DE2140911B2 - Vakuum-hubgeraet - Google Patents
Vakuum-hubgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
- B66C1/0287—Other shapes, e.g. triangular or oval
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Hubgerät, vorzugsweise zum Heben von Gegenständen mit gekrümmter
Oberfläche, mit wenigstens einer auf die '"' Oberfläche des Gegenstandes zu legenden Haftschale,
wobei wenigstens in einem Teil der Haftschale ein Vakuum erzeugbar ist.
Bei einem bekannten Vakuum-Hubgerät (vgl. US-PS 78 220) sind mehrere Haftschalen an einem Rahmen '>
<> beweglich angeordnet. Eine starre Verbindung zwischen den Haftschalen und der Aufhängung für den
Rahmen, wie sie für das Anheben schwerer Gegenstände erforderlich ist, ist dabei nicht vorgesehen. Dazu
müßten erst noch zusätzliche Versteifungselemente v> nachträglich angebracht werden, was sehr aufwendig
wäre und jedesmal eine umständliche Manipulation erforderte.
Bei einem anderen bekannten Vakuum-Hubgerät (vgl. DT-AS ! 1 96 336) lassen sich zwar zwei Haftscha- w
len gegeneinander feststellen, jedoch ist auch dabei noch eine umständliche und langwierige Manipulation
erforderlich. Es müssen nämlich insgesamt vier verschiedene Spanngriffe betätigt werden, um die Haftschalen
und deren Verbindungselemente auf eine tv bestimmte gekrümmte Oberfläche einstellen zu können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vakuum-Hubgerät der eingangs genann-Art
vorzuschlagen, mit dem sich auch schwere Gegenstände mit gekrümmter Oberfläche anheben
!,ssen Die Einstellung auf verschiedene Krümmungen «ill dabei in einfacher Weise und ohne Beeinträchtigung
, Stabilität des Vakuum-Hubgerätes möglich sein.
Außerdem sollen sich mit einem derartigen Vakuum-Hubeerät
auch Gegenstände mit relativ kleinen Krümmungsradien anheben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
lib die Oberseite der Haftschale in untereinander
luftdicht verbundene Segmente unterteilt ist, die untereinander begrenzt bewegbar sind und m einer
bestimmten, der Krümmung des zu hebenden Gegenstandes entsprechenden Lage f.xierbar sind.
Nach der Erfindung wird also eine Haftschale
vorgeschlagen, welche flexibel und in sich bewegbar ist
und die Ausbildung eines starken und sicheren Vakuums gestattet Die Segmente sind leicht an einem Hubelement
anzuschließen und zu einem starren Gebilde miteinander zu verbinden.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemaßen Vikuum-Hubgerätes bestehen vor allem darin, daß sich
damit auch schwere Gegenstände sicher anheben lassen, ebenso solche mit relativ kleinen Krümmungsradien.
Der Aufbau des Vakuum-Hubgerätes ist dabei unkompliziert und robust, seine Handhabung einfach.
In Weiterbildung der Erfindung sind die die
Haftschale bildenden Segmente länglich gestaltet, liegen parallel zueinander und sind durch eine darunter
und/oder dazwischen angeordnete flexible Dichtung mit Dichtlippe gegeneinander bewegbar gehalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Mehrzahl
von Bügeln vorgesehen, von denen jeder jeweils zwei nebeneinanderliegende Segmente trägt, wobei die
Bügel jeweils durch weitere Bügel getragen werden.
In weiterer Ausgestaltung sind die einzelnen Segmente
über Gelenkbolzen mit dem sie tragenden Bügel und dieser wiederum mit den ihn tragenden Bügeln über
Gelenkbolzen verbunden, wobei in jedem Bügel mindestens ein Gelenkbolzen in einem Langloch gleitet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Vakuum-Hubserät einen Mittelbügel aufweist, an dem die Hubkraft
mittig angreift und an dessen Schenkeln je ein Bügel
mittig angelenkt ist, an dessen Schenkeln wiederum ". mittig Bügel angelenkt sind, an deren Schenkel die
Segmente der Haftschale angelenkt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zcist
Fig. 1 den Schnitt durch eine Haftschale nach der Erfindung, deren eine Seite auf einer gekrümmten
Fläche aufliegt und deren andere Seite in ebenem Zustand gezeichnet ist.
Fig.2 eine Haftschale gemäß Fig. 1 beim Aufsitzen
auf einer nach innen gekrümmten Fläche und
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Haftschale gemäß der
Erfindung.
Gemäß den Figuren besteht die Haftschale aus einer Anzahl von länglichen und mit ihren Längskanten
aneinanderstoßenden flachen Segmenten 1, deren Längskanten abgeschrägt sind. Die Segmente 1 sowie
die übrigen Teile des Vakuum-Hubgerätes bestehen vorteilhaft aus Stahl. Zum Heben leichterer Lasten sind
jedoch auch andere Materialien, wie z. B. Kunststoff, denkbar.
Die Länge der einzelnen Segmente 1 beträgt beispielsweise etwa 40 cm, während ihre Breite etwa
4 cm betragen kann. Die Abschrägung an ihren
Längskanten ermöglicht es den Segmenten 1, zueinander eine gewisse Winkelstellung einzunehmen, ohne daß
die unteren Kanten außer Berührung geraten.
Unter der Gesamtheit der Segmente 1 her verläuft eine Dichtung 3, die mit einer umlaufenden Dichtlippe 4
versehen ist und die Vakuum-Kammer darstellt. Wie in F i g. 1 (linke Seite) sowie in F i g. 2 dargestellt, lälit die
Ausführung der Segmente 1 und der Dichtung 3 zu, daß sich die Haitschaie sowohl an konvex als auch konkav
gewölbte Flächen anlegt. Die Dichtlippe 4 dichtet dabei die Vakuum-Kammer gegen das Eintreten von Luft ab,
so daß beim Anheben der einzelnen Segmente 1 der zu hebende Gegenstand 2 sicher gehallen wird.
Die Übertragung der Hubkraft von einem nicht gezeigten Hubelement, wie z. B. einem Kran oder einer
Laufkatze, erfolgt in Verbindung mit einem Vakuumzylinder, in dem ein Kolben dichtend gefrhrt ;st. Beim
Hochfahren des Kolbens im Zylinder unier Last wird ein Vakuum erzeugt, das über eine flexible Schlauchleitung
in der Vakuum-Kammer unterhalb der Dichtung 3 wirksam wird. Die Hubkraft wird zunächst auf einen
Bügel 7 übertragen, der über Gelenkbolzen 8 die Kraft wiederum auf zwei Bügel 6 überträgt, von denen über
weitere Gelenkbolzen 8 die Kraft auf Bügel 5 übertragen wird, die ihrerseits über weitere Gelenkbolzen
8 die Kraft auf Augen 10 der Segmente 1 übertragen. In jedem der Bügel weist mindestens einer
der Schenkel ein Langloch 9 auf, in dem der zugehörige Gelenkbolzen 8 verrutschen kann. Auf diese Weise wird
erreicht, daß jeder der Gelenkbolzen 8 nur Kräfte senkrecht zu der Richtung des Langloches 9 aufnimmt,
da sonst entweder der Gelenkbolzen in dem Langloch selbst rutschen würde oder aber der Bügel seinerseits
verschoben würde. Auf diese Art und Weise wird gewährleistet, daß auf jedes Segment 1 eine Hubkraft
wirkt, deren Richtung senkrecht auf der Oberfläche des zu hebenden Gegenstandes steht.
Die einzelnen Segmente t werden durch die Hubkraft also nicht gegeneinander gedrängt, sondern ohne eine
Querkomponente in Richtung senkrecht zu der Oberfläche des zu hebenden Gegenstandes und damit in
Richtung senkrecht zu der Dichtung 3, die parallel zu der Oberfläche verläuft, gehoben. Auf diese Art und
Weise wird erreicht, daß auf die Dichtung 3 beim Heben ebenfalls keine Querkomponenten wirken und ein
Abheben bzw. Verrutschen der Dichtung 3 an den Dichtlippen 4 unmöglich gemacht wird.
Die Übertragung de^ Vakuums von dem eigentlichen
Vakuumzylinder (nicht gezeigt) zu der Vakuum-Kammer erfolgt, wie bereits erwähnt, durch eine flexible
Schlauchleitung, die an einem Einlaß 11 in einem der
Segmente 1 mündet.
Als Segmente 1 dienen vorzugsweise Flacheisen, um die Vorrichtung selbst aber leichter zu gestalten, ist auch
die Verwendung von Hohlkörpern mit Verstärkungsrippen u.dgl. möglich. Die Gelenkbolzen 8 bestehen
vorzugsweise ebenfalls aus Stahl und die Bügel 5 — 7 sind aus Flacheisen ausgeschnitten. Zur Minderung von
Verschleiß und Reibung können die Bolzen 8 vorteilhaft mit Kunststoff, /. B. PTFE, beschichtet sein.
Ersichtlicherweise löst das erfindungsgemäße Vakuum-Hubgerät auf einfache Art und Weise das Problem,
auch schwere Gegenstände mit gewölbten Flüchen sicher und leicht durch Vakuum zu heben.
Das erfindungsgemäße Vakuum-Hubgerät arbeitet wie folgt. Wenn es am Hebezeug hängt, weist es die in
F i g. 1 (rechte Seite) gezeigte ebene Stellung der Vakuum-Kammer auf. Wenn es jetzt auf einen ι. B. nach
außen gerundeten Gegenstand aufgesetzt wird, so legen sich die äußeren Segmente 1 unter Schwerkrafteinfluß
auf die seitlichen Flächen auf, d. h. die inneren Segmente bleiben gegenüber den äußeren Segmenten 1 angehoben.
Wenn das Hebezeug jetzt anzieht, wird in dem Vakuumzylinder Vakuum erzeugt, dieses wird über die
erwähnte Schlauchleitung in der Vakuum-Kammer wirksam, so daß beim weiteren Anziehen das unter der
Dichtung 3 aufgebaute Vakuum ein sicheres Anhaften der Haftschale an dem zu hebenden Gegenstand
ermöglicht. Da die Kräfte des Vakuums jeweils senkrecht an den begrenzenden Flächen w;rksam sind,
wird auch durch das Vakuum selbst keinerlei Tangentialkraft auf die Segmente 1 ausgeübt, welche sonst ein
Abheben der einzelnen Segmente bewirken könnte. Ersichtlicherweise ist durch diese Kraftrichtung, nämlich
jeweils senkrecht zur Oberfläche des zu hebenden Gegenstandes, die auch der Richtung der Kraft
entspricht, welche durch die Bügel auf die jeweiligen Segmente ausgeübt wird, ebensowenig ein Verkanten
der Segmente möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vakuum-Hubgeräl, vorzugsweise zum Heben von Gegenständen mit gekrümmter Oberi ', mit
wenigstens einer auf die Oberfläche des G> nstandes
zu legenden Haftschale, wobei wenigstens in einem Teil der Haftschale ein Vakuum erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet, da3 die Oberseite
der Haftschale in untereinander luftdicht verbundene Segmente (1) unterteilt ist, die untereinander
begrenzt bewegbar sind und in einer bestimmten, der Krümmung des zu hebenden Gegenstandes
entsprechenden Lage fixierbar sind.
2. Vakuum-Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haftschale bildenden
Segmente länglich gestaltet sind, parallel zueinander liegen und durch eine darunter und/oder dazwischen
angeordnete flexible Dichtung (3) mit Dichtlippe (4) gegeneinander bewegbar gehalten sind.
3. Vakuum-Hubgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Bügeln (5), von
denen jeder jeweils zwei nebeneinander liegende Segmente (1) trägt, wobei die Bügel (5) jeweils durch
weitere Bügel (6,7) getragen werden.
4. Vakuum-Hubgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (1)
über Gelenkbolzen (8) mit dem sie tragenden Bügel (5) und dieser wiederum mit den ihn tragenden
Bügeln (6, 7) über Gelenkbolzen (8) verbunden sind, wobei in jedem Bügel mindestens ein Gelenkbolzen
in einem Langloch (9) gleitet.
5. Vakuum-Hubgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Bügel (7)
aufweist, an dem die Hubkraft mittig angreift und an dessen Schenkeln je ein Bügel (6) mittig angelenkt
ist, an dessen Schenkeln wiederum mittig Bügel (5) angelenkt sind, an deren Schenkel die Segmente (1)
der Haftschale angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140911 DE2140911C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Vakuum-Hubgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712140911 DE2140911C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Vakuum-Hubgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2140911A1 DE2140911A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2140911B2 true DE2140911B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2140911C3 DE2140911C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5816825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712140911 Expired DE2140911C3 (de) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Vakuum-Hubgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2140911C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151772A1 (de) * | 1981-12-29 | 1983-07-14 | Lubas, Egon, 4047 Dormagen | Hubtraverse mit saugkoerpern |
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CN110950122B (zh) * | 2019-10-09 | 2024-09-17 | 广东溢达纺织有限公司 | 自动适应工作平台的裁片加工工具、送料装置与压料装置 |
-
1971
- 1971-08-16 DE DE19712140911 patent/DE2140911C3/de not_active Expired
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EP0084163A1 (de) * | 1981-12-29 | 1983-07-27 | Egon Lubas | Hubtraverse mit Saugkörpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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