DE3318070A1 - Wasserfahrzeug mit unterschiedlich in der hoehe einstellbaren tauchtiefen, im meer ausschwenkbaren badeboeden sowie grundsetzerstuetzen - Google Patents

Wasserfahrzeug mit unterschiedlich in der hoehe einstellbaren tauchtiefen, im meer ausschwenkbaren badeboeden sowie grundsetzerstuetzen

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DE3318070A1
DE3318070A1 DE19833318070 DE3318070A DE3318070A1 DE 3318070 A1 DE3318070 A1 DE 3318070A1 DE 19833318070 DE19833318070 DE 19833318070 DE 3318070 A DE3318070 A DE 3318070A DE 3318070 A1 DE3318070 A1 DE 3318070A1
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ship
beach
sea
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going
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English (en)
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Horst 2741 Kutenholz Erzmoneit
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • wasserfahrzeug mit unterschiedlich in der Hohe
  • einstellbaren Tauchtiefen, im Meer ausschwenkbaren Badeböden sowie Grundsetzerstützen Wasserfahrzeuge sind im allgemeinen Schiffe, die in jeder Größenordnung und Form bekannt sind.
  • Wie bekannt, gibt es Schiffe wie -Segelboote, Frachter, Fassagierschiffe,-Tanker usw., die für spezielle Aufgaben oder Kombinationsaufgaben entsprechend gebaut und nach dem derzeitigen Stand technisch ausgerüstet sind.
  • Die Neuheit der Erfindung ist, daß ein Schiff, in dem der Tiefgang geregelt werden kann, das seitlich Wasserverdränger angebracht hat, die über Hebel entsprechend eingetaucht werden. Um hochseetüchtige Schiffe auch im flachen Gewässer - wie es in der Nähe von Küstenstränden usw. gegeben ist - verkehren lassen zu können, ist es vorzüglich anzustreben, daß diese Schiffe einen geringen Tiefgang haben. Schiffe mit geringem Tiefgang müssen auch eine entsprechende Kippstabilität (= gegen Umkippen gesichert sein) haben. Dieses wird dadurch erreicht, daß die seitlichen Wasserverdränger nicht direkt am Schiffsrumpf sondern entsprechend der Größe des Schiffes vom Schiffsrumpf abgelegen angeordnet sind, um somit eine Uberlastigkeit zu verhindern.
  • Werden die Verdränger = Schwimmkörper über Hydraulik, Mechanik, Elektrik oder ähnliche Systeme tiefer eingetaucht, so hebt sich der Schiffsrumpf'entsprechend des Gewichtes-der Wasserverdrängung in die Höhe. Die Schwimmkörper können aus beliebigen Materialien vorzüglich Kunststoff oder ähnlichen Stoffen, die leicht sind, sein.
  • Die Fläche zwischen Schiffsrumpf und Verdränger kann als Bade- oder Liegeflächen genutzt werden. Des weiteren sind am Schiffsrumpf ausklappbare Stützen angeordnet, die zwei Funktionen ausüben. Die erste Funktion ist, wenn die Stützen, die eine bestimmte angewinkelte Ausführung haben, am Rumpf angeklappt sind, die Funktion einer Art von Wasserstrahlturbinen beinhalten und das Schiff im Wasser stabilisieren und besser manövrierfähig machen.
  • Die zweite Funktion ist, das Schiff nach seemännischer Aussprache 11auf Grund zu setzen; aber hier werden die am Rumpf anliegenden Stützen nach -unten abgeklappt, so daß die Stützen etwas.über dem Meeresboden sind.
  • Dann werden die seitlichen Schwimmkörper aus dem Wasser gehoben,. Durch das Austauchen der Schwimmkörper aus.
  • dem Wasser wird das.Schiff abgesenkt und setzt äuf dem Meeresboden auf.
  • Die beschriebene Erfindung kann susammenhängend oder als Teil für entsprechende technische Ausrüstungen Anwendung finden. So können beim Auf-Grund-Setzen anstelle der Schwimmkörper, die das Absenken vollziehen, Hubstützen, die senkrecht ausfahren oder in Kombination Klappstützen mit Hubstützen, die nach dem Abklappen senkrecht .ausfahren, angebracht sein.
  • Um diese neue Erfindung wirtschaftlich richtig zu nutzen, ist daran gedacht, daß damit der zunehmende Urlaubsbedarf., der durch die angestrebte Arbeitszeitverkürzung gegeben ist, in Regionen bzw. klimatische Zonen ein Schiff fährt, um den Urlaubswert entsprechend zu erhöhen.
  • Das Schiff - wie es in der Neuheit beschrieben ist -soll als Flachwasserschiff, das aber über die Ausleger hochseetüchtig.ist, in Strandnähe auf Grund gesetzt werden. Das Schiff soll vorzugsweise für den Personenverkehr - vorzüglich für Urlaubsreisen - genutzt werden.
  • Es soll ein Schiff geschaffen werden, das dem derzeitigen Stand der Technik entspricht und mit den zusätzlichen Einrichtungen als Wohninsel mit eigenem Strand genutzt werden. Für den Tourismus kann das Schiff die Passagiere an Bord nehmen und in Regionen fahren, die die klimatischen Verhältnisse, die gewünscht werden, bietet.
  • Das Schiff klappt'dann den eigenen Meerwasserstrand auf Badebetrieb. Das Schiff kann dabei in Schwimmt betrieb bleiben, aber auch - wenn die Tauchtiefen es zulassen, mittels der abklappbaren Stützen auf Grund gesetzt werden.
  • Wenn das Schiff auf Grund gesetzt wird, entsteht noch der Vorteil, daß das Schiff feststeht und die Seekrankheit dann ausgeschaltet wird. Wenn das Schiff für eine Saison stationiert bleibt, werden die Urlauber über Luft- oder Landweg transportiert.
  • Fig. 1 Die Neuheit als Draufsicht dargestellt Fig. 2 Die Neuheit im- Fahrbetrieb' dargestellt Fig. 3 Die Neuheit auf Grund gesetzt, dargestellt Fig. 4 Die Neuheit mit atgeklapptem Badestrand dargestellt Fig. 5 Die Neuheit, die den Vorgang des "Auf-Grund-Setzens" darstellt Wie in Fig.,l dargestellt, sind an dem Schiff Fig. 1,1 seitlich zusätzliche Wasserverdränger bzw. Schwimmkörper Fig. 1,2 u. 3 angeordnet. Um dem Flachwasserschiff Fig. 1,1 bessere Kippstabilitäten zu geben, werden die seitlichen Schwimmkörper Fig. 1,2 u. 3 in Abstand vom Schiff angeordnet.
  • Die Flächen Fig. 1,4 u. 5 zwischen Schiffsrumpf und Schwimmkörper sind so ausgestattet, daß diese als Liege- und Meerwasser badestrand genutzt werden können.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Schiff in Fahrbetrieb. Die Klappstützen Fig. 2,1 u. 2 sind so an den Rumpf geklappt, daß die angewinkelten Hohlräume Fig. 2,9 u. 10 als Sogkanal für die Schiffsschrauben Fig. 2,3 u. 4 dienen. Durch diesen Sogkanal erhält das Schiff im Fahrbetrieb eine zusätzliche Kippstabilität und gute Manövrierfähigkeit.
  • Die beiden seitlichen Schwimmkörper Fig. 2,7 u. 8 sind über die Gelenke Fig. 2,5 u. 6 nach unten geklappt, so daß der Strand Fig. 2,11 u-. 12 während des Fahrbetriebes nicht ins Wasser eingetaucht sind. Somit wird der Fahrwiderstand verringert.
  • Die Wasserlinie ist in Fig. 2,13 dargestellt und in Fig. 2,14sind die Aufbauten angedeutet.
  • Wie'in Fig. 3 dargestellt, sind die Grundstützen Fig. 2,1 u. 2 abgeklappt und das Schiff ist auf Grund gesetzt.
  • ueber die Gelenke Fig. 3,3 und 4 werden die Grundstützen in die Richtungen Fig. 3,5 u. 6 geklappt. Fig. 5,8 stellt die Wasserlinie dar.
  • Für den Fahrbetrieb wird die Grundstütze in Richtung Fig. 3,5 an den Rumpf angeklappt, um die Funktion des Sogkanals zu übernehmen.
  • In Fig. 4 ist der abgeklappte Badestrand aufgeführt, mit Wasserlinie Fig. 4,11.
  • Die Schwimmkörper Fig. 4,9 u. 10 werden über die Gelenksysteme Fig. 4,-7 u. 8 um 1800 nach oben geklappt.
  • Die Strandböden Fig. 4,1 u. 2 werden über die Gelenkstützen Fig. 4,5 u. 6 abgesenkt und tauchen ins Wasser Fig. 5,10 ein. Die Flächen Fig. 4,3 u. 4 vom Strandboden tauchen nicht ins Wasser und können somit als Liege- bzw. Sonnenplätze genutzt werden.
  • Di.e Strandböden können auch ohne Schwimmkörper, und zwar als Ausleger am Schiff angeordnet sein.
  • Die Schwimmkörper können entsprechend der technischen Ausführung auch über senkrechte Hubmechanismen gesenkt bzw. gehoben werden, s. Fig. 5. Hier wird das Schiff wie folgt auf Grund gesetzt: Die Grundstützen Fig. 5,1 u. 2 klappen ab, so daß die Grundstützen den Meeresboden Fig. 5,3 noch nicht berühren. Die seitlichen Schwimmkörper Fig. 5,7 u. 8 werden in Richtung Fig. 5,4 u. 5 gehoben.
  • Durch das Heben der Schwimmkörper senkt sich das Schiff Fig. 5,9 in Richtung Fig. 5,6 ab und setzt mit den Stützen Fig. 5,1 u. 2 auf den Grund Fig. 5,3 auf.
  • Es ist davon auszugehen, daß der Badestrand mit einem entsprechenden Geländer versehen ist, um nicht durch die Strömung abgetrieben zu werden. Außerdem können auch einzelne Maßnahmen der Neuheit getrennt an vorhandene Schiff angesetzt werden, z.B. können die Grundstützen in der Ausführung beliebig auch an andere Schiffe, Boote usw. angebaut werden, womit man auch mechanisch die Tauchtiefen kontrollieren könnte bzw. auf Grund setzen.
  • So können vorhandene Passagierschiffe mit einem ausklappbaren Badeboden nachgerüstet werden, der auch nur auf einer Seite des Schiffes angebracht sein kann. Weitergehend könnte der eine Strandboden für Schwimmer und der andere für Nichtschwimmer sein.
  • Der Strand kann auch ohne zusätzliche Schwimmkörper aufgebaut sein, wo der Strand am Schiffsrumpf hochgeklappt ist und über Hebel und Gelenksysteme bei Bedarf ins Wasser gesenkt wird.
  • Es wird davon ausgegangen, daß das Schiff entsprechend für Urlauber gebaut ist, und die-Kabinen Wohnraum bieten und eingerichtet sind. Die Läden werden sowohl von den Reedereien als auch von privaten Mietern betrieben.

Claims (9)

  1. Ansprüche X Die Neuheit der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mit entsprechenden Vorrichtungen wie Fig. 1 bis Fig. 4 Meerwasserbadestrände an Schiffe angeordnet sind, mit deren Hilfe der Tiefgang reguliert werden kann und weiter das Schiff durch abklappbare bzw. ausfahrbare Stützen auf Grund gesetzt wird.
  2. 2. Weitergehend zu 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Schiff Sogkanäle angeordnet sind, die dem Schiff eine bessere Manövrierfähigkeit verleihen.
  3. 3. Weitergehend zu 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sogkanäle in den Stützen eingeordnet sind.
  4. 4. Weitergehend zu 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit den'zusät8lichen Schwimmkörpern der Tiefgang des Schiffes verstellbar ist.
  5. 5. Weitergehend zu 1 dadurch gekennzeichnet, daß für den Fahrbetrieb die Strandböden über die Wasserlinie gehoben werden.
  6. 6. Weitergehend zu 1 dadurch'gekennzeichnet, daß das Schiff mittels Stützen auf Grund gesetztwerden kann.
  7. 7. Weitergehend zu 5 dadurch gekennzeichnet, daß durch Absenken der Strandböden man Schwimmanlagen erhält, die direkt im Meer liegen.
  8. 8. Weitergehend zu 5 dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen 'Schwimmkörper dem Flachwasserschiff eine zusätzliche Kippstabilität geben.
  9. 9. Weitergehend zu 1 u. 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff als eine künstliche Insel genutzt werden kann und hoheitsmäßig dem Betreiberland zuzuordnen ist.
DE19833318070 1983-05-18 1983-05-18 Wasserfahrzeug mit unterschiedlich in der hoehe einstellbaren tauchtiefen, im meer ausschwenkbaren badeboeden sowie grundsetzerstuetzen Withdrawn DE3318070A1 (de)

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