DE8707096U1 - Zweikammer-Entsorgungsbehälter - Google Patents

Zweikammer-Entsorgungsbehälter

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    • E03F7/103Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

30 35
Die Erfindung betrifft einen Zweikammer-Entsorgungsbehäl ter mit einem axial verschiebbaren Ausstoßkolben, der eine erste als Saugkammer ausgebildete Kammer des Behälters, die mit einem offenbaren Deckel versehen ist, von einer zweiten als Druckkammer ausgebildeten Kammer trennt, wobei der Ausstoßkolben mit mindestens einem der Behälterwandung benachbarten Führungsring und zwischen der Außenseite des Führungsringes und der Innenseite der Behälterwandung angeordneten Dichtung versehen ist und eine das Lumen des Führungsringes absperrende Platte aufweist, insbesondere für auf Entsorgungsfahrzeuge montierte Behälter.
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Zur Entleerung eines Entsorgungsbehälters, gefüllt mit aufgesaugtem Material, wird dieser oftmals mit einer Kippeinrichtung zum Entleeren gekippt, dabei wird vorausgesetzt, daß das aufgenommene Medium rieselfähig oder fließfähig ist. Anstelle des Kippens mit einer Kippeinrichtung werden auch Ausstoßkolben eingesetzt, die den Entsorgungsbehälter in zwei Kammern unterteilen und zwar in eine vordere Druckkammer und eine hintere Saugkammer, letztere weist zur Entleerungsöffnung hin. Diese Saugkammer dient als Sammelbehälter für die aufzunehmenden Medien, die vordere Kammer wird als Druckkammer zur Bewegung des Ausstoßkolbens eingesetzt, wobei ein Überdruck eine Bewegung in Richtung auf das hintere Behälterende und damit ein Ausstoßen des Mediums bedeutet und Unterdruck eine Zurückziehen des Ausstoßkolbens in seine Normallage. Beide Kammern sind durch getrennte Saug- und Druckluftleitungen mit einer Vakuum- oder Druckluftpumpe verbunden, die über entpsrechende Unischaltventile so geschaltet w°rden, daß bei Saugbetrieb die Saugkammer unter Unterdruck steht und in der Druckkammer kein Überdruck aufgebaut wird, daß beim Ausstoßen die Druckkammer unter Druck gesetzt wird und daß schließlich nach Beendigung des Ausstoßens der Kolben durch Unterdruck in de- Druckkammer zurückgezogen wird. In jeder der Leitungen ist dabei ein eigenes Absperrventil vorgesehen; diese Absperrventile ermöglichen es den Druck in jeder beiden Kammern zu steuern.
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In der Praxis der Betätigung und der Bewegung des Ausstoßkolbens kommt es vor, daß der Ausstoßkolben wegen Überlastung seiner Druckflächen durch den Überdruck in der Druckkammer einen zu hohen Bewegungs- (Gleit-) Impuls erhält und die vorgesehenen Endanschläge an der Entleerungsöffnung des Entsorgungsbehälters überfährt oder abreißt, somit über die Öffnung des Behälters ins Freie "schießt" und eine erhebliche Gefährdung von Mensch und
Material in der Umgebung darstellt. Derartige Vorkommnisse sind auch durch Bedienungsfehler bedingt und - wie sich in der Praxis gezeigt hat - reichen die bisher bekannten Sicherungsmaßnahmen nicht aus die Gleitbewegung des Ausstoßkolbens unter Kontrolle zu bringen.
Es stellt sich daher die Aufgabe einen Zweikammer-Entsorgungsbehälter mit Ausstoßkolben der beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei dem der Ausstoßkolben durch auto- matische und mechanische Sicherungen in seiner- Funktion
abgesichert ist, die Impulse für die Gleitbewegung des Ausstoßkolbens überwacht und gesteuert werfen, Bedienungsfehlern entgegengewirkt wird und die Betriebszuverlässigkeit und die Sicherheit erhöht wird. Darüber hinaus soll der Ausstoßkolben bei erreichen des Behälterendes ge
stoppt werden, wenn die vorgeschalteten Sicherungen versagt haben sollten, wobei das Stoppen des Ausstoßkolbens keine nur mit erheblichem Aufwand zu reparierende Schaden am Behälter und/oder am Ausstoßkolben verursachen und der Betrieb dieses Zweikammer-Entsorgungsbehälters ein
fach und gefahrlos möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnendes Anspruch 1 niedergelegten Merkmale; Weiterbildungen sind in den Unteransprüche 2 bis 30 beschrieben.
Eine mit einem Druckfluid aufblasbare Dichtung ist, wie uns einschlägige Versuche gezeigt haben, in der Lage einen in Bewegung befindlichen Kolben zu bremsen und sogar zu stoppen. Dazu reicht aus, daß die Dichtung mit Preßluft aufgeblasen wird, wobei bei geeigneten Dichtungsabmessungen bereits die Preßluft aus der Druckdr.\mer genügt. Gerade bei der Problematik der plötzlichen Beschleunigung des Kolbens durc^ einen in der* erzeugten (höheren) Überdruck kann eine derartige Bremswirkung ein "Durchgehen" des Kolbens Verhindern, da die Iremswirkung progressiv mit dem Druck in der ansteigt. Es versteht sich von selbst, daß auch andere
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Druckfluidquellen eingesetzt werden können; äudh eine Umschaltung des Aufblasdruckes, etwa dann wenn det* Kolben eine nahezu der Behäiterlänge entsprechende Wegstr'ecke zurückgelegt hat* ist möglich.
Um den Kolben mechanisch zu stoppen werden die bekannten Kolbenanschläge benutzt, wobei die kinetische Energie des Kolbens, der die Kolbenänschläge nicht standhalten können» durch eine "Knautschzone" eines stauchbaren Kolbenvorsatzes zumindest teil v/ei se in Verformungsarbeit Umgewandelt und so abgebaut wird. Die kinetische Restenergie nehmen die Kolbenanschläge auf. Vorteilhaft ist es den stauchbaren Vorsatz mit Soll bruchstell en zu ver*· sehen, so daß Zungen auftreten, die in Folge der VorVerformung nach außen gerichtet mit der Behälterwand als Bremszungen zusammenwirken.
Um die Energiequelle für die Kolbenbewegung im Falle der Gefahr wirkungslos zu machen, muß eine Schnei!entlüftung Vorgesehen sein, die über einen Auslöser vorgenommen wird, wobei der Auslöser etwa dann wenn der Kolben eine vorgegebene Weglänge zurückgelegt hat die Preßluftzufuhr zur Druckkammer abschaltet und die Druckkammer leitung zur Entlüftung zur freien Atmosphäre hin öffnet. Um Abströmleitungen zu vermeiden können auch Abströmklappen vorgesehen sein, die bei Aktivierung des Auslösers offenbar sind. Derartige Abströmklappen können auch gebildet werden durch Aufreißen etwa der das Lumen des Führungsringes des Ausstoßkolbens verschließenden Platte oder durch Berstscheiben, wobei die Auslösung sowohl mechanisch (über Ketten- oder andere Zugglieder) oder elektromechanisch (über elektrisch gezündete Sprengladungen o.dgl.) geschehen kann. Dabei werden die Berstscheiben so ausgelegt, daß sie eine Belastung bei dem Druck in der Druckkammer, der für eine langsame gleitende Bewegung des Ausstoßkolbens erforderlich ist, gerade noch nicht ansprechen, bei Überschreitung dieses Druckes jedoch aufreißen. Vorteilhaft ist auch eine Entlüftung der Druckkammer durch
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einen Abströmkanal, der vom Ausstoßkolben freigegeben wird, wenn der Ausstoßkolben seine maximale Position erreicht hat. Beim Einfahren in diese maximale Position kann auch der Querschnitt des Abströmkanals sukzessive dadurch freigegeben werden, daß der Querschnitt um so größer wird, je weiter der Kolben ausgefahren ist. Ein im Querschnitt dreieckförmiger Kanal ist, weil einfach herzustellen vorteilhaft.
Wird in der die Druckluft der Druckkammer des Zweikammer-Entsorgungsbehäiters zuführenden Leitung ein Druckmeßgerät angeordnet, mit Grenzkontaktgeber, ist eine automatische Überwachung selbstverständlich auch möglich. Dabei werden die Grenzkontakte sowohl für Druck und Vakuum eingesetzt und zwar jeweils für den erforderlichen oder gewünschten minimalen und maximalen Wert. Durch die überwachung des Druckes in der Druckkammer des Entsorgungsbehälters kann das Verschieben des Ausstoßkolbens reguliert und überwacht werden. Darüber hinaus können über die Grenzkontakte bei erreichen des Maximums Ventile geschlossen bzw. geöffnet werden, so daß durch das geschlossene Ventil die Druckluftleitung zur Druckkammer des Entsorgungsbehälters unterbrochen und durch das geöffnete Ventil wieder entlüftet wird. Beim "Zurücksaugen" des Ausstoßkolbens kann das entstehende Vakuum durch das gleiche Ventil gebrochen werden, wenn der Maximumkontakt Vakuum anspricht. Darüber hinaus können über die Maximalgrenzkontakte auch Notausschaltungen oder Signalgeber für optische und akustische Signale ausgelöst werden.
Eine weitere vorteilhafte Anv/endung für die Grenzkontakte des Druckmeßgerätes ist es,das Ventil in der Leitung durch die der aufblasbaren Dichtung des Ausstoßkolbens ein Druckfluid, üblicherweise Preßluft zugeführt wird, über die Maximal-Kontakte geöffnet, so die Dichtung aufgeblasen und der Ausstoßkolben durch die aufgeblasene
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Dichtung bis zum Stillstand gebremst wird. Für die funktion dieses Ventils ist es vorteilhaft* wenn die Ventil-Rückstellung nicht automatisch erfolgtj sondern von Hand vorgenommen wefden muß. 5
Als weiteres Sicherungsmoment zum Stoppen des Ausstoßkolbens, wenn dieser alle anderen Sicherungen überwunden haben sollte, werden am Behälterende Sicherheitssperranschläge vorgesehen, die beim Aufschlagen des Ausstoß- kolbens zusätzlich zu den bereits durch die Begrenzungs-
änschläge bewirkten Verformungen weitere Verformungen oder Verkantungen des Ausstoßkolbens bewirken und so ein Weitergleiten des Ausstoßkolbens verhindern. Die Anordnung dieser Sicherheits-Sperranschläge auf Lücke zu den Be grenzungsanschlägen hat zur Folge, daß die von den Be
grenzungsanschlägen bewirkten Deformationen die Steifheit des stauchbaren Vorsatzes geschwächt hat und so eine wirksamere Einwirkung auf die Knautschzone des stauchbaren Vorsatzes ermöglicht.
Die Erzeugung der für die Bewegung des Ausstoßkolbens notwendigen Druckluft durch einen vom Haupt-Vakuum/Druckaggregat des Entsorgungsbehälters getrennte Druckluftpumpe mit geringerer Luftleistung gestattet die Anpassung des Druckluftbedarfs an die Bedingungen des Ausstoßens.
Da die Pumpenleistung gegenüber der des Haupt-Vakuum/ Druck-Aggregats (mit dem die zu entsorgenden Medien ab- bzw. aufgesaugt werden) klein ist, kann der Förderluftstrom und/oder der Enddruck unabhängig von anderen Be- dingungen so gewählt werden, daß ein gefährlicher, ein
Ausstoßen des Kolbens bewirkender Überdruck von vornherin nur in Sonderfällen (etwa bei extrem leichter Kolbenbewegbarkeit) auftreten kann. Der Antrieb erfolgt entweder über eine separate Antriebsquelle oder vom Antrieb des
3^ Haupt-Vakuum/Druckaggregats, wobei zweckmäßigerweise
ein Vorgelege zur Drehzahl anpassung sowie Kupplungen vor-
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gesehen werden können, mit denen entweder beide Aggregate gleichzeitig betrieben werden können öder jedes einzeln. Bei einem "Mitlaufen" der zusätzlichen Druckluftpumpe kann über einen Bypass vom Saugstutzen zum Druckstutzen eine lautlose Kreislaufförderung durchgeführt werden, oder es wird über eine Ventil anhebung dafür gesorgt, daß die geförderte und nicht benötigte Druckluft abgeblasen wird.
Die beschriebenen automatischen Funktionen eliminieren Bedienungsfehler beim Betrieb des Zweikammer-Entsorgungsbehälters, insbesondere beim Ausstoßen mit dem Ausstößkolben und gewährleisten die Sicherheit von Menschen und Materialien in der Umgebung. Dabei sind alle Sicherungssysteme nebeneinander einsetzbar, insbesondere alle Sicherungssysteme auch mit der zusätzlichen Druckluftpumpe.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Seitansicht eines Entsorgungsfahrzeugs mit Zweikammer-Entsorgungsbehälter (teilgeschnitten),
Fig. 2 Ausschnitt eines Zweikammer-Entsorgt-'\gsbehälters mit Ausstoßkolben,
Fig. 3 Einzelheit Abströmkanal mit Entlüftungsstutzen am Scheitel des Zweikammer-Entsorgungsbehäl ters,
Fig. 4 Einzelheit Kolbenanschlag (entsprechend IV-IV Fig. 3).
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Zu Fig. 1 - seitlich am Fahrzeug ist das Haupt-Vakuum-Druckaggregat 5 angeordnet, dessen Saugstutzen mit der Saugkammer 3.1 (Fig. 2) über eine nicht näher dargestellte Leitung in Verbindung steht. Der Druckstutzen wird über eine Leitung 5.1 einem Vier-Wege-Ventil 8 zugeführt. Ein Ausgang des Vier-Wege-Ventils stellt die Verbindung 5.2 zur Druckkammer 3.1 (Fig. 2) des Entsorgungsbehalters her. An dieser Leitung ist das Druckmeßgerät 9 mit - nicht näher dargestellten - Grenzkontakten angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Stelle des Behälters 3, an der sich der Ausstoßkolben 10 befindet, der die Saugicamnaer 3.1 von der Druckkammer3.2 trennt. Der Saugkolben 10 wird von dem Führungsring 11 geführt, dessen Lumen von einer schräg angestellten Platte 12 verschlossen ist. Im Bereich dieser Platte befinden sich die ringsum laufenden Dichtungsprofi!ringe 13, die -relativ hart eingestellt - im wesentlichen der Führung des Ausstoßkolbens dienen. Auf der Saugkammer 3.1 zugewandten Seite sind zwei Dichtungsprofil ringe 13 vorgesehen, zwischen denen eine aufblasbare Dichtung 14 angeordnet ist. Das Lumen der aufblasbaren Dichtung 14 ist über eine Leitung 16 mit einem Vorrat für ein Druckfluid verbindbar. Das vordere Ende des Ausstoßkolbens ist mit einem stauchbaren Vorsatz 11.1 versehen, der gegen die Ausstoßkolbenanschläge 21 (Fig. 3) gefahren verformbar ist und so zumindest einen Teil der kinetischen Energie des gleitenden Kolbens in Verformungsarbeit umformt. Die Scheibe 12 ist mit parallel laufenden oder ringförmigen Nuten 15 versehen, die aufreißbare Sollbruchstellen darstellen, sie ist weiter über eine Kette 17, angeschlagen an dem Auge 16 mit einem festen Teil des Behälters (nicht näher dargestellt) verbunden. Wird die Kette bei erreichend er durch die Kettenlänge gegebenen Wegstrecke gespannt, reißen die Sollbruchsteilen auf, die aufgerissenen Stellen der Platte 12 bilden Abströmöffnungen, durch die der Druck aus der Druckkammer 3.2 des Behälters 3 entweichen kann.
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In der Darstellung der Fig. 2 wirkt die Kette 17 als Auslöser für das in die Leitung 16 eingefügte Ventil 23, das in lindposition - bei gestraffter Kette 17 (wie dargestellt) den Schalthebel 23.1 des Ventils 23 umlegt und so die Leitung 16 mit der zu einer Druckluftquelle führenden Spiral!eitung 16.1 verbindet. Dadurch wird ein Druckfluid in die Ringkammer der aufblasbaren Dichtung 14 geleitet und diese aufgeweitet, die - je nach angelegtem Druck - als Bremse oder Stoppglied wirkt. Es versteht sich weiter von selbst, daß diese Ket*;e 17 auch mit einem Auslöser verbunden sein kann, der die Druckluftzufuhr zur Druckkammer3.2 abschaltet, ein Entlüftungsventil für die Druckkammer3.2 öffnet, Berstscheiben auslöst o.dgl..
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt des Behälterendes mit dem Kolbenanschlag 21 und mit einem Abströmkanal 19.1, der in ein Abströmrohr 18 öffnet, das mit einer pendelnd aufgehängten, im Saugbetrieb dicht anliegenden Klappe 20 verschlossen ist. Zur Bildung des Abströmkanals 19.1 ist die Behälterwand 3 im Bereich des Behälterscheitels etwa im Abstand der doppelten Breite der Dichtungen 13, 14,13 und etwa über eine derartige Länge keilförmig angehoben und mündet in eine Abströmleitung 18, die dann mit der Pendelklappe 20 verschlossen ist. Die Ausstoßkolbenanschläge 21 befinden sich etwa im halben Abstand vom Endflansch 9.1 und sind - Fig. 4 -im Abstand von 90° aufgesetzt U-Eisenstücke, die der Rundung der Behälterwand 3 angepaßt sind. Im Bereich des Behälterendes mit der Behälterwand und/ oder dem Flansch verbunden sind Sicherheits-Stoppanschläge 22 im Bereich des oberen Teils des Behälters vorgesehen, die gegenüber den Begrenzungsanschlägen 21 auf Lücke gesetzt sind. Um eine verbesserte Umsetzung zu erreichen, können dabei die Aufgleitflachen der Sicherheits-Stoppanschläge auch als Schiefe Ebene ausgebildet sein.

Claims (30)

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    Schutzansprüche
    1. Zweikamrner-Entsorgungsbehälter, insbesondere für Ent
    sorgungsfahrzeuge mit einem axial verschiebbaren Ausstoßkolben, der die erste als Saugkammer ausgebildete Kammer des Behälters, die mit einem offenbaren Deckel versehen ist von der zweiten Druckkammer ausgebildeten Kärrner abtrennt, wobei der Ausstoßkolben mit mindestens einen der
    Behälterwand benachbarten Führungsring und zwischen der Außenseite des Führungsringes und der Innenseite der Behälterwandung angeordneten Dichtungen versehen ist und eine das Lumen des Führungsringes absperrende Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Dichtungen als Führungsprofil ringe (13) ausgebildet sind, von denen sich ein Dichtungsprofil ring (13) an den der Druckkammer (3.2) zugeordneten Ende des Ausstoßkolbens (IU) befindet und ein anderer Dichtungsprofil ring (13) nahe dem einer Saugkammer (3.1) zuge
    ordneten Ende und daß neben vorzugsweise dem der Saugkammer (3.1) zugeordneten Dichtungsprofil ring (13) eine mittels eines Druckfluids aufblasbare Dichtung (14) angeordnet ist.
  2. 2. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben der freien Seite der mit Druckfluid aufblasbaren Dichtung (14) ein weiterer Dichtungsprofi!ring (13) angeordnet ist.
  3. 3. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß die der Saugkammer (3.1)
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    zugewandte Seite des Führungsringes (11) des Aus stoßkolbens (10) einen sjauchbaren Vorsatz (11.1) aufweist, der im Zusammenwirken mit behälterfesten Anschlägen kinetische Energie des Kolbens in Ver 5 5. formungsarbeit umsetzt. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 3, da durch gekennzeichnet, daß der stauchbare Vorsatz (11. 1) des Führungsringes (11) mindestens eine nach außen 10 gerichtete Vorverformung, insbesondere mit einer Soll bruchstelle aufweist. 6. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 4, da durch gekennzeichnet, daß die beim Bruch der Soll 15 bruchstelle entstehende Kante durch eine von der Vorverfonnung herrührende Vorspannung nach außen ge richtet eine, ein einseitiges Stoppen des Ausstoß kolbens (10) bewirkende Bremsnase bildet. 20 7. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der An sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Druckfluid aufblasbare Dichtung (14) mit tier Druckammer (3.2) verbunden ist, deren Preßluft das Druckfluid darstellt. 25 &dgr;. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der An sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Druckfluid aufblasbare Dichtung (14) mit einer äußeren Druckfluidquelle, vorzugsweise einer Preß- 30 luftquelle über ein Ventil verbunden ist. Zweikarnmer-Entsorgungsbei.aiter nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet, daß das Ventil ein einstell bares Ventil ist und dal} dieses Ventil eine über 35
    ;:
    &Ggr;
    einen Hebel betätigbare Not-VoI!öffnung zum Entlüften
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  8. der Druckammer (3.2) aufweist.
  9. 9» Zweikammer-Entsöfgungsbehälter nach Anspruch 8, da-* durch gekennzeichnet, daß der die Not^Voliöffnung des Ventils bewirkende Hebel über eine im Inneren der Druckammer (3.2) des Behälters (3) angeordnete Kette (17) betätigbar ist, wobei die Länge der Kette (17) höchstens gleich dem maximalen Weg des Ausstoßkolbens (10) 1st.
  10. 10. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausstoßkolben (10) oder am Behälter (3) ein Auslöser vorgesehen ist, der durch den Ausstoßkolben bei Überschreitung der maximalen Weglänge aktivierbar ist.
  11. 11. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Druckleitung zur 'Druckkammer (3.2) angeordnetes Zweiwegeventil vorgesehen ist, das mit dem Auslöser derart zusammenwirkt» daß bei Aktivierung des Auslösers die Verbindung des die Druckkammer (3.2) füllenden Kompressors (5) mit der Druckkammer (3.2) unterbrochen und die Verbindungsleitung von der Druckkammer (3.2) zum Ventil mit der freien Atmosphäre verbunden wird.
  12. 12. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Antrieb des Drucklufterzeugers verbundener Not-Ausschalter vorgesehen ist, der mit dem Auslöser derart zusammenwirkt, daß bei Aktivierung des Auslösers der Antrieb des Drucklufterzeugers abgeschaltet wird.
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  13. 13. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 10, da durch gekennzeichnet, daß der Auslöser mit einer in der das Lumen des FUhrungsringes (11) abschließenden Scheibe (12) oder in der Wandung der Druckkammer (3.2) des Behälters (3) angeordneten Abströmklappe zusammenwirkend verbunden ist, v/obei bei Aktivierung des Auslösers die Abströmplatte offenbar ist.
  14. 14. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dsß als Abst^nrnkiappe ein in der das Lumen des Führungsringes (11) verschließenden Scheibe (12) durch Nuten (15) als Sollbruchstelle &ldquor; gebildetes Aufreißstück ausgebildet ist, wobei als * Auslöser die mit einem Ende behälterfest angeordnete Kette o.dgl. (17) vorgesehen ist, die zwischen den Nuten (15) an der Scheibe (12) befestigt ist»
  15. 15..Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 11, da durch gekennzeichnet, daß die Abströmklappe als Berstscheibe ausgebildet ist.
  16. 16. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in defo-
    den Ausstoßkolben (10) führenden Behälter (3) nahe 25
    dem, mit dem abhebbaren Deckel (3.1) versehenen offenbaren Ende ein Abströmkanal (19.1) vorgesehen ist, der sich mindestens über die Länge der, der Saugkammer (3.1) zugeordneten Dichtungen (13,14) erstreckend zum mit einem Abströmstutzen (18) versehenen Ende stetig erweitert, wobei das freie Ende des Abströmstutzens (18) mit einer gewichtsbelasteten Pendelklappe (20) mit Dichteinlage verschließbar ist.
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  17. 17. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprtiche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (5.1) vom Drucklufterzeuger (5) ein Druckmeßgerät (9) angeordnot ists das mit Grenzkontakten versehen ists die mit dem Antrieb des Drucklufterzeugers (5) zusammenwirken.
  18. 18. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 17» da durch gekennzeichnet, daß die Grenzkontakte des Druckmeßgerätes (9) ein einem Maximal- und einem Minimal1 druck ZüyeOrdnsteS KüfitäktpSöT bilden lind dös VörZliysweise auf dem Scheitel des Behälters ein Notventil vorgesehen ist, das durch den Maximumgrenzkontakt aus^ lösbar ist.
  19. 19. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 17 öder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximal-Grenzkontakte mit dem Not-Ausschalter verbunden sind.
  20. 20. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß optische und/ oder akustische Signalgeber am Behälter vorgesehen sind, die mit den Maximal-Grenzkontakten zusammenwirken.
  21. 21* Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximal-Grenzkontakte des Druckmessers (9) mit dem Ventil in der Verbindung zwischen der äußeren Druckfluidquelle und der aufblasbaren Dichtung verbunden ist.
  22. 22. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil so ausgebildet ist, daß es automatisch auslösbar, aber nur von Hand rückstellbar ist.
    T 634
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  23. 23. Zweikamtner-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am offenbaren Behä'lterende im Bereich des oberen Behälterscheitels und/öder seitlich davon auf der Inrienwaridung Sicherheits-Begrenzungsänschläge (22) vorgesehen sind, die vorzugsweise gegenüber den Begrenzungsanschlägen (21) auf Lücke gestellt sind.
  24. 24. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Druck-Kompressoraggregat (5) ein weiteres Druckluftaggregat vorgesehen ist, dessen Druckluftausgang mit der Druckkammer des Behälters zur Bewegung des Ausstoßkolbens verbunden ist.
  25. 25. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 24, da durch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Druckluftaggregat mit einem zusätzlichen Antriebsmotor versehen ist.
  26. 26. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Druckluftaggregat von dem Antriebsaggregat des Vakuum/Druckerzeugers antreibbar ist.
  27. 27. iZweikammer-Entsorgungsbshälter nach Anspruch 26, da durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb des Vakuum/Druckaggregats und des zusätzlichen Drucklufterzeugers ein Vorgelege mit Riementrieb o.dgl. angeordnet ist.
  28. 28. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abtriebswelle des Antriebsaggregats oder in der Antriebswelle der zusätzlichen Druckluftpumpe aus- und einrückbare Kupplungen vorgesehen sind.
    &tgr; 634
  29. 29. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Druckluftpumpe mit einem abschaltbaren Bypass zwischen Saugstutzen und Druckstutzen versehen ist.
  30. 30. Zweikammer-Entsorgungsbehälter nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Druckluftpumpe mit einem auf einen vorgegebenen Abblasdruck einstellbares Abblasventil ver-
    10 sehen ist.
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