DE2734902A1 - Wohnschiff - Google Patents
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Description
den 26.7.1977 Fe/ge
β Dipl.-Ing. Gerhard H e i d , Im Elfengrund 67,
6100 Darmstadt-Eberstadt
6100 Darmstadt-Eberstadt
Zusatz zu DBP .. .. ../. (P 26 29 787.0-22)
Wohnschiff
Das Hauptpatent betrifft ein Wohnschiff zur unterbringung
von Personen und/oder Vorräten, bestehend aus einem flachen Schwimmkörper mit einer Länge, die höchstens doppelt so groß wie seine Breite ist und einem mehrstöckigen Aufbau, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufbau einen zentralen Raum aufweist, der von mehreren Stockwerken ringförmig umschlossen ist und der durch bis zur Bodenplatte
des Schwimmkörpers durchgehende Stützglieder versteift ist, so daß das Gewicht des Aufbaues in den Schwimmkörperbereich zwischen zentralem Raum und dem äußeren Rand übertragen und der Schwimmkörper wirksam versteift ist.
von Personen und/oder Vorräten, bestehend aus einem flachen Schwimmkörper mit einer Länge, die höchstens doppelt so groß wie seine Breite ist und einem mehrstöckigen Aufbau, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Aufbau einen zentralen Raum aufweist, der von mehreren Stockwerken ringförmig umschlossen ist und der durch bis zur Bodenplatte
des Schwimmkörpers durchgehende Stützglieder versteift ist, so daß das Gewicht des Aufbaues in den Schwimmkörperbereich zwischen zentralem Raum und dem äußeren Rand übertragen und der Schwimmkörper wirksam versteift ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, dieses Wohnschiff dadurch zu verbessern, daß diese Stützglieder außerdem
dazu verwendet werden, um eine gute und vielseitige Verankerung des Wohnschiffes in einem Küstengebiet zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
es nach unten ausfahrbare Stützbeine enthält, deren rohrförmige Führungselemente als durchgehende Stützglieder ausgebildet
sind und diese Stützbeine mit Vorrichtungen gekoppelt sind, durch welche sie einzeln verschieden weit ausfahrbar
sind.
Es ist in vielen Fällen zwekmäßig, wenn die ausfahrbaren
Stützbeine am unteren Ende zusätzlich hydraulische Vorrichtungen zum Ausfahren von Abstützvorrichtungen enthalten.
Stützbeine am unteren Ende zusätzlich hydraulische Vorrichtungen zum Ausfahren von Abstützvorrichtungen enthalten.
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und bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die unteren
Enden der ausfahrbaren Stützbeine durch Netze verbunden. Hierdurch wird bei aufgeblasenen Käuten deren Ausbeulung
nach oben verhindert.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und v/erden nachstehend
in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. In den schematisch gezeichneten
Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt:
Fig.1 in vereinfachter Darstellung einen Vertikalschnitt
durch ein erfindungsgemäß ausgeführtes Wohnschiff,
Fig.2 den in Fig.1 markierten Bereich in größerem Maßstab,
Fig.3 das erfindungsgemäße Wohnschiff in Küstennähe,
schwimmend verankert,
Fig.4 das erfindungsgemäße Wohnschiff in Küstennähe, abgestützt
und aus dem Wasser gehoben,
Fig.5 das erfindungsgemäße Wohnschiff in Küstennähe, auf
einem Schwimmkörper abgestützt und aus dem Wasser gehoben,
Fig.6 als konstruktives Detail in größerem Maßstab den am
unteren Ende der ausfahrbaren Stützbeine vorgesehenen aufblasbaren Schwimmkörper,
Fig.7 als konstruktives Detail die ausgefahrenen Stützbeine
mit Diagonalverspannung durch Seile,
Fig.8 zwei nebeneinander befindliche, miteinander verbundene
Wohnschiffe gemäß Fig.1 mit zusätzlichen Aufbauten in Zwischenraum,
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Fig.9 im Grundriß die Anordnung der rohrförmigen Führungselemente
für die Stützbeine, links bei einem quadratischen, rechts bei einem sechseckigen Wohnschiff.
Das in Fig.1 dargestellte Vlohnschiff besteht im wesentlichen
aus einem niedrigen Schwimmkörper 1 mit flacher Unterseite und kreisförmigem Umriß und einem Aufbau 3, welcher mehrere
Stockwerke 4,5,6 enthält. Das Gewicht dieser Aufbauten wird auf den mittleren Bereich zwischen Zentrum des Schwimmkörpers
und dessen äußeren Rand mittels vertikaler rohrförmiger Stützglieder 15 übertragen.
In diesen rohrförmigen Stützgliedern sind nach unten ausfahrbare Stützbeine 32 längsverschiebbar gelagert. Diese können
mittels hierfür geeigneter, an sich bekannter Mittel, beispielsweise mittels Zahnrädern 35, die in Zahnstangen eingreifen,
welche mit den Stützbeinen 32 verbunden sind, nach unten ausgefahren werden. Die Stützbeine sind bei der Ausführungsform
nach Fig.2 mit Fußplatten 36 versehen, welche dazu dienen, das Wohnschiff in küstennahem Gebiet auf dem
Meeresgrund abzustützen.
Im Bereich des unteren Endes der Stützbeine 15 können - wie in Fig.2 angedeutet -, Hydraulikzylinder 37 vorgesehen sein,
die in einfacher Weise ein "Nachjustieren" der Verankerung ermöglicht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn diese Hydraulikzylinder
37 mit einer - in der Figur nicht dargestellten zentralen Steueranlage verbunden sind.
Fig.3 zeigt, wie das erfindungsgemäß ausgebildete Wohnschiff
bei verschieden weit ausgefahrenen Stützbeinen 32 mittels Fußplatten 36 in Küstennähe auf dem Meeresboden 39 abgestützt
ist. Werden, wie in Fig.4 angedeutet, die Stützbeine
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weiter ausgefahren, dann ist es möglich, den die Aufbauten tragenden Schwimmkörper 1 über den Meeresspiegel 40 emporzuheben.
Dies ergibt den Vorteil, daß die Bewohner des Wohnschiffes durch die Wellenbewegung des Meeres praktisch nicht mehr gestört
werden. Die Stützbeine 32 sind mittels diagonal verlaufender Seile 41 verspannt und dadurch gegen Abbiegen bzw.
Abknicken gesichert.
Es ist in Sonderfällen auch möglich, einen Verdrängungskörper 43 vorzusehen und die Stützbeine 32 auf diesem Schwimmkörper
bzw. Verdrängungskörper 43 abzustützen. Bei genügendem Volumen des Schwimmkörpers wird dadurch die Möglichkeit geschaffen,
das Wchnschiff auch in verhältnismäßig tiefem Wasser
über die Meeresoberfläche zu heben. Wenn der Verdrängungskörper 43 genügend tief unter der Meeresoberfläche 40 liegt,
wird er von einer etwaigen Wellenbewegung praktisch überhaupt nicht mehr beeinflußt und eine sehr ruhige Lage des
Wohnschiffes erreicht.
Gemäß einer in den Fig.6 und 7 dargestellten Weiterbildung
der Erfindung können die Stützbeine 32 so ausgebildet werden, daß in ihrem Inneren eine aufblasbare Haut 45 angeordnet
ist und nach unten herausgeschoben werden kann. Fig.6 zeigt, wie die aufblasbare Haut 45 gerade durch das untere
Ende der Stützbeine 35 heraustritt. Mit gestrichelten Linien sind die Zwischenstufen 45' bei allmählichem Aufblasen
der Haut 45 und die schließlich erreichte Endform 45" dargestellt. Es ist ferner ein Metallnetz 46 vorzugsweise aus
verzinktem sogenannten Baustahlgewebe vorgesehen, welches ein starkes Ausbeulen der aufgeblasenen Häute nach oben verhindert.
Dieses Netz 46 stützt sich oben auf Fußplatten 36 ab. Das Netz umgreift in der Zone 46f seitlich die ausgeblasenen
Häute 45".
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, die aufgeblasenen Häute mit ausschäumendem Stoff auszufüllen und dadurch einen besonders
dauerhaften, gegen Beschädigungen wenig empfindlichen Verdrängungskörper zu schaffen. Es ist im allgemeinen zweckmäßig,
zuerst die Häute 45 aufzublasen und dann erst die Stützbeine 35 nach unten auszufahren.
Fig.7 zeigt die Stützbeine 32 in ausgefahrenem Zustand.
An den Stützbeinen 32 sind die bereits erwähnten Seile 41 befestigt, die über Umlenkrollen 49 und durch ein Standrohr
ins Innere des Schwimmkörpers 1 geführt und dort an einer entsprechenden Auf- bzw. Abwickelvorrichtung 51 befestigt
sind; sie können jederzeit bei Bedarf entsprechend nachgelassen oder nachgespannt werden.
In Fig.8 sind nebeneinander zwei Wohnschiffe A und B dargestellt,
die bei 52 fest miteinander verbunden sind. Im Zwischenraum zwischen den Aufbauten der verbundenen Wohnschiffe A
und B sind zusätzlich die gestrichelt gezeichneten festen Verbindungsglieder 53 eingefügt, so daß dadurch eine größere konstruktive
Einheit gebildet wird. Diese Verbindungsglieder 53 können mit Zwischenböden und Wänden versehen sein, und dadurch
ist in einfacher Weise eine wesentliche Vergrößerung der zur Verfügung stehenden Nutzfläche möglich.
Fig.9 zeigt zwei typische Anordnungen der als Führungselemente
für die Stützbeine dienenden Stützglieder 15.Bei der links
gezeichneten Anordnung sind diese Sttitzglieder in den Ecken von regelmäßigen Vierecken, bei der rechts gezeichneten Anordnung
in den Ecken von regelmäßigen Dreiecken dargestellt.
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Claims (8)
1. Wohnschiff zur Unterbringung von Personen und/oder
Vorräten, bestehend aus einem flachen Schwimmkörper mit einer Länge, die höchstens doppelt so groß wie seine
Breite ist, und einem mehrstückigen Aufbau, bei welchem der Aufbau einen zentralen Raum aufweist, der von
mehreren Stockwerken ringförmig umschlossen ist und der durch bis zur Bodenplatte des Schwimmkörpers durchgehende
Stützglieder versteift ist, so daß das Gewicht des Aufbaues im Schwimmkörperbereich zwischen zentralem Raum
und dem äußeren Rand übertragen und der Schwimmkörper
wirksam versteift wird, nach DBP
(P 26 29 787.0-22), dadurch gekennzeich net, daß es nach unten ausfahrbare Stützbeine (32)
enthält, deren rohrförmige Führungselemente als durchgehende Stützglieder (15) ausgebildet sind und diese
Stützheine (32) mit Vorrichtungen (38) verkoppelt sind, durch welche sie einzeln verschieden weit ausfahrbar
sind.
2. Wohnschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stützglieder (15) dienenden rohrförmigen Führungselemente
für die ausfahrbaren Stützbeine (32) in den Eckpunkten von regelmäßigen Vielecken, vorzugsweise
Dreiecken oder rechtv/inkeligen Vierecken angeordnet sind ( Fig.9).
3. Wohnschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbaren Stützbeine (32) am unteren Ende zusätzlich
hydraulische Vorrichtungen (37) zum Ausfahren von Abstützvorrichtungen enthalten.
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4. Wohnschiff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Ausfahren der Stützbeine
(32) mit einer gemeinsamen zentralen Steuereinrichtung verbunden sind.
5. Wohnschiff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die hohlen Stützbeine (32) nach unten
hinausschiebbare, aufblasbare Häute (4 5) vorgesehen sind sowie Mittel zum Aufblasen bzw. Ausfüllen dieser
nach dem Hinausschieben als Verdrängungskörper (43) und gegebenenfalls auch als Abstützkörper dienenden Hohlkörper.
6. Wohnschiff nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden von ausfahrbaren Stützbeinen
(32) durch ein Netz (46) verbunden sind (Fig.6,7) .
7. Wohnschiff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine durch beim Ausfahren dieser
Stützbeine gespannte Seile (41) verbunden sind (Fig.7).
8. Wohnschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schwimmkörper (A,B) fest und starr
miteinander verbunden sind und im Zwischenraum zwischen den Aufbauten der verbundenen Schwimmkörper (A,B) zusätzlich
feste Verbindungsglieder (53) eingefügt sind und dadurch eine größere konstruktive Einheit gebildet
ist (Fig.8).
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Priority Applications (6)
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