DE1775549A1 - Drehverbindung fuer Rohrleitungen auf Bojen,Dalben od.dgl. - Google Patents

Drehverbindung fuer Rohrleitungen auf Bojen,Dalben od.dgl.

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DE1775549A1
DE1775549A1 DE19681775549 DE1775549A DE1775549A1 DE 1775549 A1 DE1775549 A1 DE 1775549A1 DE 19681775549 DE19681775549 DE 19681775549 DE 1775549 A DE1775549 A DE 1775549A DE 1775549 A1 DE1775549 A1 DE 1775549A1
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Siegfried Voss
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Weser AG
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Weser AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

Patent ana« Hung
Anaolderini Aktien-Gesellschaft "feeer", Bremen, Werftstr. 160
gitel: Drehverbindung für Rohrleitungen auf Bojen, Dalben oder dgl.
109833/0756
Ss ist bekannt, Rohrleitungen zum Umechlagen von FlüsBigkeiten und pumpfähigen Schüttgütern zwischen Landanlagen und einen Schiff bis ssu einer rom Ufer entfernten Stelle im Wasser au verlegen und mit Verbindungeelementen für Anacnlußleitungeη auszurüsten. Außer festen Dalben und schwimmenden Plattformen kommen Tor allda schwimmende Bojen zur Anwendung» welche im Waeeer verankert als träger der wasserseitigen Enden der Bohrleitungen und gleichBeitig ale' festmacher für die Schiffe dienen· Diese Versorgungebojen ersparen kostspielige Hafenbauten für die Bebunkerung sowie für das Laden und Löschen von Schiffen, und in manchen fallen wird die Versorgung größerer Schiffe durch derartige VersorgungenJen überhaupt erst ermöglicht. Meistens sind neben mehreren Leitungen für dae Laden und/oder Löschen des Schiffes weitere Leitungen sum Bunkern Ton Treiböl, Schmierstoffen, Wasser usw. vorgesehen, so daß besondere gestaltete Drehverbindungen für die Leitungen erforderlich sind, die eine Verachlingung der Leitungen miteinander verhindern, wenn das an der Boje befestigte Schiff durch Wasserströmung, wind oder dgl. ständig um die Boje herumsohwoit. AuSer vielen Vorschlägen für die Ausbildung der Rohrleitungen sind auch schon Vorsohlage lur Gestaltung solcher Drehverbindungen bekannt geworden. Xm allgemeinen 1st bei den bekannten Drehverbindungen eine zentrale -hohle Säule vorgesehen, die In der Boje fett verankert ist und de« ren Hohlraum entsprechend<fer Aniahl der Rohrleitungen in senkrechte Kanäle unterteilt ist. Diese Kanäle gehen unten in getrennte bum Land führende Rohrleitungen über, während oben je eine Austritte-Öffnung vorgesehen ist, wobei diese Auetritteöffnungen mit Abstand überelnanderliegen und je für eioh von tin·« Ringgehäuee umschloe-
sen sind, welche· eioh us dlt Säule drehen kann, gegen 41tse Säule
109833/0758 .5
abgedichtet let und Anschlüsse für eine zum Schiff führende Leitung aufweist. Bei einer anderen bekannten Aueführung sind Durchflußkammern vorgesehen, die sich konzentrisch umgeben und einander von außen nach innen stufenförmig überragen. Auf dem oberen, aussen freiliegenden Teil ist dann die Wandung jeder Kammer mit einer Unterteilung versehen, welche eine Drehbewegung des Kammeroberteile gegenüber dem Kammerunterteil ermöglicht, so daß die zum Schiff führende Leitung mit dem drehbaren Oberteil verbunden werden kann. Jede Kammer erfordert eine solche Unterteilung mit Abdichtung und stabiler Drehlagerung, wobei die einzelnen Unterteilungen übereinanderliegen und zu großen Bauhöhen führen. Große Bauhöhen sind jedoch unerwünscht, weil sie eine größere Ausbildung des Schwimmkörpers der Boje erforderlich machen, um die mit einem großen Hebelarm angreifenden Querkräfte aufzunehmen. Die bekannten Anordnungen erfordern außerdem besondere Mittel zur Befestigung des Schiffes an der Boje, wobei diese Mittel möglichst in Nähe des Wasserspiegels liegen sollen,,
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bauhöhe der Drehverbindung und somit der Versorgungsboje oder dgl» an sich zu verringern und gleichzeitig zu erreichen,, daß auf besondere Festmacher zwischen Boje und Schiff verzichtet werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient eine Drehverbindung, bei der in einem Gehäuse Durchflußkammern angeordnet sind, welche eich konzentrisch umgeben und eine Teilung ihrer Wandungen aufweisen» Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Durchflußkajnmern in einem j^rbelkopfgehäuse durch mehrere eich konzentrisch umgebende
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BAD ORIGINAL
Mantelwandüngen gebildet sind, die eine quer «ur Achse der Durchflußkammern liegende Teilung in einer gemeinsamen Ebene mit flUssigkeitsdichter sowie Drehbewegungen um die erwähnte Achse buIaasender Verbindung der sich an der Teilung gegenüberliegenden Mantelwandkanten aufweisen und daß jede Duronflufikammer beiderseits der Teilung mit Anschlüssen für Rohrleitungen aufgerüstet ist. Zur Erzielung der dichten, Drehbewegungen jedoch zulassenden Verbindung beider Teile können die Mantelwandkanten mit einer Profilierung nach Art einer Labyrinthdichtung ineinandergreifen. Zur Entlastung der Dichtungen von mechanischen Beanspruchungen empfiehlt sich eine vorteilhaft am Außenrand vorzusehende Wälzlagerung an der Teilung. Eine der beiden Hälften des Wirbelkopfgehäueeβ kann auf der Boje befestigt werden. Bei besonders großer Ausführung ist es u. U. zweckmäßig, die lose Hälfte des Wirbelkopfgehäuses auf der anderen festen Hälfte durch einen Antrieb zu bewegen, wobei dieser Antrieb durch die von dem sohwolenden Schiff herrührenden Tangentialkräfte gesteuert werden kann.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt vor allem in der außerordentlich geringen Bauhöhe und In der einfachen Bauweise Die geringe Bauhöhe reduziert die auf die Versorgungsboje einwirkenden Querkräfte beträchtlich, so daß auch der Schwimmkörper der Boje im Verhältnis zu bekannten Ausführungen kleiner ausgeführt werden kann, Besondere wirkungsvoll ist die tiefliegende Anordnung der Anschlüsse für die sum Schiff führenden Leitungen» so daß bei geeigneter Ausführung dieser leitungen auf Festmacher verzichtet werden kann, wie es in jüngster Zeit angestrebt wird. Zur Unterstützung dieses Zieles ist es zweckmäßigt daß die Durohflußkaemern
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BAD ORIGINAL
dea oberen drehbaren Teiles des Wirbelkopfgehäueee Anschlüsse aufweisen, die im wesentlichen waagerecht liegen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihrer Einzelheiten iat ein Ausführungebeispiel auf der Zeichnung schematiech dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Drehverbindung, Pig. 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform nach Pig. 1, Pigo 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Verbindung an der Teilfuge.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Drehverbindung für vier Rohrleitungen. In einem wirbelkopfgehäuse sind dementsprechend vier Durchflußkammern 1 vorgesehen, die sich konzentrisch umgeben und durch Mantelwandungen 2 umschlossen sind. Zur Erzielung einee Abschlusses der Kammern an der Ober- und Unterseite gehen die Mantelwandungen 2 in einen horizontalen oder schräg gestalteten Teil über. Das so gebildete Wirbelkopfgehäuse 1st mit einer Teilung in einer gemeinsamen Ebene 3 versehen, die sich quer zur Achse der Durchflußkammern erstreckt. An der Teilung sind die Mantelwandungen mit einer flüssigkeitsdichten, jedoch Drehbewegungen zulassenden Verbindung 4 ausgestattet. Diese Verbindung an der Teilung der Mantelwände besteht zweckmäßig aus einer Profilierung nach Art einer an sich bekannten !labyrinthdichtung· Jede Kammer ist sowohl in dem oberen Teil aus auoh in dem unteren Teil mit einem Anschlußstutzen 5 bzw. 6 versehen, so daß Rohrleitungen beliebigen Querschnitts angeschlossen werden können. Zur Erreichung möglichst kleiner Ab-
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atände der Anschlußstutzen 5 bzw. 6 von der Ebene 3 der feilung empfehlen sich Anordnungen entweder entsprechend der lteretellung in der oberen oder entsprechend der Darstellung in der unteren Hai-Hälfte der Fig. 1. Im oberen,Teil sind die Anschlüsse 5 der einzelnen Kammern etwa horiEontal nach außen geführt, wobei die Anschlüsse der Inneren Kammern die äußeren Kammern durchdringen. Diese zwar etwas teure Bauart ermöglicht jedoch außerordentlich geringe Bauhöhen. Im unteren Teil sind die stlrnseitlgen AbschluBwandungen der Durchflußkammern schräg gestaltet, und entsprechend schräg sind auch die Anschlußstutzen 6 angeordnet. Bei dieser Bauweise wird durch geringfügige Vergrößerung der Bauhöhe die Durchdringung der Durchflußkammern für die Anordnung der Anschlußstutzen vermieden. In jedem Fall bleibt die Bauhöhe so niedrig, daß die Iieitungsverbindungen zum Schiff unmittelbar als Festmacher für das Schiff verwendet werden können.
Um die auftretenden Kräfte, insbesondere um die bei Verwendung der Rohrleitungen als Festmacher auftretenden Kräfte sicher ausnehmen zu können und dabei die leichte Drehbarkeit der beiden Teile des Wirbelkopfgehäuses zueinander zu erhalten, ist am äußeren Rand der beiden Teile des Wirbelkopfgehäuses eine Wälzlagerung vorgesehen. Diese Anordnung ist in Fig. 5 leicht vergrößert dargestellt. Zum Zwecke einer leichteren Hontage steht der Band des oberen Teiles 7 gegenüber dem unteren Teil 8 vor, so daß er mit einem Flanschring 9 verschraubbar ist, der die Wälzlagerung trägt und den Rand des unteren Teils umgreift. Diese Barstellung in Figo 5 seigt ausserdem eine Verzahnung 10 am vorstehend«» Band dee oberen Gehäuseteils, wobei diese Verzahlung mit einem Antrieb in Bingriff ge-
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bracht werden kann, um motorisch eine Verdrehung dee oberen Teile in Anpassung an die. Lage dee Schiffes sur Boje herbei«ufuhren. In der Hegel wird der untere Teil auf dieser Boje befestigt sein, so daß die Boje auch den Antrieb aufnimmt. Die Steuerung des Antriebes kann durch die Größe der bei den Schwoibewegungen auf den oberen Teil des Wirbelkopfgehäuses einwirkenden Tangentialkräfte erfolgeno
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Drehverbindung für Rohrleitungen auf Bojen oder dgl«, bei der in einem Gehäuse Durchflußkammern angeordnet sind, welche sich konzentrisch umgeben und eine Teilung ihrer Wandungen aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkammern (1) in einem Wirbelkopfgehäuse durch eich konzentrisch umgebende Mantelwandungen (2) gebildet sind, die eine quer zur Achse der Durchflußkammern liegende Teilung in einer gemeinsamen Ebene (3) mit flüssigkeitsdichter sowie Drehverbindungen um die erwähnte Achse zulassender Verbindung der sich an der Teilung gegenüberliegenden Mantelwandkanten aufweisen und daß jede Kammer beiderseits der Teilung mit Anschlüssen (5,6) für Rohrleitungen ausgebildet iato ,
    Drehverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an der Teilung (3) gegenüberliegenden Mantelwandkanten mit F einer Profilierung nach Art einer !labyrinthdichtung ineinandergreifen.
    3. Drehverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Teilung (3) des Wirbelkopfgehäuses eine die mechanischen Kräfte aufnehmende Wälzlagerung angeordnet ist«
    4. Drehverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß ein Teil (8) der beiden durch die Teilung (3) hervorgerufenen Teile (7,8) des Wirbelkopfgehäusea auf der Boje feet verankert ist. __
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    5» Drehverbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der eine lose Teil (7) des Wirbelkopfgehäuses auf dem anderen festen Teil (8) durch einen Antrieb drehbar ist.
    Drehverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkammern des oberen drehbaren Teiles des Wirbelkopfgehäuses Anschlüsse (5) für Rohrleitungen aufweist, welche im wesentlichen waagerecht i liegen.
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    /ο-
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