DE3151772A1 - Hubtraverse mit saugkoerpern - Google Patents

Hubtraverse mit saugkoerpern

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Description

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Hubtraverse mit Saugkörpern
Die Erfindung betrifft eine Hubtraverse mit Saugkörpern, die jeweils einen mit einer Unterdruckleitung verbundenen Saugteller und einen an der Unterseite desselben befestigten Saugrahmen aufweisen, wobei der Saugrahmen aus einem elastischen Material besteht, in das eine zur Befestigung am Saugteller dienende Armierung eingebettet ist.
Derartige Hubtraversen werden u.a. auch zum Heben von Platten, Blechen und Rohren verwendet. Wenn Platten, Bleche oder andere Gegenstände gehoben werden sollen, die dem Saugrahmen eine im wesentliche ebene Auflageflächen bieten, können Saugteller verwendet werden, deren Saugrahmen ebenfalls ein entsprechendes Profil hat.
Wenn aber Rohre gehoben werden sollen, ist bisher die Verwendung von Saugrahmen erforderlich, die an den in Umfangsrichtung auf den Rohren zur Auflage kommenden Seiten dem Rohrradius zumindest angenähert angepasst sein müssen. Dies bedeutet, daß jeweils ein Auswechseln der Saugdruckrahmen oder gegebenenfalls der vollständige^ Saugkörper erforderlich ist, wenn mit der Hubtraverse wahlweise Rohre von unterschiedlichem Durchmesser gehoben werden sollen.
In die aus elastischem Material bestehenden Saugrahmen ist bisher eine Armierung eingebettet, die die Form eines um den ganzen Umfang des Saugrahmens geschlossenen verlaufenden, starren Rahmens hat. Dieser wird in vorgegebenen Abständen mit dem Saugteller verschraubt und gewährleistet ein ausreichend dichtes Anliegen das Saugrahmens am Saugteller. Durch diesen Rahmen erhält der Saugrahmen seinerseits eine Steifigkeit, die eine Anpassung an unterschiedliche Rohrradien nicht oder allenfalls
-^ in sehr nur geringem Maße ermöglicht. Wenn mit einer
Hubtraverse wahlweise Rohre gehoben werden sollen, die im Verhältnis 1:4 oder in einem noch größeren Verhältnis unterschiedliche Radien haben, so muß eine entsprechend große Anzahl unterschiedlicher Saugrahmen zur Verfügung stehen. Hierdurch ergibt sich ein äußerst großer technischer Aufwand, denn die Saugrahmen müssen jeweils in hierfür passenden Formen hergestellt werden, die ihrerseits sehr teuer sind.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Saugkörper einer Hubtraverse so auszubilden, daß sich jeder Saugkörper zum Heben von Rohren unterschiedlichen Durchmessers verwenden läßt.
Eine erste Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Saugrahmen an denjenigen Seiten, die beim Anlegen an einen Rohrmantel in Umfangsrichtung desselben verlaufen,
den Rand des Saugtellers unter Bildung eines von der starren Armierung freien Anpassungsbereiches überragt.
Durch diese Anpassungsbereiche erhält der Saugrahmen eine Elastizität,die eine Anpassung an Rohrmäntel von unterschiedlichen Radien ermöglicht. Trotz dieser
— ο —
Elastizität ist ein zuverlässiges und ausreichend dichtes Anliegen des Saugrahmens gewährleistet.
Vorteilhaft ist es hierbei erfindungsgemäß, wenn der Saugteller in Umfangrichtung eines anzuhebenden Rohrmantels bogenförmig verläuft oder V-förmig ausgebildet ist. Hierdurch erhält der sich dieser Form anpassende, den Saugteller überragende Anpassungs— bereich des Saugrahmens eine entsprechend gewölbte Form, die einerseits dem Anpassungsbereich des Saugrahmens in Auflagerichtung eine vergrößerte Formsteifigkeit verleiht, andererseits jedoch die Elastizität nicht nachteilig beeinflußt, so daß die Anpassung an auch stärker differierende Radien in zuverlässiger Weise gewährleistet ist.
Diese Eigenschaften werden noch verbessert, wenn die Saugrahmenseiten erfindungsgemäß in dem Anpassungsbereichen bogenförmig verlaufen. Hierdurch ergibt sich ein besonders gleichmäßiges Anlegen der Saugrahmen-Anpassungsbereiche an den jeweiligen Rohrmantel.
Wenn der Saugteller in Umfangsrichtung bogenförmig verläuft oder V-förmig ausgebildet ist und ferner die Saugrahmenseiten in den Anpassungsbereichen wie erwähnt bogenförmig verlaufen, lässt sich die Funktion des Saugrahmens in den Anpassungsbereichen mit der Funktion einer Blattfeder vergleichen;
Es ist aber ferner erfindungsgemäß auch denkbar, daß der Saugrahmen in den Anpassungsbereichen eine größere Höhe hat als unterhalb des Saugtellers. Aufgrund der größeren Höhe hat der Saugrahmen in den Anpassungsbereichen eine entsprechend größere Materialstärke. Dies bedeutet, daß ein entsprechend längerer Weg für das elastische Nachgeben des Materials zur Verfugung
— y _
steht, so daß auch hierdurch die Anpassbarkeit an unterschiedliche Radien weiter .verbessert wird. Für sich gesehen, läßt sich die größere Materialhöhe im Anpassungsbereich mit der Wirkung einer entsprechend lang bemessenen Druckfeder vergleichen. Es ist natürlich auch denkbar, diese Wirkung mit der zuvor beschriebenen Wirkung einer Blattfeder zu kombinieren.
In den besonders elastischen Anpassungsbereichen ist also eine starre Armierung nicht vorhanden. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn der Saugrahmen in den Anpassungsbereichen mit einer eingebetteten elastischen Versteifung versehen ist. Diese kann ihrerseits mit der starren Armierung des Saugrahmens in Verbindung stehen, die sich im Bereich des Saugtellers befindet.
Unabhängig hiervon kann es im einzelnen Fällen vorteilhaft sein, wenn die Anpassungsbereiche des Saugrahmens durch eine von außen angreifende Schale abgestützt sind. Dies kommt insbesondere in Betracht, wenn die Anpassungsbereiche eine größere Höhe bzw. eine entsprechend stärkere Materialschicht haben als der übrige Teil des Saugrahmens. Eine derartige Schale läßt sich in einfacher Weise konstruktiv mit dem Saugteller verbinden.
Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit, die gewünschte Anpassbarkeit an unterschiedliche Radien zu erreichen, ohne daß hierzu die über den Saugteller überstehenden Anpassungsbereiche unbedingt erforderlich sind.
Diese weitere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß der Saugteller in zueinander um eine Achse schwenkbare Tellerteile unterteilt ist und daß ein die Armierung bildender, in den Saugrahmen eingebetteter starrer Rahmen im Übergangsbereich zwischen den Tellerteilen unterbrochen oder mittels eines elastisch federnden Zwischenstückes
unterteilt ist.
Der Saugteller kann auch in mehr als zwei Tellerteile unterteilt sein, wobei man jedoch im allgemeinen bereits mit der Unterteilung in zwei Tellerteile eine verhältnismäßig gute Anpassbarkeit erzielt. Durch die jetzt mögliche Schwenkbewegung der Tellerteile gegeneinander und eine entsprechende Elastizität des Saugrahmens in diesem Schwenkbereich kann also die gewünschte Anpassbarkeit ebenfalls erreicht werden. Auch bei dieser Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, wenn die Tellerteile in Umfangsrichtung eines anzuhebenden Rohres bogenförmig oder V-förmig verlaufen, wobei sich die V-Form nach unten öffnet.
Die Tellerteile werden erfindungsgemäß durch mindestens ein flexibles, die Achse bildendes Verbindungselement miteinander verbunden. Dies ist im allgemeinen zweckmäßger als eine feste Gelenkverbindung zwischen den Tellerteilen. Günstig ist es auch erfindungsgemäß, wenn das Verbindungselement zwischen den Tellerteilen und den Saugrahmen angeordnet ist und die Form einer Lasche, einer Platte oder eines Rahmens hat.
Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, daß der Saugrahmen zusammen mit einem elastischen Boden einen Saugkopf bildet und daß der Boden als flexibles Verbindungselement dient. Dies heißt mit anderen Worten, daß die in Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform erwähnte Platte und der Saugrahmen aus einem Stück bestehen können.
Erfindungsgemäß kann es weiterhin, vorteilhaft sein, wenn an der Oberseite eines Tellerteils mindestens eine den anderen Tellerteil übergreifende Lasche befestigt ist,
mittels derer sich die Tellerteile gegeneinander abstützen. Bei einer derartigen in radialer Richtung wirksamen Abstützung bleibt eine zumindest geringe Verschiebbarkeit der Tellerteile zueinander in Umfangsrichtung möglich. Günstig ist es hierbei, wenn entlang der benachbarten Tellerteilseiten Laschen abwechselnd an dem einen und an dem anderen Tellerteil befestigt sind, so daß sich eine gleichmäßige Abstützung und relative Beweglichkeit entlang der Tellerteilseiten ergeben.
Nachfolgend werden einige besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung die Gesamtansicht einer Hubtraverse;
Figur 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Saugkörper in einer ersten Ausführungsform;
Figur 3 eine Draufsicht auf den in Figur 2 dargestellten Saugkörper;
Figur 4 eine Draufsicht auf eine in einen Saugrahmen eingebettete Armierung und einen Teil des Saugrahmens;
Figur 5 eine Draufsicht auf einen Teil
eines Saugkörpers in einer abgewandelten Ausführungsform;
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI/VI in Figur 5;
Figur 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines Saugkörpers in einer nächsten Ausführungsform;
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII--VIII in Figur 7.
An einer in Figur 1 dargestellten Hubtraverse 10 sind mehrere einzelne Traversen 11 aufgehängt. An jeder Traverse 11 wiederum hängen drei Saugkörper 12, die jeweils an ein hier nicht dargestelltes Unterdrucksystem angeschlossen sind. Mit der Hubtraverse 10 soll'ein Rohr 13 gehoben werden. Die Saugkörper 12 werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Jeder Saugkörper 12 hat einen aus zwei Tellerteilen 14 gebildeten Saugteller und einen Saugrahmen 15. Dieser besteht aus Gummi oder einem geeigneten elastischen Kunststoff. Der untere Rand des Saugrahmens 15 ist lippenförmig ausgebildet. Nach innen schließen an der Unterseite des Saugrahmens 15 weitere Dichtlippen 16 an.
In den Saugrahmen 15 ist ein aus Profilstahl bestehender Rahmen 17 eingebettet, der mit im Abstand voneinander angeordneten Gewindemuttern 18 versehen ist. Diese sind an ihrer Unterseite geschlossen um ein zu weites Einschrauben der von der Oberseite der Tellerteile 14 hindurchgesteckten Schraubbolzen zu verhindern.
Der Rahmen 17 ist, wie Figur 4 erkennen läßt, an seinen Schmalseiten unterbrochen. Die beiden Rahmenteile sind jeweils durch ein elastisches Zwischenstück miteinander verbunden, das aus drei zueinander
parallelen Federstäben 21 und einem diese verbindenden Teil 22 besteht. Die Federstäbe 21 ermöglichen ein elastisches Auseinanderbiegen der zu beiden Seiten angrenzenden Saugrahmenteile. Ferner greifen die Federstäbe 21 längsverschiebbar in die zugeordneten Teile des Rahmesn 17 ein, so daß bei einer späteren Verformung des den Rahmen 17 umgebenden elastischen Materials eine Verschiebbarkeit zwischen diesem und den Rahmenteilen ohne ein Quetschen oder eine Faltenbildung in dem Material möglich ist. Wenn der Saugrahmen durch diese Verformung in die endgültige Form gebracht ist, ermöglichen die Federstäbe 21 ein elastisches Auseinanderbiegen der zu ihren beiden Seiten angrenzenden Saugrahmenteile zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser.
Auf die Oberseite des Saugrahmens 15 ist eine Platte 23 aufgelegt, die ebenfalls aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff bestehen kann und die den Saugrahmen 15 zu einem Saugtopf ergänzt. Die Platte 23 ist mit Hilfe von Haltestäben 24 an der Unterseite der Tellerteile 14 verschraubt.
An die Oberseite der Tellerteile 14 sind Laschen angeschweißt. Die Laschen 25 sind abwechselnd an dem
einen und dem anderen Tellerteil 14 fest und greifen auf den anderen Tellerteil 14 hinüber. Somit können sich die Tellerteile 14 in radialer Richtung nach außen über die Laschen 15 gegeneinander abstützen, während diese Bewegung um eine gedachte Achse erfolgt, die etwa im Bereich der Platte'. 23 liegt.
Der beschriebene Saugkörper 12 kann also nicht nur zum Heben von Rohren verwendet werden, deren Radius der Form des Saugrahmens 15 an seiner Unterseite entspricht. Wenn der Saugkörper 12 auf Rohre mit größeren Radien aufgesetzt wird, werden seine Tellerteile 14 bereits aufgrund des Eigengewichtes des Saugkörpers 12 auseinanderschwenken. Der Saugrahmen 15 wird zunächst mit seinem unteren lippenförmigen Rand auf dem jeweiligen Rohr aufliegen. Wenn dann der Saugdruck eingeschaltet wird, zieht sich der Saugkörper 12 an das Rohr heran, bis schließlich auch die Dichtlippen 16 auf dem Rohrmantel aufliegen und den Saugkörper 12 so vollständig abdichten, daß kein nennenswerter Saugdruck mehr verloren geht. In Figur 3 ist eine Anschlußöffnung 26 erkennbar, über die der Unterdruck zugeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und'6 hat ein im Grundriss ebenfalls angenähert rechteckförmiger Saugkörper 27 einen Saugteller-28 und einen Saugrahmen 29. In letzteren ist eine Versteifung 30 eingebettet, die den gleichen Aufbau wie der Rahmen 17 bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel haben kann und die somit ebenfalls Gewindemuttern 31 aufweist, in die von der Oberseite des Saugtellers 28 her Schraubbolzen 32 eingedreht werden können. In diesem Fall verläuft die Versteifung
jedoch nur an den beiden zueinander parallelen Längskanten des Saugkörpers 27.
Demgegenüber sind die Schmalseiten als Anpassungsbereiche 33 ausgebildet, in denen der Saugrahmen 29 die mehrfache Höhe gegenüber seinen an den Längskanten entlanglaufenden Teilen hat. An der Unterseite ist der Saugrahmen 29 auch im Anpassungsbereich 33 mit um den ganzen umfang verlaufenden Dichtlippen 16 versehen, die nach außen hin von einem in Form einer langen Lippe ausgeführten Saugrahmenrand umgeben werden. Durch die Anpassungslpereiche 33 an den beiden Schmalseiten des Saugkörpes 27 bzw. des Saugrahmens 29 wird bei in jedem Fall noch guter Abdichtung ein besonders weicher, elastischer Dichtungsbereich geschaffen, der einerseits eine Anpassung an unterschiedliche Rohrradien ermöglicht, während der Saugkörper 28 andererseits gleichzeitig auch auf ebenen Körpern wie Platten, Blechen oder dergleichen dichtend aufliegen kann. Es ist also aufgrund dieser Ausführung überhaupt nicht erforderlich, einen beispielsweise bisher zum Heben von Platten verwendeten Saugkörper 27 durch einen Saugkörper anderer Form zu ersetzen, wenn Rohre gehoben werden sollen. Von maximalen Radien ausgehend /""* ■ können mit den Saugkörper 27 und seinem Saugrahmen 29 auch noch Rohre gehoben werden, die einen Radius von nur 100 mm oder weniger haben.
Unabhängig davon, ob Platten oder Rohre gehoben werden, wird sich die Tragkraft eines Saugkörpers 27 im wesentlichen nur nach der Größe derjenigen Grundfläche bestimmen^die dem unter dem Saugteller 28 liegenden Teil des Saugrahmens 29 entspricht. Der durch eine äußere, halbrunde Schale 34 von außen her abgestützte Anpassungsbereich 33 an den beiden Seiten des Saugkörpers 27 wird bei der Ermittlung der tragenden Flächen nicht zu berücksichtigen sein. Dies gilt auch dann, wenn wie bei dem hier gezeigten
führungsbeispiel die Schale 34 mit dem Saugteller 28 konstruktiv fest verbunden ist. Der Saugrahmen 29 kann in seinen Anpassungsbereichen 33 mit der Unterseite der jeweils zugeordneten Schale 34 durch Klebung verbunden sein. Es ist aber auch denkbar, in den Anpassungsbereich 33 in möglichst großer Nähe der Schale 34 ein Metallprofil mit Gewindemuttern einzubetten und auch die Anpassungsbereiche 33 in gleicher Weise durch Verschraubung zu befestigen wie in den übrigen Teil des Saugrahmens 29 an dem Saugteller 28.
Das elastische Material des Saugrahmens 29 kann in den Anpassungsbereichen 33 auch noch dadurch eine erhöhte Weichheit und Elastizität erhalten, daß man den oberhalb der Dichtlippen 16 liegenden Querschnittsteil durch entsprechendeAussparungen schwächt oder an diesen Stellen ein anderes Material einbettet, das auch noch weicher ist als das den Saugrahmen 29 und die Anpassungsbereiche 33 bildende Material.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 hat ein Saugkörper 35 einen 'Saugteller 36 und einen Saugrahmen 37. In diesen ist einRahmen 38 eingebettet, der mit Gewindemuttern 39 versehen ist und eine ähnliche Querschnittsform hat wie !der Rahmen 15 bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 bis 4. Da jetzt jedoch der Saugteller 36 einstückig ist, ist .der Rahmen 38 über seinen ganzen Umfang geschlossenund starr ausgebildet. Der Saugteller 36 hat ebenso wie der Saugteller 28 und die diesen in den Anpassungsbereichen zugeordneten Schalen 34 einen bogenförmigen Verlauf, der etwa demjenigen eines durch die beiden Tellerteile 14 bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel gebildeten Saugtellers entspricht.
Der Saugrahmen 37 des Saugkörpers 35 hat an den Schmalseiten desselben Anpassungsbereiche 14 von einer
angenähert halbkreisförmigen Grundfläche und einer Form, die sich etwa mit derjenigen eines Kugelschalenteils vergleichen läßt. Das elastische Material des Saugrahmens 37 steht in den AnpassungsbereicHen 4o unter einer Vorspannung, die durch das Biegen des Materials zu der durch den Saugteller 36 vorgegebenen Kreisbogenform bewirkt wird. Die Anpassungsbereiehe 4o sind deshalb in ähnlicher Weise vorgespannt, wie es der Funktion einer Blattfeder entsprichti
^ Um die Elastizität in den Anpassungsbereichen 4o zu
erhöhen, können in diese elastische Elemente? zum Beispiel aus Federstahl eingebettet werden. Diese Elemente können sich bis zu dem Rahmen 38 erstrecken und gegebenenfalls mit diesem verbunden sein. Es wäre beispielsweise denkbar, die Anpassungsbereiche 40 mit federnden " Elementen zu versehen, deren Aufbau ähnlich ist^ wie der Aufbau des Rahmens 17 bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 bis 4 an den Schmalseiten.
Der Saugrahmen 37 ist auch in diesem Fall im äußeren, Randbereich lippenförmig'ausgebildet und nach innen hin an der Unterseite mit drei Dichtlippen 16 versehen.
Für die Verwendbarkeit dieser Ausführungsform gilt das zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und 6 Gesagte entsprechend.
Die Saugrahmen 15, 29 bzw. 37 können auch einen geschlossenen Boden haben und somit topf- oder riapfförmig ausgebildet sein. Der Boden dient dariü gleichzeitig als Abdichtung, wie im übrigen auch die Platte bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform gleichzeitig die Funktion einer Dichtung .übernehmen kann.
Wenn im übrigen im Zusammenhang mit der Erfindung von einer Hubtraverse gesprochen wird, so soll hierunter auch eine beliebige Einzelaufhängung von Saugkörpern mit Hilfe von Bügeln, Haken oder dergleichen verstanden werden.
15 Saugrahmen
16 Dichtlippe
17 Rahmen
18 Gewindemutter
19 Schraubbolzen
21 Federstab
22 Teil
23 Platte
24 Haltesteg
25 Lasche
26 Anschlußöffnung
27 Saugkörper
28 Saugteller
29 Saugrahmen
30 Versteifung
31 Gewindemutter
32 Schraubbolzen
33 Anpassungsbereich
34 Schale
3 5 Saugkörper
36 Saugteller
37 Saugrahmen
38 Rahmen
39 Gewindemutter
40 Anpassungsbereich

Claims (14)

4047 Dormagen 11, Gnadenthaler Weg 7 Ansprüche :.
1. Hübtraverse mit Saugkörpern, die jeweils einen mit einer Unterdruckleitung verbundenen Saugteller und einen an der Unterseite desselben befestigten Saugrahmen aufweisen, wobei der Saugrahmen aus einem elastischen Material besteht, in das eine zur Befestigung an dem Saugteller dienende starre Armierung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (29,37) an denjenigen · Seiten, die beim Anlegen an einen Rohrmantel in Umfangsrichtung desselben verlaufen, den Rand des Saugtellers (28,36) unter Bildung eines von der starren Armierung (30,38) freien Anpassungsbereiches (33,40) überragt.
2. Hubtraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller (14,28,36) in Umfangsrichtung eines anzuhebenden Rohrmantels bogenförmig verläuft oder V-förmig ausgebildet ist.
3. Hubtraverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrahmenseiten in den Anpassungsbereichen (40) in Draufsicht auf den Saugrahmen (37) bzw. in radialer Richtung eines Rohres gesehen ebenfalls bogenförmig verlaufen .
4. Hubtraverse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (29) in den Anpassungsbereichen (33) eine größere Höhe hat als unterhalb des Saugtellers (28).
5. Hubtraverse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (15,29,37) in den Anpassungsbereichen (33,40) mit einer einge^- betteten elastischen Versteifung (21) versehen ist.
6. Hubtraverse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Versteifung (21,22) mit der starren Armierung (17,30,38) in Verbindung steht.
7. Hubtraverse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsbereiche (33) des Saugrahmens (29) durch eine von außen angreifende Schale (34) abgestützt sind.
8. Hubtraverse mit Saugkörpern, die jeweils einen mit einer Unterdruckleitung verbundenen Saugteller und einen an der Unterseite desselben befestigten Saugrahmen aufweisen, wobei der Saugrahmen aus einem elastischen Material besteht, in das eine zur Befestigung am Saugteller dienende starre Armierung eingebettet ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugteller in zueinander um eine Achse schwenkbare Tellerteile (14) unterteilt ist und daß ein die Armierung bildender, in dem Saugrahmen (15) eingebetteter starrer Rahmen (17) im Übergangsbereich zwischen den Tellerteilen (14) unterbrochen oder mittels eines elastisch federnden Zwischenstückes (21) unterteilt ist.
9. Hubtraverse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerteile (14) in Umfangsrichtung eines anzu-
hebenden Rohres bogenförmig verlaufen.
10. Hubtraverse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerteile (14) durch mindestens ein flexibles, die Achse bildendes Verbindungselement (23) miteinander verbunden sind.
11. Hubtraverse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen den Tellerteilen (14) und dem Saugrahmen (15) angeordnet ist und die
**■*■ Form einer Lasche, einer Platte (23) oder eines
Rahmens hat.
12. Hubtraverse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrahmen (15) zusammen mit einem elastischen Boden einen Saugtopf bildet und daß der Boden als flexibles Verbindungselement dient.
13. Hubtraverse nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite eines Tellerteils (14) mindestens eine/ den anderen Tellerteil (14) übergreifende Lasche (25) befestigt ist, mittels derer sich die Tellerteile (14) in radialer Richtung gegeneinander abstützen.
14. Hubtraverse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der benachbarten Tellerteilseiten Laschen (25) abwechselnd an dem einen und an dem anderen Tellerteil (1.4) befestigt sind.
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