Schachtrohr 56 verlaufen, das sich vom Antriebstunnel 46 bis zum Arbeitsbereich 45 nach aufwärts erstreckt und das auch einen Aufzug, Kraftleitungen und andere notwendige Einrichtungen enthalten kann.
Ein langer Leichtgewichtsbaum 58 ist· auf dem Deck 35 angeordnet und erstreckt sich etwa horizontal über den Bora der Verladestation 3I hinaus über das Wasser. Der Baum 3I trägt eine
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gewisse Länge eines schwimmfähigen flexiblen Schlauches 59* welcher dazu benutzt wird, Öl zur Verladestation 3I und aus dieser zii verladen. Eine Trosse .61 läuft über mehrere Rollen und kann mit Hilfe einer Winde 62 eingezogen und ausgelassen werden. Ein Deckaufbau 63 enthält ein Steuerhaus 64 mit einem Deck 66, das auf einer hohlen Säule 65 mit vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer Form angeordnet ist und das hoch genug über dem Deck 35 liegt, so daß der Steuermann eine ungehinderte Sicht in alle Richtungen hat.
Nach einer Reise von einem fremden Ölfeld um die halbe Erde herum kommt der mit etwa 500 000 nr Rohöl beladene Tan .:- ker in der Nähe eines vorausbestimmten Treffpunktes an, dreht in den Wind und steuert seine Maschinen um und kommt gegebenenfalls zum Stillstand. Der Tanker läßt eine Leine zum Boden fallen^um zu ankern. Dieser Zustand wird dem Führer der Umladestation 31 drahtlos gesendet, wobei die Umladestation zu dieser Zeit sich in einem Bereich von 2 oder 4 km vom Tanker befinden sollte. Nach Erhalt der Mitteilung und deren Bestätigung kann die Umladestation 3I sich in Richtung auf den Tanker bewegen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, benutzt die Umladestation 21 ihre Vorschubeinrichtungen und bewegt sich bis auf einige 30 m an den Tanker 66 heran. Durch langsames Drehen bewegt sich die
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Umladestation so, daß ihr langer Leichtgewichtsbaum bis in die Nähe der Pumpanordnung des Tankers reicht. Beide Schiffskörper sind sehr massiv. Da aber die Umladestation j51 sich in jede Richtung viel schneller beschleunigen kann als der Tanker 66 sich seitwärts bewegen kann, kann die Umladestation so gesteuert werden, daß sie eine geeignete und vorherbestimmte Relativlage in Bezug auf den Tanker einhält. In dieser Lage wird ein Tragseil von der Umladestation zur Mannschaft des Tankers abgeschossen. Mit dieser Leine kann die Mannschaft des Tankers sowohl eine Schlepptrosse 61 und den großen schwimmenden Rohölverladeschlauch 59 einholen. Der ochlauch wird mittschiffs am Tanker festgemacht, und es wird die Trossenschlaufe zum Bug des Tankers befördert und dort festgemacht. Zu dieser Zeit bewegt sich die Verladestation 31 windwärts, und sie schwingt ihren Ladebaum etwas weg vom Tanker, wenn öle den Schlauch ausläßt.
Wenn sich die Verladestation j51 windwärts bewegt, wird die Trosse straff» Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen, sind die Schubvorrichtungen der Verladestation so eingestellt, daß sie gerade genug Schlepplast erzeugen, um die beiden massiven Schiffskörper unter einem Winkel mit der Resultierenden der Wind-und der Seekräfte zu halten, so daß bei irgendeinem unerwarteten Ereignis (Ausbleiben der Schleppleistung, Trossenbruch oder dergleichen) die Schiffskörper eher voneinander weg
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als aufeinander zu zu einer Kollision bewegt werden. Diese Position wird so lange aufrechterhalten, wie es erforderlich ist, um den Tanker vollständig zu entleeren und das Rohöl (500 000 t oder dergleichen) in die Tanks der Verladestation 31 zu pumpen. Während des Pumpvorganges werden der Verteiler 51 und die Pum-
i a ι
pe 54 so betätigt, daß Seewasserballjst aus jedem Tank 4j5 in dem Maße ausgestoßen wird, wie er mit Öl gefüllt wird.
Nach Abschluß der ölverladung wird durch die Schlauchleitung ein Stopfen aus Wasser gepumpt, um zu verhindern, daß bei Lösung der Verbindung mit dem Tanker öl verschüttet wird. Der Tanker wirft dann die Schlauchverbindung los und läßt seine Maschinen an. Die Verladestation holt den Schlauch ein und bewegt sich aus dem Bereich des Tankers. Wenn die Trosse lose wird, wird eteü^ianker losgeworfen und von der Verladestation eingeholt.
Um Ihren Auftrag auszuführen, kann die Verladestation nun zu einem Treffpunkt mit einem oder mehreren KUstentankern mit geringem Tiefgang fahren, zu denen sie ihre Ladung überträgt. Diese kleinen Tanker wiederum transportieren das öl unmittelbar zu Küstenraffinerien. Es ist auch möglich, daß sich die Verladestation zu einer einzigen Ankerboje im tiefen Wasser bewegt,
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die manchmal als 8BW bezeichnet wird, von wo aus eine ständige Rohrleitung zur Küste verläuft. Die Verladestation kann dann ihr Rohöl über die SBM zu Küsteneinrichtungen und Küstenraffinerien entladen. Bei einem gewissen Verzicht an Ladekapazität kann die Verladestation mit Pumpen ausreichender Kapazität ausgerüstet werden, um 10 000 bis 40 000 t Rohöl pro Stunde über Entfernungen von etwa 50 km zu liefern. Supertanker haben im allgemeinen nicht eine solche Pumpkapazität, und wenn sie über eine solche Ankerboje entladen werden sollen, müssen sie entweder zu einer Ankerboje nahe der Küste fahren, oder sie müssen in einem Abstand von der Boje über eine ungewöhnlich lange Zeit verbleiben, während die Entladung mit stark verringerter' Geschwindigkeit erfolgt.
Ein stabilisierter Schwimmkörper, der für die Verwendung als ölverladestation, wie sie oben beschrieben ist, geeignet ist, kann die folgenden Abmessungen haben:
Durchmesser etwa 100 m
Tiefgang etwa 80 m
Höhe des Decks
über dem Wasser etwa 10 m Gesamtverdrängung 587*000 t Metazentrische Höhe etwa 5 m TV 20 Sekunden
T„ 30 Sekunden
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Die Berechnungen für die Metazentrisehe Höhe und die Perioden von Heben und Senken und Schlingern sind üblich. Es werden ein Durchmesser und ein Tiefgang gewählt, und es werden dann Berechnungen ausgeführt, um festzustellen, ob diese Abmessungen eine ausreichende Verdrängung ergeben. Im oben genannten Falle ist es einfach, die Gesamtverdrängung aus den gegebenen Abmessungen zu errechnen, und es ergeben sich etwa 587 QOO t. Um die Periode des Heben und Senkens auszurechnen, ist es erforderlich, den Faktor Kp der Gleichung (2) zu errechnen, nämlich die Auftriebsänderung pro Fuß (30,48 cm) Änderung der Wasserlinie. Dies ist einfach das Gewicht einer Wassersäule von 1 Fuß (30,48 cm) Tiefe mit der Fläche des horizontalen Querschnittes der Kugel an der Wasserlinie. Eine Berechnung dieser Art ist einfach, und es ergibt sich K„ zu etwa 1,840 t pro Fuß (30,48 cm). Bei Einsetzung der oben genannten Werte in die Gleichung (2) ergibt sich, daß die Periode des Heben*und Senkens etwa 20 Sekunden beträgt.
Berechnung der Schlingerperiode ist ebenso einfach. Zunächst ist es erforderlich, das Trägheitsmoment um einen horizontalen Durchmesser zu errechnen. Es wird angenommen, daß es sich um eine vollständige Kugel handelt und daß ihr Gewicht gleichmäßig verteilt ist. Bei dieser vereinfachten Annahme beträgt das
8~1/°O3
Trägheitsmoment 2/5 Mr j wobei M gleich ist wie W/g und r der Radius der Kugel ist. Bei Anwendung der vorhergegebenen Werte ergibt sich das Trägheitsmoment zu 212 500 000 t-ft-Sek.2. Es ist dann erforderlich, den Wert K^ zu kennen, nämlich die Schlingersteifheit, die gleich W χ h ist. Nützlicher würde vielleicht die Kenntnis der Metazentrischen Höhe h sein, Es ist einfach, die Gleichung (1) folgendermaßen zu schreiben:
Tr = 2iry^· Gleichung
Ein guter Wert für T ist JO Sekunden, und es wird dieser Wert zusammen mit dem oben für I und W gegebenen Werten in die Gleichung j5 eingesetzt, die dann bezüglich der metazentrischen Höhe h aufgelöst wird. Die'Rechnung zeigt diesen Wert zu etwa 16 Fuß (48 m). Dies bedeutet natürlich, daß die Elemente der Systemmasse so verteilt sein müssen, daß der Schwerpunkt des Körpers 4,8 m unterhalb des Kugelmittelpunktes liegt. Dies kann erreicht werden ohne merkbare Änderung des vorher erwähnten errechneten Wertes für das Trägheitsmoment. Wahlweise kann das neue Trägheitsmoment unter Zugrundelegung der neuen Bedingungen errechnet werden. Es ist festzustellen, daß bei dem vorliegenden Beispiel es nicht notwendig war, ein erhöhtes Gewicht zu verwenden, wie es in der vorgenannten Patentschrift dargestellt ist, um eine geeignete Schlingerperiode zu erhalten. Ein stabilisierter Schwimmkörper gemäß der Erfindung ist für viele
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Zwecke neben der Verwendung als Ölverladestation verwendbar. Beispielsweise ist er auch verwendbar als Umladestation itr verflüssigtes Naturgas (Liquified Natural Gas-LNG). Wie bereits vorher erwähnt, ist die Erfindung auch nützlich in Ver- ■ bindung mit auf einer Plattform montierten Bohreinrichtungen und in Verbindung mit schwimmenden Kraftwerken. Ein für den letzteren Zweck geeigneter Körper ist in Fig. 6 allgemein mit 71 bezeichnet. Wie bei der Öl-Umladestation enthält die Hülle vorzugsweise einen unteren Abschnitt 72 aus vorgespanntem Beton und einen oberen Abschnitt 75 aus Metall. Ein kleines flaches Deck Jk ist am oberen Ende des Körpers vorgesehen, und es ist ein Steuerhaus 75 oberhalb des Decks auf einer hohlen zylindrischen Säule 75' angeordnet. Das Innere des Körpers ist durch eine im allgemeinen ganz zylindrische Wand j6 unterteilt, die einen zylindrischen Raum im Zentrum und einen Ringraum an der Außenseite bildet.. Dieser Aussenraum wird vorzugsweise verwendet als KoIlisionssperre und kann mit dem äußeren Seewasser über mehrere beschränkende Ausflußöffnungen in Verbindung stehen. Er kann auch einen Wärmeaustauscher 77 enthalten. Ein Reaktordruckbehälter 78 ist vorzugsweise ganz am Boden des Körpers angeordnet und ist von allen Seiten von einer festen Sicherheitswand 79 eingeschlossen. Die Turbinen und Generatoren, die allgemein mit dem Bezugszeichen 81 bezeichnet sind, können unmittelbar über dem Druckbehälter 78 auf der Wand 79 ange-
ordnet sein. Über den Turbinen und Generatoren ist der verbleibende zylindrische Raum ausgefüllt mit Schaltanlagen, Maschinenräumen, Steuerräumen und Wohnquartieren. Natürlich kann auch eine andere Anordnung der Einrichtung verwendet werden, jedoch ist es wünschenswert, den Reaktordruckbehälter und die Dampfturbinen soweit wie möglich unterhalb der Wasserlinie anzuordnen, um so am besten die umgebende See zur Erhöhung der Sicherheit auszunutzen, d.h. um die Gefahr einer Freigabe von Reaktormaterialien im Falle eines Unfalls zu verringern unddie Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalls zu verringern und auch um den Reaktor μηα seinen Sicherheitsbehälter wesentlich unter dem Kraftsektor eines möglicherweise kollidierenden Überwasserfahrzeuges anzuordnen.
Ein Beispiel eines geeigneten stabilisierten Körpers zur Aufnahme eines Kraftwerkes ist folgendes:
Durchmesser über Höhe 102 m Sekunden
Tiefgang Gesamtverdrängung 94 ,5 m Sekunden
0
Höhe des Decks
Wasser
Metazentrische 409881 4 ,5 m
604 000 t
ΓΠ 5,1 m
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Die Berechnungen der metazentrischen Höhe und der Perioden für Heben und Senken und Schlingern werden für dieses 3eispiel genauso durchgeführt wie bei dem vorhergehenden Beispiel. Obgleich in beiden Beispielen der Durchmesser 102 m beträgt, ist festzustellen, daß bei dem Kraftwerk die Höhe des Decks über Wasser geringer gewählt ist. Dies ergibt eine längere Periode des Heben und Senkens, was möglich ist, weil es üblicherweise nicht notwendig ist, das Deck gegen brechnede Wellen zu schützen, weil bei einem Kraftwerk an Deck nur wenige Maschinen oder keine Maschinen vorhanden sind und während der normalen Arbeitsweise kein Personal erforderlich ist. Bei einer ölverladestation wird es vorgezogen, eine größere Deckhöhe zu wählen, und zwar auch wenn dies eine kleinere Periode des Heben und Senkens bedeutet, weil dort eine beträchtliche Maschinenanlage an Deck vorhanden ist und während der Operationen die Anwesenheit einer Mannschaft notwendig ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß für irgendeine gegebene Größe des Körpers, wie er in seiner Form in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, wobei das Arbeitsdeck in der Ebene der einzigen Basis liegt, ein Zusammenhang besteht zwischen der Größe des Decks, seiner Höhe über der normalen Wasserlinie und der natürlichen Periode des Hebens und Senkens.
Wenn ein Schwimmkörper gefordert wird, der sowohl eine lange Periode des Hebens und Senkens und eine Arbeitsebene über den. Wellenbergen der höchsten Wellen aufweist, so kann dies
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- 2h -
dadurch
einfachl_erreicht werden, daß ein Arbeitsdeck auf geeigneten Trägern oberhalb der Höhe des Decks 7^ in Fig. 6 angeordnet wird. Viahlweise kann die Form des oberen Teile des Körpers abgewandelt werden, wie es z.B. in Pig. 7 gezeigt ist. In dieser Fig. ist der untere Teil des Körpers 91 wie vorher kugelförmig mit einer einzigen Basis. Anstelle eines flachen Decks in der Ebene der einzigen Basis ist hier jedoch der Körper nach aufwärts fortgesetzt in Form eines Kegelstumpfes eines kreisförmigen Konus 92, dessen Elemente 93, 93 die Kugeloberfläche berühren, wobei die untere Basis 9^ des Konus mit der unteren Basis der Imgelförmigen Zone zusammenfällt. Die obere Basis 95 des Konus ist auch die untere Basis einer hohlen, im wesentlichen zylindrischen Säule 96, die sich soweit wie notwendig nach aufwärts erstreckt, so daß ihr oberer Teil über die Kämme der höchsten Wellen reicht. Oben auf der Säule 96 ist ein Arbeitsdeck 97 angeordnet. Die Säule 96 ist im Querschnitt groß genug, so daß sie im Inneren einen Durchgang, wie einen Aufzugsschacht 98» ausreichender Größe enthält, um den Durchgang zwischen dem Inneren des Körpers 9I und dem oberen Deck 97 zu ermöglichen, und zwar auch für das größte Einrichtungsteil, das auf See gegebenenfalls entfernt oder ersetzt werden muß. Ein Wetterdach 99 ist über dem Deck 97 angeordnet und/enthält vorzugsweise eine Hebemaschine, von der ein Teil schematisch durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet ist.
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Der Oberbau über der zonalen Basis 9^ ist iffl Gewicht ziemlich leicht im "Vergleich zu dem übrigen Teil des Körpers 91, so daß die Heben und Senken sowie die Schlingercharakteristiken nicht wesentlich von denen der vorher beschriebenen Körper abweichen. Der Körper 9I kann entsprechend den vorher gegebenen Prinzipien entworfen werden. Wenn die verschiedenen Parameter so ausgewählt sind, daß sie im wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen für den Körper 71 in Fig· 6, dann wird die normale Wasserlinie in Höhe der Basis oder in der Nähe der Basis"94 liegen. Jedoch ist es vorteilhaft, das Gewicht durch zusätzlichen Ballast gegebenenfalls so zu wählen, daß die Wasserlinie wesentlich. auf der konischen Oberfläche 92 oder auch der Säule 96 oberhalb der Basis 95 liegt, wie es bei 102 gezeigt ist. Eine solche Anordnung ergibt eine große natürliche Periode des Hebens und Senkens, weil die Querschnittsfläche an der Wasserlinie klein ist, so daß der Auftrieb sich nur wenig ändert, wenn die Wellenberge und Wellentäler der Wellen die Wasserlinie heben und senken.
Pig. 8 zeigt einen Schwimmkörper 111, der dem Körper 9I nach Fig. 7 insofern ähnlich ist, als der untere Teil einen kugelförmigen Bereich mit einer Basis ist, deren Lage durch die gestrichelte Linie 112 angedeutet ist. Der prinzipielle Unterschied besteht darin, daß sich der Aufbau über die Basis
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112 erstreckt, und zwar in einer schwachen ununterbrochenen Krümmung 113* welche die kugelförmige Oberfläche an der Basis 112 berührt und sich nach aufwärts bis etwa in die gleiche Höhe wie die Säule 96 in Fig. 7 erstreckt, an welcher Stelle sie ein Arbeitsdeck 114 trägt, über dem Deck 114 ist ein Wetterdach 115 angeordnet, das eine Hebemaschine enthält, von der ein Teil schematisch bei 116 gezeigt ist. Der Körper 111 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die normale Wasserlinie 117 in Höhe des Aufbaus II3 liegt, so daß eine lange natürliche Periode des Hebens und Senkens erreicht wird, und zwar aufgrund der kleinen Querschnittsfläche an der Wasserlinie. Wie vorher erwähnt, ist der Aufbau 11J5 hohl, und er sollte einen Durchgang 118 enthalten, um öinen Transport der Einrichtung zwischen dem Inneren des Körpers und dem Oberteil des Decks 114 zu ermöglichen.
Obgleich besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Einzelheiten erläutert und dargestellt worden sind, sind für den Fachmann viele Abwandlungen möglich. Die Erfindung ist deshalb nicht durch die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern nur durch den Umfang der Ansprüche begrenzt.
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Claims (1)

  1. -27 Patentansprüche
    1.J Schwimmkörper mit einer Hülle mit einer im wesentlichen kugelförmigen Oberfläche, in welchem das Gewicht des Körpers und das seiner Einrichtung und seines Inhalts so groß und so verteilt ist, daß ein Aufrichtmoment erzeugt wird, welches den Körper mit einem vorbestimmten Teil nach oben schwimmen lässt , und dasj die Eigenschwingungsperiode seiner Schwingungen um einen horizontalen Durchmesser größer ist als die Periode irgendwelcher Wellen bedeutsamer Höhe, die normalerweise auf den Körper einwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht ferner so groß und so verteilt ist, daß die Eigenperiode seiner vertikalen Schwingungen (heben und senken) größer ist als die Periode der Wellen.
    2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Körpers in Übereinstimmung mit der folgenden Beziehung gewählt ist, um einen Körper mit der gewünschten Eigenperiode der vertikalen Schwingungen zu erhalten:
    Th=
    wobei bedeuten:
    Th = Eigenperiode der vertikalen Schwingungen (heben und senken) W = GesamtVerdrängung des Körpers
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    g = Gravitationskonstante
    Kp = Änderung des Auftriebes pro Einheit der Wasserlinie
    jü. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und die Verteilung des Gewichts des Körpers in Übereinstimmung mit der folgenden Beziehung gewählt ist, um einen Körper mit der gewünschten Eigenperiode des Schlingerns zu erhalten;
    wobei bedeuten:
    Tr= die Eigenperiode des Schlingerns
    I = das Trägheitsmoment des Körpers um einen horizontalen Durchmesser
    vv = das Gesamtgewicht des Körpers
    h = der vertikale Abstand zwischen dem Kugelmittelpunkt und dem Schwerpunkt des Körpers.
    4. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gewicht und das seiner Einrichtung und seines Inhalts so groß und so verteilt ist, daß sowohl die Eigenperiode der Schwingung um einen horizontalen Durchmesser als auch die Eigenperiode der vertikalen Schwingung (heben und senken) großer als 10 Sek. ist.
    5. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Gewicht des Körpers und das seiner Einrichtung und seines Inhalts so groß ist, daß der Körper weniger als zur Hälfte eingetaucht ist, wodurch die horizontale Querschnittsfläche des Körpers bei vergrößertem Abstand über der Wasser-linie abnimmt.
    6. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vortriebseinrichtung enthält.
    7. Schwimmkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere?? Schubeinrichtungen unterhalb der Wasserlinie enthält, von denen jede um eine vertikale Achse drehbar ist, so daß der Körper in alle Richtungen gleich gut antreibbar ist.
    8. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Hülle enthält, von der wenigstens der untere Teil im wesentlichen aus Beton besteht.
    9. Schwimmkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonteil der Hülle aus vorgespanntem Beton besteht.
    10. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem kugelförmigen Haupt-
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    teil mit einer Basis besteht, wobei das Gewicht so verteilt ist, daß ein Aufrichtmoment erzeugt wird, das den Körper mit der Basis nach oben und in horizontaler Richtung schwimmen lässt.
    11. Schwimmkörper nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    ,das zeichnet, daß der Körper ein Deck enthält^ annähernd in
    der Ebene der Basis der Zone liegt,
    12. Schwimmkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere innere Trennwände enthält, die mehrere Schüttgut-oder Massengutlagerabteile bilden.
    13. Schwimmkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile Oeltanks enthalten.
    14. Schwimmkörper nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, mit denen Ballast und Ladung in jedem Abteil ausgetauscht werden können, je nach dem der Körper beladen und entladen wird.
    15. Schwimmkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einige Trennwände vom vertikalen Durchmesser des Körpers konzentrische Zylinder sind, wodurch mehrere
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    - 31 ringförmige Räume erzeugt werden.
    16. Schwimmkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß andere Trennwände so angeordnet sind, daß sie die Räume radial unterteilen, wodurch jedes Abteil einen Ringabschnitt bildet.
    17. Verfahren zum Umladen von Schüttgut oder Massengut zwischen einem Hochseefrachter und einer selbst angetriebenen Umladestation, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) es wird der Schiffskörper in eine Haltelage mit dem Bug gegen den Wind gebrachit;
    b) es wird die Umladestation zu einem Punkt neben den Schiffskörper bewegt.
    Schlauch
    c) es wird ein Baum ausgebracht, welcher einen schwimmendem
    von der Umladestation zum Schiffskörper trägt;
    d) es wird der Schlauch an Bord des Schiffes eingeholt;
    e) es wird eine Trosse von der Umladestation zum Schiff eingeholt;
    f)>es wird die Trosse am Bug des Schiffes befestigt;
    g) es wird die Umladestation in Windrichtung angetrieben, so daß gerade genügend Spannung an der Trosse liegt, so daß der Schiffskörper und die Umladestation in einer Linie unter einem Winkel zur R esultierenden der Wind-
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    und Seekräfte liegt;
    h) es wird Ladung durch den Schlauch von den Tanks einer der beiden zu den Tanks des anderen gepumpt.
    l8. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Prachter, unmittelbar nach dem er zum Halten gebracht worden ist, geankert wird.
    19· Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß von der Umladestation zum Schiffskörper eine Tragleine geworfen wird, um das Einholen des Schlauches und der Trosse an Bord des Schiffes zu erleichtern.
    20. Verfahren nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß beim Pumpen der Ladung gleichzeitig Wasserballast in die Tanks eingebracht wird, die gerade geleert werden, und daß Wasser aus den Tanks ausgestoßen wird, wenn diese gefüllt werden.
    21. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper ein Kraftwerk installiert ist.
    22. Schwimmkörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Körpers und das seiner EIn-
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    richtung so groß und so verteilt ist, daß die Eigenperiode seiner Schwingung um einen horizontalen Durchmesser und seine Eigenperiode der vertikalen Schwingung (heben und senken) größer als 25 Sek. ist.
    23. Schwimmkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis ein Oberbau errichtet ist, der sich von der Basis nach aufwärts erstreckt*
    24. Schwimmkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau eine Säule enthält, die auf der Basis·angeordnet ist und sich nach aufwärts erstreckt.
    25. Schwimmkörper nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß er ein im wesentlichen horizontales Deck enthält, das auf der Säule in einer ausreichenden Höhe
    über den Wellenkämmen angeordnet ist, wie sie normalerweise zu erwarten sind.
    26. Schwimmkörper nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule im wesentlichen zylinderförmig ist.
    27. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ersten Teil in Form einer kugel-
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    förmigen Hauptzone mit einer Basis enthält, wobei das Gewicht so verteilt ist, daß der Körper mit der Basis nach oben schwimmt, und wobei der Körper so ausgebildet ist, daß er einen zweiten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil enthält, der die genannte Zone an der Basis berührt und auch eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche aufweist, die sich von dem kelgelstumpfförmigen Teil nach aufwärts erstreckt.
    28. Schwimmkörper nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im wesentlichen zylindrische Oberfläche nach sufwärts'weit genug über die Kämme irgendwelcher Wellen erstreckt und daß sie ein im wesentlichen horizontales Deck trägt, das auf dem Oberteil der Oberfläche montiert ist.
    29. Schwimmkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck, die im wesentlichen zylindrische Oberfläche und der kegelstumpfformige Teil so ausgebildet sind, daß sich ein Durchgang vom Deck aum Inneren des Körpers erstreckt.
    30., Schwimmkörper nach Anspruch 29* dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deck ein Wetterdach und eine Hebevorrichtung angeordnet sind.
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    31. Schwimmkörper nach Anspruch 27* dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht so verteilt ist und eine solche Größe hat, daß der Körper mit dem ersten und dem zweiten Teil eingetaucht ist, wobei die Wasserlinie die im wesentlichen zylindrische Oberfläche in der Nähe ihrer Verbindung mit dem kegelstumpfförmigen Teil berührt.
    32. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper so geformt ist, daß er einen ersten Teil in Form einer kugelförmigen Hauptzone mit einer Basis aufweist, wobei das Gewicht so verteilt ist, daß der Körper mit der Basis nach oben schwimmt, und wobei der Körper so geformt ist, daß er einen zweiten Teil enthält, der die Zone an der Basis berührt und sich von dort nach aufwärts mit einer kontinuierlichen schwach gekrümmten Oberfläche erstreckt.
    33« Schwimmkörper nach Anspruch 32* dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Teil nach aufwärts aus-
    ,sich reichend hoch erstreckt, so daß^sein oberer Teil über den Kämmen irgendwelcher Wellen erstreckt, wobei ein im wesentlichen horizontales Deck auf dem Oberteil des zweiten Teiles montiert ist.
    34. Schwimmkörper nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck und der zweite Teil so geformt
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    sind, daß ein innerer Durchgang sich in das Innere des Körpers erstreckt.
    35· Schwimmkörper nach Anspruch y\, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deck ein Wetterdach und eine Hebeeinrichtung montiert sind.
    36. Schwimmkörper nach Anspruch J>2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht so groß und so verteilt ist, daß der Körper mit dem ersten Τέϋ eingetaucht ist, wobei die Wasserlinie 4ä den zweiten Teil zwischen der Zone und dem Deck berührt.
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